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Neulich lese ich folgendes in der Zeitung: eine Einbrecherin hat ihr Opfer, die sie beim Einbruch in ihre Wohnung überrascht hat, mit ihren eigenen Strumpfhosen gefesselt und geknebelt. Sie war sich sicher, daß die junge Frau den ganzen Abend aus dem Haus sein würde und hatte sich deshalb nicht darauf eingestellt, auf die Wohnungsbesitzerin zu treffen. Also blieb ihr nichts übrig, als das zu nehmen, was gerade in der Wohnung war, um sie zu fesseln und das waren ihre Strumpfhosen.

Das Opfer hieß Lia, ist 19 Jahre alt und von Beruf Bankkauffrau. Lia hat schulterlange, blonde Haare, ein sehr huebsches Gesicht mit strahlenden blauen Augen. Ihre Figur koennte man als sehr schlank bezeichnen mit langen Beinen und einer anständigen Oberweite. Beruflich bedingt kenne ich Lia immer in eleganter Kleidung. Meist trägt sie eine Kombination aus einer Bluse, einem knielangen bis kurzen Rock, dem dazu passenden Blazer, Pumps mit mittleren Absätzen und – was viele Männer besonders anzieht – edle, leicht schimmernde oder manchmal sogar stark glänzende Strumpfhosen.

Lia weiß um die Attraktion, die ihr „Fahrwerk“ auf ihre Kollegen ausübt. Gerne nutzt sie das auch mal aus, wenn sie um eine Gefälligkeit bitten muß. Wenn Lia zum Beispiel einen lästigen Kreditauftrag nicht selbst kalkulieren mag, setzt sie sich verführerisch auf einen der Schreibtische, so daß der Rock höher rutscht, schlägt dann auch noch die Beine übereinander und bittet, daß „doch eben mal schnell zu erledigen“.

Lia ist nun in folgende furchtbare Lage geraten, in der ihr ihre Vorliebe für edle Strumpfhosen zum Verhängnis wurde: In der Bank gab es eine Teamsitzung, die etwas länger dauerte. Lia kam erst um 19.30 Uhr nach Hause in ihre Wohnung. Sie hatte keine Ahnung, daß sich zu diesem Zeitpunkt dort bereits eine Einbrecherin befand (Lilith, bekleidet mit rotem oder schwarzem Lycacatsuit, Gummihandschuhen, und Stiefeln oder Lycra-Schläppchen). Lilith hatte zuvor schon alle Wertsachen, die sie finden konnte, in eine große Sporttasche von Lia gepackt. Eigentlich wollte sie die Wohnung schon verlassen, bevor Lia nach Hause kommt – aber als sie gerade noch in Lia′s Schlafzimmer nach Wertgegenständen suchte, hörte sie draußen im Gang Lia die Tür aufsperren. Zwar trug sie bereits enge, gelbe Gummihandschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, doch eine Maske hatte sie nicht – darauf war sie nicht vorbereitet. Eilig öffnete sie die kleine Wäschekommode neben Lias Bett. Treffer – gleich in der ersten Schublade, die sie öffnete, war ein großer Vorrat von Lias Strumpfhosen und Strümpfen. Eine der halterlosen Strümpfe (hautfarben, glänzend) würde ihr als Maske dienen. Schnell stülpte sie sich das Bein des braunen Satin-Strumpfes über den Kopf bis zum Kragen des engen Catsuits.

Lia war müde und restlos geschafft von dem langen Arbeitstag. Sie schaltete das Licht im Flur ein und schloß die Wohnungstüre hinter sich zu. Ihren kleinen Aktenkoffer stellte sie neben die Garderobe im Hausflur. Sie hatte keine Ahnung, daß Lilith sie bereits von ihrem Schlafzimmer aus durch einen Türspalt beobachtete. Was sie sah, gefiel ihr sehr: Lia trug ein dunkelblaues Kostüm mit einem sehr kurzen Rock, der weit über ihren Knien endete. Darunter trug sie eine helle Satinbluse. Ihre Beine waren in eine stark glänzende hautfarbene Wolford-Neon-Strumpfhose gehüllt. Im Wohnzimmer angekommen, kickte Lia erst einmal ihre halbhohen dunklen Pumps mit Schwung in eine Ecke und flegelte sich in einen bereitstehenden Sessel. Lilith hatte nun einen herrlichen Blick auf ihre Beine und die Strumpfhose. Je nachdem, wie sie sich bewegte und das Licht auf die Strumpfhose fiel, zeichneten sich Reflexionen und Schatten auf das zarte Gewebe.

Vom Schlafzimmer aus hatte sie einen guten Blick ins Wohnzimmer, so daß sie in aller Ruhe dort warten konnte und zusah, wie sich Lia die müden Beine massierte. Um besser massieren zu können, legte sie ihren Blazer ab. Es dauerte nicht lange und die Oberschenkel waren mit dem Massieren dran. Dazu zog sie sich nun auch den Rock aus.

Lilith war ganz schön warm geworden, was nicht nur an Strumpfmaske, Catsuit und den Gummihandschuhen lag – ihr gefiel Lia einfach und der Gedanke, sie gleich zu überwältigen. Lia hatte noch nichts von Lilith Anwesenheit bemerkt, da sie im Gegensatz zu vielen anderen Einbrechern die Wohnung sauber hinterließ und nur wenige, wertvolle, leicht zu transportierende Gegenstände mitnahm. Immer noch stand sie im Schlafzimmer und beobachtete ihr Opfer im Wohnzimmer. In ihrem Kopf begann sie sich zu überlegen, was sie mit Lia anstellen könnte.

Lia war nun auch vom massieren warm geworden. Deshalb zog sie sich auch noch die Bluse aus. Da saß sie nun – in ihrer glänzenden Strumpfhose, unter der sich deutlich ein knapper weißer Seidenslip abzeichnete. Über ihrem üppigen Busen spannte der dazu paßende weiße Satin-Büstenhalter. Immer noch hatte Lia keine Ahnung, daß sie bei ihrer Massage von gierigen Augen hinter einer Strumpfmaske beobachtet wurde.

Lia ließ sich Zeit und fuhr mit ihren Händen immer wieder von den Oberschenkeln hinab zu den Füßen, massierte die Zehen und strich wieder hinauf zu den Oberschenkeln. Das ging bestimmt 10 Minuten so – Lilith hatte kein Interese daran, der Massage ein Ende zu machen. Als Lia sich genug massiert hatte, fand sie wohl, es sei an der Zeit, den Kleiderhaufen, der sich neben ihr gebildet hatte, ins Schlafzimmer zu bringen.

Lia bückte sich mit dem Rücken zur Tür, so daß Lilith sehen konnte, wie sich die glänzende Strumpfhose eng um ihr wohlgeformtes Hinterteil spannte. Ihre Beine schienen in dieser Position die doppelte Länge zu haben. Lia nahm die Wäsche einzeln vom Boden weg und bewegte sich – nur mit ihren Dessous und der schimmernden Strumpfhose bekleidet – auf die Schlafzimmertür zu.

Schnell versteckte sich Lilith hinter der Tür. Da sie keine Waffe hatte, mußte sie es auf den Überraschungseffekt ankommen lassen. Die Tür ging auf – Lia knipste das Licht an. „Nanu-„, dachte sie sich, „habe ich heute morgen meine

Wäscheschublade offen gelassen? Seltsam!?“ Nun war der Moment gekommen. Wie ein Blitz schoß Lilith hinter der Tür hervor. Mit einem Arm umklammerte sie Lias Oberkörper und drückte ihre beiden Arme fest dagegen. Die andere Hand preßte sie ihr fest auf den Mund. „Mmmmmphhh“, war alles was Lia noch von sich geben konnte. Der Geruch des Gummihandschuhs auf ihrem Mund stieg ihr in die Nase und sie spürte, wie die fremde Frau sich von hinten fest an sie drückte. Vor Schreck hatte sie alle Kleider, die sie in der Hand gehalten hatte, fallen lassen.

„Keinen Mucks! Wenn Du Dich nicht wehrst, passiert Dir nichts! Klar??. Wenn Du aber schreist oder Zicken machst, bereust Du′s!“ Unter schwächer werdendem mmmmmphhhem nickte Lia ganz verhalten. Das nahm Lilith als Zustimmung. „Ich werde jetzt die Hand von Deinem Mund wegnehmen – wenn Du aufmuckst, kneble ich Dich sofort! Klar!?“ Lia nickte nur ganz schwach. Lilith nahm die Hand von ihrem Mund, drehte sie ruckartig herum und schleuderte sie heftig auf ihr Bett. Breitbeinig landete sie auf der Matratze. Der Anblick bereitete Lilith sichtlich Vergnügen.

„Was wollen Sie denn von mir?“ fragte Lia leise und ängstlich. Sie riß sich zusammen, denn geknebelt werden wollte sie nun wirklich nicht.

„Die meisten Sachen habe ich mir schon genommen“, höhnte Lilith – aber Du hast eine wunderschöne Strumpfhose an. Zieh sie ganz langsam und vorsichtig aus und dann gib sie mir!“

Lia traute ihren Ohren nicht – wozu wollte sie wohl ihre Strumpfhose? sie hatte doch versprochen, sie in Ruhe zu lassen und sich nur um die Wertsachen zu kümmern?? Mit beiden Daumen zog sie langsam den Bund der glänzenden Strumpfhose von ihren Hüften um diese dann im Zeitlupentempo abzustreifen. Zuerst war nur ein Bein aus der Hose und dann das andere. Vorsichtig zog sie die Strumpfhose in ihre volle Länge und gab sie Lilith. Die steckte die glänzende Strumpfhose gleich in Lias Sporttasche zu ihrer anderen Beute.

„So, jetzt haben Sie hoffentlich alles, was Sie wollten!“ flüsterte Lia halb ängstlich, halb ärgerlich.

„Nicht ganz! Schließlich brauche ich Zeit zu verschwinden; nicht daß Du mir gleich die Polizei auf den Hals hetzt! Ich muß Dich schon festbinden.“ Der Gedanke schien Lilith richtig Freude zu bereiten.

„Bitte nicht, ich verhalte mich auch ruhig“ flüsterte Lia in fast weinerlicher Stimme.

„Keine Diskussion – ich muß es tun, außerdem hast Du noch so viele schöne Strumpfhosen da in Deiner Schublade!“ lachte Lilith.

„Ach bitte, bitte, lassen Sie doch meine Strumpfhosen in Ruhe – da kostet jede einzelne eine Menge Geld!“ flehte Lia.

„Ha, Ha“ lachte Lilith, „dann wollen wir mal sehen, ob sie das viele Geld auch wert sind! So, nimm Dir da oben die schwarze glänzende Strumpfhose raus und zieh sie Dir schön langsam an – ich will ja nicht, daß Du Dich erkältest!“

Lilith verlangte also von Lia, daß sie sich eine sündhaft teure Wolford-Satin-Sheers Strumpfhose anzog, die sie sonst nur zu besonderen Anlässen trug. Vorsichtig rollte sie die Beine der Strumpfhose zusammen. Zuerst streifte sie das eine Bein und dann das andere über die Füße und zog schließlich die teure, glänzende Strumpfhose vorsichtig über ihre Schenkel nach oben. Als die Strumpfhose auch über dem Hintern gut saß, war Lilith zunächst zufrieden.

„So, jetzt nimm die andere schwarze Glanzstrumpfhose in der Schublade und reisse den Höschenteil mit Deinen Fingernägeln ein!“ verlangte der Einbrecher. „Die kommt nun über Deinen Oberkörper und irgendwo muß ja der Kopf durch!“

Lia tat, was die Einbrecherin von ihr verlangte, obwohl es ihr um die teure 40den-Strumpfhose von Dior sehr leid tat.

„So, jetzt stell Dich hin und strecke die Arme nach oben – und keine Tricks!“ Lilith stülpte Lia die schwarze Strumpfhose über die Arme und zog den Höschenteil über ihren Oberkörper. Der Kopf paßte gerade so durch den Ausschnitt, den sie vorher gerissen hatte. Die Dior-Strumpfhose umspannte nun Lias Brüste, die mit dem Seiden-BH bedeckt waren. Vom Hals an abwärts war Lias ganzer Körper in schwarzes, schimmerndes Strumpfhosengewebe gepackt. Da ihre Finger nun in den Strumpfhosenfüßen steckten, konnte sie diese nur sehr eingeschränkt bewegen.

„So, jetzt leg Dich aufs Bett und nimm Deine Hände auf den Rücken!“ kommandierte Lilith.

Lia tat wir ihr befohlen wurde. Lilith nahm nun noch einige Paare von Lias teuren Strumpfhosen aus der Wäscheschublade. Zuerst band sie ihre Handgelenke mit einer grauen Glanzstrumpfhose auf den Rücken. Mit einer weiteren Strumpfhose dieser Sorte fesselte sie ihre Ellenbogen gerade soweit aneinander, daß es ihr nicht wehtat. Lia ließ alles mit sich geschehen, da sie sowieso nichts gegen die Behandlung tun konnte.

Lilith nahm nun eine besonders dehnfähige dunkelgrüne Elbeo-Strumpfhose und stülpte ihr ein Bein der Strumpfhose über ihre beiden Füße, so daß ihre Beine ganz eng aneinander gedrückt wurden und sie sie nicht mehr bewegen konnte. Das andere Bein der Strumpfhose benutzte sie, um ihre Knie festzubinden. Zur Sicherheit knotete sie noch eine weitere Strumpfhose um ihre Oberschenkel. Lia lag nun gefesselt und wehrlos auf ihrem Bett.

Einen besonderen Leckerbissen hatte sie sich aber noch aufgehoben. In einem Eck des Schlafzimmers sah sie Lias Wäschekorb stehen. Lilith öffnete den Korb und suchte sich aus Lias Schmutzwäsche noch fünf weitere schwarze und hautfarbene Strumpfhosen aus. Den Strumpfhosen merkte man deutlich an, das sie schon eine Weile von Lia getragen waren.

„Oh, mein Gott“ dachte sich Lia, „jetzt klaut sie auch noch meine Schmutzwäsche ..“

Doch das hatte die Einbrecherin gar nicht vor. „Tut mir ja echt leid, Schatz“ grinste Lilith, „ich kann nicht zulassen, daß Du die Nachbarn zusammenschreist, bevor ich weg bin! Mach Deinen Mund weit auf!!“

Lia konnte sich nicht wehren, weil ihr Lilith die Nase zuhielt. Mit kräftigem Druck wurde ihr eine schwarze 40-Hudson-Feeling aus etwas dickerem Material in den Mund gesteckt. Die Strumpfhose drückte ihre Zunge nach unten und füllte beide Backen gut aus, so daß sie nur noch mmmmphhhen konnte. Eine andere schwarze Strumpfhose aus dem Wäschekorb band sie ihr um den Mund, so daß es ihr unmöglich war, die Strumpfhose im Mund auszuspucken. sie lehnte sich zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk.

Hilflos, gefesselt und geknebelt lag Lia vor ihr. Sie mmmmphhhte still vor sich hin. Ihre Augen baten ihn um Mitleid, sie aus der mißlichen Lage zu befreien, doch das hatte sie keineswegs vor.

„Hmmm, irgendwie fehlt da noch was ..“ grummelte der Einbrecher – „ich hab′s – ich werde Dich vollständig in Strumpfhosengewebe einhüllen, he he.“

„Mmmmmphhhhhh!“ Lias Augen weiteten sich vor Angst. Doch in ihrer Lage konnte sie nicht verhindern, daß Lilith noch ein Bein von ihren getragenen fleischfarbenen Wolford-Satin-Sheers eng über den Kopf zog. Das noch freie Bein band sie ihr ganz lose um den Hals, nur so daß es nicht herumbaumelte. Nun war sie wirklich am ganzen Körper in Strumpfhosen eingehüllt. Zufrieden betrachtete Lilith ihr Werk.

„Naja, jetzt habe ich noch zwei Strumpfhosen übrig – die nehme ich mir mit- für nächstes mal!!“ Mit leisem Gelächter steckte die Einbrecherin die beiden Strumpfhosen aus Lias Wäschekorb in seine Jacke, hob die Sporttasche vom Boden auf und schlich sich langsam aus dem Schlafzimmer. Vom Gang aus warf sie nocheinmal einen Blick auf Lia, die mmppphhhend auf dem Bett gegen ihre Fesselung ankämpfte.

Im Gang zog sie sich ihre Strumpfmaske vom Kopf, steckte auch diese als Erinnerung in ihre Tasche und öffnete die Wohnungstür. Die Luft war rein, keine Menschenseele auf dem Gang. sie schloß die Wohnungstür und streifte die Gummihandschuhe von den Händen. Zufrieden stellte sie fest, daß von der stöhnenden und mphhhhhenden Lia im Gang nichts zu hören war. Zufrieden machte sie sich mit ihrer Beute auf den Weg.




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