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Die Vollendung Teil 5

So Leute nun geht es langsam los!

Die kleine Yacht, ging in der Bucht der Insel mit ihrem traumhaften Sandstrand vor Anker! Ein Beiboot mit Außenborder wurde zu Wasser gelassen, und näherte sich nun den Schaumkronen des Strandes! Fröhlich sprang ein Mädchen, oder besser eine junge Frau aus dem Boot und lief auf die Insel, gefolgt von einem gut aussehenden Mann.
Gerade als ich erkannte, das ich diese junge Frau war, deren wohlgeformten Brüste im knappen Bikini bei jeden ihrer sprunghaften Schritte, sich auf und ab bewegten und das der junge Mann der mir folgte Hans war, klingelte etwas im Hintergrund. Es war mein Smartphone welches mich aus den Traum riss und mich weckte. Verschlafen rieb ich mir die Augen und griff nach dem Störenfried neben mir auf meinen Nachtschrank.
„Guten Morgen, hier Becker.“ Meldete ich mich recht neutral.
„Guten Morgen, Sonnenschein!“ kam es am anderen Ende aus der Leitung.
Sofort war ich hell wach, es war Hans.
„Sag nicht du liegst noch im Bett?“
Ein schneller Blick auf den Wecker der genau da stand wo eben noch mein Handy neben gelegen hatte, zeigte die Uhrzeit mit 10 Uhr 30 an.
„Hans ich habe Urlaub! Da muss es doch erlaubt sein das ich mal etwas länger schlafe!“
„Was hast du gestern denn angestellt das du heute solange deinen Schönheitsschlaf ausdehnen musst?“ fragte Hans frech und ich konnte förmlich sein breites Grinsen durchs Telefon sehen. Bei dem Gedanken, am Abend vorher, mit meinen Tätigkeiten trieb mir die röte ins Gesicht.
„Nichts besondere!“ konterte ich, und musste ebenfalls Grinsen. Was mein Verehrer wohl sagen würde wenn er wüsste was ich getan hatte um für Ihn vorbereitet zu sein. Selbstredend das ich da über schwieg!
„Ok hätte meine Prinzessin denn eventuell Lust heute Abend etwas Zeit mit mir zu verbringen?“
„Ähm….“
„Ich habe heute in Hamburg etwas zu erledigen, und hätte große Lust dich heute Abend zu treffen!“
Bei den Worten Prinzessin und Lust, wurde mir wieder komisch. Ich war es einfach nicht gewohnt mit Prinzessin betitelt zu werden, und Lust könnte zweideutig gemeint sein. Außerdem war ich mir nicht sicher ob ich schon bereit dazu war, mich mit Hans alleine zu treffen ohne meinen Anstandswauwau Mona. (grins). Dann wäre da noch die Frage ob ich wollte, dass mein Verehrer wusste wo ich genau wohnte, geschweige denn wie ich wohnte! Wie würde so ein Abend aussehen? Würde Hans versuchen unsere komische Beziehung weiter voran zu treiben? Würde er schon jetzt versuchen unsere Beziehung, soweit sie eine war, zu festigen? Würde er an diesen Abend versuchen das von mir zu bekommen, wofür ich den Abend zuvor trainiert hatte?
„An was hast du denn Gedacht?“
„An dich!“ lachte er ins Telefon.
„Ach wirklich?“
„Ja, ich würde dich gerne zum Essen ausführen, und wenn du dann noch Lust hast einen kleinen Verdauungsspaziergang an der Elbe, bevor ich dich unbeschadet wieder nach Hause bringe!“
„Und wo möchtest du mich treffen?“
„Wie wäre es wenn ich dich abhole?
Da war es! Nun müsste ich ihm verraten wo ich wohne! Ich brauchte einen Moment um es mir zu überlegen.
„Wenn es dir nicht recht ist können wir uns auch am Lokal treffen!“
„Nein, nein, schon gut!“
Ich nannte ihm meine Adresse, schließlich war es ja egal ob ich sie ihn nun gab oder ne Woche später. Und so vereinbarten wir, dass er mich um 17 Uhr bei mir Zuhause abholte.
Als wir unser Gespräch beendet hatte, weil Hans wieder in die Besprechung musste, war ich doch ziemlich aufgewühlt! Zwar hatte ich gut sechs Stunden, bis Er bei mir war sein wollte aber ich war doch sehr nervös und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Wie sollte ich mich kleiden? Elegant oder etwas dezenter? Ein Abend Makeup oder besser natürlich?
Ganz klar ich rief Mona an, um ihr zu erzählen dass ich mich nun das erste Mal allein mit einen Mann traf, mit Hans! Mona freute sich für mich und gab mir den Rat nichts zu überstürzen, mich auf gar keinen Fall bedrängen zu lassen.
„Wenn er in dich verliebt ist, lässt er dir die Zeit“ war ihre Meinung die sie während des Gespräches mindestens zweimal erwähnte. Dann erzählte sie mir dass auch sie am Abend Besuch bekommen würde, natürlich von ihren Peter.
Nachdem ich aufgelegt hatte, ging ich ins Bad, ich benutzte die Enthaarungscreme und duschte ausgiebig, ich war mir zwar noch unsicher über den Ausgang jenes Abend aber ich entschied mich dazu die Analdusche zu benutzen. Danach cremte ich mich mit einer Bodylotion ein und begann mich zu schminken. Smokieeyes und dunkelrote Lippen. Dann ging es ins Schlafzimmer, ich entschied mich für Schwarze Unterwäsche. Ein zierlichen mit Spitze besetzten Stingtanga und den passenden BH, dazu Halterlose Strümpfe. Als ich den String anzog nahm ich das erste Mal bewusst war das ich tatsächlich einen sehr kleinen Penis habe, denn der String saß sehr bequem und trotzdem sah es eher wie ein Venushügel einer Frau aus, und weniger wie ein eingeklemmter Penis. Ich musste grinsen und mir kam der Gedanke dass ich vielleicht tatsächlich schon immer eine Transe war. Im Spiegelbild fiel mein Blick auf den Plug mit den inneren Kugeln. Ich kniete mich aufs Bett, streckte den Po in die Höhe, bog das Kreuz durch. Dann zog ich meinen String zur Seite um den Plug anzusetzen. Mit etwas druck, und einem leisen stöhnen schob ich mir das Teil in meinen Hintern. Als er richtig saß richtete ich wieder auf und beschloss ihn in mir zu behalten. Zumindest solange bis Hans kam, für das Date würde ich ihn wieder raus nehmen um nicht die ganze Zeit erregt zu werden. Aber bis dahin, sollte das kleine Spielzeug mir ein schönes Gefühl geben, denn als solches Empfand ich es bereits. Es war unglaublich aber ich fragte mich schon nach diesen paar Stunden wie ich all die Jahre zuvor auf so was Schönes verzichten konnte. Wenn jetzt analer Sex mit einen Mann auch nur halb so schön wäre,-……. Oh mein Gott.
Ich entschied mich für ein dunkelblaues Kleid, dessen Unterteil in der Taille angerüscht war und so nach unten etwas ausladend. Dazu ein paar, ebenfalls dunkelblaue, High Heels. Nachdem ich auch meine Perücke frisiert, und mir Schmuck angelegt hatte, ging ich auf meine Terrasse und genoss noch ein wenig die Sonne und einen gekühlten Weißwein.
Ich träumte gerade so vor mir hin als es plötzlich klingelte. Ich hatte die Zeit vergessen und erschrak, es war bereits 17 Uhr, und es musste Hans sein.
Und genau so war es auch! Schnell richtete ich mein Kleid, ein Blick in den Spiegel im Flur und dann öffnete ich ihm die Türe. Mit einen breiten Grinsen und einen riesen Strauß roter Rosen stand er da, und sah so gut aus.
Wie selbstverständlich drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und überreichte mir den Strauß.
„Für die schönste Frau der Welt!“
Ich lächelte ihn verlegen an und bedankte mich.
Ich ging einen Schritt zur Seite und bat ihn einzutreten, was er natürlich auch tat.
„Ich bin beeindruckt, du wohnst sehr schön hier!“
Bewertete er mein Heim, während ich die Blumen in eine Vase stellte. Als ich die Vase auf meinen Esstisch abstellte, kam er zu mir nahm mich in seine Arme, beugte sich zu mir herunter hauchte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr.
„Du bist wunderschön!“
Und Küsste mich dann, ich gab seinen fordernden Lippen nach und lies es zu das seine Zunge mit der meinen spielte. Sofort hatte ich wieder dieses Kribbeln im Bauch. Es fühlte sich nichts falsch an, im Gegenteil es war wundervoll!
Als Hans dann von mir ab ließ, bat er mich dass wir gleich losfahren sollten da er für uns um 18 Uhr einen Tisch bei einem Italiener bestellte hatte.
Ich nahm meine Jacke und Handtasche von der Garderobe, während Hans schon vor die Tür trat, mir seine Hand hin hielt, welche ich ergriff, und er mich zu seinem Auto führte welches er vor meinen Haus geparkt hatte. Jetzt erst fielen mir zwei unangenehme Sachen ein. Zum einen war ich bisher, noch nicht einmal, direkt vor meinen Haus auf die Straße als Marion getreten, wenn ich mein Haus verlassen hatte oder zurückgekommen war dann immer im Schutz meiner getönten Autoscheiben mit der direkten ein – bzw. ausfahrt meiner Tiefgarage. Nun aber konnte mich jeder meiner Nachbarn sehen. Und das zweite war das ich erst jetzt bemerkte das ich was vergessen hatte aus mir zu entfernen. Der Plug steckte noch immer in meinen Po. Ich hatte mich dermaßen an dieses Spielzeug gewöhnt das sich die kleineren Bewegungen der Kugeln nur noch Unterbewusst bemerkbar machten! Als ich aber mit Hans die Fünf stufen vorm Haus, welche das Bodennivou ausglichen, ging bewegten sich die Kugeln in meinem Plug etwas heftiger und erinnerten mich daran das dieser noch in mir war. Komischer Weise machte mir beides, nach einen kleinen Schreckmoment, nichts aus! Irgendwie war mir auf einmal egal was die Nachbarn dachten, eventuell würden sie mich noch nicht Mal erkennen! Lediglich der kleine Lustbereiter in mir machte mir Sorgen, hoffentlich würde er mich nicht zu sehr reizen, und hoffentlich war er nicht zu hören. Das wäre mir schon peinlich! Egal in dem Moment musste ich nur breit Grinsen, und freute mich noch mehr auf den Abend, als ich zu Hans ins Auto stieg!
Beim Italiener speisten wir vorzüglich. Bevor das Dessert serviert wurde musste Ich kurz auf die Toilette. Inzwischen war es für mich völlig normal in öffentlichen Einrichtungen die Damentoilette zu benutzen, ebenso wie ich nie wieder im Stehen gepinkelt habe. In der Kabine, wo ich nur mein kleines Geschäft erledigen musste, überlegte ich kurz ob ich den Plug entfernen sollte und in meiner Handtasche verschwinden lassen sollte. Ich entschied mich dagegen, und ließ ihn da wo er war! Schon die paar Schritte von meinen Hauseingang zum Auto, und von Parkplatz des Lokals bis zu unseren Tisch waren – sagen wir mal sehr Interessant! Während des folgenden Spaziergangs mit Hans an der Elbe wollte ich es unbedingt weiter spüren.
Es war ein wundervoller Spätsommerabend! Ich trug meine Jacke offen über meinem Kleid und Hans und ich schlenderten gemeinsam eingeharkt am Ufer entlang. Hans erzählte mir dass Ihre Firma, ein Handel mit Luxuslimousinen, expandieren wollte! Und Sie, also Peter und er, deswegen heute in Hamburg waren um sich dort eine Immobilie anzusehen für einen weiteren Saloon. Außerdem beabsichtigten sie am kommenden Wochenende, bzw. schon am Donnerstag, nach Dänemark zu reisen um dort die Fahrzeuge eines Autohauses auf zu kaufen, welches pleite gegangen war. Zu diesen Zweck hätten sie ein Ferienhaus in Strandnähe gemietet, und hatten sich gedacht ob wir, also Mona und ich, eventuell Lust hätten sie zu begleiten. Ich müsse mir auch keine Sorgen machen das Haus hätte genug Zimmer, so das ich nicht in Bedrängnis kommen würde. Bei dieser Bemerkung musste ich grinsen. Hans sah mich irritiert an. Ohne auf seine Reaktion einzugehen, gab ich ihm einen Kuss und sagte ihm dass ich mich sehr freuen würde mitzukommen. Eh wir uns versahen waren wir zurück an Hans seinen Wagen, und er lenkte sein Auto zu mir nach Hause in die Straße.
Hans wollte sich wohl höflich von mir verabschieden, als ich ihn fragte ob er Lust hätte noch mit zu mir rein zu kommen. Freudestrahlend willigte er ein und wir zwei gingen ins Haus!
Ich bat Hans es sich auf dem Sofa bequem zu machen, während ich uns einen Rotwein servierte. Dann setzte ich mich mutig neben Ihm auf die Couch. Wir prosteten uns zu und ich gab Hans wieder einen Kuss. Ich konnte es förmlich sehen wie sehr Hans irritiert war.
„Hans ich muss dich etwas fragen.“
„Oh ha, was kommt nun?“
„Hans bitte sei Ehrlich, was empfindest du für mich?“
Hans stellte sein Glas auf den Couchtisch ab, nahm mir meines aus der Hand, stellte es zu seinem und nahm meine Hände in die seinen.
„Marion, zuerst war es nur Neugier, wie ich dir ja bereits sagte hatte ich zuvor noch nie kontakt zu einer Frau wie du eine bist! Inzwischen bist du für mich nichts anderes wie eine Frau und ich begäre dich! Ich würde sagen ich habe mich in dich verliebt!“
Ich gab Ihm spontan wieder einen Kuss.
„Hans bis vor ein paar Wochen war das ganze hier, für mich nur ein Fabel, eine Vorliebe Frauensachen zu tragen, durch die Trennung von meiner Freundin wurde es dann immer mehr, und durch das kennenlernen von Mona genoss ich es so sehr, das ich heute kaum noch irgendwelche Kleidungsstücke habe die mich an mein altes Leben erinnern. Dann haben wir euch kennen gelernt und zu Anfang konnte ich mir nicht vorstellen eine Beziehung zu einen Mann zu haben! Aber Inzwischen geht es mir glaube ich so wie dir, ich empfinde etwas für dich und ich mag es wie du zu mir bist und ich mag es wenn du mich berührst und küsst!“
Als Antwort bzw. Reaktion auf meine Worte nahm mich Hans in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dabei zog er mich ganz nah an sich ran und streichelte meine Schulter. Als er meinen Mund wieder frei gab und meinen Hals und mein Dekolletee liebkoste hauchte ich zu ihm.
„Würdest du mir eventuell die Freude machen und heute Nacht bei mir bleiben?“
„Ist das dein Ernst!“ strahlte er mich an.
„Ich weiß jetzt noch nicht wie weit ich gehen möchte, aber ich weiß das ich dich heute Nacht gern bei mir hätte, und morgenfrüh neben dir aufwachen möchte!“
„Marion, mein Schatz, du machst mich gerade sehr Glücklich!“
„Dann sollten wir es uns etwas gemütlicher machen!“
Ich stand auf hielt ihm meine Hand hin, und führte ihn in mein Schlafzimmer. Auch hier war Hans beeindruckt wie es eingerichtet war. Erstaunt war er über die doch recht vielen Spiegel. Ich erklärte ihm dass diese noch aus der Zeit als ich der Mann war, stammten. Und das ich es liebte zu sehen wenn mich eine Frau verwöhnte oder ich sie nahm. Hans musste breit grinsen.
„Was?“ fragte ich ihn keck.
„Nun ich mag es auch im Spiegel zu beobachten!“
Wir lachten beide und ich gab ihm einen Schubs so dass er auf mein Bett fiel. Ich warf mich auf ihm und wir wälzten uns küssend auf dem Nachtlager hin und her. Dann lag Hans auf einmal unter mir und ich hockte auf seinem Schoß. Als ich ihn küsste und wieder zurück wich fasste er mir kurz an meine Brüste, zog seine Hände aber sofort wieder zurück. Verunsichert sah er mich an, als ob er sich fragte, ob er nun schon zu weit gegangen war!
Ich grinste Ihn an, nahm seine Hände und führte diese zu meinen Brüsten!
„Wenn du es wirklich willst, sind sie für dich da!“ hauchte ich ihn an als er auch schon begann sie vorsichtig sanft zu massieren.
Ich schloss meine Augen, warf den Kopf in Nacken und biss mir auf die Unterlippen um mein Aufstöhnen zu minimieren. Es fühlte sich so echt an! Ich freute mich einmal mehr die Luxusausführung der Brüste gekauft zu haben. Unter den Berührungen von Hans seinen Händen, wurden meine Nippel härter, stellten sich auf die Höfe zogen sich zusammen. Ich muss ja nun nicht erwähnen, dass es genau das war was ich spürte und was Hans durch mein Kleid zu sehen bekam. Automatisch, beinahe wie von selbst und als wenn ich es schon immer so gemacht hatte, begann ich mein Becken zu bewegen und rieb so unsere Unterleiber an einander. Plötzlich spürte ich sehr deutlich eine Beule in Hans seiner Hose.
Ich beugte mich wieder vorn über küsste Hans.
„Na da freut sich aber jemand!“ grinste ich breit.
Dann stand ich auf, stellte mich nebens Bett, öffnete mein Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Als ich aus dem am Boden liegenden Kleidungsstück heraus trat und nur noch in BH, String, halterlosen Strümpfen und High Hells da stand, pfiff Hans anerkennend.
„Wow! Bist du sexy!“
Lachend legte ich mich neben Hans. Wieder küssten wir uns! Und während dessen begann ich Hans sein Hemd aufzuknöpfen streichelte seine Brust. Dabei glitt meine Hand immer tiefer und bevor ich den Mut verlor, öffnete ich seinen Gürtel und dann seine Hose, griff hinein schob meine Finger ein seine Unterhose und fand seinen Penis.
OH mein Gott.
Dachte ich als ich ihn umfasste und begann ihn zu massieren, nun war es soweit ich hatte das erste Mal in meinen Leben einen fremden Schwanz in der Hand, und wieder fühlte sich nichts falsch an. Hans stöhnte auf und seine rechte Hand die unter mir hindurch eben noch meinen Rücken gestreichelt hatte, wanderte nun ebenfalls tiefer, streichelte und massierte meine Pobacken. Nun musste ich auch leicht stöhnen. Nicht nur wegen der schönen Berührungen sondern auch weil jetzt der Plug sich wieder bemerkbar machte. Durch die Po Massage begann das Spielzeug wieder aktiver zu werden. Wir küssten uns noch immer leidenschaftlich, doch nun brauchte ich etwas Luft, und ich wurde immer mutiger und wollte jetzt mehr. Ich wollte seinen Schwanz sehen. Ich richtete mich auf, setzte mich wieder auf ihm, küsste ihn kurz und glitt mit meinen Körper auf ihm herunter Richtung seinen Füssen und bedeckte dabei seine freigelegte Brust mit küssen.
„Was tust du da?“ hauchte Hans
Ohne zu Antworten fasste ich in seinen Hosenbund, so das ich mit einen mal auch seine Unterhose zu fassen bekam und zog diese mit mir weiter runter. Nun lag er freigelegt vor mir. Ich war sowohl unheimlich erregt wie auch erschrocken. Was ich sah, war ein unglaublich großer und schöner Penis. Er war bestimmt etwas über 20cm Lang und recht dick, auf jeden Fall größer wie meine Dildos, und er hatte eine wunderschöne feste große Eichel mit einem wulstigen Rand.
Sorry für die Wiederholung des Wortes, mutig und auch neugierig, beugte ich mich zu ihm herab und küsste die Schwanzspitze. Sie schmeckte nicht unangenehm, etwas salzig da sich schon ein paar kleine Lusttropfen an ihrer Öffnung gebildet hatten, aber merkwürdiger weise, war das wie ein Lockstoff. Ohne wirklich da über nachzudenken was ich tat, umfasste ich den Schaft, und hielt ihn so das ich Hans von seinen Hoden bis zur Penisspitze lecken konnte, das quittierte er mit einen aufstöhnen. Dann öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über die Eichel, und saugte seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund. Ich bekam ihn ungefähr bis zur Hälfte in meinen Mund und glitt immer wieder saugend auf und ab. Zwischendurch gab ich ihn frei und leckte den Stab der Lust. Dabei sah ich zu Hans hoch. Stöhnend krallte er seine Hände in das Lacken während er mir zusah wie ich sein Glied mit meinen Mund bearbeitete. Sein stöhnen wurde lauter, und ich spürte wie sein Schwanz, gerade als ich ihn wieder im Mund hatte und saugte, zu zucken begann. Ich wusste aus eigener Erfahrung was nun kommen sollte, und war gerade noch an Überlegen ob ich es schon jetzt beim ersten Mal probieren sollte, da wurde mir die Entscheidung abgenommen und Hans entlud sich mit einen Aufbrüllen der Lust in meinem Mund. Doch etwas erschrocken, entschied ich mich blitzschnell nicht zurück zu weichen, sondern ließ es zu das er mir seinen gesamten Samen in den Mund pumpte! Ich saugte immer weiter und schluckte seinen warmen Saft. Ich war durch das Vorspiel selber dermaßen in Ektase das ich gar nicht anders konnte. Als nichts mehr aus ihm raus kam saugte ich noch einmal kurz und leckte seinen Lustkolben sauber, um mich dann zu ihm hoch zu ziehen und mich neben Ihm zu legen. Während mein Kopf auf seiner noch immer bebenden Brust lag, fragte ich ihn.
„Hat es dir gefallen!“
„Ob..ob es mir gefallen hat? Was ist das für eine Frage? Das…das war der Hammer, Marion so gut hat mir noch keine Frau einen geblasen! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen das hast du nicht zum ersten Mal gemacht!“
Grinste Hans Seelig noch etwas außer Atem.
Zufrieden küsste ich ihm auf seine Brustwarze und kuschelte mich wieder an ihm.
Nach eine kurze Zeit des Schweigens, fragte mich Hans etwas zurückhaltend.
„Sag mal Süße, willst…. Also…ähm ….willst du auch das ich das bei dir tue?“
Ich hob leicht den Kopf an um ihn etwas zu schütteln und ihm dabei in die Augen zu sehen.
„Nein,… Nicht wirklich, außer du würdest es unbedingt wollen! Aber eigentlich habe ich jetzt eine neue Rolle. Ich bin mir ganz sicher ich bin Angekommen ich möchte nur noch Marion sein! Und ich möchte möglichst auch nur noch Frau sein!“
Dabei streichelte ich wieder seine Brust.
„Aber mein Schatz, du möchtest doch bestimmt auch irgendwann mal einen Orgasmus haben?“
„Ja das Stimmt aber ich glaube da gibt es einen anderen weg!“
Erstaunt sah mich Hans an, als ich mich wieder Aufrichtete und mich auf seinen Brustkorb setzte, meinen BH öffnete und meine schweren Silikonbrüste ganz leicht nach unten wippten.
„Das ist ja unglaublich wie täuschend echt die aussehen!“
Ich nahm seine Hände und führte sie wiedermal zu meinen Tittis. Hans begriff sofort und begann sie zu massieren und meine Warzen stellten sich wieder frech auf, und ich schnurrte zufrieden.
„Und du fühlst tatsächlich jede Berührung?“
„Ja, mein Schatz jede einzelne Berührung, jeden Kuss auf die Nippel, jedes saugen!“
„Unglaublich!“
Und als wenn er es überprüfen wollte, zwirbelte er zuerst die Knospen und küsste sie dann um an ihnen leicht zu saugen. Und genau wie ich es gesagte hatte ich spürte alles und ein neuer Schauer der Lust und Leidenschaft durchzog meinen Körper.
„Müsste ich nicht nach meinen Urlaub wieder, zumindest Beruflich, wieder in mein altes Leben als Mario zurück ich wäre schon dabei, dafür zu sorgen das ich möglichst schnell echte Brüste bekäme.“ Grinste ich meinen Freund an.
Ohne weiter darauf einzugehen, massierte Hans meine wiegenden Brüste weiter und ich griff hinter mir um seinen Schwanz der schon wieder dabei war härter zu werden zu massieren.
Ob Hans es nun eher unbewusst oder mit voller Absicht tat weiß ich nicht, aber seine rechte Hand wanderte von meiner Brust über meine Taille zu meinen Pobacken und dann zu dem Plug der in mir steckte.
„Oh!“ sah er mich wieder mal erstaunt an.
Ich legte meinen Kopf schief zog die Augenbrauen hoch und sagte grinsend.
„Nun ja ich wollte nicht völlig unvorbereitet sein, wenn mein erster Mann mich zur Frau macht!“
Dann beute ich mich zu ihm vor und küsste ihn, während er frech zu dem Teil des Plugs griff der verhinderte das das Spielzeug nicht ganz in mir verschwand und neckte mich damit in dem er mit einen Finger mal dagegen schlug, und so die Kugel in dem Teil zum Schwingen brachte oder in dem er es ergriff und leicht daran zog so da es beinahe aus mir heraus glitt. Ich stöhnte, es tat unheimlich gut, dann hielt ich es nicht mehr aus.
„Bitte ziehe es raus!“ hauchte ich
Plopp, und raus war es. Ich richtete mich auf griff hinter mir und stellte zufrieden fest das Hans sein Schwanz wieder zur vollen härte gefunden hatte. Ich schob mich wieder zu seinem Schoß. Und während ich Hans ganz tief in die Augen sah und ihn grinsend fragte.
„Darf ich?“
Setzte ich seine Eichel an meiner Rosette an und hielt ihn in Position.
„Wenn du bereit dazu bist, sehr gerne!“ lächelte Hans zurück und ich ließ mich auf seinen Steifen gleiten, Ich musste kurz aufstöhnen als seine große warme pralle Eichel an mein Hintertürchen klopfte und dann vorsichtig in mir rein flutschte. Als seine Eichel komplett in mir war stoppte ich einen kurzen Moment, und senkte dann meinen Körper um ihn ganz in mir aufzunehmen. Ich stütze mich auf seinen Brustkorb ab, ließ es zu das er mir gleichzeitig meine Brüste Massierte und begann langsam mit meinen Hintern zu kreisen, um wenig später meinen Unterkörper zu heben und zu senken. Stöhnend ritt ich auf ihm, und genoss jeden einzelnen Stoß in mein Inneres. Es fühlte sich so gut an! Tausend Mal besser wie mit dem Dildo. Diese wärme dieses zucken, göttlich! Schon da beschloss ich die Dildos nur noch zu benutzen wenn ich keine Möglichkeit hätte, Hans in mir zu spüren.
Ich weiß nicht genau mehr, wie lange ich auf ihm ritt, als Hans mich plötzlich packte, fest umarmte und mich mit Ihm auf die Seite warf, um mich dann auf den Rücken zu legen. Ohne aus mir heraus zu gleiten, kniete er sich zwischen meine Beine, spreizte sie und drang wieder tief in mir ein, dann begann er mich zu ficken, wild und leidenschaftlich! Meine Brüste wackelten bei jeden Stoß heftig hin und her. Er spießte mich förmlich auf. Nun war ich es die sich ins Bettlaken krallte und vor Lust schrie.
„Ja, ja…. Ja … oh ist das gut….oh ja… bitte höre nicht auf, oh bitte bitte mach weiter! FICK MICH!




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