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Das Spiel eines Fremden

Theresa lag nackt am Strand. Es war Sommer und gemeinsam mit ihrem Freund Sven, mit dem sie seit zwei Jahren zusammen war, fuhr sie vor ein paar Tagen an die Ostsee, um ihren Urlaub zu genießen. Mit ihren 19 Jahren war sie ein echter Hingucker. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, die sie meist offen trug, aber hin und wieder zu einem Zopf zusammenband. Ihre großen braunen Augen verliehen ihr etwas ungemein Unschuldiges. Sie hatte recht kleine Brüste, es war maximal ein B-Körbchen, die aber perfekt zu ihrem ohnehin recht zierlichen Körperbau passten. Ihr Intimbereich war komplett rasiert, da sie eigentlich schon immer Körperbehaarung eher abstoßend fand.

Sven war ihr erster Freund. Er war vier Jahre älter als sie und sie und sie lernten sich damals auf einer Party kennen. Nach jeder Menge geflossenem Alkohol landeten sie irgendwann in ihrem Bett. Es war ihr erstes Mal und es war sicher nicht das Beste. Seitdem genügte Sven ihr für das was sie so taten, und das war nicht sonderlich viel, denn sowohl Theresa, als auch Sven waren in sexueller Hinsicht eher schüchtern und zurückhaltend, was dazu führte, dass es bei den Beiden eigentlich nie über den Blümchen-Sex hinaus ging. Theresa war stets sehr auf Sicherheit bedacht, weshalb sie Sven auch ausnahmslos nur mit Kondom nehmen durfte. Sven war sicher nicht der bestbestückteste Mann, aber da Theresa keine Vergleiche hatte, gab sie sich damit zufrieden.

Als beide sich für den Urlaub an der Ostsee entschieden, wählten sie extra ein Hotel, welches sich in der Nähe zum FKK-Strand befand. Sven war im Osten der Republik groß geworden und wuchs mit öffentlichem Nacktsein auf, im Gegensatz zu Theresa. Aber ihm zuliebe ließ sie sich darauf ein und am Strand ihre Hüllen fallen.

Als im Urlaub bereits zwei Tage verstrichen waren, bekam Sven einen Anruf von seinem Bruder, der ihm mitteilte, dass seine Mutter im Krankenhaus lag und bat ihn zu kommen. Sven, der ein Familienmensch war, ließ sich da nicht lange bitten und teilte seiner Theresa mit, dass er leider den Urlaub abbrechen müsse. Sie hatte zwar Verständnis, doch war sie traurig. Da ihr Hotel bereits bezahlt war, einigten sie sich darauf, dass Theresa allein dableiben könne, um noch ein wenig Sonne, Strand und Meer zu genießen, denn sie hatte sich sehr lange darauf gefreut.
So reiste Sven ab und Theresa blieb alleine. Vor ihr lagen noch 12 Tage Urlaub. Sie versuchte sich die Stimmung nicht vermiesen zu lassen und ging erst einmal zum Strand. So ganz ohne Sven, fand sie es zwar schon etwas komisch, sich auszuziehen und ganz und gar nackt an den Strand zu legen, aber sie beruhigte sich damit, dass es hier ja völlig normal sei und es hier schließlich alle so machen.

Während sie so nachdachte, schlief sie ein und verlor sich in einem wunderschönen Traum. Sie träumte davon, dass Sven bei ihr läge und er sie zärtlichen mit seinen Händen zu streicheln begann, angefangen bei ihren Wangen, über den Hals, hin zu ihren festen Brüsten, was ihre kleinen braunen Nippel prompt hart werden ließ. Er spielte mit ihren Brüsten, begann sie zu kneten und fing an mit seiner Zunge ihre Brustspitzen zu liebkosen, hierbei wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und beide merkten, wie feucht sie mittlerweile war. Er rieb durch ihre Spalte, über ihren Kitzler und Theresa wurde immer heißer zumute, als….

als sie plötzlich unsanft aus ihrem Traum gerissen wurde, da sie ihr Handy läuten hörte. Sie hatte eine Nachricht bekommen. Theresa musste erst einmal ihre Gedanken sortieren, bis sie wieder wusste wo sie war. Der Sender der Nachricht war unbekannt. Sie öffnete sie und blickte auf eine ganze Strecke von Fotos. Auf allen war sie selber abgebildet. Nackt. Schlafend. Dann gab es noch eine Videodatei. Sie ließ das Video laufen und erschreckte. Es war wieder sie selbst. Wieder schlafend, doch während sie schlief, wanderte ihre eigene Hand in ihren Schritt und sie begann es sich selbst zu machen. Es lief ihr kalt den Rücken runter. Irgendwer hatte sie wohl eben, als sie geschlafen und von Sven geträumt hatte, gefilmt. Dann kam eine Textnachricht:

Hallo Du Schöne… du kennst mich nicht. Dafür kenne ich jetzt dich. Ich möchte ein kleines Spiel mit dir spielen, in dem es darum geht, dass du die nächsten Tage ein paar Aufgaben erfüllen musst. Hierbei kannst du einiges an Geld gewinnen. Wenn du alle Hürden meistern solltest wartet ein Gewinn von 20 000 Euro auf dich. Solltest du die Aufgaben allerdings nicht bestehen, so kann es durchaus sein, dass die eine oder andere Person, die in deiner Kontaktliste zu finden ist, ein paar Fotos, oder auch ein Video von mir erhält. Die Aufgaben werden im, sagen wir, weitesten Sinne erotischen Bereich liegen und sind allesamt machbar. Das wurde bereits bei anderen Spielerinnen getestet. Es liegt also an dir. Spielst du mit?

Theresa war geschockt. Sie schaute sich um, doch es war niemand zu sehen. Aufregung machte sich in ihr breit, da tippte sie ihre Antwort:

Ja, ich werde mitspielen…

Fortsetzung folgt




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