Ein total verrücktes Huhn, Teil 3
Bitte erst die anderen 2 Teile lesen. Danke.
Als wir in der Sauna ankamen war erstaunlich wenig los, nur auf 2 Liegen lagen Handtücher. Na gut, wir waren ja auch noch früh da. Also schnell abgeduscht und rein ins heiße. Es waren wirklich nur 2 Personen hier drin. Ein männlicher Jugendlicher, der brav mit geschlossenen Beinen da saß, wahrscheinlich um seine Erektion zu verstecken und eine Frau, die es sich auf der obersten Liege gemütlich gemacht hat. Beim genauen Hinsehen erkannte ich sie und sie mich auch. Es war die mit dem zu kurzen Handtuch (Teil 1, Ihr erinnert Euch).
„Kommt, macht´s Euch bequem, ist heute noch wenig los. Ich bin die Melli“ sagte sie „ach so, das da drüben ist mein Sohn Jens, den hab ich heute zum ersten Mal mit in die Sauna genommen“ Ich drehte mich um und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. Mein „Teufelchen“ kletterte so ungeschickt nach oben, dass sie ihm einen tollen Blick auf ihre Muschi ermöglichte. Mit einem kichern machte sie es sich auf der Pritsche über ihm bequem. „Ich bin die Michaela oder besser Michi und den da nenn ich einfach Papi, obwohl er eigentlich Frank heißt. Hab ich ja erst in Deinem Hotelausweis gesehen“ Ich sagte zu der jungen Dame „Ich will ja nicht indiskret sein, aber wenn das Dein Sohn ist, da ist der wesentlich jünger, als er aussieht, denn als seine Mutter gehst Du für mich alterstechnisch nicht durch.“ „Danke, aber passt schon. Ich war noch sehr jung als es passierte. Der erste Schuss war gleich ein Treffer, beide unerfahren aber geil aufeinander und schon war der Braten in der Röhre.“ Mein Teufelchen meinte dazu: „Habt Ihr aber richtig lecker hingekriegt“ und strich ihm übers Haar. Das und der Anblick vorher lässt seinen Schwanz noch wachsen und die Eichel schaut zwischen seinen geschlossenen Beinen hervor. Ich hatte mich auf eine der mittleren Pritschen gesetzt und hatte so bei meinem „Töchterchen“, sowie auch der andern Frau freie Sicht zwischen ihre leicht geöffneten Beine und mein Schwanz war auch schon „betriebsbereit“. „Also wenn es nicht mein Sohn wäre, würde ich ihn jetzt vernaschen und ihm alles aus seinem Schwanz saugen, so geil macht mich der Anblick“ sagte Melli und ich erwiderte „Dann mach es doch, davon träumen doch alle Jungs beim wichsen.“ „Ich glaub, das kann ich nicht“ Da nahm ich sie an die Hand und führ sie herunter zu ihrem Sohn. Wie im Trance kniet sie sich hin und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Michi nimmt seinen Kopf nach hinten und fängt an mit ihm herumzuknutschen. Ich steh hinter Melli, sehe wie sie regelrecht ausläuft und wichse meinen Schwanz hart. „Fick sie“ ruft der Kleine und mit einem Ruck schiebe ich meinen Schwanz in die feuchte Höhle. Dabei gebe ich ihr einen Schubs nach vorn und als sein Schwanz dabei bis zum Anschlag verschwindet, da hält er ihren Kopf fest, stöhnt laut und spritzt alles in mehreren Schüben in ihren Hals. Hustend und nach Luft japsend zieht sie ihren Kopf zurück. „Boah, war das schnell und viel, hast es Dir wohl heute noch nicht gemacht“ „Doch Mutti, aber das war grad so geil und als er Dich so über mich geschoben hatte, da konnte ichs nicht mehr halten.“ Ich hatte sie die ganze Zeit festgehalten und meinen Schwanz nur ganz leicht in ihr bewegt. Jetzt löste sie sich und meinte „Besser, wir verschwinden hier, bevor uns noch jemand sieht. Kommt doch mit zu uns. Sind nur 5 Minuten zu Fuß.“ „Und Dein Mann oder hast Du keinen?“ Doch, aber der ist auf Montage und im Bett läuft schon lange nichts mehr richtig. Deshalb bin ich immer so untervögelt.“ „Hat einen geilen Jungschwanz im Haus und ist untervögelt. Schnapp ihn Dir, er wartet doch nur darauf seinen Schwanz in das Loch zu stecken, aus dem er mal kam.“ „Allein trau ich mich vielleicht nicht, kommt bitte mit.“
Natürlich sind wir mitgegangen. Kaum waren wir im Haus, flogen auch schon die Sachen und wir landeten im Schlafzimmer. Die Frauen lagen sofort im Bett und machten die Beine breit. „Zweimal lecken bitte, aber schnell“ Jens sah mich an „Ich hab so was noch nie gemacht, nur mal im Porno gesehen. Darf ich deine Freundin lecken, die hat so ein schönes geiles Tattoo.“ Ich gab ihm einen Schubs und er landete mit seinem Gesicht genau zwischen Michis Beinen. „Hey nicht so stürmisch“ sagte sie „fang einfach an. Ich sag Dir schon, was mir gefällt und was nicht.“ Ich kümmerte mich derweil um das Honigtöpfchen seiner Mutter, welche ja schon richtig auslief. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler und meine Finger flutschten nur so in sie hinein. Alles war so gut geschmiert, dass ich ihr einfach erst einen und dann sogar zwei Finger in ihr Poloch gesteckt hatte und es ihr sichtlich gefiel.
Plötzlich hörte ich neben mir spitze Schreie. Der Kleine war wohl ein Naturtalent im Lecken, denn Michi wand sich in einem Orgasmus. Melli war auch kurz davor, aber den sollte sie von ihrem Sohn erhalten. Ich machte Platz für ihn und sagte „ Steck ihr Deinen Schwanz rein und fick sie richtig durch, sie braucht das jetzt dringend.“ Michi beugte sich vor, griff sich seinen Schwanz und half ihm, ihn in seine Mutter einzuführen. Der hämmerte gleich in einem Wahnsinnstempo los, bis Melli ihre Beine um ihn schlang und sie so einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Michi rutschte höher und fing an Mellis Brüste zu verwöhnen und wackelte dabei einladend mit ihrem Hinterteil. Das war der Startschuss für mich. Mein Schwanz war jetzt lange genug hart und ich wusste, dass Michi einiges vertragen konnte. Also ohne Rücksicht auf Verluste losgefickt, nagelte ich sie regelrecht aufs Bett. Neben mir sah ich, dass Jens wohl grad gekommen war, er machte aber einfach weiter und kam noch einmal in seiner Mutter. Auch bei mir war es jetzt soweit. Ich gab Michi Bescheid, sie drehte sich um und kurz Hand angelegt, da war ihr Mund schon über meinem Schwanz und sie bekam alles zum naschen. Jens wollte seinen nun erschlaffenden Schwanz aus seiner Mutter ziehen, da meinte Michi „Stopp, sonst läuft das gute Zeug ja raus. Lass es mich mit der Zunge auffangen.“ Trotzdem konnte sie es nicht vermeiden, er muss ja Unmengen hineingepumpt haben. Nachdem Melli von Michi saubergeleckt wurde, nahm Melli ihren Sohn in die Arme und sie streichelten sich. Das war für uns das Zeichen zum Verschwinden. Schließlich war es schon spät und wir beide mussten ja früh raus. Wir hatten für heute echt genug und so blieb jeder auf seiner Betthälfte und ließ den anderen schlafen.
Gefällt es Euch?
Ich glaube, da ist noch Stoff führ mehrere Teile.