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6. Die Ausbildung / Walk Walk Walk Walk Walk

… die Tür fiel und Schloss und ich stand im Treppenhaus – das Licht war an und ich dachte mir: wer auch immer jetzt um die Ecke kam, würde mich genau so vorfinden, also nichts wie raus hier und in den Schutz der dunklen Strassen. Aber wohin? Ich zückte das Handy und prüfte mdie Richtung, in die ich gehen sollte. Gesagt, getan – das Telefon nutzte ich zwischendurch immer mal wieder um mich zu vergewissern, dass ich auf der richtigen Route bin. Nachdem ich wusste, dass ich nicht auf dem Holzweg bin, steckte ich das Telefon wieder weg um sowenig Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, wie es nur ging, aber wenn ich ehrlich zu mir und meinem ängstlichen ich war: welche Aufmerktsamkeit? Es war mitten in der Nacht. Alle Lichter waren aus, es fuhren keine Autos durch die Siedlung und auch Fußgänger waren schon seit Stunden zu Hause – vor wem versuchte ich mich also mit dieser lächerlichen „steck das Handy weg bevor jemand das Licht sieht und auf dich aufmerksam wird“ Taktik zu verstecken? Naja, dies dauerte eine Weile, bis der Gedanke auch in meiner emotionalen Welt angekommen war.

1km … eigentlich keine Entfernung, allerdings machten mir die Rahmenbedingungen zu schaffen. Der String durchschnitt meine Manndose wie ein heisses Messer die Butter – bis zum Anschlag waren die Backen getrennt und ich merkte das dünne Stück Gummi bei jedem Schritt.
Darüber die Leggins – oh mein Gott. Dieses Gefühl, vom Nabel bis zum Knöchel in dieses überragende Material eingepackt zu sein, unbeschreiblich (hier kann man festhalten: es kann/muss mehr Latex werden, eine Liebe ist entfacht). Abschließend die nicht abnehmbaren Stiefeletten. In der Wohnung ok, da es nur kurze Strecken zu Laufen sind, man doch öfter sitzt und sich so daran gewöht, wie aber schon bei meinem ersten Ausflug war der „Langstreckenlauf“ eine vollkommen andere Geschichte. Ich merkte wieder, wie sich die Erschöpfung in meinen Knöcheln und Beinen breit machte, langsam aber sicher die Kondition nachlies – und dies, obwohl ich doch eigentlich jede freie Minute in diesen und/oder vergleichbaren Schönheiten unterwegs war. Wie immer war hier die Devise: no pain no gain, also weiter und immer weiter. Nach schier endlosen 30 Minuten erreichte ich den aufgegebenen Googlestandort. In diesem Moment melde sich wieder mein Handy zu Wort – eine neue Nachricht:
„schön, dass du angekommen bist, langsamer als erwartet, aber das ist auch gut so, zumindest für mich, hehehe. Wenn du über dir in die erste Astgabel des Baumes blickst, wirst du dort ein Kondom mit gefrorenem Penis vorfinden. Deine Aufgabe, JETZT, nimm das Kondom und zerknabbere es. Dann wirst du den gefrorenen Schwanz hier vor Ort solange blasen UND DIE FLÜSSIGKEIT AUS DEM ER IST TRINKEN, bis der Schlüssel frei wird – dann melde ich mich wieder. „
Wieder diese Gedanken, die ich schon mehrfach hatte. woher weiss sie, dass ich genau jetzt hier angekommen bin? Woher wird sie wissen, wann ich die Aufgabe erfüllt habe? Dies werde ich jetzt nicht gelöst bekommen, stellte ich fest. Durch mangelndes Training und schlechte Highheelkondition knickten mir bei groben Unebenheiten bereits die Beine beim Gehen weg – „ich möchte nach Hause und mich ausruhen“, dachte ich nur. Ok, ab an den Baum – ich war dem Standort aus meiner Siedlung heraus zum nahegelegenen Wald gefolgt und dort, parallel zum Feld, eine asphaltierte Strasse entland gegangen – sehr absatzfreundlich 🙂 Die Astgabel, die sie wohl meinte, lag eine Armlänge über mir, sodass ich nicht sehen konnte, wonach ich da Griff oder worin ich herum wühlte. Ich fühlte etwas feuchtkaltes – das musste es sein. Ich schnappte zu und holte den Gegenstand herunter. In der Tat: wie versprochen wartete ein ca. 15x4cm großer Eispenis auf mich – allerdings nicht aus Wasser. Es war klar und ich konnte den Schlüssel sehen, hatte aber eine leichte Trübung. Nunja, dachte ich mir, hilft ja nichts. Also langsam das Gummi aufgeknabbert, darin war ich ja mittlerweile Profi, und den Mund angesetzt. Nach dem ersten Probieren stand fest: es war Natursekt. Aus einer Mischung von Ekel, Erniedrigung, Geilheit und Neugier begann ich das Teil zu verwähnen. Meine klare Idee: je tiefer ich mir den Kollegen in den Rachen schiebe, desto schneller wird er schmelzen. Wenn ich also schnell nach Hause möchte um meine Knöchel zu entspannen: Deepthroattime bzw. Training!

Ich begann erst an der Spitze, langsam etwas mehr. Ich bekam ihn aber nicht ganz rein – nach der Hälfte hatte ich immer schon das Gefühl: so lang wie er ist setzt er gleich in meiner Magengrube auf – weit gefehlt. Ich lies die Finger an der Stelle, nahm ihn wieder heraus und stellte fest, dass es immer nur maximal 10 cm waren, mehr schaffte ich nicht. Ernüchtert aber motiviert blieb ich dran und nahm mir fest vor, dass ich hier besser werde – sehr bald, denn nun war mein sportlicher ehrgeiz geweckt 😉
So stand ich da am Waldrand – in verdeckter Latexunterwäsche und pinken High Heels und blies einen gefrorenen Pissepimmel, damit ich an den Schlüssel zu meinen Schuhen kam. Ein Bild, welches ich vor einigen Monaten noch für mich undenkbar, absolut pervers und in abartige asiatische Pornos gehört hätte. In dieser Situation, und daran denkend, allerdings, war es einfach toll. Es war eine Mischung aus Erregung, Erniedrigung, Ehrgeiz, Unsicherheit und Disziplinierung.
Mittlerweile schob ich mir den Eispenis immer nurnoch bis zum „Anschlag“ hinein. Ich wollte diesen Schlüssel, ich brauchte diesen Schlüssel. Ich merkte, wie die Kondition weiter nachlies und nach dem 30 minütigen Fußweg stand ich mittlerweile seit 15 Minuten an diesem Baum und blies den Pissepimmel. Ich produzierte bereits schon keinen normalen Speichel mehr, es gab nurnoch den zähen, Fäden ziehenden Saft, von dem ich nicht weiss, wie er heisst. Dies zusammen mit dem salzigen Uringeschmack – ein krasses Erlebnis.

Langsam aber sicher bekam ich den Schlüssel frei, entschied mich aber dazu den Penis komplett aufzulutschen bzw. sobald er komplett in den Mund passte dort aufzulösen, den Schlüssel entnahm ich vorher. Dann der Schock: er passt NICHT in die Schlösser meiner Kette – ich flippe aus! Nach hundert versuchen und aufkommender Nervosität spüre ich mein Handy:
„haha, sehr süß wie du feststellst, dass der Schlüssel nicht passt. Das ist kein Versehen, keine Sorge. Ich habe mir gedacht: wie wäre es denn, wenn du einfach wieder nach Hause gehst? Mit den Schuhen, nachdem du ausgiebigst einen leckeren Schwanz geblasen hast? Wäre das nicht toll und genau deiner Natur entsprechend? So machen wir das. Mein gutgemeinter Tipp für dich: passe gut auf den Schlüssel auf, du wirst ihn brauchen. Gehe wieder Heim, biege aber kurz vor deinem Haus rechts in Richtung Spielplatz ab. Dort liegt auf der Rutsche ein hohler Stein – mit dem Schlüssel kannst du ihn öffnen. Unterstehe dich deine Schuhe zu öffnen, bevor du zu Hause bist! Dort wie immer: rein in Pumps und Einschluss bis morgen früh, Sperma, Gefrierfach, du weisst wie der Hase läuft! Checke noch einmal deine Mails, dort gibt es Spielregeln für die nächsten Tage!“
„oh nein“ – dachte ich. alles wieder zurück? Keine Chance auf frühere Öffnung und/oder entkommen. So fügte ich mich dem Schicksal und machte mich langsam aber sicher auf den Heimweg. Sichtlich erschöpft wackelte ich nach Hause und bog auf den Spielplatz ein. Zum Glück steht die Rutsche direkt am Weg, sodass ich nicht durch den Sand muss. Schnell finde ich den Stein, es ist der einzige auf dem Konstrukt, und hier passt dann zum Glück auch der Schlüssel. Ich öffne den Boden und nehme einen weiteren Schlüssel heraus. In der guten Hoffnung, dass er passen wird, mache ich mich direkt auf den Weg nach Hause. Noch immer ist alles ruhig und still. Die ganze Strasse ist dunkel, keine Menschen, keine Autos, kein Licht in den Fenstern. Ausser bei mir auf der Etage im Treppenhaus. „das kann doch nicht sein“ schießt es mir durch den Kopf – allerdings fällt mir im selben Moment ein: unser Schalter für das Flurlicht klemmt, vielleicht habe ich es in der Aufregung des Aufbruchs einfach nicht richtig ausgeschaltet. Wie dem auch sei: Endspurt und das Ziel vor Augen. Extrem erschöpft, wackelig und mit der Erkenntnis im Hinterkopf, dass ich gerade einen Eisschwanz geblasen habe damit ich mir als gestandener Mann zeitnah die pinken Highheels ausziehen kann, die meine Füße schmücken, schließe ich die Haustüre auf. Angestrengt, und ans Geländer geklammert, mache ich mich auf den Weg nach oben. Vor meiner Wohnung angekommen, grabe ich in der Hosentasche und fingere den Haustürschlüssel heraus, welcher mir vor Aufregung, Erregung und Erschöpfung herunter fällt. Just in diesem Moment geht die Tür nebenan auf und meine Nachbarin steht mit einem Wäschekorb neben mir.
„Hey Olli, alles klar? Oh, schöne Schuhe, die sind ja echt süß, musst mir mal verraten woher du sie hast – stehen dir! Übrigens, bevor es dir jemand anderes sagt: dein Schlüpper schaut heraus“
Ich fühle mich wie ein Reh, welches gerade auf die Straße in einen Scheinwerferkegel gesprungen ist – 2 Meter vor einem 40 Tonner. Unfähig irgendetwas zu sagen nicke ich ihr zu, klimpere und klirre mit dem Schlüsselbund und bekomme schlussendlich die Tür auf und zwänge mich hinein. Das Türblatt zugedrückt und mit der letzten Energie aufs Sofa gewackelt, tue ich wie vorgegeben: mit dem Schlüssel aus dem Stein öffne ich die Schuhe, stelle sie zur Seite und genieße einen kurzen Augenblick der Freiheit, dann aber direkt wieder hinein in meine Hausschuhe. *Klick* und weg ist die Freiheit – und die Chance für meine Fersen einmal wieder den Boden zu berühern.

Ich gehe an den Computer und öffne den Messenger. Dort erwartet mich bereits eine Nachricht.
„Willkommen zurück. Ich bin stolz auf dich, nunja, so stolz wie man eben über eine angehende Latexsissy sein kann, dass du es geschafft und dein erstes Training absolviert hast.
Ich erwarte, dass du nun wieder in deinen Hausschuhen verschlossen vor dem Computer sitzt, der Rest ist noch wie du unterwegs gewesen bist. Die Schlüssel, die du heute bekommen hast (aus dem Penis und dem Stein) wirfst du, wie alle anderen auch, in die Spardose – keine Sorge, das wird gezählt und kontrolliert!
Die Nacht verbringst du in deinen Latexsachen, dass das mal klar ist. Schuhe werden morgen früh wieder gegen Spermalutschen freigegeben.
Wie dir sicher aufgefallen ist, hast du noch einigen Trainingsbedarf, was Absatzhöhe, Laufdistanz aber auch Schwanzaufnahme angeht. Wir werden also ab jetzt jeden Tag trainieren, die Route ist dabei immer die Gleiche – die, die du heute gegangen bist. Auch wird die Aufgabe immer die gleiche sein: verschlossen los gehen, Eispenis blasen, zum Spielplatz und in die Wohnung zurück. Das machen wir jeden Abend, ausser Freitag und Samstag, das sind Sonderfälle, da überlege ich mir dann noch etwas. Sonntag ist dein „Restday“, wie man es vom Fitnessprogramm her kennt, da trägst du nur deine Hausschuhe. Für die tägliche Aufgabe legen wir aber eine Spielregel fest, die dir gewisse Flexibilität gibt. Dies lässt sich einfach in einer Formel ausdrücken:
14 /- 2 = 15×4 /- 5×1
Wie das funktioniert? Ganz einfach! Du hast ja jetzt einen universalverschluss für Schuhe. Damit kannst du jeden Absatzschuh an dich ketten und immer mit dem Schlüssel öffnen, den ich dir gebe.
Was machen wir also in Zukunft: du sagst mir am Tag VOR dem jeweiligen Training (also So für Mo, Mo für Di, usw.) welche Absatzhöhe der Schuh am Folgetag haben wird, den du für deinen Spaziergang tragen möchtest. Somit bestimmst du selbst die Dauer, beeinflusst aber auch das BlowjobTraining. Die Formel besagt:
14 cm Absatz entsprechen einem Eisschwanz im Format 15×4
wirst du im Absatz flacher, so vergrößert sich sich Schwanz um 5×1 cm
Beispiel:
Normal: Schuh: 14 cm = Penis: 15 x 4 cm
deine Wahl: Schuh: 10 cm = Penis: 25 x 6 cm
anders herum:
Normal: Schuh: 14 cm = Penis: 15 x 4 cm
deine Wahl: Schuh: 18 cm = Penis: 5 x 2 cm
du hast also nun die Chance dein Training und deine Ziele selbst zu beeinflussen, musst dich aber einen Tag vorher festlegen. Solltest du mit den flaschen Schuhen unterwegs sein, also z.B. 18 cm angeben, um den kleinen Penis zu bekommen, dann aber mit 10 cm Absätzen auftauchen, so wirst du einfach keinen Schlüssel bekommen. Konsequenz: du musst bis zum nächsten Abend warten, wieder mit den selben Absätzen dort aufschlagen und bekommst einen 30×8 Strafpenis zum blasen. Wenn du richtig Bock auf was großes hast und die Herausforderung nicht scheust, so kannst du ja 18 cm angeben, mit 16 los gehen. Bedeutet: kein Entkommen für 24 Stunden, an Tag A den 5×2 cm Penis und Tag B dann den leckeren 30×8. Kann man machen, wird dann eben heftig.
Antworte auf diese Nachricht, dass du die Spielregel verstanden hast und gib mir sofort auf, mit welchen Schuhen du morgen auf die Reise gehen möchtest.“
Krass, denke ich mir – aber ein tolles Konzept. Ich überlege kurz, entscheide mich dann für einen Schuh und melde gehorsam zurück:
Habe alles verstanden, ich werde morgen mit 12 cm Absatz das Training starten und entsprechend den 20×5 Penis blasen, bis er den Schlüssel freigibt

die nächste Woche ist hinsichtlich des Trainings gerettet

… Fortsetzung folgt …




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