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Zur Hure erzogen 130 – Der 2.Tag in der Nuttenwohn

Ich erwachte, weil mein Rücken und meine Arme und Beine schmerzten. Im Zimmer war es noch dunkel. Es roch immer noch nach Testosteron, Schweiß und Sperma. Nur langsam fiel mir ein, dass die Männer, nachdem sie sich ausgespritzt hatten, recht schnell die Wohnung verlassen hatten. Sie hatten mich einfach liegen gelassen und ich war zu fertig gewesen, um aufzustehen. So lag ich immer noch auf dem Holztisch, auf dem sie mich durchgezogen hatten.
Mühsam rappelte ich mich hoch und legte mich neben der schlafenden Babsi auf das Bett.

Sie sah ziemlich ramponiert aus. Überall auf ihrem Körper klebten Batzen von eingetrocknetem Sperma, vor allem im Gesicht und in den Haaren. Im Dämmerlicht konnte ich auch etliche blaue Flecken erkennen, die ihr die enthemmten Männer zugefügt hatten. Das war bei einem Gangbang normal, aber ich machte mir Gedanken, ob es ihr gut ging.
Ich hatte den Gangbang zwar als geil empfunden, aber ich hatte schon bessere und auch härtere erlebt. Für Babsi war es aber ihr erstes derartiges Event gewesen und ich wusste nicht, ob es ihr nicht zu heftig gewesen war.

Meine Befürchtung war umsonst. Ich war wieder eingeschlafen und als ich das nächste Mal aufwachte, hörte ich die typischen Geräusche eines Pornofilms. Als ich aufschaute, sah ich Babsi vor dem Fernseher sitzen. Sie war jetzt splitternackt – die brustfreie Corsage hatte sie schon zum Schlafen abgelegt gehabt, die schwarzen Netzstrümpfe waren wohl in der Hitze des Gefechts zerrissen – und fläzte mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa. Die Hände hatte sie zwischen den Beinen und wichste sich die Muschi, wobei sie auch nicht damit aufhörte als sie bemerkte, dass ich wach war.

„Morgen Carina“, lächelte sie mich an und sah dann wieder zum Fernseher.
„Morgen“, gab ich zurück und rappelte mich hoch. Ich ließ mich neben Babsi auf das Sofa fallen.
„Ich wollte eigentlich irgendwas Anderes schauen, aber dann habe ich gemerkt, dass der Fernseher gar keine Antenne hat. Man kann nur Videos schauen“, erklärte sie mir.

Der Film zeigte einen Gangbang mit einer ganzen Menge von Teilnehmern.
„Wie wir gestern“, bemerkte ich.
„Ja, ich habe mir gedacht, ich muss mal anschauen, wie das die Profis machen. Vielleicht kann ich was lernen“, lachte Babsi.
„Es hat dir also gestern gefallen?“, wollte ich wissen.

„Ja, total! … Ich meine… mir tun zwar alle Knochen weh und das Arschloch brennt höllisch, aber das war es wert. Für die Typen waren wir nur Fleisch mit Löchern, in die sie reinrotzen haben können.“

„Ja, das war schon geil“, pflichtete ich ihr bei. „Ich habe jeden ihrer Stöße genossen. jeden neuen Schwanz habe ich geleibt. So ein Gangbang ist schon was Erniedrigendes, aber gerade deswegen ist es so geil. Man weiß, warum man als Frau geboren ist“, grinste ich.
„Ich bin so froh, dass ich das endlich einmal erleben habe können. Ich hab‘ das ja schon immer einmal machen wollen, aber alleine hätte ich das nicht auf die Reihe bekommen. So habe ich es machen müssen…“

Ich sah mir das Treiben auf dem Bildschirm näher an. Plötzlich fiel mir eine mir nur allzu wohlbekannte Blondine mit riesigen Silikon-Titten auf.
„Das ist meine Mama!“, rief ich aus.
„Echt? Das ist echt deine Mutter?“ Babsi war perplex. Ich hatte ihr zwar erzählt, dass meine Mutter eine naturgeile Hure war, aber nicht, dass sie auch in ein paar Pornos mitgespielt hatte.
„Ja, klar… den Film kenne ich gar nicht“, sagte ich.
„Total geil! Die ist ja wirklich voll scharf drauf! Das muss voll ein Wahnsinn sein, wenn man so eine Mutter hat“, meinte Babsi.
„Oh ja, das ist es“, bestätige ich mit einem Lachen. Dann fiel mir ein, dass Babsi ja gar keine Eltern mehr hatte und schwieg lieber.
Babsi achtete aber gar nicht darauf. Fasziniert beobachtete sie, wie meine Mutter und zwei Frauen, die ich nicht kannte, von einem Rudel Männer durchgezogen wurde. Hemmungslos bearbeitete Babsi ihre Muschi mit den Fingern. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch meine Hände zwischen meine Schenkel gerutscht waren. Heftig masturbierend saßen wir nebeneinander und sahen dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Wir produzierten beide jede Menge Fotzenschleim, der flutschende Geräusche machte.

Babsi, die schon länger am Werken war, kam es als erste.
Gerade als das Gesicht meiner Mutter in Großaufnahme zu sehen war und gleichzeitig von einem Schwarzen und einem Weißen vollgespermt wurde, wurde ihr Wichsen heftiger und mit einem „Ohh, Scheiße, ist das geil!“, kam sie zum Orgasmus.

Der Höhepunkt hinderte sie aber nicht daran, weiter zu wichsen. So kam es, dass sie, als ich meinen ersten Orgasmus des Tages hatte, sie bereits bei Nummer zwei angelangt war. Hemmungslos stöhnend gaben wir uns unserer Geilheit hin.

Erst als der Film zu Ende war, wurden auch wir wieder ruhiger.
„Der Tag fängt ja gut an“, grinste ich Babsi an.
„Ja, das war schon geil. Da spürt man dann auch gleich mal die Schmerzen von gestern nicht mehr. Weißt du, wann unsere ersten Gäste heute kommen?“, wollte sie wissen.
„Keine Ahnung“, sagte ich, „Mirko hat nur gesagt, dass wir ständig im Dienst sind. Es kann also jederzeit jemand kommen.“
„Mir soll es recht sein“, lachte sie. „Ich bin immer geil auf Schwänze – egal wie viele ich schon bekommen habe.“
„Im Arsch auch?“, wollte ich wissen.
„Naja, im Moment tut’s noch ein bissl weh von gestern. Aber das wird sicher im Lauf des Tages besser.“
„Sodass du dann am Abend bereit für den nächsten Gangbang bist?“, fragte ich. „Du weißt ja, Dragan hat und angekündigt, dass Mirko uns jeden Tag zum Gangbangen freigeben hat.“
„Scheiße, auf das habe ich total vergessen! Also ich weiß nicht…Es war schon geil, aber…“, meinte sie nun nachdenklich.
„Glaubst du, du schaffst es nicht?“, fragte ich etwas besorgt.
Sie riss sich sichtlich zusammen. „Doch, ich schaffe das! Ich will eine richtige Abfickschlampe werden und möchte mich ständig steigern. Ich schaffe das!“
„Gut so“, sagte ich. „Aus der Nummer kommen wir sowieso nicht raus. Wir sind halt nun einmal nur Fotzen, die zum Abficken da sind. Da ist es gleich besser, man genießt es.“

Während Babsi sich duschte, machte ich Frühstück. Als ich mich an den Tisch setzte, musste ich in mich hineinlachen, weil ich daran denken musste, wie ich vor wenigen Stunden genau hier durchgefickt worden war.

Wir waren noch beim Essen als es an der Tür klingelte. Das kam uns etwas zu früh. Ich war noch komplett ungeschminkt. Babsi hatte zwar schon ihre Tussi-Kriegsbemalung aufgelegt, war aber ansonsten noch nackt – in dem Sinn, dass sie weder Schuhe noch Strümpfe anhatte, denn viel mehr war uns ja ohnehin nicht erlaubt anzuziehen. Ich war es ohnehin seit Kindheit gewohnt, zuhause meistens nackt zu sein, weil meine Mutter und ich zu Hause fast nie etwas angehabt hatten, und Babsi hatte sich schnell daran gewöhnt.

Hektisch schlüpfte sie in ihre High-heels und stöckelte dann raschen Schrittes nach draußen.
Sie kam mit einem südländisch aussehenden Mann zurück.
„Ich bin Mario“, stellte sich der Typ mit einem leichten Akzent, den ich aber nicht zuordnen konnte, vor.

Ich ärgerte mich ein bisschen, dass Babsi mit dem Gast nicht ins kleinere Nebenzimmer gegangen war, sodass ich hätte fertig frühstücken können.
„Ich geh‘ rüber“, sagte ich.
„Du kannst gerne dableiben… und zuschauen. Das stört mich nicht… ganz im Gegenteil“, erklärte der Kunde.

„So einer ist das also“, dachte ich. Nun gut, wenn es ihm geil machte, dann würde ich gerne zuschauen – zumindest so lange bis ich selber einen Freier hatte.

Er zog Babsi mit festem Griff an sich. Ihr schien es zu gefallen. Bereitwillig öffnete sie ihre rot geschminkten Lippen und ließ sich hingebungsvoll küssen. An ihren Wangen konnte ich genau sehen, wie seine Zunge ihren Mund erforschte.
Während sie ihm an den Hintern griff, fing er an, ihre üppigen Titten zu massieren und die Nippel zu zwirbeln. Ich fand es toll, wie schnell sie sich darauf einstellen konnte, sich von einem Wildfremden küssen zu lassen, denn wie jeder weiß, küssen viele Huren, selbst wenn sie versaute Praktiken anbieten, nicht. Dass Babsi sofort dazu bereit war, ja es sogar sichtlich genoss, zeigte, welch enormes Schlampenpotential in ihr steckte.

Dann beugte der Mann sich vor, um sich mit weit aufgerissenem Mund an den Brüsten festzusaugen, was die geile Schlampe sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte. Zugleich krallte sie sich in die Haare an seinem Hinterkopf.

Der Kerl griff ihr an ihre glatte Fotze und fing an sie heftig zu fingern. Sie wiederum legte ihre Hand an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und begann seinen noch verborgenen Lümmel durch die Hose hindurch zu massieren.
Auch ich konnte nicht anders als mir – immer noch am Esstisch sitzend – an die Möse zu greifen.

„Meine Güte, was für ein Schwanz“, dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Babsis Griff abzeichnende Penis gut und gerne die doppelte Länge hatte wie die Breite ihrer Hand. Das mochten 20 Zentimeter oder mehr sein, schätzte ich und begann meine Kollegin zu beneiden.

Babsi hatte nun seinen Gürtel geöffnet und während er ihre hörbar schmatzende Fotze, gut sichtbar mit drei Fingern fickte, schob sie ihre Hand durch den Bund in seine Hose und wichste nun seinen riesigen Schwanz. Ihr Zucken und Zittern verriet, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste und als sie sich dann wichsend und mit kreisendem Becken plötzlich mit dem Oberkörper zurückwarf, brach es mit einem sehr langem und lauten „Ahhhhhhh!“ aus ihr heraus.

Der Orgasmus übermannte sie so stark, dass sie gut eine Minute am ganzen Körper zitterte, bebte und schwer atmend keuchte, wobei ihr Becken unaufhörlich wie elektrisiert zuckte.
Der Kerl fingerte sie während ihres Abgangs gnadenlos weiter und dann plötzlich, als sie sich mit weichen Knien an ihn lehnte, zog er seine Finger aus der abgewichsten Möse und fasste das Mädchen abrupt hart im Nacken.

„Hier“, sagte er laut, wobei er sie mit strengem Blick anschaute. Babsi sah ihn wie versunken und mit glasigem Blick an und während er nun seine Finger, an denen noch ihr Fotzensaft klebte an ihre Lippen führte sagte er: „Für dich, du geile Sau… Bedank dich!“

Babsi schaute den Kerl total verklärt an und hauchte ein „Danke“. Dann schloss sie sanft ihre Augen, umschloss mit ihren roten Lippen seine drei Finger und während sie jetzt wieder begann seinen Schwanz langsam und zärtlich weiterzuwichsen, lutschte sie gierig ihren eigenen Mösenschleim von seinen Fingern. Ich merkte, wie der Duft ihrer nassen Weiblichkeit den Raum erfüllte.

Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir im rechten Winkel neben dem Freier, der an ihren Mösen lutschte. Während seine Hand mit festem Griff eine ihrer Arschbacken hielt, rieb sie heftig stöhnend sein Gemächt, das machtvoll aus seiner Hose drängte.

Sie wollte den Typen jetzt offensichtlich wieder küssen und bot ihm ihren geöffneten sinnlichen Mund dar.
Er aber fasste in ihren geöffneten Kiefer und machte ihr klar, was sie zu tun hatte:
„Schön weitermachen, du kleine Drecksau!“, befahl er ihr in harschem Ton. Und während er ihr dabei mit Daumen und Fingern die Wangen so zusammendrückte, dass ihr Mund unweigerlich ein „O“ formen musste, rieb sie ihn mit nickendem Kopf und unter Stöhnen noch heftiger als zuvor.

Ich dachte schon, dass der Typ ganz auf mich vergessen hatte, als er mich plötzlich fragte:
„Und? Macht dir das Zuschauen Spaß?“
„Ja, klar… ist voll geil“, und drehte mich so, dass er sehen konnte, wie ich meine erregte Spalte rieb.

Er konzentrierte sich aber schon wieder auf Babsi und packte einen ihrer schaukelnden Euter, hob ihn zu seinem Mund und leckte mit einem wohligen Grunzen über den hart abstehenden Nippel. Babsi hatte nicht aufgehört seinen mächtigen Kolben zu massieren und quittierte dies mit einem lauten Stöhnen wobei sie ihren Kopf nach hinten warf und vor lauter Wollust die Welt um sich zu vergessen schien.

„Das gefällt der kleinen Sau wohl?“, zischte der Mann durch seine aufeinander gepressten Zähne Babsi ins Gesicht wobei er sie gleichzeitig an den Haaren zu sich heranzog und mit seiner Nasenspitze ihre Nase berührte.
„Uhhhhh…Uhhhhhh“, stöhnte sie nur. Sie war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren, so sehr hatte sie die Geilheit gepackt.

Er schob ihr einen Finger in ihren halb geöffneten Mund. Aber gerade, als sie daran zu lutschen anfing, zog er ihn schon wieder heraus.
„Knie dich hin, du geile Nutte, und fang an.“

Ohne zu zögern warf sich Babsi fast reflexartig vor ihm auf die Knie, öffnete seinen oberen Hosenknopf und zog ihm Hose samt Unterhose in die Kniekehlen.
Es war ein Hammer! Schon eben, als sie seinen Schwanz noch durch den Hosenstall massierte hatte, war ja zu erkennen gewesen, dass er ein mächtiges Gerät hatte.
Was aber jetzt zum Vorschein kam und mächtig vor Babis Gesicht stand, war nicht im Entferntesten zu erahnen gewesen: Ein gewaltiger 25-Zentimeter-Fickkolben, der gut und gerne neun Zentimeter Durchmesser hatte, gab mir eine vage Vorahnung was jetzt auf meine fickrige Mitbewohnerin zukommen würde.
Die beschnittene Eichel war fast dunkelblau, prall wie ein umgedrehtes Osterei und ein perfektes Werkzeug, um Fotzen zu stopfen. Sein Schwanz war mit kräftigen Adern durchzogen die bläulich schimmerten und seine Eier hingen in einem großen Sack schwer herab, als wären es mit Sand gefüllte Tischtennisbälle.
Slobo hatte uns nicht zu viel versprochen als er uns angekündigt hatte, dass er vermehrt Kerle mit großen Schwänzen zu uns schicken würde. – Solche Schwänze, die manchen „normalen“ Huren zu groß waren. Wir schwanzgeilen Jungnutten waren dagegen von solchen Geräten hellauf begeistert.

Babsi hockte auf den Knien und hatte mit einer Hand seinen Prügel gegriffen. Während sie mit der anderen Hand seine stark behaarten Eier wiegend massierte, küsste sie seinen Schwanz an dessen Spitze.
„Mach dein Maul auf, du geile Sau“, sagte der Hengst in kühlem Ton. Er hatte nun Babsis lange blonde Haare ergriffen und zog ihren Mund Stück für Stück so weit über seinen Schwanz, dass sie jetzt absolut keine Chance gehabt hätte seinem mächtigen Instrument zu entkommen. Aber das hatte sie sicher ohnehin nicht vor.

Während ich mittlerweile völlig offen vor den Beiden masturbierte, fing Babsi hingebungsvoll an, diesen massiven Kolben zu blasen, der kaum in ihren Mund passte.

Sie hatte jetzt so sanft die Augen geschlossen, dass ihr Gesicht zart, ja fast unschuldig wirkte und sog mit ihren vollroten Lippen sinnlich an dem mächtigen Rohr, welches in ihrem Mund vor- und zurückglitt. Während sie mit einer Hand die schweren Eier liebkoste, die verlockend vor ihrem Kinn schaukelten, erhöhte der Hengst langsam die Schlagzahl. Er spürte wohl, dass sein riesiges Werkzeug nun seinen Platz in ihrem Mund gefunden und ihre Kiefer sich dessen Größe angepasst hatten, also begann er meiner hingebungsvoll blasenden Kollegin zu zeigen, wozu ihre Mundfotze gemacht war.

Festgekrallt in ihren Haaren stieß er sie, nein fickte er sie in ihr schmatzendes Maul. Ihre Nasenflügel weiteten sich und sogen hörbar Luft ein, während er nun seinen Oberkörper etwas über sie gebeugt hatte und seinem prallen Schwanz wieder und wieder in ihren sabbernden Schlund rammte.
Speichel lief mittlerweile aus ihren Mundwinkeln auf ihre wippenden Titten und tropfte von dort in klebrigen Fäden auf ihre Fotze, die sich klatschnass zwischen ihren Beinen in Fickbewegungen heftig vor- und zurückbewegte, während sie gurgelnd und stöhnend die immer stärker werdenden Fickstöße in ihrem Rachen entgegennahm.

„Weiter Fotze, weiter du Fotze“, feuerte der Stecher meine Kollegin an, auch noch das letzte bisschen seines prachtvollen Riemens in ihr gieriges Maul zu saugen, wobei er gleichzeitig seine 25-Zentimeter-Waffe fast vollständig in ihrem röchelnden Schlund versenkte.
Sie schmatzte, sog, hatte ihre rot lackierten Nägel in seine Arschbacken gekrallt und konnte wohl spüren wie sein gigantischer Phallus fast ihren Kehlkopf traf, als der Typ sich aufbäumte und sich mit einem gewaltigen Schwall in ihrer Speiseröhre entlud.

Ich konnte sehen, wie Babsi vergeblich versuchte, die riesige Menge des köstlichen Safts der sich gerade in ihrem Hals ergoss, zu schlucken — doch es war einfach zu viel. Obwohl sie wild saugend und schluckend seinen Schwanz nicht preisgab, quoll ihr der weiße Schleim unkontrolliert aus Mund und Nase, so dass an ihren nach Luft schnappenden Nasenlöchern milchige Spermablasen entstanden, die fast an Seifenblasen erinnerten.

Der Hengst aber war noch nicht fertig. Er zog jetzt mit einem Ruck seinen immer noch pumpenden Kolben aus Babsis schleimgefüllter Mundfotze und eine Ladung nach der anderen traf das in wilder Ekstase verzerrte Gesicht der blonden Hure, die unentwegt versuchte hechelnd jeden Tropfen seines dampfenden Saftes mit weit herausgestreckter Zunge zu erwischen. Gesicht, Haar, Titten und Hals. Jeder Schub seines weißen Saftes traf mitten ins Ziel bevor seine schier unendliche Lava langsam versiegte.

„Trink du Nutte! Los trink…Trink es!“, stieß er heiser hervor während er jetzt die letzten Tropfen seines Spermas in das vollgeschmierte und gierig aufgerissene Schluckmaul des Mädchens entleerte.
Als sein Schwanz dann, nach unendlich scheinenden Sekunden aufgehört hatte Babsi mit seiner herb duftenden Sahne zu übergießen, hatte die kleine Drecksau jedoch noch immer nicht genug.

Eisern hielt sie immer noch seinen nun schrumpfenden Schwanz fest und leckte gierig sein überschüssiges Sperma zärtlich von seinem Schaft, so dass auch nichts verloren gehen konnte.

Als der Typ ihre Gier bemerkte, beugte er sich zu ihr herunter und zog ihren Kopf an den Haaren zurück in ihren Nacken.
„Mach die Maulfotze auf“, forderte er, und während sie bereitwillig ihren Mund für ihn öffnete und ihn aus ihrem besudelten Gesicht verliebt ansah, spuckte er ihr in den geöffneten Mund.
„Zugabe, du Fotze“, lachte er und ließ sich rückwärts auf das Sofa sinken. Babsi lächelte ihn glücklich an.

„Brav! Das hast du brav gemacht“, sagte er dann lobend zu ihr, wobei er zärtlich über ihren Kopf streichelte, den Babsi, die jetzt in Hündchenstellung vor ihm kniete, auf seinem Schenkel abgelegt hatte und immer noch damit beschäftigt war, mit ihrer Zunge dankbar die klebrigen Reste von seinem Schwanz zu lecken.

Es vergingen einige Minuten wo mir nicht klar war, ob sie von alldem was um sie herum geschah und gesprochen wurde überhaupt etwas mitbekam, da sie wie in Trance vor dem Stecher kniete und ohne Unterbrechung seinen mittlerweile schon wieder wachsenden Prügel zärtlich liebkoste.
Die einzig sichtbare Reaktion von ihr war in dem Augenblick erkennbar, als der Kerl, der noch immer ihren Kopf streichelte, lobend ihre Qualitäten hervorhob.

„Schau, wie schön sauber sie alles leckt“, wandte er sich an mich, wobei sie ihm im selben Moment zärtlich von der Brust bis zu seiner Schwanzwurzel streichelte, ohne jedoch dabei seinem Schwengel, an dem sie jetzt wieder schmatzend saugte, aus ihrem Mund zu verlieren.

„Die Schlampe möchte jetzt wohl ihre Belohnung“, sagte er, der nun nicht mehr ihr Köpfchen streichelte, sondern ihr jetzt an den Haaren den Takt vorgab mit dem Babsi seinen Schwanz blasen musste wodurch dieser bald wieder in ganzer Pracht vor ihr stand.
„Steh doch mal auf Schatz und zeig mir deinen Arsch“, wies er das Mädchen jetzt an wobei er gleichzeitig ihren Kopf sachte am Schopf von seinem Rohr zog, an dem sie immer noch wie festgesaugt lutschte.
Nach einigem Widerstand und mit einem schmatzenden Geräusch gab ihr Mund seinen Kolben wieder frei. Babsi stellte sich nun breitbeinig und voller Sperma vor den Mann hin, wobei sie ihm allerdings einen enttäuschten Blick zuwarf und ihren Blick wieder gierig und verlangend auf seinen prächtigen Mast richtete nachdem sie ganz offensichtlich immer noch gierte.

„Gleich mein Engel, gleich… Gleich darfst du!“, mahnte er Babsi sich einen Moment zu gedulden bevor sie ihren Mund wieder über seinen Prügel schieben durfte.

„Was meinst du?“ fragte er mich plötzlich und stellte sich dabei so neben meine Kollegin, dass sie im Profil vor ihm stand. „In welches Loch mag es deine Freundin am liebsten? Fotze oder Arsch?“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hielt die Frage für eher rhetorisch. Denn wir waren Huren und unser Zuhälter hatte uns sehr klar gesagt, dass es ausschließlich um die Wünsche unserer Gäste ging – wenn für uns auch ein paar Orgasmen abfielen, dann war das Glück für uns. Außerdem kannte ich Babsi noch nicht gut genug, um zu wissen, ob sie es lieber in Fotze oder Arsch besorgt bekam.

Während ich noch zögerte, schob er ihr drei seiner kräftigen Finger in ihre schleimige Weiblichkeit und fragte noch einmal „Fotze?“ wobei er Babsi Nutzloch genüsslich fingerte „oder Arsch?“, wobei er im selben Augenblick mit der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken fuhr und ihr ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger in ihr Arschloch trieb.

Babsi, die schon bedingt durch ihre Stöckelschuhe ziemlich auf den Zehen stand, hüpfte vor Überraschung für einen Sekundenbruchteil noch einige Zentimeter höher, wehrte seinen Griff aber natürlich nicht ab, sondern blickte ihn nur mit verschleiertem Blick an. um dann ein leises Stöhnen folgen zu lassen.
„Das gefällt meinem kleinen Engel wohl?“, sprach der Kerl in ruhigem Ton an sie gewandt. Bewusst langsam fing er an mit seinem Mittelfinger ihre Arschfotze zu fingern. Babsi schloss ihre bisher halbgeöffneten Augen.

„Was jetzt? Fotze oder Arsch?“, ging die Frage wieder an mich. „Oder weißt du es nicht?“
„Doch ähh schon… Na klar weiß ich es“, stammelte ich. „Ich glaube in die Fotze hat sie es am liebsten“. Da war ich auf der sicheren Seite, obwohl ich vermutete, dass sie es mindestens genauso gerne in den Hintern hatte.

„Fotze meinst du?“, sagte er. „Das glaube ich nicht so wirklich“, fuhr er fort und während er jetzt mit seinen Fingern gleichzeitig Fotze und Arschloch meiner Frau fingerte, belehrte er mich: „Ich glaube diese Sau hier mag es besonders, wenn man tief in ihrer Arschfotze steckt.“

„Na, wenn er das so genau weiß, dann braucht er mich ja nicht fragen“, dachte ich. Babsi wurde das Gelaber wohl zu lang – hektisch und stöhnend bewegte sie jetzt ihr Becken immer schneller vor und zurück und warf sich dabei schwer gegen die starken Finger, die dadurch tiefer und tiefer in ihre Löcher dringen konnten.

„Schau an, wie wild die Sau wird!“, kommentierte der Gast Babsis heftige Fickbewegungen die sie auf seinen Fingern vollführte. „Ja mein Engel! Ich weiß doch dass dir das gefällt“, flüsterte er ihr zu, wobei er ihr zunächst einen wirklich zarten Kuss auf die Stirn gab, um im nächsten Augenblick plötzlich und abrupt seine Finger mit einem schmatzendem Geräusch aus ihren Löchern zu ziehen.
„Wollen wir doch mal sehen, ob ich recht hab‘“, sagte er jetzt in einem süffisanten Ton zu mir wobei er im gleichen Moment seine Finger, die voller Mösenschleim waren an ihren Titten abwischte, ihrem Gesicht ganz nahe kam und sie ohne Vorwarnung anherrschte: „Runter mit dir du Fickstück!“

Ich konnte sehen, wie sie zwar kurz zuckte als er sie so plötzlich anbrüllte, aber im Bruchteil einer Sekunde hatte sie sich wieder gefangen und folgte dem Befehl widerspruchslos.

„Mhhhh, die Stute hat wirklich einen schönen Arsch“, tätschelte der Typ jetzt ihre prallen Arschbacken. Breitbeinig stellte er sich über Babsis hochgestrecktes Hinterteil, die jetzt auf allen Vieren zwischen seinen Beinen auf dem Boden kniete und endlich gefickt werden wollte.
„Komm hier rüber. Ich will, dass du zuschaust“, forderte er mich auf näherzukommen.

Ich stand auf und kniete mich vis-à-vis so nah vor meine Kollegin, so dass ich ihr aus wenigen Zentimetern direkt ins verschmierte Gesicht schauen konnte an dem überall noch das Sperma klebte, das sie soeben gierig aus seinem Schwanz gesaugt hatte.

Der Gast ging jetzt etwas in die Knie, setzte seinen baumharten Schwanz an ihre bereits vorgedehnte Rosette an um dann mit einem „Jetzt bekommst du deine wohlverdiente Belohnung, du geile Fotze!“, Babsis Arschloch zu vögeln.

Mit einem Stoß versenkte er sein mächtiges Rohr bis zum Anschlag in ihrem Darm.
Ich fürchtete einen Moment, dass sie jetzt aufschreien oder sich seinem Zugriff entziehen würde, aber da täuschte ich mich. Nachdem was sie am beim Gangbang am Vorabend an Arschficks hatte wegstecken können, hätte ich mir aber eigentlich denken können, dass ein einzelner Schwanz, und sei er auch noch so groß, sie aus der Contenance hätte bringen können.

Mit einem einzigen lauten Stöhnen und weit aufgerissenem, immer noch verschleimten, Mund nahm sie seinen fast frauenarmdicken Prügel voller Geilheit in ihrem Arschloch auf. Ihre Hinterbacken spannten und entspannten sich sichtlich und jetzt, wo der Hengst anfing ihre Arschfotze mit wuchtigen Stößen zu ficken, wurde ihr lustvolles Stöhnen sogar so laut, dass es vermutlich auch am Gang zu hören war.

„Schrei du geile Sau! Schrei du schwanzgeile verfickte Sau!“, feuerte der Typ sie an während sein Rohr nun immer und immer wieder in sie einhämmerte.
Sie keuchte, stöhnte, schrie und versuchte sich irgendwo festzukrallen, doch der Parkettboden auf denen sie kniete während ihr Arsch gewaltig durchgevögelt wurde, war einfach zu glatt um ihren zu Klauen gekrümmten Fingern Halt zu geben.

Ich griff mir mit einer Hand wieder zwischen die Beine und streichelte mit der anderen ihr vor Lust verzehrtes Gesicht und dann, ich wollte sie gerade küssen, kam sie mit einer Heftigkeit, die ich nicht erwartet hätte: Sie zuckte, zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Sie stöhnte, schrie „Fick mich! Fick mich! Fick mich!“, und dann spritzte sie explosionsartig ab.

Während der Typ weiter unaufhörlich seinen Kolben klatschend in ihren Darm nagelte, pumpte sie jetzt in langen Intervallen ihre Möse leer. Ich war fasziniert: Wie Wasser, das aus einem Wasserschlauch spritzt wenn man einen Daumen auf das Ende drückt, schoss sie in Fontänen ihren Orgasmus heraus und wie eine schrille und viel zu laute Alarmanlage schrie sie dazu immer wieder: „Fick mich, Fick mich, Fick mich!“

„Schau sie dir an“, grinste mich der Typ an, wobei er im selben Moment seinen massiven Schwanz aus ihrer Arschfotze zog und ihn sofort in ihre die schmatzende Fotze fickte. Ob sie das wollte, fragte er nicht.
„Schau dir die geile Hure an!“, sagte er. Dann richtete er einen verächtlichen Blick auf meinen Schritt, in dem ich heftig masturbierte. „Aber du bist ja wohl ein genauso notgeiles Dreckstück.“

Ich war erregt, aber Babsi war jetzt ein einziges Stück Geilheit und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Während sie pausenlos schrie „Fick mich, fick mich, fick meine Fotze“ fragte mich der Mann: „Habt ihr was, womit man die geile Sau ruhigstellen kann? Einen Knebel oder soetwas?“

Ich hatte keine Ahnung, schließlich waren wir erst den zweiten Tag in der Wohnung. Glücklicherweise gab es nur wenig Möbelstücke. Hektisch begann ich in den Laden zu suchen und fand tatsächlich schnell einen schwarzen Ballknebel, der mich mit einem Gurt um den Mund liegen ließ. Unser Zuhälter Mirko hatte wirklich an alles gedacht.

„Gib her!“, herrschte mich der Kunde an und riss mir das Ding aus der Hand.
„Mach die Fresse auf!“, forderte er von Babsi und drängte ihr den Gummiball in den Mund. Dann zog er die Gurte um ihren Kopf fest. Babsi ließ es willenlos mit sich geschehen. Dann fickte der Kerl sie unbarmherzig weiter.

„Mmmfff mmmfff!“, war das einzige, was das Mädchen jetzt noch von sich geben konnte, doch es schien ihr nichts auszumachen. Der Eindringling in ihren Mund brachte sie unweigerlich zum Sabbern und der Speichel lief ihr in Strömen aus dem Mund, um über ihr Kinn und den Hals auf ihre Titten zu rinnen. Immer wieder bildeten sich auch lange Speichelfäden, die ab einer gewissen Länge nach unten tropften.

Ich wichste jetzt ebenfalls hemmungslos mein Fickloch und dann, als der Typ plötzlich seinen Riemen aus Babis Fotze zog und anfing sich in gewaltigen Schüben über ihr zu ergießen, kam es mir auch.

Während mein Saft aus mir herausquoll, spritze der Kerl seine Ladung mitten vor das dampfende Loch meiner Kollegin, die unter langgezogenem „Mmmmffff Mmmmmffff“ gleichzeitig ihren x-ten Orgasmus erlebte.
„Hier du Ficksau. Alles für dich“, stöhnte er, wobei der nächste Schwall auf ihren zuckenden Arsch und wieder der nächste mit solcher Wucht so auf ihren Rücken klatschte, dass er auch mitten in ihre Haare und sogar darüber hinaus auf meine Oberschenkel traf, die ich vor ihr kniend gespreizt hatte.

Ich hatte schon lange niemanden so abspritzen gesehen, auch keinen von den Hengsten des Gangbangs am Vortag. Nachdem der Freier endlich fertig abgespritzt hatte wischte er seinen großen Schwanz an Babsis Arsch ab.

Dann legte er sich auf den Rücken und zog sich an sich, sodass ihr Kopf auf seinem Bauch lag. Seinen jetzt halbsteifen, aber immer noch gigantischen Riemen hatte sie genau vor ihrem Gesicht.
„Jetzt darfst du alles sauberlecken“, sagte er gönnerhaft, wobei er den Gurt des Knebels öffnete. Als er ihr den Ball aus dem Mund zog, quoll gleichzeitig ein Schwall Spucke heraus.

Babsi hatte bereits seinen Schwanz in der Hand gehalten und stülpte gerade ihre roten Lippen über seinen verschmierten Schwanz als der Mann nun kurz den Kopf hob und mich mit festem Blick ansah: „Nicht sie, du bist gemeint!“, sagte er mit sehr strengem Ton zu mir. „Schau dir an wie dreckig sie ist. Los leck sie sauber.“

Überrascht rutschte ich zwischen Babsis geöffnete Schenkel, tastete mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann mit der Zunge an ihren Schamlippen.
„Nicht so lahmarschig“, herrschte er mich an. Er setzte sich auf und drückte mein Gesicht in die pitschnasse Möse.

„Tu was man dir sagt und leck sie“, verlange er noch einmal, und um seiner Anweisung Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeschleimt war.
Also gut! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Kollegin. Es war geil den Saft der beiden zu schmecken und ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein.

Meine Arbeit zeigte Wirkung und Babsi kam es noch einmal, wobei sie einen weiteren Schwall ihres Nektars in meinen Mund entließ.
Sie war gerade heftig am Kommen, als es an der Tür läutete.

Ich schreckte hoch. Das war eine blöde Situation: Einerseits war ich gerade mitten in der Action, andererseits konnten wir es uns nicht erlauben, einen Kunden vor der Tür stehen zu lassen. Slobo hätte dafür sicher kein Verständnis gehabt.

Da ich eigentlich nur zufällig zu Babsi und ihren Freier gestoßen war, beendete ich meine Leckerei und ging an die Tür.
Im Vorzimmer fiel mein Blick in den Spiegel. Ich sah furchtbar aus: Nicht nur, dass das Gemisch aus Babsis Muschischleim und dem Sperma des Gastes mein ganzes Gesicht nass glänzen ließ, hatte ich seit gestern noch nicht geduscht und die eingetrockneten Spermabatzen der Männer vom Gangbang klebten immer noch an meinem Körper. Ich wusste natürlich, dass es genug Männer gibt, die es geil finden, wenn eine Frau total durchgefickt aussieht, aber ich konnte natürlich nicht davon ausgehen, dass der Besucher, der da geklingelt hatte, auch so ein Mann war.
Da mir aber ohnehin nichts anderes übrig blieb, öffnete ich gezwungenermaßen in diesem „Aufzug“ (außer Strümpfen und Schuhen hatte ich ja nichts an) die Tür.

Dem Mann – Ende dreißig, groß, leichter Bauch, beginnende Glatze – stach mein Aussehen klarerweise auch gleich ins Auge.
„Na, schaut aus, als ob du heute schon Spaß gehabt hättest“, meinte er gleich nachdem er mir das Passwort des heutigen Tages genannt hatte.
„Ach, das ist noch von gestern übrig. Gangbang… du weißt schon“, sagte ich so, dass es so selbstverständlich wie möglich klang.
„Cool… aber ich hab‘ dich lieber für mich alleine“, stellte er klar.
„Möchtest du, dass ich vorher dusche? Du kannst gerne mitkommen“, bot ich ihm an.
„Nein, ich find’s geil, wenn du so benutzt ausschaust“, grinste er. „Mirko hat gesagt, dass ihr hier zwei dauergeile Nachwuchsnutten seid, für die die versautesten alten Säcke gerade richtig sind.“
„Ja, da ist wohl so“, gab ich zu.
„Und ihr haltet eure Fotzen wirklich jeden zum blank Reinficken hin…?“, wollte er wissen.
„Ja, solange er halbwegs gesund ausschaut, kann er gerne reinspritzen. Wir stehen auf Sperma in unseren Löchern.“ Ich erlaubte mir, auch in Babsis Namen zu sprechen.

Da diese immer noch das Wohnzimmer in Beschlag hielt, musste ich mit meinem Gast wieder in das kleine Zimmer, wo er mir befahl, mich aufs Bett zu setzen und mich vor seinen Augen selbst zu befriedigen.
„Wahrscheinlich wichst du dir sowieso dauernd einen ab, wenn du nicht gerade einen Schwanz in deiner Fut hast“, vermutete er.
„Ja, ich bin dauernd geil. Ich muss dauernd an Schwänze denken und will ständig gefickt werden“, bestätigte ich seine Vermutung. Dass ich es mir gerade vorhin, als ich Babsi mit ihrem Freier zugesehen hatte, gemacht hatte, verriet ich ihm nicht.

Ich hatte mir einen Polster zurechtgelegt, sodass ich mich mit dem Oberkörper an der Wand anlehnen konnte, während ich ein Bein angezogen hatte und mit gespreizten Schenken zu masturbieren anfing. Das andere Bein legte ich angewinkelt aufs Bett, sodass der Gast einen guten Einblick in meine klaffende Weiblichkeit hatte.
Ich brauchte mich nicht lange mit langsamen Streicheln aufzuhalten, denn mein angeschwollener Kitzler wartete bereits sehnsüchtig auf kundige Zuwendung. Auch wenn ich ständig schwanzgeil war, so machte ich es mir auch gerne selbst, gerade wenn andere dabei waren und zuschauen konnten.

Mit der rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine, zog mit zwei Fingern meine Schamlippen etwas auseinander und massierte mit dem dritten Finger meinen Kitzler.
Ich kam schnell in Stimmung und erhöhte das Tempo. Während ich mit dem Körper nach unten rutschte, sodass ich nun fast am Bett lag, massierte ich schneller werdendem Tempo meinen Lustknopf.
„Oaahhh… ist das geiill“, stöhnte ich. Meine Muschi war schon sehr feucht, sodass meine Finger bald vom Mösenschleim nass waren und ein quatschendes Geräusch machten.
Um die Stimulation noch zu verstärken, griff ich mit der anderen Hand an meinem Schenkel vorbei und steckte mir einen Finger ins Arschloch.

„Schau, wie ich wichse… Magst du das? Macht dich das geil?“, forderte ich ihn heraus und bewegte meinen Körper voller Wollust.
„Ja, du geile Sau! Das ist geil. Knie dich jetzt hin und mach weiter“, ordnete er an.

Ich begab mich in eine Doggy-Stellung, wobei ich den Kopf aber auf das Bett legte, um die Hände frei zu haben. Meinen Hintern streckte ich dem Kunden entgegen, sodass er einen guten Blick auf mein schleimiges Wunderland hatte, das ich weiterhin heftig massierte.

Nun griff er mir an den Po und steckte mir erst einen, dann zwei Finger ins Arschloch.
Er saß nun am Bett und fickte mit den Fingern meinen Hintereingang.
„War klar, dass du arschgeil auch bist, du verficktes Dreckstück“, stellte er fest was angesichts meines erregten Stöhnens offensichtlich war.

Dann zog er die Finger wieder heraus und ließ seine Hand zweimal auf meine Arschbacken knallen.
Er stellte sich neben das Bett und forderte mich auf, seinen Hosenstall zu öffnen.

Ich kniete am Bett und öffnete den Reißverschluss.
Der bisherige Verlauf des Treffens schien ihm gefallen zu haben, denn sein Brunftrohr sprang mir sogleich bereits heftig erigiert entgegen.

Ohne weiteren Kommentar stieß er mir seinen Schwanz in die Maulfotze.
„Na komm, mach schön weit das Maul auf und blas ihn ordentlich. Du wolltest es doch nicht anders“, feixte er.
Ich passte mich seinem Rhythmus an und schluckte den pulsierenden Stab so tief es ging. Mit viel Speichel lutschte ich und spielte mit der Zunge an der Eichel.

Als ich gerade voll auf das harte Stück Männlichkeit in meinem Mund konzentriert war, drückte er mich wieder von sich weg.
„Jetzt zeig mir, was du wirklich mit deiner Zunge kannst“, sagte er und stieg dabei aus seiner Hose.
„Was meinst du damit?“, fragte ich etwas ratlos.
Er zog sich auch das Hemd aus, sodass er nun nackt war und drehte sich um, sodass ich nun seinen behaarten Hintern vor meiner Nase hatte.

„Algierfranzösisch! Ich will, dass deine Zunge in meinen Arsch steckst und mein Arschloch damit fickst.“ Er stellte sich breitbeinig hin und beugte sich nach vorne. Mit den Hände stützte er sich an seinen Oberschenkeln ab.

„Das mache ich gerne für dich“, sagte ich verführerisch und massierte die Pobacken. Dann zog ich sie mit den Händen auseinander, worauf der Schließmuskel etwas nachgab. Besonders sauber war er nicht: Es roch da deutlich nach Scheiße.
Ich kümmerte mich nicht darum, drückte mein Gesicht in die stark behaarte Spalte und leckte die Rosette, wobei ich viel Spucke benutzte.

Mit reichlich Druck presste ich meine Zunge in das Loch hinein, was ihn kräftig Luft holen ließ.
„Jaaa… guuut!“, stöhnte er.
Ich begann meinen Kopf ein Stück vor und zurück zu bewegen, wobei ich immer darauf achtete, dass meine Zunge immer zumindest ein Stück in seiner Schokostube blieb. So fickte ich regelrecht in seinen Hintereingang.
Zwischendurch drückte ich das Gesicht besonders zwischen die Arschbacken, um noch tiefer in den Analtunnel vordringen zu können. Dann musste ich aber wieder zurück um Luft zu holen und um Haare aus meinem Mund zu fischen, bevor ich mich wieder in die Arschritze versenken konnte.

„So, das reicht! Jetzt will ich dich vögeln. Aufs Bett mit dir! Doggy!“
Wie gewünscht, ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne zu zögern platzierte er sich hinter mir und jagte mir seinen Harten in die Fotze. Ohne auf mich zu achten, trieb er mir seinen Schwanz in den Körper. Unwillkürlich spannte ich Po- und Bauchmuskeln an und krallt mich in die Matratze, um nicht von seinen kräftigen Stößen umgeworfen zu werden.

Es dauerte nicht lange, und ich schrie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt hemmungslos auf. „Ja,… oooaahhh, biiitte!“
Doch der Kerl machte weiter, bearbeitete mich ohne sein Tempo zu verlangsamen. So trieb er mich weiter, hob mich an, rammelte mich, warf mich zur Seite, um mich hinter mir liegend weiter zu ficken.
Ich war wie in Trance. Wenn ich klar denken hätte können, dann hätte ich in diesen Moment meinem Zuhälter Slobo gedankt, dass er solche potenten und dominante Hengste vorbeischickte und keine Schüchtis, die zuerst fragten was sie zu tun hatten.
Der Typ hatte nämlich eine norme Ausdauer wie es schien. Er drehte, drückte, verrenkte mich wie er wollte, und dies mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Ich war tatsächlich nur eine Nutte, irgendeine Fickfotze für ihn, an der er seinen Dampf ablassen konnte.

Und ich genoss es!
„Maahh! Scheiße, fuck… oooohhhhh, ist das geeeiill!“, quiekte ich.
Von Augenblick zu Augenblick verlor ich mich mehr in diesen haarigen Armen, gefickt, umklammert und von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben.
„Oooahhh, aaaahhh!“, war das einzige, was ich von mir geben konnte – bis auch der Kerl stöhnend kam, mir sein Sperma in die Gebärmutter pumpte – und mich gleich darauf von sich wegschob.
„Leck mich sauber, du verhurtes Fotzenloch“, befahl er. Und als ich – immer noch um Atem ringend – nicht gleich reagierte, herrschte er mich an: „Na, wird’s bald, Fickfetzn!“, worauf ich mich über seine Beine kniete und den Nachsamen, der nicht in meinem Unterleib gelandet war, von seinem Schwanz lutschte.
„So ist gut, du versaute Nutte, wir sehen uns sicher bald wieder“, war bis auf kurze Abschiedsworte das letzte, das er zu mir sagte.




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