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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Opa Heinz Teil 2

Die ganze Woche lang konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Das Erlebnis mit Onkel Heinz ging mir ständig durch den Kopf, und seine Einladung zum Grillen schwebte im Hintergrund wie ein Schatten. Was sollte die Einladung bedeuten? Ständig bekam ich eine Latte, wenn ich daran dachte, wie Opa Heinz mich rangenommen hatte.

Die Woche verflog wie in Trance und ich fand mich plötzlich auf dem Weg zu Opa Heinz wieder. Es war kurz nach drei, und ich wußte weder, ob es die richtige Uhrzeit war, noch was mich erwartete. Ich zitterte vor Aufregung, als ich auf die Klingel drückte. Ich wartete, aber niemand öffnete mir. Es verging eine Weile, und ich drehte mich um und ging. Dabei fiel die Aufregung von mir ab und ich dachte, was für eine saublöde Idee, hierher zu kommen. Aber weit kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn ich hörte von hinten ein kräftiges „Hallo Pit“. Ich drehte mich wieder um und schaute zu Opa Heinz. Er stand in der Tür. Shorts, kein Oberteil.

„Tut mir leid, ich war im Garten und konnte nicht so schnell zur Tür. Schön dass du da bist. Komm rein.“ Er zeigte ein aufrichtiges, breites Lächeln. Er freute sich wirklich. Ich trat ein, Opa Heinz schloss die Tür hinter mir und führte mich in sein Schlafzimmer.

„So, Junge. Lass dich anschauen. Du wirkst etwas unsicher. Alles in Ordnung?“
„Äh, ja“, hauchte ich.
„Nun, warum bist du gekommen?“
Ich war auf die Frage gar nicht vorbereitet und stotterte: „Äh, ja…du hattest mich ja eingeladen…und so“.

Mein Gestammel rief bei Opa Heinz einen strengen Gesichtsausdruck hervor.

„Ich sage dir, warum du hier bist: du willst wieder durchgefickt werden, oder? Wieder rangenommen werden, oder? Was glaubst du eigentlich? Dass ich mit dir hier rumbumse, während meine Gäste draussen warten?“

Ich wußte nicht, was ich darauf antworten sollte. Er hatte ja Recht, ich kam mir ziemlich dämlich vor. Später dann erkannte ich, dass das auch die Absicht von Opa Heinz war.

„Zieh dich aus!“
Ich dachte, ich hör nicht recht.
„Na los, zieh dich aus!“

Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Eben noch gab er mir zu verstehen, wie naiv ich war, und nun sollte ich mich ausziehen. Trotzdem fing ich an, mich zu entkleiden. Dann sagte er:
„ Natürlich lasse ich meine Gäste niemals warten. Ich bin ein guter Gastgeber. Aber ich will dich auch ficken. Nun, dann kombiniere ich es jetzt.“

Er packte mich kräftig an meinem rechten Oberarm und zog mich durch das Wohnzimmer Richtung Garten. Er führte mich ins Freie. Es waren 12 ältere Männer anwesend und am essen und trinken. Opa Heinz zog mich in die Mitte des Gartens. „So, Leute, für Speis und Trank ist gesorgt. Für die fleischliche Lust ist der Junge hier zuständig. Er wird alle eure Wünsche erfüllen. Seid nicht zu zaghaft, er kann was vertragen.“

Man muss es sich vorstellen: Ich stand nackt in der Mitte eines Kreises alter Männer und wurde als Sexobjekt angepriesen. Ich war wie gelähmt und bedeckte mein Geschlecht mit meinen Händen.

„Dann mach ich mal den Anfang“, sagte Opa Heinz, legte seine rechte Riesenpranke auf meine Schulter und drückte mich runter auf die Knie. Mit der anderen Hand holte er seine großen Schwengel aus der Hose. Er fing ohne Umschweife direkt an zu pissen. Reflexartig öffnete sich mein Mund. Opa Heinz pisste mir ins Maul. Sein Strahl war kräftig, scheinbar war seine Blase sehr voll. Ich spürte mehr als dass ich sah, wie sich weitere Männer näherten. Schon landete der zweite Pissestrahl in meinem Gesicht, und der dritte, und der vierte. Ich wurde von oben bis unten vollgepisst. Ich kam mit dem Schlucken nicht nach und hatte die Augen geschlossen. Opa Heinz drückte mir seinen Schwanz ins Maul und pisste und pisste. Seine Gäste nahmen sein Angebot mit Beifall an.

„Na seht ihr, die kleine Fotze kriegt den Hals nicht voll“, sagte Opa Heinz.

Nachdem die Blasen leer gepisst waren, wurde ich auf den Gartentisch bugsiert. Was nun folgte, war unglaublich. Mir wurden Schwänze ins Maul geschoben, teilweise zwei, drei gleichzeitig, meine Zunge umkreiste Opasäcke, während es mir gleichzeitig von hinten besorgt wurde. Meine beiden Stutenlöcher wurden dauergefickt. Mit großer Freude pumpten die Gäste die Ficksahne in mich rein. Sperma, Pisse, Schwänze – alles landete in meinen Öffnungen.

Ich weiß nicht, wie viele Ladungen ich in mir hatte, ich verlor jegliches Zeit-und Raumgefühl. Ich war nur noch Zweilochschlampe. Nach unendlich langer Zeit ließ man von mir ab. Ich kletterte vom Tisch, legte mich auf die bäuchlings auf die Wiese und war nur noch fertig. Mein Arsch quoll über und lief aus. Ich kam mir total benutzt vor. Später habe ich oft an diesen Moment gedacht und darauf gewichst, jetzt aber herrschte Leere in meinem Kopf. Keiner kümmerte sich um mich, ich döste ein.

Ich war wirklich im Begriff, einzuschlafen, als ich merkte, dass mein Arschloch gefingert wurde.
„Heinz, dieses herrliche Fickstutenloch kann noch was vertragen.“
Die Worte kamen aus dem Mund eines untersetzen Mannes, offensichtlich ein guter Kumpel von Opa Heinz. Er hieß Lothar und war ständig geil. Er flüsterte mir ins Ohr:
„Du bist eine versaute kleine Fickschlampe, und ich habe dich nicht das letzte Mal gefickt.“ Was das heißen sollte, davon soll später noch die Rede sein.

„Ja, das habe ich doch gesagt,“ erwiderte Heinz. Opa Heinz kam rüber, legte sich auf den Rasen. Er wichste seinen Schwanz und befahl: „Komm, du kleine Hure, setz dich drauf!“

Ich war fix und fertig, aber ich konnte keinen Widerstand leisten. Ich rappelte mich auf, und setze mich auf den großen Fickprügel. Opa Heinz fickte ein paar Stöße, schob mir dann den Schwanz bis zum Anschlag rein, und zog mich runter auf seine Brust.

„Komm Lothar, wollen wir mal sehen, wieviel die Möse verträgt. Setz an.“

Lothar kniete hinter mich und setzte seinen Schwanz an. Er hatte zwar nicht so ein dickes Ding wie Opa Heinz, aber dafür war er recht lang. Langsam drang der zweite Schwanz in mein Arschloch ein. Ich stöhnte. Meine Fotze wurde geweitet und aufgebohrt.

„Ohh, jaaa, das brauchst du, nicht wahr?“ sagte Lothar. Er begann mich zu ficken, während Opa Heinz mich fest hielt und sein Schwanz tief in mir drin verweilte. Lothar, der bestimmt schon ein Mal abgespritzt hatte, fickte mich ausdauernd, bis er am Ende seine Ficksahne in meine Stutenpussy jagte. Er zog sich zurück, und Opa Heinz fickte dann auch noch so lang, bis es ihm kam. Ich stieg von seinem Schwanz runter, haute mich wieder auf die Wiese und schlief ein.

Als ich erwachte, war es schon dunkel. Alle Gäste waren fort. Opa Heinz war dabei, aufzuräumen. Er schaute zu mir rüber.

„Geh duschen“, sagte er. Ich verschwand im Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich genoß das angenehm warme Wasser. Ich duschte sehr lang. Danach fühlte ich mich wieder kräftiger. Ich zog mich an und ging in den Garten. Jetzt trank und aß ich etwas. Ich fühlte mich wie nach einem anstrengenden Konditionstraining. Meine Beine zitterten immer noch, und ich hatte nun das dringende Bedürfnis, nach Hause zu gehen.

„Na schön, Junge. Während du ordentlich rangenommen wurdest, habe ich mir deine Nummer von deinem Handy gezogen. Du hast meinen Gästen gut gefallen und ich habe einige Nachfragen bekommen. Ich habe deine Nummer an sie weitergegeben. Ich hoffe, du wirst niemanden enttäuschen. Besonders Lothar war sehr interessiert. Jetzt sieh zu, dass du nach Hause kommst. Gute Nacht.“

Ich verließ Opa Heinz. Er hatte mich tatsächlich zur Gruppenschlampe gemacht. Irgendwie genoß ich es, dass die ganzen Typen scharf auf meine Fotzen sind.




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