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Zur Hure erzogen 168 – Gangbang in black

Von einem derartig guten Stecher wie Sylvestre wollte ich es mir natürlich möglichst oft besorgen lassen. In den nächsten Tagen trafen wir uns immer am späteren Nachmittag. Dann hatte er seine Verkaufstouren über die Strände beendet, hatte aber noch Zeit bis er sich aufmachte, um dann am Abend seinen Ramsch in den zahlreichen Lokalen des Ortes zu verkaufen. Vor allem war zu dieser Zeit die Wohnung, die er mit vier anderen Afrikanern bewohnte, noch frei, weil seine Kollegen da noch unterwegs waren, um ähnliche Geschäfte zu machen wie Sylvestre.

Zwischen unsere Nummern erzählte wir uns ein aus unserem Leben, soweit das mit unseren begrenzten Sprachkenntnissen möglich war. Er kam aus einem kleinen Dorf, in dem er keine Perspektive gehabt hatte. Europa schien ihm wie das Paradies. So hatte er sich aufgemacht und war nach einer abenteuerlichen Reise, über die er keine Details berichtete, hier in Portugal gelandet.
Ich gab offen zu, dass ich eine Hure war, was ihn sehr verwunderte. Er konnte es kaum glauben, dass ich das freiwillig machte, denn die Nutten, die er bis dahin kennen gelernt hatte, waren alle zum Anschaffen gezwungen worden. Ich erzählte, dass es auch bei mir nicht immer rosig gewesen war, dass ich mir aber keinen anderen Job vorstellen konnte.
„You are really a good fuck“, stellte er fest.

Natürlich konnte er nicht umhin auch seinen Mitbewohnern zu erzählen, dass er was mit einer jungen Touristin am Laufen hatte, die im Bett eine absolute Sau war. Und klarerweise stieß das bei den Kerlen auf Interesse – vor allem nachdem ich bei Sylvestre hatte durchblicken lassen, dass ich Gangbangs gegenüber sehr aufgeschlossen war.
Und mich reizte natürlich die Aussicht, es mir von ein paar schwarzen Hengsten ordentlich besorgen zu lassen.

Als Sylvestre mich in einem Lokal seinen vier Kollegen vorstellte, verloren die nicht viel Zeit und ich wurde gleich mal begrapscht. Einer umfasste meine Hüfte, ein anderer griff mir an den Hintern. Als sie merkten, dass ich mir das nicht nur gefallen ließ, sondern mich auch darüber freute, wurden sie mutiger und betatschten auch meinen Busen. Das war der Zeitpunkt, an dem Sylvestre meinte, dass wir wohl in die Wohnung gehen sollten.

Dort nahmen sie mich sofort in ihre Mitte und griffen mich jetzt vollkommen ungeniert ab. Während einer mein Kleid hochhob und zur allgemeinen Freude feststellte, dass ich darunter nackt war, küsste mich ein anderer und fuhr mir seiner Zunge tief in meinen Mund. Ich liebte es, wenn ich so dominant abgeschmust wurde eine nasse Zunge meine Mundhöhle ausleckte.
Schon wurde ich aber weitergereicht und der nächste Schwarze schlabberte schon mit seiner Zunge. Ich streckte meine ebenfalls heraus und wir leckten einander außerhalb unserer Münder unsere Zungen.
Einer nach dem anderen küsste mich auf diese und jene Weise, aber immer sehr feucht und fordernd. Ich wurde immer geiler. Der Geruch der verschwitzten Männer, die sich aufgrund fehlender Duschmöglichkeiten nur selten gründlich reinigten, erregte mich.

Zwischendurch griffen sie mir zwischen die Beine und hoben mir das Kleid über den Kopf. Ich fühlte mich wahnsinnig gut nackt unter den noch bekleideten Negern zu sein. Und wenn ich nach unten schaute, dann sah ich, wie sich in ihren Hosen ausbeulten und freute mich darauf, gleich ein paar ordentliche Stücke Männlichkeit zu spüren zu bekommen.

Der einzige mit langen Haaren, die er im Rastalook trug, war der erste sein T-Shirt auszog.
Ich hatte schon bemerkt, dass die Kerle gut durchtrainiert waren, aber dass der Typ so einen gewaltigen Brustkorb hatte, hätte ich nicht erwartet. Fasziniert strich ich über die unbehaarte tiefbraune Brust und über den muskulösen Bizeps.

„I like your muscles“, hauchte ich ihn an.
„I show you, how strong I am“, grinste er und hob mich mit völliger Leichtigkeit hoch.
Ich jauchzte vor Überraschung auf als er mich festhielt und mich so positionierte, dass meine Muschi genau vor seinem Gesicht war.

Gleich darauf stieß seine Zunge in mein Loch, und ich stöhnte erstmals lustvoll auf. Die umstehenden Kerle lachten und machten in ihrer Sprache offensichtlich derbe Witze.

Tief drang die Zunge in meine Scheide ein, aber dann beugte der Typ meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich mit dem Kopf nach unten hing, während meine Kniekehlen auf seinen Schultern lagen.

Interessanterweise hatte ich dabei überhaupt keine Angst, dass er mich fallenlassen könnte – in den Armen des kräftigen Schwarzen fühlte ich mich total sicher.

Als ich so kopfüber hing, hatte ich auf einmal das Gemächt eines der anderen Männer vor mir. Ein großer, steifer Schwanz reckte sich mir entgegen und ich wusste, was von mir erwartet wurde.

Ich stülpte meine Lippen über das mächtige Gerät und begann es kopfüber zu blasen. Mit den Händen konnte ich mich an den starken Oberarmen des Mannes, den ich da gerade verwöhnte festhalten.

Wieder mit einer ungeheuren Leichtigkeit reichte mich der Typ, der mich bisher gehalten hatte, weiter an den, den ich gerade mit meinem Mund bedient hatte. Dabei drehten sie mich um, sodass ich – immer noch mit dem Kopf nach unten hängend – leichter blasen konnte.

Mittlerweile hatten sich auch die anderen Kerle ihrer Kleidung entledigt und drückten mir – also ob ich in der ungewohnten Position nicht schon genug beschäftigt gewesen wäre – in jede Hand einen Schwanz.

Als mein Kopf wohl schon hochrot war, wurde ich endlich abgesetzt.
Wie von selbst ging ich auf die Knie.
Es war herrlich – umringt von den schwarzen Hengsten, egal wohin ich meinen Kopf drehte: überall reckte sich mir ein großer, steifer Schwanz entgegen.
Die Männer hatten zwar nicht ganz so große Ruten wie Sylvestre, aber doch wesentlich größer als die europäischen Durchschnittsschwänze, die ich normalerweise bekam.

Der Geruch von Schweiß – in der Wohnung hatte es sicher über dreißig Grad – und Testosteron erfüllte den Raum. Ich war im siebten Himmel, als mir die fünf Neger jetzt ihre Schwänze zu fressen gaben.

Durch meine große Erfahrung im Blasen hatte ich meinen Würgereiz gut unter Kontrolle und kein Problem damit, dass schon der erste Prügel gleich einmal an mein Gaumensegel stieß. Nur bei Sylvestre, der noch eine Kategorie besser ausgestattet war als die anderen, kam mir ein bisschen Kotze hoch. Das war aber in den letzten Tagen, an denen mich Sylvestre regelmäßig in den Mund gefickt hatte, öfters passiert und der Strandverkäufer wusste, dass er darauf keine Rücksicht zu nehmen brauchte. Also drückte er mir sein Schwert ohne sanftes Vortasten soweit in den Hals, dass seine Eichel meine Mandeln begrüßen konnte. Tapfer schluckte ich meine Kotze hinunter und überwand den Brechreiz

Auf den Knien rutschend drehte ich mich im Kreis und lutschte jeden der Schwänze ein paarmal bevor ich mich dem nächsten zuwandte. Mit zumindest einer Hand wichste ich immer einen der schwarzen Wahnsinnsschwänze, während die Kerle mir durchs Haar fuhren und meine Titten begrapschten.
Der Speichel hing mir in langen Fäden von den Lippen und ich machte mehrere Runden, um jedem Prügel genug Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Dann drehte sich einer um, beugte sich nach vorne und hielt mit seinen Hintern hin.
„Lick my ass, you dirty white whore!“, forderte er und zog seine Arschbacken auseinander.

Ich dachte nicht lange nach, sondern vergrub sofort mein Gesicht in seiner Furche und ließ meine Zunge über die Rosette tanzen. Als ich sie gegen den Schließmuskel drückte, stöhnte der Typ etwas seinen Kollegen zu. Ich vermutete, dass er ihnen mitteilte, dass ich eine gute Arschleckerin war und dass sie sich ebenso von mir bedienen lassen sollten.

Da zog mich aber schon ein anderer zu sich. Er legte sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte die Schenkel, während er die Füße am Boden stehen ließ.
„Suck my cock!“, verlangte er und ich stülpte meinen Mund über seine steil aufragende Gurke.

Meine Schmatz- und Glucksgeräusche füllten den Raum und übertönten zeitweise sogar das Gespräch der Männer, die sich in ihrer Sprache wohl über meine Schwanzlutscher-Qualitäten unterhielten.

Während ich mit an den Schaft gepressten Lippen begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen, packte jemand meine Hüften und positionierte meinen Hintern so, dass mein Fickloch wohl einladend offen stand. Und schon bohrte sich eines der fetten Brunftrohre in meinen engen Kanal.
Ein von meiner Vagina ausgehender Blitz von Geilheit durchzuckte mich, aber ich bemühte mich, mich nicht zu sehr ablenken zu lassen und konzentrierte mich auf die braune Fleischwurst in meinem Mund.

Deren Besitzer wollte nun aber auch den Arsch geleckt bekommen. Er brauchte das gar nicht zu sagen: Als er seine Beine hochnahm und mir dadurch den Hintern entgegenreckte wusste ich, was von mir erwartet wurde und widmete mich sogleich dem verschwitzten Arschloch.
„Yeah, she’s a really good asslicker!“, lobte er auf Englisch, damit auch ich es verstand.

Von hinten orgelte der andere Kerl in meine Fotze, sodass es gar nicht so einfach war, mit meiner Zunge mit der Rosette in Kontakt zu bleiben. Darum drückte ich die beiden Pobacken jetzt mit den Händen auseinander, um besseren Zugang zu haben.

„Me too“, (im Nachhinein betrachtet, ist es witzig, dass dieser Ausdruck Jahre später zum Schlagwort verklemmter Emanzen werden sollte) verlangte nun der dunkelste der Männer, dessen Haut beinahe schwarz war.
Sein Kollege machte bereitwillig Platz, sodass ich mich der tiefbraunen Schokogrotte widmen konnte. Das Arschloch des Schwarzen war völlig entspannt und ich konnte mit der Zunge tief in den Darm eindringen. Mit schnellen Bewegungen meines Kopfes fickte ich meine Zunge in den Hintereingang was der Negerhengst mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Der Kerl hinter mir vögelte nun mit tiefen, gleichmäßigen meine Fotze, aber da spürte ich auch, wie jemand einen Finger in mein Arschloch steckte. Es war Sylvestre und er machte die anderen darauf aufmerksam, dass auch meine Arschfotze gut begehbar war.

Während ich dem Schwarzen den Arsch leckte, wichste dieser seinen Kolben. Nun wollte er aber auch in den Genuss meiner Maulfotze kommen. Er packte mich an den Haaren und drückte mir seinen Harten in den Mund.
„Suck my cock!“, hörte ich wieder und begann meine Arbeit, ließ den schwarzen Mast auf meiner Zunge hin und herrutschen. Ich liebte es, so dominiert zu werden, und die Ausdünstungen der schwitzenden Neger machten mich völlig kirre.

Der Dunkelschwarze entzog mir sein Gemächt und packte mich am Hinterkopf. Mit hartem Griff zog er mich zu sich heran. Er beugte sich zu mir, sodass ich seinen Mundgeruch roch, biss mir in die Lippen und reckte mir dann seine Zunge entgegen, die ich mit meiner begrüßte.
Wir ließen unsere Zungen einige Momente miteinander spielen, dann fasste er mich und zog mich über sich, während er sich mit dem Rücken auf das Bett fallen ließ.

Mit einem raschen Griff positionierte er seinen Schwanz an meinem Fickloch und drückte ihn von unten in meine Fotze.
Ich kniete über ihm, brauchte aber nicht viel zu tun, weil er, mich an meinem Hintern haltend, sofort begann mit raschen Stößen von unten in mich hinein zu rammeln.
So konnte ich mich auf den Kerl konzentrieren, der sich vor mich aufs Bett gekniet hatte und mir seine Latte entgegenhielt. Aber auch bei diesem Mann musste ich nicht aktiv sein, weil er einfach meinen Kopf packte und in meinen Mund hineinfickte. Er machte das recht heftig, sodass mir die Spucke aus dem Maul lief und auf den Dunkelschwarzen unter mir tropfte. Der schimpfte zwar ein wenig, war aber zu beschäftigt damit mir sein Rohr von unten in die Fotze zu nageln, um sich groß aufzuregen.

Ein dritter Neger kam nun ebenfalls aufs Bett und drückte mir seinen Freudenspender in die Hand. Also begann ich ihn im gleichen Tempo zu wichsen wie ich in Mund und Fotze gebumst wurde.

Als die drei Hengste schon kurz vorm Absaften waren, packte mich der vierte und zog mich vom Schwanz des Dunkelschwarzen. Mit spielerischer Leichtigkeit drehte er mich zu sich und hielt mich fest.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken und verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken. Ein kurzer Griff nach unten und er pfählte mich auf seine braune Lanze. So begann er mich im Stehen zu ficken. Oder besser gesagt: ich fickte ihn, denn während er ruhig stehen blieb hüpfte ich auf seinen Schwanz auf und ab, drückte ihm immer wieder mein fickriges Becken entgegen.
„Yeah, that’s hot! Fuck me like that!“, schrie ich ihn an.

Aber er wollte wohl noch nicht Abspritzen, sondern stellte mich wieder auf den Boden wo sie mich zu fünft umringten. Fünf herrliche, muskulöse und schwitzende schwarze Männerkörper! Sie küssten mich mit schlabbernden Zungen, griffen mich ab, betatschten mich gierig. Was sie sprachen, verstand ich nicht, aber es war nicht schwer zu erraten, dass sie meine körperlichen Attribute in ordinärster Weise besprachen – wie sehr sie sich an mir aufgeilten sah man auch an den prächtigen, voll erigierten schwarzen Penissen.
Überall fühlte ich die Hände der fünf Kerle und gab mich den Berührungen hin.
„Ja, kommt schon … fickt mich! Fuck me!“

Der Dunkelschwarze lehnte sich an den Tisch und reckte mir sein Zepter entgegen.
„Come on, take it in your mouth!“, forderte er mit seiner rauhen Stimme.

Noch bevor ich mich nach vorne beugen konnte, drückte schon jemand meinen Kopf auf die steife Lanze des Dunkelschwarzen. Ich brauchte nur noch meine Maulfotze zu öffnen und das dunkle Fleisch aufzunehmen.
In dieser Position – stehend und mit nach vorne gebeugten Oberkörper – lud mein Hintern natürlich gerade dazu ein, penetriert zu werden.
Und so wunderte ich mich auch gar nicht, als ich spürte, wie meine Arschbacken auseinandergezogen wurde und gleich darauf einer der fetten Schwänze – ich wusste nicht, welchen der Typen er gehörte – in meine nasse Grotte gedrückt wurde.
Der Mast bohrte sich sicher bis über die Hälfte in meinen Ficktempel.
Ich stöhnte in den Schwanz in meinem Mund, fing mich aber schnell wieder als der Dunkelschwarze mich am Hinterkopf packte und in meinen Mund zu ficken begann.

Der Hengst hinter mir griff sich meine Hüften und schob dann auch den Rest seiner Stange in meinen engen Kanal. Als er mich nun zu nageln begann, klatschten seine Eier immer wieder gegen meine Backen. Ich unterstützte seine Stöße noch indem ich ihm mit meinem Becken unablässig entgegenfickte.

Enorm aufgegeilt saugte ich den Schwanz des Dunkelschwarzen, während der andere Kerl es mir im Stehen von hinten besorgte. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, und die anderen Kerle standen daneben und massierten ihre prallen Geräte mit den Händen.

Der Dunkelschwarze war soweit. Er drückte meinen Kopf von sich weg und wichste mir laut grunzend seine Schwanzmilch ins Gesicht. Es war faszinierend, wie das weiße Sperma aus dem schwarzen Mast spritzte und sich eine Spermaschlange von meiner Stirn über das recht Auge bis zu den Mundwinkeln legte.

Lange konnte ich den Anblick aber nicht genießen, denn an meinem Fötzchen bahnte sich ebenfalls ein Abgang an, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
„I fill your wet pussy, you dirty white cunt!“, stöhnte der Kerl, während er sich anschickte mir sein Sperma in meine Liebehöhle zu pumpen.

Bevor es dazu kam, war aber zunächst ich soweit.
„Ja, komm, spritz mich voll!“, schrie ich auf Deutsch und verlor fast das Gleichgewicht als es mir kam. Glücklicherweise stand aber noch der Dunkelschwarze vor mir und hielt mich mit kräftigem Griff fest.

Sylvestre stand daneben und hielt mit einem billigen Fotoapparat die Szene für die Nachwelt fest.
Orgasmusselig lächelte ich in die Kamera, während nun meine Liebesgrotte besamt wurde.

Die aufgegeilten Hengste ließen mir aber keine Zeit zum Ausruhen.
Der Rastatyp warf sich rücklings aufs Bett und zog mich auf sich. Mit der einen Hand griff er mir in die Haare und zog meine Lippen auf seine, während er mit der anderen seinen Schwanz hielt und meinen Möseneingang suchte. Zeitgleich drang seine Zunge in meinen Mund und sein Schaft in meinen Spermabunker.

Er begann mich von unten zu ficken und ich ritt ihm entgegen. Wieder war mein Po den anderen Hengsten aufreizend entgegengerecht und schon spürte ich irgendwelche Hände an meinem Schinken.
Ich war jetzt zu hundert Prozent Fotze, wollte mehr, wollte noch mehr Negerfleisch in meinem weißen Schlampenkörper.
„Yes, fuck my ass, too! Double penetrate me in my pussy and my ass!“, unterbrach ich das Gezüngle mit dem Rasta.

Das hatten die Kerle wohl ohnehin vorgehabt. Dass ich so eine verfickte Sau war und sie sogar dazu aufforderte, fanden sie noch geiler.
Ich spürte, wie Olivenöl über meinen Hintern geleert und in meine Ritze massiert wurde, und schon drückte eine Schwanzspitze gegen meine Rosette.
Ich hatte schon einige Tage keinen Arschfick gehabt und mein eigentlich gut eingefickter Schließmuskel war etwas aus der Übung. Umso geiler war der Dehnungsschmerz, den die dicke Eichel auslöste.

„Aaahh… jaaa, that’s good!“, stöhnte ich, während der Rasta unter mir wieder meinen Kopf an sich zog und meine spermabesudelte Visage ableckte. Unsere schweißnassen Oberkörper lagen jetzt aufeinander und mein ebenso stark schwitzender Analstecher lag mit einem guten Teil seines Sixpacks auf meinem Rücken. Als wir nun zu ficken begannen, schien die salzige Nässe zwischen unseren drei Leibern zu kochen.

Die beiden Prachtstücke von Männern arbeiteten ihre enormen Ausmaße in meine hungrigen Löcher hinein. Ihre pumpenden Hüften ließen mich vor Lust schreien. Jede Bewegung der beiden jagte mir Schauer durch den ganzen Körper. Ich spürte, wie die Muskeln meines Unterleibes arbeiteten.
„Fuck! Ist das geil … that feels so good … take me …!“
Aber da wurde mir schon das Maul mit einem Schwanz gestopft, der mich heftig in die Fresse fickte.

Nach kurzer Zeit hatte der Rasta seinen Orgasmus und spritzte mir seinen Samen tief in die Gebärmutter.
Es gab eine kurze Pause und der nächste Hengst legte sich unter mich. Dann ging es sofort im Sandwich weiter.

Als es mir kam, nahmen die Kerle darauf keine Rücksicht, sondern nagelten einfach weiter. Ich geriet in einen regelrechten Liebesrausch, hatte nun einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder musste ich das Blasen unterbrechen, um meine Geilheit herauszuschreien. Jedes Mal, wenn ich das tat, drängte sich der jeweils aktuelle Mundficker sofort wieder tief in meinen Schlund. Der Sabber lief mir unkontrolliert aus dem Maul und tropfte auf den unter mir liegenden Mann, die Haare hingen mir wild ins Gesicht.

Verstärkt wurde das Ganze noch als mein Arschficker abgesahnt hatte und sich nun Sylvestre meinen Darm vornahm.
Wäre mein Arschloch von den anderen Hengstschwänzen nicht schon vorgedehnt gewesen, hätte mir seine Riesenramme den Schließmuskel aufgerissen. Aber auch so hatte ich das Gefühl, dass die drei Schwänze mich in Stücke zerrissen, dass sie mir den Darm und die Gebärmutter kaputt ficken. Ich musste meine ganze Erfahrung als Drei-Loch-Stute aufbieten, um der schwarzen Gang halbwegs Paroli bieten zu können. Ein Mädchen mit weniger Erfahrung wäre wohl um den Verstand gefickt worden.

Ich hatte schon Gangbangs mit wesentlich mehr Männern erlebt, aber da hatten die meisten durchschnittlich große Penisse gehabt und waren auch lange nicht so potent gewesen. Diese Neger waren in jeder Hinsicht absolute Prachtkerle, die eine große Pornokarriere hätten machen können. Es war schade, dass sie ihre Vorzüge nicht nutzen konnten und ihr Leben als Ramschverkäufer fristen mussten.

Es dauerte lange bis sich die fünf auf und in mir ausgespritzt hatten und von mir abließen. Ich war völlig erschöpft, aber auch befriedigt und glücklich.




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