Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI – Katz und Maus
©Luftikus, September 2017
Lindi und ich hatten keine Eile und schlenderten gemütlich durch die Büsche. An manchen Stellen kamen wir relativ nahe an besetzten Stellplätzen vorbei und beobachteten die Menschen, die meist ihre Verdauungsruhe hielten. So eine Art Siesta. Viele dösten in Liegestühlen oder auf Relaxliegen. Manche Frauen wagten das sogar oben ohne, dann allerdings auf dem Bauch liegend. Und da war auch kaum eine dabei, die man als attraktiv hätte bezeichnen können. Was hatte ich da für ein Glück! Nicht nur, dass da sechs Teenager waren, die einen Spaß dabei hatten, wenn sie mit mir fickten, da waren ja auch noch fünf erwachsene Frauen, vier davon sogar Mütter, die ebenfalls nicht mit ihren Reizen geizten. Allerdings, kleiner Wermutstropfen, hatte ich mit zweien davon noch nie gevögelt. Irgendwie ging immer etwas schief, wenn ich heiß darauf gewesen wäre, Tante Lollo zu vernaschen und immer, wenn ich den Eindruck gewonnen hatte, es ginge mal was, dann konnte ich nicht. Es war wie verhext und langsam glaubte ich nicht mehr an Zufall.
Bei der anderen Anke – Tante Lollo hieß ja eigentlich auch Anke – also Lindis Mutter, hatte sich bisher noch keine richtige Gelegenheit ergeben, aber da hatte ich keine Zweifel, dass ich jederzeit bei ihr landen konnte. Am liebsten gemeinsam mit Lindi. Mutter und Tochter konnten sich zum Wahnsinn lecken und ich fickte sie abwechselnd in die Ärsche! Mmmmh! Das müsste doch zu machen sein. Nur nicht heute. Da wollte ich mal meinen Schwanz etwas schonen, ehe er mir womöglich wieder tagelang ausfiel, aber ich stellte es mir supergeil vor, so heiß, dass mein gerade noch müder Krieger, schon wieder Stepptänze probierte. Lindi bemerkte das. „Woran denkst du?“
„Was? Äh – nichts Besonderes“, log ich.
Sie lachte nur. „Und wegen ‚nichts Besonderes‘, fängt dein Schwanz an zu zucken? Erzähl keine Märchen, Andy!“
„Na gut, ich gebe es zu. Ich habe daran gedacht, wie du heute deiner Mutter – Anke! Haha! – die Muschi geleckt hast, während ich dich gefickt habe. Das war extrem geil …“
„Und?“
„Was und?“
„Na, was noch? In deinem Zustand zuckt dein Schwanz nicht, nur weil du an was denkst, das du selbst erlebt hast. Also?“
„Also gut! Ich habe mir gedacht, dass es geil wäre, wenn wir das andersrum wiederholen würden. Ich ficke Anke und sie leckt deine Spalte …“
„Oder wir lecken uns gegenseitig und du fickst uns abwechselnd in die Ärsche?“
Ich seufzte. „Ja, genau davon habe ich geträumt.“
„Das wird sich organisieren lassen. Kann aber sein, dass Arne mitmachen will. Der möchte ja schon längst mal wieder in meinen Po.“
„Wenn du das magst, habe ich nichts dagegen.“
„Was anderes. Findest du Brillen wirklich so sexy? Oder nur bei Anouk?“
„Kommt hauptsächlich auf die Brille an, aber auch auf die Brillenträgerin. Bei Anouk hat das unwiderstehlich ausgesehen. Habe ich dir schon mal von Susanne erzählt?“
„Nein, wer ist das?“
„Susanne ist Schülerin der Parallelklasse, etwa ein halbes Jahr jünger als ich und etwa so groß wie du. Nur hat sie kurze dunkle Haare, allerdings ist auch ein wenig rot dabei, und sie trägt eine Brille. Erst heute ist mir klar geworden, dass die es war, weswegen ich sie unbedingt vernaschen wollte. Die Susanne natürlich, nicht die Brille!“ Ich grinste und wartete auf Lindis Reaktion. Sie schaute mich nur fragend an.
„Und weiter?“, gab Lindi mir Druck, als ich nicht auf ihren Blick reagierte.
„Fast seit Weihnachten versuche ich bei ihr zu landen, aber sie ließ mich bisher immer abblitzen. Immer freundlich, immer zu Späßen aufgelegt, doch zu mehr als einem flüchtigen Wangenkuss hat es nicht gereicht. Neulich hat sie versucht, mich anzurufen, aber ich hatte ja das Handy ausgeschaltet. Das war an dem Tag mit der Katastrophe in Duisburg. Darüber habe ich vergessen, sie zurückzurufen. Besser gesagt, ich musste was überlegen, denn ich habe ihr meine Nummer nie gegeben und ich dachte auch nicht, dass sie sie hätte haben wollen. Sie hat mir ihre Nummer auch nicht gegeben, aber ich habe sie mir besorgt, frag mich nicht, wie, okay? Darum weiß ich ja, dass sie es war, weil ich ihre Nummer vorsichtshalber gespeichert habe. Jetzt frage ich mich, was ich machen soll. Und natürlich, warum sie mich anruft.“
„Ruf sie einfach an und frag sie?“
„Aber offiziell habe ich ja ihre Nummer nicht!“
„Sie hat doch dich angerufen, du musst ja nur zurückrufen!“
„Und wie erkläre ich ihr, dass ich gewusst habe, dass sie es war? Sie hat ja keine Nachricht hinterlassen!“
„Meine Güte! Gar nicht! Ruf an und sage einfach: ‚Mein Name ist Andreas Koch. Sie haben bei mir angerufen?‘, und dann wartest du ab, was sie sagt.“
„Super Idee! So mache ich das! Aber erst abends, wenn es billiger ist.“
Lindi blieb stehen. „Schau mal!“, wisperte sie. Ich war zwei Schritte vor ihr gegangen, weil der Pfad da sehr eng war und links wie rechts Äste herein hingen. Nun trat ich neben sie. Durch eine Lücke sahen wir einen Wohnwagen, der ganz vorne am Rand des Stellplatzes, direkt an der Fahrstraße abgestellt war. Ein kurzer, aber kompakter Geländewagen stand so neben der Deichsel, dass nur ein schmaler Durchgang frei blieb. So blieb ein gut abgeschirmter Platz zwischen Trailer und den Oleanderbüschen, beschattet von einer gelben Markise. Dort standen ein Tisch, vier Sessel und zwei fast nackte Männer, beide mit T-Shirts und einer gewaltigen Erektion. „Warten die auf ihre Frauen?“, fragte Lindi.
„Oder sie sind schwul und warten auf einen Lustknaben?“, riet ich.
„Oder der eine ist schon der Lustknabe? Er sieht jedenfalls viel jünger aus als der andere.“
Da hatte sie Recht. Einer sah aus wie vielleicht zwanzig, eventuell auch etwas jünger, der andere … „Vater und Sohn vielleicht?“ Der Ältere schien um die fünfzig zu sein.
„Denkbar. Im Wohnwagen ist jemand. Er schwankt. Kommen jetzt Mutter und Tochter dazu? Auch so eine Familiengeschichte wie bei uns?“
Wir warteten gespannt, was oder wer jetzt kommen würde. Der ältere Mann rief etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Es klang so, wie man sich russisch vorstellt. Von innen antwortete eine andere männliche Stimme. Endlich erschien an der Tür eine Gestalt. Ein langer dürrer Kerl, komplett angezogen mit T-Shirt und langer Jeans, mit einer Kamera. Er kam auf uns zu und setzte sich auf einen Hocker, der direkt am Rand des Platzes stand und richtete die Kamera auf die zwei Männer links und rechts von der Wohnwagentür. „Die drehen einen Pornofilm!“, sagte ich fast lautlos, aber Lindi hatte es gehört und nickte. Der Kameramann, war nur einen Meter von uns entfernt und hörte nichts.
„Action!“, rief er wie ein amerikanischer Hollywood-Regisseur. In der Tür erschien eine junge Blondine in einem roten Bikini und Netzstrümpfen, mit High Heels und riesigen Ohrringen. „Was für ein Schwachsinn!“, empörte sich Lindi. „So zieht sich doch kein Schwein an, wenn man campen geht!“ Sie hatte Glück, dass der Kameramann ganz auf die Szene konzentriert war und sie nicht hörte.
Hilfreich war auch, dass die Blondine laut rief: „Oouuh, mai prattärr. Juuh arr glätt to sii miii?“ Fürchterliches Russikanisch!
„Jäss, ai duu!“, antwortete der junge Bursche in derselben ‚Sprache‘. „Ckhamm on, littell siistärr, aim rrätti tuu fackch jouu!“ Little sister? Die Blondine war mindestens fünf Jahre älter als ihr angeblicher ‚großer Bruder‘. Trotzdem war sie schon wirklich ein leckeres Model, knackig schlank mit einem geilen Body und einem süßen Gesicht, ganz auf kleines Mädchen hergerichtet mit Zöpfchen und rosa Haarschleife. Die Halterlosen und die High Heels passten dazu wie die Faust aufs Auge.
„Förrst blouu mai kchockch!”, mischte sich jetzt der ältere Pornoschauspieler ein. Die Blonde wackelte unsicher wegen des holprigen Untergrundes zu ihm und packte seinen Schwanz.
„Aii laaaf juu, Däädy!“, flötete sie und stopfte sich den ziemlich gewaltigen Schwanz in den Mund. Alle Achtung! ‚Französisch‘ beherrschte sie eindeutig besser als Englisch. Breitbeinig und vornüber gebeugt, stand ihr praller Hintern ziemlich anregend hinaus. Der Junge Kerl fackelte auch nicht lange, schob das Bikinihöschen auf die Seite und bohrte seiner Filmschwester zwei Finger in die Muschi. „Oouuuh! Aiii laaiik tät, prrattäärr!“, rief sie ganz emotionslos. Dazu musste sie natürlich ‚Däädys‘ Schwanz aus dem Mund nehmen.
„Goo on tu blouu mai chockch!“, beharrte ‘Däädy’ auf seinem Vorteil und die brave blonde Tochter gehorchte. Der ‚Prrattäärr‘ ersetzte seine Finger durch seinen Schwanz und fickte ‚Littel siistärr‘ von hinten. Dann wurde nichts mehr geredet, nur noch gestöhnt und gegrunzt.
Der Kameramann erhob sich und begab sich zwecks Nahaufnahmen näher zu den Akteuren. Er kroch sogar unter die Blonde, damit er alles auch aus dieser Perspektive aufnehmen konnte. Das hatte den Vorteil, dass wir nicht mehr so leise flüstern mussten. Lindi nutzte das auch gleich aus. „Ich verstehe nicht, warum sie ihr die blöde Bikinihose nicht ausziehen. Vom Oberteil gar nicht zu reden!“ Da konnte ich ihr nur Recht geben.
Auf einmal rauschte eine aufgetakelte Wasserstoffblondine um die Ecke des Wohnwagens. Sie war ein etwas älteres Semester mit gewaltigen Titten, die sich unter einer blauen Bluse wölbten und stellte wohl die Mutter von ‚prrattäärr‘ und „littel sistäärr‘ dar. Dem Aussehen nach zu schließen, musste sie wohl noch im Grundschulalter entbunden haben. Gegen die Üppigkeit ihres Oberkörpers war der Unterbau vergleichsweise zierlich. Ein kurzer Rock schmiegte sich eng um recht schöne Beine, die wie die ihrer Filmtochter in halterlosen Strümpfen steckten. Anstelle der High Heels trug sie hochhackige Stiefel, in denen sie sich sicherer bewegte als die junge Blondine. Sie stemmte die Arme in die Hüften, riss staunend dem Mund auf und verharrte einige Zeit in dieser Pose und blickte Beifall heischend in die Runde. Erwartete sie womöglich Applaus von den Zusehern an ihren Notebooks oder Fernsehern?
Dann gewann sie die Fassung wieder und sprach den unvermeidlichen Satz: „What the fuck is going on here?“ Entweder sie konnte doch ganz gut Englisch oder sie hatte diesen Satz lange geübt. Die drei taten, als wären sie erschrocken, was die Blonde aber nicht gut spielte, denn sie grinste die ganze Zeit belustigt. Dann gab es eine Menge Gestotter und der Herr Vater brachte als Ausrede, er müsse den jungen Leuten ja was mit auf den Lebensweg geben. Wie könnten sie sich im Leben zurechtfinden, wenn sie nicht einmal ordentlich ficken könnten.
„Jääss!“, sagte die Blonde. „Ai löörn sou matsch, but mai prattäärr is no guuud. Pliiees help him wiss fackching!“
Die ‘Mutter’ tat so, als müsste sie sich das durch den Kopf gehen lassen, dann stimmte sie zu: “ Okay, Pamela, you fuck with yourr fatherr and I teach yourr brotherr.“ Das tat sie dann auch, riss sich die Bluse vom Leib, zog ihren BH nach unten, dass die Titten oben herausquollen und spielte das übliche Programm ab. Der Junge zeigte sich lernwillig. Langsam fanden die beiden Paare zusammen und es entwickelte sich ein etwas schwerfälliger Vierer. Der Kameramann ließ manche Aktionen wiederholen und auf ein Zeichen von ihm hörten alle auf und verbrauchten eine Menge Gleitcreme. Aha, jetzt kam unweigerlich nach oral und vaginal auch noch anal ins Spiel. Ich glaubte aber nicht, dass ich von denen noch was lernen könnte. Auch Lindi wirkte nicht sonderlich beeindruckt. Sie lästerte noch heftig, weil die Mutter nur ihr Höschen auszog, den Rock aber nicht. Den musste sie ständig mit einer Hand nach oben schieben, sonst hätte die Kamera weder Arsch noch Muschi aufnehmen können. „Idiotisch! Wer fickt denn mit so einem Rock, wenn man privat ist!“
„Wie, privat?“
„Na, die sind ja unter sich, oder? Da zieht man sich doch nackt aus, weil solche Fummel doch nur stören. Wäre ja was anderes, wenn sie an einem öffentlichen Ort wären, wo sie sich ruck-zuck bedecken müsste, aber so … Versteh‘ ich nicht!“
„Die Geschmäcker sind halt verschieden“, meinte ich lahm und gab ihr insgeheim Recht. Das Geschehen am ‚Set‘ nahm den aus diversen Porno-Clips schon hinlänglich bekannten Verlauf und gipfelte in einem Doppeldecker mit der Tochter, die das so stoisch hinnahm, als machte sie das täglich. Vielleicht machte sie es ja auch jeden Tag. Jedenfalls schien es nicht so, als müsste ihr irgendwer irgendwas beibringen. Obwohl die vier live vor uns in nur weniger als zehn Metern Entfernung das ganze Standardprogramm abspulten, rührte sich bei meinem Schwanz gar nichts. Die waren alle miteinander nicht halb so sexy wie die Mädchen, die ich andauernd nackt sah. Wenn ich Lindi betrachtet hätte und mir dazu vorgestellt, wie ich mit ihr bumste, hätte ich sofort wieder einen Steifen bekommen. Als ich das dachte, richtete sich mein Schwanz tatsächlich auf.
„Das macht dich wirklich geil?“, fragte sie mich mit Verwunderung.
„Nein, das da nicht, aber ich habe mir gerade vorgestellt, um wie viel erotischer du bist.“ Sie kicherte erleichtert, gerade als die beiden Männer ihre Schwänze herauszogen und vor den Gesichtern von ‚mottäärr‘ und ‚dottäärr‘ wichsten und nach endlosen Bemühungen grunzend die gierigen Münder verfehlten und alles vollkleisterten.
„So ein Quatsch!“, kommentierte Lindi. „Die nehmen wohl doch die Pille, oder? Ich mein‘, ich schlucke ja auch wenn’s passt und wenn mich mal etwas Sperma ins Gesicht oder sonstwohin trifft, habe ich auch kein Problem mit, aber so als inszenierten Höhepunkt finde ich es einfach öde! Außerdem wär‘ mir in der langen Zeit der Unterkiefer eingeschlafen und dafür die Muschi ausgekühlt!“
Ich sah sie erstaunt an, weil ich das für recht kreativ hielt. „Wozu brauchst du nach dem Geficke eine heiße Muschi?“
„Nach dem Fick ist vor dem Fick!“, erklärte sie mir ernsthaft, bevor sie dann doch in leises Gelächter ausbrach. „Jedenfalls ist das öde, wenn die der Frau immer ins Gesicht spritzen und die so tut, als wäre das das Höchste der Gefühle!“, empörte sie sich. So jung und schon so einen Durchblick!
„Stimmt! Ich spritz dir ja auch viel lieber in die Muschi oder in den Arsch.“
„Ich wünsche mir, dass ich besser blasen lerne, dann kannst du mir auch gern in den Hals spritzen. Stell‘ ich mir geil vor!“ Wir wandten uns ab und wanderten gemächlich weiter.
„Ist es wohl auch, aber davon hast du ja nichts. Bei dir sitzt der Kitzler ja an der richtigen Stelle und nicht in der Kehle, wie bei dem Film.“
„Geben ist seliger als nehmen. Und wenn es für dich – oder den Mann an sich – total geil ist, wenn eine Frau seinen Schwanz schluckt und er dann auch noch direkt in den Hals spritzen kann, dann würde es mich stolz machen, wenn ich das tun kann, verstehst du? Das Erfolgserlebnis wäre dann mein Gewinn an der Sache. Und eben die Freude, dir was Tolles beschert zu haben.“
„Hmm! So habe ich das noch gar nicht betrachtet.“
„Ich hoffe jetzt, dass ich bei den drei Strip-Schwestern, du weißt schon, bei Martine und den dunkelbraunen Zwillingen, mitmachen kann. Was die bei dir gemacht hat, war wirklich beeindruckend.“
„Es war total geil, kann ich dir sagen. Wenn du das auch lernst, das wäre dann noch das Sahnehäubchen auf meine ‚Cremeschnitte‘!“ Ich tätschelte ihren hellen Po. Hinter den Büschen tauchte das Sanitärgebäude auf. Schon von weitem hörten wir Gekreische aus dem Inneren. „Das klingt ganz nach Marina und den anderen, schauen wir mal!“
Klar, dass wir uns das nicht entgehen ließen und von hinten hineinschlichen. In der ungeteilten Duschzone strömte Wasser aus einem Brausekopf. Marina und Angie hatten Adrian in die Mitte genommen und zerrten ihn lachend zum Wasser. Sandra schob von hinten an. Ihr Opfer wehrte sich zwar, aber sicher nicht mit aller Kraft. So schafften es die drei, ihn unter das strömende Wasser zu bugsieren. Er schrie entsetzt auf. Da war wohl nur der Kaltwasserhahn offen. Dass die Tropfen reichlich nach allen Seiten flogen, schien weder Angie, noch Marina oder Sandra was auszumachen. Die drei waren genauso tropfnass wie binnen Sekunden auch Adrian. Er zappelte hektisch rum und floh dann zu seinem Bruder Fabian, der auch schon nass war. Wahrscheinlich hatte er dieselbe Behandlung schon hinter sich. Toby, Jürgen und Fabian standen auch schon dort.
Kaum war er sozusagen ‚in Sicherheit‘, schleppten Pia Maria und Manu das nächste Opfer, Sebastian, heran. Diesmal schob Marina von hinten. Wieder ging das Gezeter los und als er ins Trockene durfte, stellte sich Pia Maria ganz locker unter das kalte Wasser und tat so, als genösse sie es unheimlich. Die anderen Mädchen folgten ihr und kühlten sich ordentlich ab, ehe sie sich gemeinsam auf ihr letztes Opfer, Maggo, warfen. Der Kontakt mit fünf frostigen Leibern brachte ihn schon vor der Brause zum Schreien und er wehrte sich nach Kräften. Gegen fünf entschlossene Mädchen hatte er aber auch keine Chance und diesmal hielten sie ihn auch recht lange unter der Dusche fest. Dabei wurden alle sechs vom kalten Wasser getroffen, aber nur Maggo jammerte. Wir Männer sind eben im wahrsten Sinn des Wortes Warmduscher.
Lindi lachte sich scheckig. Sie selbst scheute ja kaltes Wasser auch nicht, aber ich war da kaum tapferer als mein kleiner Bruder. Ehe die sechs Mädchen etwa auf durchaus naheliegende Gedanken kamen, verdrückte ich mich. Nach den Hintergründen der Aktion konnte ich ja auch im Schatten unserer großen Pinie fragen. Dort war es dann ungefährlich.
Ich ließ also meinen kleinen Bruder im Stich, erstens, weil er ja schon in den ‚Genuss‘ dieser – ja was eigentlich? Strafe? – gekommen war und zweitens musste ich davon ausgehen, dass die Jungs das durchaus freiwillig mitgemacht hatten, wenn auch nicht gerne. Denn immerhin waren sie in der Überzahl und hätten sich wohl leicht wehren, oder zumindest abhauen können. Und drittens wollte ich nicht schlafende Hunde wecken. Um mir als bekennenden Kaltwasserhasser ebenfalls eine frostige Abreibung zu verpassen, hätten sich sicher alle zwölf gegen mich verschworen. Da hätte auch Lindi nicht widerstehen können, so sehr sie mich auch liebte. Also strebte ich zu unserem ‚Märchenbaum‘ und legte die große Picknickdecke schön aus. Danach drapierte ich mich in der Mitte und wartete. Nach und nach kamen die Jungs und Mädels und legten sich um mich herum. Dass niemand nahe an mich heran rückte fiel mir erst auf, als Angie und Marina als letzte ankamen, zwei riesige Wasserpistolen zückten und mich mit kaltem Wasser abspritzten. Ich verrate es nur ungern, aber ich ertrug es nicht gerade sehr heldenhaft. Dafür erntete ich auch noch eine Menge Gelächter.
Immerhin schmiegten sich jetzt die zwei kleinen Biester eng an mich und wärmten meinen kältegeschockten Leib. Lindi warf sich tröstend auch noch oben drauf. Sechs harte Nippelchen bohrten in meine Rippen. Ganz schnell war ich getröstet und bald auch wieder auf Betriebstemperatur.
„Dein Schwanz ist ganz schlaff!“, beschwerte sich Angie. „Warum?“ Lindi sprang ein und schi lderte, was seit dem frühen Morgen alles passiert war. Aber das stimmte Angie nicht froher. „Ich wollte dir was zeigen!“, murrte sie.
„Ja, was denn?“ Ich küsste sie und sie küsste tatsächlich zurück. Gleichzeitig massierte sie meinen Schwanz mit ihrem Knie.
„Geht nicht, wenn du so schlapp rumliegst. Denk halt mal an meine Muschi!“ Sie rappelte sich auf und hielt mir ihren Unterleib vor die Nase.
Ich erinnerte mich an etwas. „Iiiiieeeeh!“, stöhnte ich voller Abscheu. Alle, die bei unserer Ankunft am Strand dabei gewesen waren, schalteten schnell und erinnerten sich ebenso daran, wie Angie mich mit ihrem ‚Iiiiieeeeh!‘ genervt und die prüde Zicke gespielt hatte, obwohl sie damals schon jahrelang mit den anderen ihre Sexspielchen absolviert hatte. Nur ihre Entjungferung hatte sie sich für mich aufgespart. Sogar sie selbst musste jetzt lachen.
„Das ist unfair!“, behauptete sie voll weiblicher Logik. „Jetzt mach ihn schon hart!“ Sie wippte mit ihren niedlichen Brüstchen und ließ auch ihr Ärschlein tanzen. Keine Spur von prüder Zicke. Aber das war ja sowieso nur Show gewesen. Viel eher entsprach ihrem Wesen, wie sie mich schon jahrelang mit knappen Bikinis und aufreizenden Hüftschwüngen aufgegeilt hatte. Nur war ich immer der Meinung gewesen, sie wäre zu jung und unschuldig, um das mit Absicht zu machen. Ich hätte mich wohl eher an ihrer Schwester Manu orientieren sollen. Die war nicht einmal ein Jahr älter gewesen, als sie mir zum Geburtstag einen Fick mit ihr geschenkt hatte. Angie stand ihr in nichts nach, war eher noch einen Deut geiler drauf und fast überall um einiges früher dran als ihre große Schwester – und zwar deutlich. Und wenn sie sich in nächster Zeit wirklich ihr süßes Ärschlein entjungfern ließe, wäre sie damit nicht nur Manu und Marina um Jahre voraus, sondern auch jünger, als Lindi an ihrem letzten Geburtstag gewesen war. Was hatte sie also jetzt vor?
Ich stellte mir intensiv vor, wie ich mit ihr in der Hängematte gevögelt hatte und tatsächlich richtete sich mein Schwanz im Nu auf. „Bitte, schöne Cousine! Bedien dich!“
Angie strahlte und kletterte über mich, und drückte meiner Eichel einen feuchten Kuss drauf. Da ich entspannt auf dem Rücken lag, war sie nicht groß genug, mir ihre Schamlippen ins Gesicht zu halten, aber natürlich waren ihre Schätze in Reichweite meiner Finger. Dann spürte ich ihre Lippen unter dem Eichelrand und ihre Zunge, die daran leckte. Sie wollte doch nicht etwa …?
Die Hinteransicht von Angie machte mich richtig an und ihre Zungenspiele an meinem Schwanz noch mehr. Bald glaubte ich, dass sie wirklich einen echten Deepthroat versuchen wollte, denn ihre Lippen schoben sich immer weiter hinunter und damit mein Schaft immer tiefer in ihren Mund. Plötzlich ein seltsam einengendes Gefühl und mein Schwanz rutschte in einem Stück noch weiter. Sie hatte tatsächlich die Eichel geschluckt, zog aber sofort wieder zurück und röchelte panisch. Sie tat mir leid, sie sich selbst aber nicht, denn nach einer sehr kurzen Erholungspause versuchte sie es erneut. Wieder musste sie abbrechen, aber beim dritten Mal konnte sie meinen Schwanz etwa fünf Sekunden in ihrem Hals behalten. Den ganzen Schwanz bis auf etwa vier Zentimeter. Ein Versuch, die auch noch zu bewältigen, stoppte ein Würgen und schnell war er wieder draußen. Angie keuchte, wollte aber nicht aufgeben.
„Das ist ja super, Angie. Phantastisch!“, lobte ich sie. Aber sie schüttelte nur störrisch den Kopf und schob sich den Schwanz neuerlich in den Mund. Die Spanne bis sie die Eichel schluckte wurde immer kürzer und damit der zeitliche Spielraum immer größer. Wieder schaffte sie es fast problemlos bis auf jene vier Zentimeter, aber diesmal umklammerte sie meine Po-Backen und zog sich mit einem Ruck nach unten. Ich hatte schon in Video-Clips gesehen, wie Frauen die letzten paar Zentimeter mit der Hilfe eines Partners, der auf ihren Hinterkopf presste, überwanden aber meine tapfere kleine Cousine, schaffte es allein! Ihre Nasenspitze prallte auf meine Eier, so hart ging sie an die Sache heran. Ihre Unterlippe lag direkt an der Schwanzwurzel. Nun kämpfte sie um jede Sekunde, in dieser Stellung zu bleiben. Rundherum brandete Jubel auf. Alle klatschten Beifall. Sie war eindeutig die Jüngste, die das geschafft hatte. Von den anwesenden Mädchen konnte das sonst nur Sandra, die es von ihrer Stiefmutter Laura gelernt hatte.
„Wie hast du denn das geschafft, Angie? Klar bist du ein Naturtalent, aber trotzdem …“
„Ich wollte es einfach und habe mir von allen Tipps geholt, von denen ich wusste, dass sie es können, also von Sandra, hm, und von allen, die jetzt nicht hier sind.“
„Von unserer Mama auch?“, fragte ihr Liebster Adrian erstaunt.
„Äh – nein! Dazu ist es gar nicht gekommen. Ihr seid ja auch erst gestern zu uns gestoßen und …“
„Gestoßen!“, wieherte Marina. „Sehr treffend ausgedrückt!“ Jetzt lachten alle, auch Angie, ihr Freund und seine zwei Brüder.
„ … und da hatte ich schon alle Infos, die ich brauchte, wollte ich sagen.“
„Und an wem hast du diese Infos erprobt?“
„An allen, die mir über den Weg gelaufen sind, wenn du grad nicht in der Nähe warst, Andy. Also Matthias, Lukas – mögen sie eine gute Reise haben! – Toby, Maggo und am Schluss Arne. Heute, wo ihr weg wart, habe ich Arne das erste Mal ganz geschafft. Viermal insgesamt, dann habe ich mich getraut, es dir vorzuführen. Aber ich war furchtbar nervös!“
„Das hast du ganz wunderbar gemacht, Angie!“ Marina, Manu und Pia Maria schauten ein wenig neidisch, Lindi dagegen trotzig drein.
„Jetzt bin ich noch mehr entschlossen, das auch zu lernen. Ich hoffe, das mit den Schwestern klappt.“ Jetzt wollten natürlich alle wissen, wovon die Rede war, weil alle außer Lindi und mir im Wasser herumgetollt waren, als Martine das zur Sprache gebracht hatte.
Nach der Erwähnung des Blas- und Deepthroatkurses mit Martine, Lena und Luna, wollten natürlich alle auch daran teilnehmen, auch Angie und Sandra. „Perfektionskursus!“, stieß Angie aus.
„Danach gibt es aber eine Orgie, hat Martine gesagt“, merkte ich an. „Überfordert Jean, Pierre, Philippe und die zwei Freunde von Marie nicht. Wenn ihr alle dort aufkreuzt, hat jeder von den Jungs zwei bis drei Mädels zu befriedigen.“
„Pff!“, machte Marina. „Dann nehmen wir unsere Jungs eben auch mit, dann sind es auch fast so viele. Fabian, das geht doch in Ordnung, oder?“ Ihr Tonfall war so, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb, als es in Ordnung zu finden. Sonst wäre er wohl zu etlichen Onaniertagen verurteilt worden.
Ich war mir nicht sicher, ob ich bei ‚unsere Jungs‘ mit einkalkuliert war, aber ich hatte nichts dagegen. Da ergab sich vielleicht auch die Möglichkeit, ein wenig mit Jeannette und Marie zu bumsen. Die fehlten nämlich noch in meiner Sammlung. Und die braunen Zwillinge nicht zu vergessen. Wenn die auch so scharf waren wie ihre Schwester Martine …!
Ich legte mich gemütlich hin und träumte von schokobraunen Stripperinnen und seltsamerweise auch von Susanne. Die musste ich unbedingt zurückrufen, sonst hatte ich im Herbst in der Schule wohl nur mehr Außenseiterchancen bei ihr. Auch wenn ich momentan mehr Muschis zur Verfügung hatte, als ich ausreichend versorgen konnte, es würden auch wieder magerere Zeiten kommen. Und außerdem versprach dieses Mädchen eine lustvolle Abwechslung. Sie hatte vielleicht die schönsten Beine von allen, die ich kannte, sogar hübschere als Lindi, dafür ziemlich kleine Brüste auf einem sportgestählten Körper. Susanne betrieb alle möglichen Kampfsportarten und raste stundelang auf ihrem Rennrad durch die Landschaft. Es hieß, sie fahre gute fünfzig Kilometer aus Berlin hinaus zu einem FKK-Badeplatz, wo sie allein und hüllenlos den Tag verbringe und danach wieder nach Hause fuhr. Leider wusste das Gerücht nicht, in welche Richtung sie strebte, denn anfangs kurvte sie im Zick-Zack durch Berlin und hängte jeden Verfolger mühelos ab. Ich wollte versuchen, sie dazu zu bewegen, dass sie mich einfach mitnahm. Ich war zwar mehr der Wassersportler, träumte aber davon, mal einen Triathlon zu bestreiten und trainierte auch manchmal mit dem Rad. Im Notfall würde ich mich einfach nicht abhängen lassen.
Ein Rippenstoß vertrieb meine Träumereien. „He! Was soll denn das?“
„Willst du den Nachmittag so schlapp verbringen, Großer?“, nörgelte Angie und ich merkte, dass sie meinen Schwanz immer noch in der Hand hatte. „Jetzt, wo er schon mal steht, …“
„Bitte nicht jetzt, Angie! Er braucht ein wenig Erholung. Lindi hat doch erzählt, dass ich mich ein wenig übernommen habe.“
„Ja, ja!“, murrte sie. „Die französischen Schlampen sind natürlich wichtiger als deine nächsten Anverwandten. Du vernachlässigst deine Familie, Cousin!“ Das war ja toll! Dabei wusste sie genau, dass es gerade meine Familie war, die ich fickmäßig eigentlich außen vor hätte lassen sollen. Hm! Eigentlich? Aber wer kümmerte sich eigentlich um ‚eigentlich‘? Schließlich wurde ja niemand geschädigt, wenn man die familiäre Vernachlässigung nicht als Schaden anrechnen wollte. Und ganz objektiv gesehen, ob Schwester, Mutter, Tante oder Cousine, alle hatten ihren Spaß, wenn mein Schwanz sie besuchte.
„Lass mich auch an deinem Ding trainieren!“, bat plötzlich Marina, aber ich flehte um Nachsicht. „Dann erzähl wenigstens weiter! Ich möchte zwei Sachen endlich wissen. Erstens: Wie, wann und bei wem hast du deine Unschuld verloren“ – Sie kicherte wie immer, wenn sie so altbackene Ausdrücke verwendete – „und zweitens, wie das war, als ihr im Schwimmbad erwischt worden seid.“
„Wenn ich es mir aussuchen darf, erzähle ich das mit dem Schwimmbad. Erstens, weil ich damit die Geschichte mit Anita, Belinda und ihrer Mutter abschließen kann und zweitens, weil das kürzer ist.“
„Wieso abschließen?“, fragte Marina sofort. „Hast du denn keinen Kontakt mehr zu ihnen?“
„So gut wie keinen, seit rund einem Jahr nicht mehr. Belinda habe ich hin und wieder am Fußballplatz getroffen. Sie spielt ja selbst, bei Union Berlin, kommt aber auch zu Spielen anderer Mannschaften. Und ich schau mir ja nicht nur die Spiele von Turbine an. Da treffen sich eben die Fans. Bei so einem Treffen hat sie mir auch das mit der Love Parade erzählt, zu der sie ja glücklicherweise nicht gefahren ist. Und Anja auch nicht. Ansonsten wollte sie mich immer mal wieder einladen, mit ihrer Schwester und Mutter eine ‚kleine Wochenendorgie‘ zu feiern, aber ich habe immer abgeblockt. Die drei sind mir ein bisschen zu extrem geworden.“
„Warum denn, Schatz?“, flötete Lindi und ließ ihre Hand über meinen Bauch wandern wo sie den Händen von Angie und Marina ins Gehege kam. Aber die drei Mädchen verstanden sich gut und verteilten ihre Streicheleinheiten kollegial. Marina widmete sich meinen Brustwarzen, Lindi dem Bauchnabel und Angie durfte noch weiter unten ihre Zärtlichkeiten entfalten.
„Hab‘ ich doch erzählt! Antonia und Belinda bevorzugen da so Sachen, die ich nicht machen mag. Der einen soll ich in die Muschi pinkeln, die andere möchte verhauen werden. Und für Anja bin ich eigentlich schon zu alt, obwohl sie wahrscheinlich für meinen Schwanz eine Ausnahme gemacht hätte, weil ich bei einem der letzten Treffen mit ihr den Rekord von Boris gebrochen habe …“
„Boris? Wer ist denn Boris??“, fragte Lindi verdutzt. „War das nicht der Bruder von der Stripperin von Jürgen?“
„Ja, stimmt, der hieß Boris! Ich wusste gar nicht, dass der was mit dir zu tun hat“, bekannte Jürgen erstaunt.
„Hat er auch nicht. Weder der Bühnenficker Boris, noch der, den ich meine, nämlich den Cousin von Anja. Der hat sie ja entjungfert und zwei Jahre später sitzen lassen. Daher steht Anja auf so junge Burschen und mag sie nicht mehr, sobald sie achtzehn sind. Boris war nämlich achtzehn, als er sie verließ. Vorher aber hat er sie, sozusagen als Abschiedsgeschenk noch sechsmal an einem einzigen Tag gefickt, was sie doch schwer beeindruckt hat. Ich habe ihn nie gesehen.“
„Und du? Du hast gesagt, du hättest den Rekord gebrochen.“
„Ja, aber das war erst nach dem Erwischtwerden.“
„Auch gut! Dann erzähl das eben hinterher. Und los jetzt!“ Alle rückten noch etwas näher. Die drei Brüder nutzten die Nähe, ihre steifen Schwänze gleich in die passenden Löcher zu versenken. Und passend waren im Grunde alle. Sie konzentrierten sich auf die – im wahrsten Sinn des Wortes – Naheliegendsten und das waren nun mal nicht die ihrer auserkorenen Liebsten. Ganz gentlemanlike tuschelten sie aber mit den Betroffenen und holten sich deren Einverständnis. Fabian stimmte sich mit Marina und Adrian ab und hob dann Angies Bein an, das er schon ein Weilchen gestreichelt hatte. Offenbar war ihre Überreizung aus der anstrengenden Nacht schon wieder ihrer latenten Geilheit gewichen und sie genoss sein Eindringen mit wollüstigem Stöhnen. Adrian wieder brauchte bloß die Zustimmung von Manu, ehe er in ihrem gierigen Schoß Aufnahme fand. Und sein kleiner Bruder Sebastian fand bei der ‚vernachlässigten‘ Marina Zuflucht. Maggo sah sich unsicher um. Ich erkannte, dass er es auf Lindi abgesehen hatte, aber die kam ihm zuvor und legte sich in bewährter Weise auf meinen Bauch. Genüsslich schob sie sich meinen halbsteifen Schwanz in die Muschi und schloss die Augen, als wollte sie ein Mittagsschläfchen halten. Er wusste genau, dass sie sich noch nicht bereit fühlte für einen Doppeldecker. Da blieb Maggo immer noch die Auswahl zwischen Pia Maria und Sandra und er entschied sich für die zart gebaute Pia. Jürgen war etwas irritiert. Wahrscheinlich hatte er geglaubt da ein Exklusivrecht zu haben, aber er wagte keinen Protest, zu selbstverständlich gingen bei uns die Partnertäusche vor sich. Wie man seinem hart abstehenden Schwanz ansehen konnte, hatte er sich schon sehr darauf gefreut, seinen Pfeil wieder in einen Köcher zu schieben.
Toby hatte auch noch keine Partnerin gefunden, aber er hatte sich eigentlich immer im Griff und wenn mal nichts ging, dann akzeptierte er das ohne Murren. Er legte sich gelassen auf den Rücken, ließ seinen Schwanz aber unbeirrt nach oben stehen. Jürgen dagegen stand aufrecht da und sah sich unsicher um. Endlich entdeckte er Sandra, aber die stand schon breitbeinig über meinem Cousin und ließ sich pfählend nieder. Nach einem wohligen Seufzer klopfte sie sich auf den Po und ließ Jürgen wissen, da sei noch ein Loch frei.
Jürgen lief rot an und stotterte herum. Aber jeder kapierte, dass er seinen Schwanz noch nie in ein Arschloch gesteckt hatte und sich auch nicht traute, das vor versammeltem Publikum auszuprobieren. „Du hast noch nie anal?“, fragte ihn Sandra mit zuckersüßer Stimme.
„Äh – äh – äh!“
„Weißt du, ich habe es auch erst vor kurzer Zeit das erste Mal gemacht. Es passierte einfach so auf der Herfahrt. Das ist gerade mal zehn Tage her. Und ich habe auch noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir gehabt. Es würde mich aber reizen. Platz genug ist da, das habe ich heute Morgen festgestellt. Also, Jürgen, was ist jetzt? Du hast zwei Möglichkeiten …“
„Äh – äh – äh!“
„Ich glaube, du würdest es gern machen, aber du traust dich nicht“, warf ich ein, „und du hast Recht. Es ist nicht ganz einfach und es könnte, gerade das erste Mal, auch schiefgehen. Ich hatte das Glück, dass es mir eine erfahrene Frau beigebracht hat. Eine eigentlich recht junge Frau, aber dennoch erfahren. Und ich verstehe auch, dass du es nicht hier vor allen probieren willst. Vielleicht kannst du es demnächst mit einer sehr erfahrenen Frau sozusagen unter vier Augen durchziehen. Du weißt sicher, wen ich meine?“
„Äh – äh – äh!“
„Ja, die meine ich. Und für hier und jetzt gibt es sicher auch eine Lösung. Wenn Sandra es gern mal mit zweien probieren will, dann könnt ihr eventuell tauschen. Toby hat es schon ein paarmal gemacht, richtig? Also könnte er ja den oberen Teil des Sandwiches machen …“
„Oder ich mach das“, meldete sich Maggo. „Jürgen war sowieso schon auf dem Weg zu seiner Pia. So schlagen wir drei Fliegen mit einer Klappe. Ich krieg den Arsch, Sandra den Doppeldecker und Jürgen seine Auserwählte. Na, wie ist das?“
Das war eine gute Lösung, der alle zustimmten. Auch Pia war sehr zufrieden, denn mit meinem etwas ruppigen Brüderchen hatte sie nur wenig Freude gehabt. Sie hatte bloß nicht zickig erscheinen wollen.
Also zog mein kleiner Bruder seinen Stängel sachte aus der zierlichen Pia Maria und stellte sich über Sandras Hintern, die ihren langsamen Ritt auf Toby unterbrach. Mit zwei Fingern weitete Maggo geschickt Sandras Schließmuskel und stach rasch, ehe der glitschige Schleim aus Pias Muschi noch trocknen konnte, in ihre Rosette. Einmal drin, konnte ihn nichts aufhalten. Wollte ja auch niemand und da unser Jüngster wohl mit Härte, aber noch nicht mit Größe punkten konnte, war sein Eindringen für Sandra keine besondere Herausforderung. Die Jungs ruckelten ein wenig hin und her, bis alle drei ihre Bestlage gefunden hatten. „Ja, so fühlt es sich phantastisch an!“, freute sich die blonde Ex-Freundin von Matthias, die diesen, der sie vor nicht einmal acht Stunden noch zu beiderseitigem Orgasmus gefickt hatte, nun in keinster Weise zu vermissen schien.
Auch Jürgen hatte seinen Heimathafen angelaufen; jetzt richteten sich vierundzwanzig neugierige Augen aufmunternd auf mich. Meine Gedanken schweiften schon wieder ab. Es war eigentlich eine Art Wunder, was sich hier abspielte. Sandra erlebte ohne nur einen Anflug von Schamhaftigkeit hier vor aller Augen ihren ersten Sandwich-Fick und fünf andere junge Paare praktizierten direkt daneben ebenfalls Sex in seiner schönsten Form, ohne Verpflichtungen und ohne Scheu. Dabei waren es, bis auf Lindi und mir selbst, nicht einmal Paare in festen Verhältnissen, sondern nur Gelegenheitspaarungen, die nur dadurch zustande gekommen waren, weil sie zufällig nebeneinander gelegen hatte.
Das Einzige, was uns alle untereinander verband, war Sympathie und das vollkommene Fehlen von Eifersucht. Wie war das eigentlich gekommen? Es hing einerseits wohl damit zusammen, dass Marina, Toby, Maggo und Angie seit Jahren ganz spielerisch den gemeinsamen Sex entdeckt und zelebriert hatten. Einfach, weil sie Spaß daran hatten. Nebenbei hatten alle noch ihre eigenen Freundschaften gepflogen, besser gesagt, eher Fickverhältnisse. Manu und ich hatten sich gleich am ersten Tag diesem besonderen Gemeinschaftsleben nahtlos angeschlossen und alle anderen nach und nach auch. Das Konzept war ja auch faszinierend. Alle ficken gern und mit jedem, der grad auch Lust dazu hat. Und alle dürfen zuschauen oder mitmachen oder eben auch nicht. Lukas und Matthias hatten sich zwar manchmal mitreißen lassen, aber so richtig Teile des Ganzen waren sie dennoch nie geworden. Diese paradiesischen Zustände wurden sicherlich dadurch gefördert, dass wir immer alle nackt waren. Auch die Eltern, die ja von Grund auf alles eher als prüde oder sexuell verklemmt waren, genossen es, alle Konventionen auszublenden und für alles aufgeschlossen, einfach zu genießen, was ihnen der Tag bescherte. Ich hoffte nur, dass wir das auch später daheim genauso fortsetzen ….
Marina rempelte mich schon wieder an. „Hör auf, zu träumen, Bruder und erzähl uns was. Sonst schlafe ich noch ein!“ Mit Sebastians Schwanz in der Muschi? Wohl eher nicht. Aber ich hatte es ja versprochen und sammelte mich.
„Seit mich Anja, unsere Sportstudentin, nach dem Schwimmunterricht unter ihre Fittiche genommen hatte, ging es mit meinen Fertigkeiten in mancherlei Hinsicht bergauf. Das war alles im vorletzten Frühjahr. Rein sportlich trainierte ich einige Salto-Schrauben-Kombinationen, aber ehrlich gesagt, lag unser Hauptinteresse beim Spaß. Dabei verbrachten wir eine Menge Zeit damit, einen ‚United-Sprung‘ hinzukriegen. Dabei steckte ich meinen Schwanz von hinten in Anja und dort sollte er auch bis zum Eintauchen ins Wasser bleiben. Schon bald wechselten wir da von normaler Penetration zu anal. Das hielt besser. Doch war es unmöglich, in dieser Vereinigung einen Salto zu springen, weil durch die notwendige Körperkrümmung mein Schwanz immer aus dem Loch flutschte, so fest Anja auch ihren Arsch zusammenkniff. Aber wir lachten unheimlich viel, sogar, wenn wir einen totalen Bauchklatscher landeten. Vom Dreimeter-Brett war das ja nicht so dramatisch und hinderte uns nicht lange an weiteren Versuchen. Meist riss die intime Verbindung schon im Flug ab. Ein paar wenige Male schafften wir es bei einem ziemlich gestreckten Kopfsprung sogar, bis zum Eintauchen ins Wasser vereinigt zu bleiben. Bis zum Wiederauftauchen gelang es uns aber nie. Da spielte wohl auch die kühlende Wirkung des nassen Elements eine gewisse Rolle. Wie immer auch so ein Versuch endete, wir feierten jedes Mal den Versuch an sich mit einem Fick. Da musste Anja vorher aber doch meist einige Mundarbeit investieren. Das machte aber auch ihr Spaß, und mir sowieso.
Mit Anjas Schlüssel schlichen wir uns auch manchmal in die Schwimmhalle, wenn unsere Klasse gar keinen Unterricht hatte, sondern eben andere. In der Mittagspause blieb das Bad immer geschlossen, wenn es Schwimmunterricht gab und auch der Bademeister ging da zu seiner Frau nach Hause zu Schnitzel und Bier. Wir hatten also sturmfreie Bude, wenn wir Lust auf ein Sondertraining hatten. In dem Fall kaufte ich mir einen Burger oder eine Currywurst und aß das auf dem Weg zur Schwimmhalle. Die Kleider ließen wir immer in der Umkleide und gingen gleich nackt hinein. Da passierte aber nie etwas.
Dafür an einem ganz gewöhnlichen Mittwoch. Wie schon erzählt, hatten wir da am späten Nachmittag unseren Schwimmunterricht und danach ‚Spezialtraining‘, bevor wir uns in die Sauna schlichen. Das Bad hatte drei getrennte Saunabereiche und ein Dampfbad. Letzteres bevorzugten wir aus mehreren Gründen. Wenn das Bad um acht Uhr für Sauna und FKK-Schwimmen wieder öffnete, kamen meist als erste die Hardcore-Saunierer, die es unter hundert Grad fröstelte. So hatten wir dann das Dampfbad meist für uns allein. Und weil der Dampf die Sicht enorm beeinträchtigte, konnten auch zufällig doch zu uns stoßende Gäste nicht viel sehen. Zumindest nicht, dass wir ganz hinten oben hemmungslos fickten. In der sanften Hitze fanden wir es so geil, dass wir uns vorher im Schwimmbad eher zurückhielten und höchstens zwei Nummern schoben, meist ganz oben auf dem Sprungturm. Dort konnte man uns kaum überraschen. Wir hatten aber vereinbart, auch dort hinauf keine Kleidung mitzunehmen, nur zwei große Badetücher, auf denen wir liegen konnten. Und wir hatten geschworen, uns auch dann nicht in diese zu hüllen, wenn jemand nach oben stieg. Unser ‚Plan B‘ sah so aus, dass wir dann, wenn die neugierige Person am Fünfer vorbeiging, mit einem einfachen Kopfsprung ins Becken hüpften und abwarteten, bis diese Person wieder auf dem Weg nach unten war, dann blitzschnell aus dem Wasser in die Umkleide flitzten und uns unsere knappen Badesachen anzogen. Fast freuten wir uns darauf, dass es mal passierte. Allein die Vorstellung gab uns einen gewaltigen Kick und der Fick war noch einmal so geil.
An diesem besagten Mittwoch war es dann tatsächlich so weit. Jemand kam auf den Turm gestiegen. Man merkte das schon allein an den Schwingungen, die eine aufsteigende Person verursachte, ganz abgesehen von dem dumpfen Dröhnen, das von den Metalltreppen ausging. Wir hatten genug Zeit, die Badetücher schön zusammen zu legen und in eine Ecke zu stapeln, als hätte sie jemand vergessen und dann nebeneinander ins Wasser hinunter zu hechten. Natürlich sahen wir gespannt hin, um zu sehen, wer uns da nachspionierte. Es waren die Reitter-Zwillinge aus meiner Klasse. Es waren aber keine echten Zwillinge, nicht einmal Geschwister, sondern schiefe Cousins oder wie man das nennt. Der Vater von Viola war ein Cousin von Fredo, aber sie waren fast auf den Tag gleich alt, Fredo und Viola natürlich, und sahen sich enorm ähnlich, weshalb sie als Zwillinge bezeichnet wurden. Wo kamen die denn her? Wo hatten sie sich die ganze Zeit bisher versteckt. Und was hatten sie da gemacht?
Die Frage, wo sie sich versteckt hatten, beantwortete sich bald. Kaum waren wir angezogen, kamen sie auch schon neugierig in die Umkleide. „Hallo?“, riefen sie und „Wer seid ihr?“. Viola war zwar auf der richtigen Spur, als sie „Andy, bist du das?“ rief, aber man merkte doch, dass sie unsicher war. Danach kam eine längere Szene, die an einen alten Klamaukfilm erinnerte. Die ‚Zwillinge‘ durchsuchten sorgfältig die ganze Umkleide, aber weil sie sich dabei nicht trennten, konnten wir, die sich auch nicht voneinander entfernten, ihnen immer auf der anderen Seite der Garderobekästchen entwischen. Anja steuerte den Geräteraum an und hatte schon den Schlüssel in der Hand, als wir entdeckten, dass die Tür einen Spalt offenstand. Also da drin hatten die zwei gesteckt. Und was getan? Ich vermutete ja, dass die beiden da zumindest geschmust, wenn nicht gar gefickt hatten. Danach wollten sie sich im Pool abkühlen und hatten wohl verdächtige Geräusche vom Turm gehörte – wir glaubten ja, allein auf weiter Flur zu sein und Anja konnte da schon ganz schön laut werden, wenn sich ein Orgasmus näherte.
Da immerhin die Gefahr bestand, dass die ‚Zwillinge‘ sich noch einmal dorthin zurückziehen könnten, kam dieser Raum als Versteck für uns nicht in Frage. Drinnen gab es nämlich nichts, wo man sich als erwachsener Mensch verbergen hätte können. Da blieb nur noch die Schwimmhalle, in die wir auch leise liefen, sobald der Durchgang von den beiden nicht beobachtet werden konnte. Dort mussten wir uns entscheiden: Wieder rauf auf den Turm? Die Chance, dass die zwei noch einmal dort hinauf klettern würden, war gering. Aber falls doch, konnten wir kaum entkommen. Oder ins Babybecken? Da dieses durch drei gemauerte Bogen auf dicken Säulen vom Hauptraum getrennt war, bestand eine gute Möglichkeit, sich dahinter zu tarnen. Aber wir mussten dann sehr wachsam sein und ‚den Feind‘ ständig im Auge behalten. Der langen Rede kurze Zusammenfassung: Es war ein totales Katz-und-Maus-Spiel, aber es gelang uns wirklich, den neugierigen Augen zu entkommen. Glücklicherweise entschieden sich die Reitter-Zwilllinge dazu, die restliche Stunde, bis die Sauna öffnete, wieder in der Umkleide oder vermutlich eher im Geräteraum abzusitzen. Die Versuchung war sehr groß, sie dorthin zu verfolgen und zu beobachten.“
„Und dem konntest du natürlich nicht wiederstehen?“, vermutete Marina, die gemütlich auf Sebastian ritt und selig grinste.
„Du kennst mich eben, Schwesterherz! Anja war aber auch ganz fipsig vor lauter Neugier. Ungeduldig warteten wir etwa eine Viertelstunde, dann schlichen wir um das Becken herum zum Durchgang in die Umkleide. Es war nichts zu sehen. Aber zu hören. Ein wohliges Stöhnen, das aus dem Geräteraum drang. Also doch! Die Tür war jetzt geschlossen, aber wir wollten sowieso nur durch das Glasfenster schauen. Der Überblick war begrenzt. Wir sahen nur die Hinteransicht von Viola, die auf einer Gummimatte kniete und sich rhythmisch bewegte. Ganz offensichtlich blies sie – entweder Fredos Schwanz oder eine Luftmatratze auf. Doch was sollten sie schon mit einer Luftmatratze im Hallenbad. Als nächste sahen wir seine Hände, die ihr Oberteil lösten und auf den Boden fallen ließen. Wow! Viola hatte wirklich bezaubernde Möpse, groß, fest und mit langen harten Nippeln gekrönt. Und einen wirklich tollen Knackarsch, den Fredo gleich anschließend enthüllte. Gut, das hatte man schon mit dem winzigen Bikinihöschen erkennen können.
Der Anblick machte mich so geil, dass ich Anja gleich an der Tür meinen Harten in irgendein Loch stecken wollte, aber sie wehrte ab. „Nicht jetzt! Wir müssen den richtigen Zeitpunkt abpassen, unerkannt in den Saunabereich zu wechseln!
Drinnen wechselten die zwei die Position. Viola stand auf und Fredo trat auf die Bildfläche und ganz nah an sie heran. Sie hob ein Bein an, er griff unter das Knie und dann an den Knöchel, streckte es senkrecht in die Luft und lehnte es gegen seine Schulter. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und so drang er mit einem Ruck in ihre Muschi ein. Sehr artistische Stellung.“
„Pfff!“, zischte Angie unbeeindruckt. „Da ist doch nix dabei!“
„Jederzeit, mein Lieber, jederzeit, wenn dich das anmacht“, ergänzte Lindi. Na klar wollte ich das ausprobieren – aber nicht grad jetzt!
„Zuzuschauen war unglaublich geil und mein Schwanz war schon wieder so hart, dass es weh tat.“ Überdies erstaunlicherweise auch in der Realität, nicht nur in der erzählten Geschichte. Sehen konnte man das zwar nicht, aber spüren. Eine halt!
„Dein Schwanz ist schon wieder unglaublich groß!“, flüsterte mir Lindi ins Ohr. „So geil!“
„Ich streifte meine Badehose ab und nestelte an Anjas Oberteil. Viola schlang ihre Arme um Fredos Nacken und zog sich hinauf. Das bisherige Standbein legte sie um seine Hüfte und das andere Bein ließ sie sinken. Fredo fickte sie jetzt im Stehen. Es war ganz offensichtlich ein hoher Genuss, mit Viola zu vögeln. Das wollte ich mir auf jeden Fall merken. Interessanterweise behielt sie die ganze Zeit eine fast steinerne Miene bei, während Fredo im wahrsten Sinn des Wortes sie im Schweiße seines Angesichtes durchrammelte. Eigentlich nicht nur des Angesichtes. Auch sein Rücken und sein muskulöser Arsch waren nass und glänzten. Dazu stöhnte und grunzte er wie ein ackernder Ochse. Sie waren wohl überzeugt davon, dass wir ihnen in den Saunatrakt entkommen waren und sie daher hier völlig ungestört waren.“ Mir fiel ein, dass es mich damals viel mehr angemacht hatte, Fredo und Viola zu bespannen als vorhin die vier Russen.
„Zuzuschauen war so extrem geil, dass mein Schwanz richtiggehend schmerzte, so hart und groß war er geworden. Ich zog Anja den Tanga aus versuchte noch einmal, meinen Harten in ihr zu versenken. Sonst hätte ich mir an Ort und Stelle einen runtergeholt. Aber sie war wohl inzwischen auch so geil geworden, dass es ihr gelegen kam. Mein heißer Bolzen fuhr in ihre triefnasse Möse und sofort fickte ich sie kräftig durch. Im Geräteraum war Viola zu einem weiteren Kunststück übergegangen. Da standen nämlich drei Wasserrutschen aus Plastik, mit denen man den Kleinsten die Scheu vor dem Wasser — in dem sie nicht mehr stehen konnten und schwimmen mussten — nehmen wollte. Fredo und Viola hatten zwei davon so gedreht, dass sie etwa eineinhalb Meter auseinander standen. Von einer Plattform zur anderen hatte sie sich mit einem Spagat niedergelassen und streckte so Fredo auf Hüfthöhe ihren knackigen Arsch entgegen. Um bequem in sie eindringen zu können, musste sie sich sogar noch ein wenig über die einhundertachtzig Grad dehnen und dann fickte er sie sozusagen freischwebend. Nur ihre Fersen lagen auf, aber er hielt sie zusätzlich an den Händen, sonst wäre sie vorneüber gekippt, denn ihr Oberkörper lag waagrecht in der Luft. Es war wirklich eine tolle Perspektive. Von hinten durch das Guckfenster in der Tür sah man Fredos knackigen Arsch, seine strammen Beine und den athletischen Oberkörper. Und seine schwingenden Eier, den in Viola stoßenden Schwanz, ihre triefige Spalte und ihre baumelnden Brüste.“
„Das können wir auch, was, Lindi?“, fragte Angie mit gespielter Langeweile.
„Glaubst du wirklich?“, zweifelte Manu.
„Klar! Bleib du so auf Adrian liegen, ich zeige es dir. Und du, Marina, leg dich auf Sebastians Brust und haltet die Hintern ruhig! Los, Fabian, du fickst mich dann von hinten. Musst halt knien.“ Mit diesen Worten erhob sie sich und turnte etwas herum, bis sie tatsächlich zwischen den Po-Backen von Manu und Marina einen Spagat zuwege brachte. Noch stützte sie sich mit den Händen am Boden ab, aber als Fabian in Position war, also hinter ihr kniete und seinen Schwanz in ihre kleine Muschi gesteckt hatte, reichte sie ihm eine nach der anderen ihre Hände und hing jetzt genauso in der Luft wie Viola damals. Nur nicht so hoch, aber dadurch, dass sie dieses Kunststück mit zwei fickenden Paaren als Widerlager vorzeigte, gewann es unheimlich an Erotik. Für Maggo war das zu viel. Er spritzte stöhnend in Sandras Darm ab, doch als echter Koch blieb er hart und sein Schwanz rutschte nicht heraus. Ich musste mal Ahnenforschung betreiben und herauskriegen, ob das Papa und Onkel Wolle in ihrer Jugend auch so gekonnte hatten und wann es nachgelassen hatte.
Fabian hielt sich sichtlich zurück. Er wusste, dass sein Schwanz nicht hart bleiben würde, wenn er jetzt abspritzte. „Willst du es auch zeigen, Lindi? Du kannst es bestimmt!“, fragte meine kleine Cousine.
„Ein andermal gern, aber jetzt genieße du es einmal. Es sieh wahnsinnig geil aus! Wenn ich es mal mache, möchte ich mich in den Arsch ficken lassen!“ Lindi hatte nicht nur keine Hemmungen, sich nackt oder beim Sex zu zeigen, sie nahm auch kein Blatt vor den Mund.
„Dann los, Fabian! Ich habe noch nicht genug!“
Fabian fickte nun Angie wie ein Berserker. Seine Stöße übertrugen sich über Angies gestreckte Beine auf Manus und Marinas Hintern und so wurden die beiden mitgefickt, denn Fabians Brüder Adrian und Sebastian steckten ja noch in den beiden liegenden Mädchen. Ein toller Sechser war das mit drei Brüdern, zwei Schwestern und einer Cousine. Ein Stöhnsextett erfüllte das lichte Pinienwäldchen, aber nur Sandras Doppeldecker und wir zwei, Lindi und ich, bildeten das Publikum. Nur wir fünf? Wo waren denn Jürgen und Pia Maria hingekommen? Ein witziges Pärchen! Jürgen war fast zwei Jahre jünger, sah aber älter aus als sie, die man leicht für vierzehn halten konnte. Dabei war sie nur ein halbes Jahr jünger als Manu. Wir würden sicher noch beizeiten erfahren, wieso sie sich weggeschlichen hatten, wohin und wozu. Jedenfalls verpassten sie hier eine tolle Show.
Ich dachte kurz daran, dass wir Pia Maria anfangs für lesbisch gehalten hatten, aber das war wohl ein schwerer Irrtum gewesen. Ganz abgeneigt war sie zwar nicht, aber das war ja auch sonst durchaus verbreitet und gehörte sozusagen zum ‚guten Ton‘, dass sich die Mädchen gegenseitig liebkosten, fingerten und leckten. Bei Jungs und Männern war das hingegen eher selten der Fall. Ich fragte mich, warum das so war. Ich persönlich hatte jedenfalls kein Verlangen danach, einen Schwanz zu lutschen oder gar, ihn in einen Männerarsch zu stecken. Anders herum auch nicht. Aber auch wenn es nicht erstrebenswert war, wäre es wohl schlimm? Könnte ich es, auch wenn ich daran keine Freude hätte? Na, warum sollte ich? Es gab wirklich keinen Anlass, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. So dachte ich jedenfalls.
Die überaus geile Konstellation forderte seinen Tribut. Als Erste kam Angie, was für Fabian ein Glück war, denn nun konnte er seine Bemühungen, nicht abzuspritzen, einstellen und mit einem lauten Seufzer sein Sperma in die Muschi meiner kleinen, so überaus gelenkigen Cousine pumpen. Auch Adrian und Manu kamen ziemlich zeitgleich, nur der kleine Sebastian hämmerte unbeirrt in Marina, die zwar auch schon einen Orgasmus genossen hatte, aber durchaus willig jede Zugabe in Empfang nahm. Fabian löste sich von und aus Angie und die beiden nahmen wieder ihren Platz ein. „Das war eine außergewöhnliche und außergewöhnlich geile Performance!“, lobte ich sie.
„Danke, Andy! Jetzt kannst du weiter davon erzählen, wie das die beiden im Geräteraum abgewickelt haben.“
„Das ist schnell erzählt. Fredo fickte unermüdlich und Viola hielt sich erstaunlicherweise die ganze Zeit fast mühelos – so schien es – in Balance. Aber auf einmal richtete sie sich auf, deutete auf ihr Handy, das unten am Boden lag und damit hörte die Nummer mit einem Mal auf. Sie schlüpften in ihre Badesachen und wir draußen vor der Tür? Coitus interruptus! Wir hatten alle Mühe, uns zu verdrücken, ehe sie aus dem Geräteraum kamen. Spontan entschieden wir uns dafür, jetzt auf den Sprungturm zu klettern und uns ganz oben auf der Siebenmeter-Plattform zu verstecken. Immerhin lagen da ja auch noch unsere Badetücher. Unsere Badesachen legten wir dazu. Gespannt beobachteten wir das folgende Geschehen. Viola und Fredo erschienen in Badehose und Bikini, sahen sich suchend um und hüpften ins Becken. Solche Schweine! Anstatt zu duschen, wuschen sie sich im großen Badebecken. Na ja, bei der Menge Wasser und den leistungsfähigen Umwälzpumpen war die Verunreinigung wohl zu verkraften. Und außerdem hatten wir ja ….“ Ich hielt inne, hatte eh schon mehr als genug gesagt, aber erstaunlicherweise hakte da niemand ein. Ehrlich gesagt hatten wir schon einiges an Körperflüssigkeiten dort hinein gespült.
Danach verschwanden die Zwillinge wieder in der Umkleide und fast gleichzeitig schlug die große Uhr an. Es war acht! Also konnten jederzeit Badegäste aus der Saunaecke oder aus den Umkleideräumlichkeiten kommen, je nachdem, ob sie zuerst saunieren oder schwimmen wollten. Wir hatten eigentlich immer nur die Herren-Umkleide benutzt, weil dort auch der Geräteraum war, unser Geheimversteck, in dem wir warten konnten, bis alle Schüler gegangen waren, ohne uns zwischendurch anziehen zu müssen.
Die Versuchung, noch einmal von oben ins Becken zu springen, war zwar enorm, aber wir widerstanden, nahmen unsere Badesachen unter die Arme und verdünnisierten uns in den Saunabereich, wo naturgemäß jetzt noch nichts los war.“
„Also haben sie euch doch nicht erwischt?“, fragte Marina und es klang enttäuscht.
„Ja, das dachten wir auch! Im Saunabereich brauchte ich dringend mein Badetuch, denn mein Ständer ging so einfach nicht wieder weg. Auch Anja war total unruhig, weil aufs Äußerste aufgeheizt. Immerhin waren wir mitten aus dem schönsten Fick gerissen worden. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns dafür, im Ruheraum weiter zu machen. Der hatte einige versteckte Nischen und zusätzlich noch immergrüne Büsche in breiten Betontrögen. Bevor die ersten Saunierer mit ihren Schwitzgängen fertig waren und den Ruheraum bevölkerten, hatten wir genug Zeit, auch fertig zu werden. Auf einen langen und langsamen Genussfick hatten wir im Moment sowieso keine Lust. Also verschwanden wir in der hintersten und damit auch verstecktesten Ecke und hielten uns nicht lange mit Vorgeplänkeln auf. Anja legte sich rücklings auf eine Liege und ich stach
sofort in ihre geile Ritze. Und los ging’s!
Ich muss zugeben, dass wir nicht gerade leise waren. So überhörten wir auch ihr Näherkommen. ‚Ach! Da seid ihr ja!‘, rief Fredo amüsiert und schaute unverschämt auf unsere Geschlechtsorgane, die ziemlich eindeutig ineinander steckten. Viola stand grinsen daneben und hielt sich an seinem erigierten Schwanz fest. ‚Macht ruhig weiter! Wir sind auch deswegen hier. Ist doch der beste Platz zum Vögeln, oder? Oder stört es euch etwa, wenn wir die andere Liege benutzen?‘ Während er das sprach, zog ihn Viola am Schwanz dorthin und legte sich in gleicher Weise wie Anja nieder. Ohne sich auch nur im Mindesten um uns zu kümmern, fingen sie wieder an, miteinander zu ficken.
‚Ihr seid wohl auch noch nicht zum Abschuss gekommen?‘, wagte ich einen Vorstoß.
‚Kann man so nicht sagen‘, erwiderte Fredo ächzend. ‚Aber noch nicht oft genug. Viola ist sehr anspruchsvoll. Sie kommt nur sehr selten, aber sie mag es, wenn man sie anspritzt.‘
‚Das ist gut für die Haut‘, behauptete Viola ungerührt.
Ich fing jetzt auch wieder an, Anja zu ficken, beobachtete dabei aber das andere Paar. ‚Du scheinst sie nicht sehr zu beeindrucken, Fredo!‘, spottete ich.
‚Du kannst es ja selbst einmal probieren, Andy, wenn du glaubst, dass du es besser kannst. Ich wäre ja auch wahnsinnig scharf darauf, mal meine Lehrerin zu knallen.‘
‚Ich bin keine Lehrerin, ich bin Studentin!‘, protestierte Anja lau.
‚Und es könnte sein, dass du auch nie eine wirst, wenn das rauskommt!‘, konterte Fredo stöhnend.
Anja stieß mich weg und richtete sich auf. ‚Willst du mir etwa drohen?‘
‚Keineswegs‘; beruhigte Fredo, ‚aber ihr solltet etwas vorsichtiger sein und euch nicht von den falschen Leuten erwischen lassen. Abgesehen davon, würde ich wirklich gern mal mit angehenden Lehrerinnen bumsen, auch wenn sie noch Studentinnen sind.“
Anja wirkte leicht angeregt durch diese Aussichten, hielt sich aber noch zurück. ‚Wie meinst du das genau?‘ Dabei lag es ja auf der Hand, was Fredo meinte. Partnertausch. „Und wieso wart ihr eigentlich in der Zeit, wo das Bad geschlossen ist, trotzdem drin?‘
‚Ihr wart ja auch drin! Wir haben euch zwar nur von hinten gesehen, leckerer Arsch übrigens, aber Viola hat gemeint, das wäre Andy gewesen. Dich haben wir ja eh nicht erkannt, weil wir daran gar nicht gedacht haben. Und zu einer aus unserer Klasse hat der Knackarsch nicht gepasst. Die haben alle nur so schlaffe Hintern!‘ Da hatte er allerdings Recht. Eine Ausnahme war natürlich Viola. Und Maria, aber die war heute krank und daher nicht beim Schwimmen gewesen. Maria war wirklich eine Schönheit, aber das ist eine andere Geschichte.“
„Die du uns auch noch erzählen wirst“, bestimmte Marina, meine freche Schwester, die immer noch voller Genuss auf Sebastian ritt. Der Kleine war einfach nicht weich zu kriegen!
„Immer eins nach dem anderen. Irgendwann wirst du auch mal was erzählen müssen aus deinem Liebesleben. Ich glaube nämlich, dass du da auch was Interessantes auf Lager hättest.“
„Kann schon sein! Weiter jetzt, du bist immer noch dran!“
„Ja, ja, schon gut. Anja ließ nicht locker. Wenn es da Lücken im System gab, durch die jeder X-beliebige ins Bad schlüpfen konnte wie durch den schadhaften Zaun um den Turbine-Trainingsplatz, von wo man dann … Aber das ist Schnee von gestern, jetzt hatte ich ja eine Saisonkarte. Jedenfalls wollte Anja verhindern, dass da noch andere plötzlich auftauchen konnten. ‚Wir haben ja auch die Erlaubnis für Sondertraining, ihr aber nicht!‘, erwiderte sie daher. Gleichzeitig legte sie sich aber wieder hin und forderte mich auf, sie weiter zu ficken. Zu verheimlichen brauchten wir ja nichts mehr und steif war mein Schwanz immer noch. Nach wenigen Augenblicken hatten sich meine und Fredos Bewegungen angepasst.
‚He! Das ist ja richtiges Synchronficken!‘ rief Fredo begeistert. ‚Wollen wir dann mal tauschen?‘ Ich sah zu Anja. Die nickte. Viola tat wohl sowieso, was Fredo wünschte.
‚Aber zuerst abspritzen!‘, verlangte ich. ‚Die nächste Runde wechseln wir!‘ Fredo war etwas verunsichert. Er traute wohl seiner Standfestigkeit nicht so ganz. Immerhin waren das ganz neue Erkenntnisse. Er und Viola waren sogar noch etwas jünger als ich und etwa gleich weit ins Fickerleben eingetaucht. Soweit, so gut, aber ich hatte davon nichts geahnt. Das eröffnete ganz neue Perspektiven.
‚Also, wieso wart ihr da drin?‘, blieb Anja hartnäckig auf der Spur.
‚Ganz einfach, wir hatten den Verdacht, dass Andy da etwas machte, weil wir ihn mal nach dem Schwimmunterricht fragen wollten, wie gut er wirklich schwimmen kann, weil uns vorkam, dass er sich die meiste Zeit verstellte. Und da war er nicht da. Wir vergaßen das und es fiel uns erst beim nächsten Schwimmen wieder ein. Und da war er wieder nicht da. Also nicht draußen auf der Straße. Also musste er noch drin sein. Aber warum und was wollte er da. So beschlossen wir, uns einmal einsperren zu lassen und da heute die Tür zum Geräteraum nicht abgeschlossen war, ein Versehen vermutlich, versteckten wir uns dort drinnen. Und jetzt sind wir da. Aber wie seid ihr in den Saunabereich gekommen? Der wird doch erst um acht aufgesperrt, aber ihr wart schon um halb sieben verschwunden.‘
‚Das bleibt unser Geheimnis!‘, gab sich Anja verschlossen, obwohl sie die Antwort zufrieden stellte, weil die beiden offenbar keinen Schlüssel hatten. Wir mussten aber künftig diese Tür überprüfen. ‚Übrigens ist Andy tatsächlich ein exzellenter Schwimmer und auch sehr guter Turmspringer. Wir haben wirklich auch trainiert, nicht nur gevögelt!‘
‚Darf ich da mal zuschauen?‘ Die Frage kam überraschend von Viola, die sonst den Mund noch nicht einmal zum Stöhnen aufgemacht hatte.
‚Warum nicht, das Becken ist ja zugänglich von hier aus. Ist ja FKK-Baden‘, stimmte Anja z