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Der Anhalter

Ich wollte unbedingt von zu Hause weg. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Meine alleinerziehende Mutter kümmerte sich um alles nur nicht um mich. Ihre Freunde oder besser gesagt Ficker wurden immer asozialer und brutaler. Ich war jetzt 17 Jahre alt und wollte mir nicht mehr von jedem hergelaufenen Säufer sagen lassen, was ich zu tun und zu lassen habe. Außerdem hatte ich keinen Bock mehr auf Schule. Ich wollte nach Berlin und jeden Tag Party machen. Ich wollte Mädchen aufreißen und völlig frei sein.
Also schnell den Rucksack gepackt, mein gesamtes Geld eingesteckt (immerhin 350 Euro, die ich vor meiner Mutter und meinen Ersatzpapis verstecken konnte) und mit dem Fahrrad zum Autobahnrastplatz in unser Nähe gefahren. Auf dem Rastplatz hielten immer viele LKW´s und ich dachte mir bestimmt fährt einer nach Berlin.

Um die Mittagszeit kam ich beim Rastplatz an. Es waren nur 2 LKW´s da und ich richtete mich schon auf eine längere Wartezeit ein. Ich setzte mich an die Auffahrt zur Autobahn. Auf einen Pappkarton hatte ich mein Ziel, Berlin, geschrieben. Das Sc***d stellte ich neben mich und steckte mir eine Zigarette an.
Ich sah, dass ein weiterer LKW auf den Rastplatz fuhr. Im gleichen Moment fuhr einer der beiden anderen LKW´s an. Gespannt schaute ich auf den LKW, der immer näher kam. Es war ein großer Laster. Auf dem Anhänger wurde für irgendeine Werkzeugfirma Reklame gemacht. Der LKW kam näher und obwohl ich es nicht geglaubt hatte, wurde er wirklich langsamer und hielt vor mir an. Sofort schnappte ich meinen Rucksack, öffnete die Beifahrertür, stieg ein und setzte mich auf den Beifahrersitz.
Dann schaute ich mir den Fahrer an. Er war schon ziemlich alt. Für mich sah er wie 70 aus. Für einen kurzen Moment glaubte ich, der macht bestimmt seine letzte Fuhre vor der Rente. Er hatte weiße Haare, allerdings nur noch an den Seiten. Auf dem Kopf war er bereits kahl. Er hatte eine dunkelblaue Arbeitslatzhose an. Ansonsten war sein Oberkörper frei, da es sehr warm war. Er hatte einen dicken Bauch und war auf der Brust und dem Rücken sehr behaart. Seine Arme sahen dick aber auch irgendwie muskulös aus.
„Guten Tag“, grüßte ich ihn, „mein Name ist Jason, vielen Dank , dass Sie mich mitnehmen. Fahren Sie nach Berlin?“
Er musterte mich weiter, sagte kein Wort und fuhr auch nicht an. Unter seinem stechenden Blick fühlte ich mich immer unwohler.
„Wenn Sie mich nicht mitnehmen wollen ist schon in Ordnung. Ich steig wieder aus, kein Problem“, sagte ich nach einiger Zeit und wollte die Tür öffnen. Aber die Tür lies sich nicht öffnen. Er muss irgendeine Verriegelung gedrückt haben, so dass die Beifahrertür nicht mehr zu öffnen ist.
„Wie alt bist du“, fragte er plötzlich laut. Er hatte eine tiefe, raue Stimme und klang sehr überzeugend. „Ich bin 17 Jahre alt“, antwortete ich ihm schnell.
„Deinen Ausweis will ich sehen.“ Schnell öffnete ich meinen Rucksack holte mein Geldbeutel raus und wollte den Ausweis herausholen. „Gib mir sofort den ganzen Geldbeutel“ bellte er mich regelrecht an. Ich erschrak heftig und gab ihm, ohne weiter darüber nachzudenken meinen Geldbeutel. Er holte meinen Ausweis heraus uns sah ihn sich genau an. Dann musterte er mich und verglich das Foto auf meinem Ausweis mit mir. Dann untersuchte er meinen Geldbeutel weiter und fand schnell mein Geld. „Ist dass dein ganzes Geld“, fragte er mich. Ich zögerte kurz, da ich noch 200 Euro im Rucksack extra versteckt hatte, da sprach er schon weiter. „Das sage ich dir nur einmal. Wenn du mich anlügst, prügele ich dich windelweich.“ Er machte mir jetzt wirklich Angst. Er erinnerte mich auch immer mehr an die komischen Typen von meiner Mutter. Schnell sagte ich ihm die Wahrheit.
Er streckte nur eine Hand aus, hielt sie mir offen hin und starrte mich mit an. Schnell holte ich mein restliches Geld aus dem Rucksack und gab es ihm. Er steckte auch dieses Geld in den Geldbeutel und verstaute alles in der Brusttasche seiner Arbeitslatzhose. Dann legte er den Gang ein und fuhr los ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. Ich schnallte mich schnell an und lies mich in den Sitz fallen. Ich schaute aus meinem Seitenfenster und fing leise an zu weinen.
Nach einigen Minuten fing er unvermittelt an zu erzählen. Sein Name wäre Josef Köhler. Ich dürfte Herr Köhler zu ihm sagen. Wenn mir das zu lange wäre oder ich es mir nicht merken könne, könnte ich auch Herr zu ihm sagen. Solange ich bei ihm mitfahre, habe ich zu tun was er mir sagt. Wie lange ich mitfahre würde er bestimmen.
Danach sagte er kein Wort mehr.
Nach ca. 3 Stunden hielten wir an einer größeren Raststätte. Er fuhr auf einen LKW Parkplatz und stellte den Motor aus. „Für heute bleiben wir hier. Ich muss jetzt eine längere Pause machen“, erklärte er kurz angebunden. Dann zog er die Vorhänge an seinem Seitenfenster und an der Frontscheibe zu. Er gab mir ein Zeichen, dass ich auch den Vorhang an meinem Fenster zu ziehen sollte. Ich schloss den Vorhang. Jetzt konnte von draußen niemand mehr in die Fahrerkabine sehen.
„So und jetzt stripp mal“, sagte er lachend. Ich hörte ihn zum ersten Mal lachen. „Wie meinen Sie das……..äh..Meister“, fragte ich ihn?
„Gib mir deinen Rucksack, dann ziehst du dich komplett aus und gibst mir deine ganzen Klamotten“, erwiderte er, jetzt ohne lachen.
„Warum soll ich mich ausziehen“, fragte ich zurück. Sofort schrie er auf mich ein: „Wenn ich dir sage ausziehen, dass ziehst du dich aus. SOFORT!!“ Ich war total eingeschüchtert und begann mir die Schuhe auszuziehen, dann mein T-Shirt und meine Hose. Auch die Socken zog ich aus und reichte ihm alles. Ich zögerte kurz bei der Unterhose, aber ein Blick zu ihm und die fordernde Geste seiner Hand, überzeugten mich. Völlig nackt saß ich im LKW.
Er sah sich meine Kleider genau an und roch an meinen Socken und meiner Unterhose. Dann kippte er alle Taschen meines Rucksacks auf dem Sitz aus und sah sich alles an. Er steckt mein Handy und mein Taschenmesser ein schob alles zu mir zurück und ich durfte meine Sachen wieder einpacken.
„So jetzt legst du dich über meine Beine. Jetzt bekommst du deine Begrüßung“, sagte er im Plauderton zu mir. „Aber Herr Köhler, was habe ich den gemacht“? fragte ich ihn geschockt. „Ich kenne doch so Jüngelchen wie dich. Ihr braucht eine harte, führende Hand. Sonst fühlt ihr euch doch nicht wohl und wisst nicht in welche Richtung es zu gehen habt.“
Jetzt bekam ich langsam Panik und sagte nervös: „Aber ich mache doch, was sie sagen Meister. Bitte schlagen sie mich nicht.“ „Ach, papperlapapp. Mach nicht so viele Worte und leg dich über.“ Ich bekam immer mehr Angst und fing an zu weinen. Josef rückte näher zu mir und nahm mein Gesicht zärtlich in seine beiden großen Pranken. „Wein doch nicht mein Süßer. Es ist doch nur zu deinem Besten Jason. Du wirst sehen, hinterher geht es dir besser und wir beide werden uns richtig gut verstehen“, sagte er in dem Tonfall, mit dem man mit kleinen Kindern reden würde. „So und jetzt komm oder ich zieh dich an deinen Haaren über meinen Schoß.“
Da ich keinen Ausweg sah, kroch ich langsam zu ihm und legte mich nackt auf seine Beine. Er legte mich kurz zurecht und fing sofort an, mit seiner großen Hand auf meinen nackten Po und die Oberschenkel zu schlagen. Direkt nach dem zweiten Schlag kam der Schmerz. Er schlug so hart, dass mir erst die Luft weg blieb. Als ich endlich wieder einatmen konnte schrie ich wie am Spieß. Sofort hört er auf und steckte mir einen Lederstreifen in den Mund. „Beiß auf das Leder. Ich möchte keinen Schrei mehr hören“, sagte er kurz und hieb schnell wieder auf mich ein. Ich biss fest auf den Streifen und stöhnte nur noch zu seinen Schlägen. Außerdem heulte ich wie verrückt.
So nach gefühlten 20 Schlägen begann er auf mich einzureden. „Ab jetzt machst du sofort das was ich sage. Ich möchte kein Zögern mehr sehen oder eine Rückfrage hören. Du tust was ich sage und fertig. Bis alles perfekt klappt, bekommst du jeden Abend deine Tracht. Ich bin ab sofort derjenige, der dir sagt, was du zu tun und zu lassen hast. Wenn du etwas möchtest fragst du mich. Selbst wenn du zur Toilette gehst, fragst du mich vorher.“ Dann schlug er noch ein paar Minuten weiter auf meinen Po. Endlich hörte er auf. Ich wollte von ihm wegkriechen, da schnappte er sich mich erneut und schlug wieder auf mich ein. Endlich hörte er auf. Nach einigen Sekunden sagte er mir ich dürfe jetzt von seinem Schoß runterkriechen. Ich setzte mich nackt auf den Beifahrersitz, das heißt ich lag mehr, da an sitzen nicht zu denken war und heulte vor mich hin.
„Na mein Großer, hat dir die Haue geschmeckt?“ fragte er mich und schaute mich an. Ich nickte und heulte dabei weiter. „Na siehst du. Du wirst sehen, bald willst du nicht mehr darauf verzichten“, erklärte er mir fröhlich. Ich schaute auf die Vorhänge auf meiner Seite und schluchzte noch ein paarmal. „Ich gehe jetzt was warmes Essen. Du bleibst hier und räumst deine Sachen in die Koje hinter uns ein. Außerdem räumst du hier alles auf und richtest die Schlafkabine schön her. Ich möchte es schön gemütlich haben. Nach dem Essen komme ich wieder und du bist mein Nachtisch. Ich werde dir dein süßes jungfräuliches Loch aufreißen. Ich bring dir auch etwas zu esse mit. Deinen Ausweis und dein Geld nehme ich mit. Bis nachher“. Er stieg aus dem LKW und schloss von außen ab. Ich hörte wie er pfeifend weg ging.
Was sollte ich nur tun. Ich könnte vielleicht eine Scheibe einschlagen, aber wo sollte ich hin ohne Geld und Papiere. Ich dachte noch eine Weile nach. Aber es fiel mir nichts weiter ein. Ich musste wohl erst mal hierbleiben. Also begann ich das Führerhaus und die Schlafkabine aufzuräumen. Ich machte das Bett und legte die Kissen und Decken ordentlich hin bzw. zusammen.
So nach einer Stunde hörte ich Josef vor dem LKW reden. Ich hatte meine Klamotten im der Koje verstaut und alles war aufgeräumt. Die Tür ging auf und Josef rief: „Jason komm mal her zu mir“. „Meister ich bin doch nackt“, sagte ich leise in seine Richtung. „Hast du deine Lektion noch nicht gelernt“, rief Josef laut. „Es ist mir scheißegal, ob du nackt bist, komm her.“
Schnell kletterte ich aus der Tür. Josef stand mit zwei anderen Truckern vorm LKW. Er nahm mich beim Arm und drehte mich um, so dass die anderen beiden meinen Hintern sehen konnten. „Das ist mein Neuzugang Jason“, erzählte Josef laut und lachte dabei. „Hier seht ihr, warum es vorhin ein bisschen lauter war. Ich habe ihm erklärt, wer hier das Sagen hat“, erklärte er weiter, lachte und streichelte mir die Pobacken und fuhr mit dem seinem dicken Zeigefinger die Kerbe entlang bis er meinen After berührte. Ich musste kurz aufstöhnen und merkte mit Schrecken, dass sich mein Penis versteift. Ich blieb regungslos stehen und Josef streichelte mich weiter. Die anderen beiden lachten mit und machten Josef ein Kompliment für die deutliche Handschrift.
„So Häschen, ab in Nest mit dir. Papa kommt gleich und gibt dir die große Möhre“, lachte Josef und schob mich zurück in den LKW. Schnell kletterte ich hinein, konnte aber nicht vermeiden, dass Josef und die beiden anderen meinen fast vollständig versteiften Penis sahen. Alle drei lachten dreckig. Schließlich gingen die beiden anderen beiden wieder und wünschten Josef ein gutes Gelingen.
„Jason schau mal her“, rief er jetzt und schnell kam ich wieder zur offenen Fahrertür. Er stand in der Tür und öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Penis heraus und begann zu pissen. Ich sah zum ersten Mal seinen Penis. Er war doppelt so groß und dick wie meiner. Und selbst jetzt, als ich ihm beim pissen zusah, versteifte sich mein Penis wieder.

Anschließend stieg Josef ein. Er hatte eine kleine Tüte für mich dabei. Er scheuchte mich in die Schlafkabine und kam direkt mit. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und legte mich einfach hin. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann.
Josef machte mir ein Kompliment für die schön hergerichtete Kabine. Dann begann er sich auszuziehen und warf seine Kleider zu mir. Ich legte alles schön zusammen und stapelte die Kleider. Endlich war er nackt und ich traute mich nicht hinzusehen.
Er legte sich hin und streckte den Arm auf dem zweiten Kissen aus. Schnell legte ich mich zu ihm und schaute ihn an. Er bewegte kurz den Arm, auf dem mein Kopf lag und schon war mein Mund direkt an seinem. Er küsste mich und seine Zunge drang in meinem Mund. Schnell öffnete ich meine Lippen. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Penis. Ich verstand und versuchte ihn so zärtlich wie möglich zu streicheln. Er küsste noch fordernder und begann meine Brustwarzen zu streicheln und leicht zu kneifen. Dann glitt seine Hand zu meinem Penis und er wichste mich langsam. Mein Penis schwoll sofort zur vollen Größe an und auch meine Streicheleinheiten zeigten Wirkung.
Nach einiger Zeit kniet er sich hin. Er wirft mir ein Kondom zu das ich ihm anziehen soll. Schnell reiße ich die Packung auf und rolle das Kondom auf seinen Schwanz. Sein Glied wurde nicht mehr viel größer, ist jetzt aber hart und steht stramm und steif von seinem Bauch ab. Er drückt mich zurück auf meinen Rücken und hebt meine Beine an. „Halt deine Beine mit deinen Händen oben“, erklärt er mir. Mein After kommt so nach oben und ist jetzt gut sichtbar und zugänglich. Er spukt mir mehrfach auf mein Loch und verteilt die Spucke mit dem Penis. Er legt jetzt meine Beine an seine Schultern und sieht mich an. „Jason ich werde dich jetzt besteigen. Es wird wehtun und dir vielleicht nicht gefallen. Aber du tust mir etwas Gutes. Also halt den Arsch schön ruhig und gib dich einfach hin“. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich schon den großen Druck und ein Eindringen. Der Schmerz kommt direkt und heftig. Ich schreie regelrecht auf. Josef steckt mir zwei seiner dicken Finger in den Mund. „Schön dran saugen, das hilft“, erklärt er mir und dringt weiter in mich ein. Ich beginne sofort stark an den Fingern zu saugen und wirklich, lenkt es mich etwas ab. Josef zieht seine Penis immer wieder fast ganz raus, spuckt auf das Kondom und schiebt wieder den kompletten Schwanz in mich. So arbeitet er einen großen Teil Spucke in meinen After ein. Eigentlich ekele ich mich vor Spucke, aber irgendwie gefällt mir, wie er mich benutzt und fickbar macht, so dass er befriedigt wird.
Wie ein Bär kniet er zwischen meinen Beinen. Er ist deutlich größer als ich und wiegt mindestens doppelt so viel. Immer weiter fickt er mich und streichelt dabei meine Beine und meinen Schwanz. Mittlerweile habe ich eine Latte, obwohl ich gefickt werde.
Schließlich ist Josef soweit. Er zieht den Schwanz ganz heraus, rollt das Kondom ab und rückt hoch bis zu meinem Mund.
„Ich spritzt dir jetzt in den Mund. Streck die Zunge raus und mit deiner Hand spielst du zärtlich an meinen Eiern.“ Schnell öffne ich den Mund. Sein Penis riecht stark nach Schweiß und Urin, aber ich denke überhaupt nicht daran mich zu wiedersetzen. Viel zu schmerzhaft waren die Schläge vorhin. Außerdem kommt eine Geilheit hinzu, die ich so noch nie gefühlt habe. Nach einigen weiteren Wichsbewegungen landet der erste Strahl des warmen Sperma in meinem Mund. Weitere Folgen und ich schlucke und schlucke alles.
Dann lässt er sich seitlich neben mich fallen und zieht mich in seine Arme.
„Ich ficke dich jetzt jeden Abend du geiles Stück. Ich will dich absolut schwanzgeil haben. Wenn du meinen Schwanz siehst, willst du gefickt werden. Ist das klar.“
Ich nicke und lege meinen Kopf auf seine Brust. Nach einiger Zeit, ich dachte schon er wäre eingeschlafen, dreht er sich auf den Rücken und zieht mich mit. Jetzt liege ich auf seinem Bauch. Mit seinen Beinen spreizt er meine und ich spüre, dass sein Penis schon wieder steif ist. Da ich noch etwas geöffnet und immer noch richtig nass bin, dringt er direkt und ohne Zwischenstopp komplett ein. Jetzt fickt er ganz in Ruhe. Wir probieren viele Stellungen aus. Ich hätte gar nicht geglaubt, was man alles in einer kleinen Kabine machen kann. Irgendwann har er mich so gewichst, dass ich komme, obwohl oder weil ich einen Schwanz im Arsch stecken haben. Nach meinem Orgasmus wird einfach weiter gefickt, bis er endlich wieder kommt und diesmal in meinen Hintern spritzt. Erschöpft liegen wir nebeneinander und schlafen schließlich ein.




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