„Hiermit gebe ich….“
Mein Verstand war gerade am wegdimmern. Dieser Hocker sorgte dafür das ich von meiner Erregung her immer kurz vor meinem Höhepunkt war.
„Meine Selbstbestimmung…..“
Oh, dieses geile Gefühl in meiner Pussy. Dieses Kribbeln an meiner Perle. Die Stromspitzen die sich in meinem Inneren entluden.
„Hiermit bestätige ich Pia Schneider, im Vollbesitz…..“
Wieder durchzuckte mich ein Blitz. Was dieses Gefühl schön. Dieser immer gleichbleibende Zustand. Ich will, ich will, ich will. Dann war der Strom weg.
„Sie müssen nur noch unterschreiben.“
Schnell krickelte ich meinen Namen unter das Dokument.
„Die Metallringe. Du wirst sie jetzt anlegen“
Langsam erwachte ich aus meiner Dämmerung. Eine din A4 Seite hatte ich geschrieben. Ich überflog das Blatt und wurde bleich. Das war zuviel. Nein, das konnte ich nicht geschrieben haben. Niemals.
„Aber“
„Kein aber. Ich habe deinen Eltern über dein Handy geschrieben das du ein Jahr lang auf Auslandsreise sein wirst.“
Wieder lag sein Finger an meinem Kinn. Er zog mich hoch und deutete mir an, an die Glasfront zu kommen. Unten waren Arbeiter dabei das Sofa zu verladen, das der Banker gerade gekauft hatte. Ich erkannte unter den Fahrern auch meinen Ex-Freund. Herr Hecht schien meinen inneren Aufruhr zu spüren.
„Du wirst von niemanden Weisungen entgegennehmen, außer von mir. Hast du das verstanden?“
„Ja, Herr Hecht“
Seine Hand klatschte auf meinen Hintern.
„Wenn du eine Frage hast heißt es Meister Anton und wenn du etwas verstanden hast möchte ich ein ja Meister oder ja Herr hören. Verstanden?“
Ich musste schlucken. Stand das wirklich in dem Vertrag? Hatte ich mich so aufgegeben? Grob legte mein neuer Meister meine Hände weit über meinen Kopf an das kalte Glas. Wieder klatschte seine Hand auf meinem Po.
„Verstanden?“
„Ja, Herr“
„So ist es gut.“
Ich hörte seine Gürtelschnalle und dann fiel auch seine Hose zu Boden. Dann legte er seine Hände an mein Becken. Langsam, aber stetig fuhren sie nach oben, hin zu meinen Brüsten. Fest umschloß er sie, knetete sie und spielte an meinen Piercings. Dann hob er mich an. Sehr hoch. Dann ließ er mich langsam herunter. Auf seinen Schwanz rauf. Wie schafte er es dieses Ding steif nach oben zu bekommen und so treffgenau in meine Grotte zu versenken?
Ich musste laut aufstöhnen. Die ersten 5 bis 6 cm verschlugen mir fast den Atem. Seine Eichel alleine war wie eine Speerspitze. Dick aber doch weich. Fest aber anschmiegsam. Als ich mich von den ersten cm erholt hatte drückte er mich mit meinem ganzen Oberkörper an die Scheibe. Meine Brüste waren zwischen dem Glas und mir eingequetscht. Das hätte von unten vielleicht komisch aussehen müssen.
Hecht ließ mich nun los und ich glitt, alleine durch mein eigenes Gewicht, immer weiter auf diesen Prachtschwanz. Tiefer und tiefer, bis er meine natürliche Grenze, meinen Muttermund, erreicht hatte. Kontakt zum Boden hatte ich noch immer keinen, also versuchte ich mich, mit nach hinten verschränkten Beinen, an seinem Hintern zu klammern.
Doch dann fing er an mich zu nehmen. Fest, tief, aber dennoch fast liebevoll fing er an. Dann wurde er schneller, härter und unnachgiebig.
Ich lag noch immer gequetscht zwischen dem Glas und Anton Hecht. Durch meinen Atem war das Glas inzwischen beschlagen. Auch fragte ich mich ob mein Stöhnen wohl draußen zu hören sein würde. Ich hoffte es nicht.
Dann überschwemmte Hecht mich mit seiner Creme. 8 lange und intensive Schübe pumpte er in mich. Erst jetzt ließ er mich zu Boden gleiten und mit einem `Flop´ fuhr er aus mir heraus. Ich Stand immer noch an der Glasfront. Unten standen bestimmt 5 der Männer, jeder mit seinem Harten in der Hand und waren an wichsen. Ich stand einfach nur am Fenster und die Creme von Anton Hecht lief an den innenseiten meiner Schenkel langsam nach unten.
„Komm her“
„Ja, Herr.“
Er deutete mir an wieder auf dem Hocker Platz zu nehmen. Zuerst legte er die Ringe an meinen Fußgelenken an. Sie rasteten ein. Eine Möglichkeit diese Dinger zu öffnen sah ich jedoch nicht. Dann machte er diese Dinger auch an meine Handgelenke.
Anschließend schickte er mich nochmals duschen. Dieses Mal lag auch wieder ein Rock und eine Bluse bereit. Angekleidet, wenn man einen Rock, halterlose Strümpfe und eine Bluse überhaupt als bekleidet werten kann, saß ich einige Minuten später an meinem kleinen Schreibtisch. Auch hier war ein Kniehocker und auch hier waren Metallfäden eingearbeitet.
Ich machte das was Anton Hecht für mich als Mitarbeiterin vorgesehen hatte. Ich ging die Kundenkartei durch. Name, Telefonnummer, sexuelle Ausrichtung, evt. Fetische, was hatte der Kunde am meisten angefragt. Die Kartei war vergleichbar mit Stasi unterlagen.
Auf der anderen sah ich mir unseren Katalog an. Strafböcke, Möbel für Elektrotorture, die ich ja schon selbst erleben durfte und auf dem ich bereits saß, bis hin zu Dingen über die ich mir keine Gedanken machen wollte, so exotisch waren diese.
Es gelang mir bereits nach wenigen Minuten einen älteren Herren zu einem Besuch überreden zu können. Sein interesse lag laut den Unterlagen auf Fickmaschinen und ähnlichen Dingen. Eigentlich freute ich mich innerlich schon auf diese Session.
Noch für den selben Tag war aber auch eine Dame die Torture Werkzeuge kaufen wollte, für ihre weibliche Kundschaft. Beide gab ich Herrn Hecht in sein Büro. Für die Termine war alleine er verantwortlich.
Abends war er weg und meine Aufgabe war es ausgeruht für morgen zu sein. Mich ließ dieser Vertrag nicht mehr los. Wieder und wieder laß ich die Zeilen. Immer wieder wure mir bewusst das ich mich für ein Jahr verpflichtet hatte sein persönliches Eigentum zu sein. Ohne Rechte würde ich alles über mich ergehen lassen müssen. Ich schlief schlecht diese Nacht.
Gegen 6 Uhr klingelte mein Wecker. Warum nur so früh? Ich machte mich fertig. Duschen, rasieren, Zähne putzen. Ich nutzte die kleine Küche um mir Kaffee zu kochen und eine Kleinigkeit zu Essen zu machen. Ein Jahr! Meine Geilheit hatte mir ein Jahr diese Situation eingebrockt.
Gerade als ich mich wieder an meine Arbeit machen wollte stand Herr Hecht in der Tür.
„Komm mit. Der erste Kunde ist schon da“
„Ja Herr“
Ein Grinsen lag auf meinem Gesicht. Er hatte Kunde gesagt. Ich erwartete also den älteren Herren mit dem Fetisch für Sexmaschinen.
Herr Hecht führte mich durch den Verkaufsraum, vorbei an Dingen die meine Vorstellungskraft deutlich überschritten. Dann öffnete er eine Tür und führte mich hinein in einen Raum, der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Der Raum war komplett schwarz gehalten. Schwarze Fliesen auf dem Boden, an den Wänden. Überall war schwarzer Samt verarbeitet, und alle Sitz und Knieflächen waren in rotem Leder gehalten. Sonst war niemand in dem Raum.
Ich hörte leise die Türklinke. Dann öffnete sich die Tür. Herein kam eine Frau, die vielleicht an die 40 Jahre als war. In der Hand hielt sie eine Hundeleine an dessen Ende ein junger Mann, auf allen vieren, hinter ihr her watschelte. Ich musste mir ein lachen echt verkneifen.
„Hasso, Sitz“
Wie auf Kommando ging er in die angegebene Position. Wie ein Hund halt. Dann wendete sie sich Herrn Hecht zu.
„Hallo Anton. Eine hübsche Stute hast du da. Ist die zufällig läufig?“
„Ich werde bestimmt nicht noch eine Sub in den Mutterschutz entlassen. Aber wenn dein Wauwi da mal wieder entleert werden muss stelle ich sie dir gerne zur Verfügung. Aber nur mit“
Die Dame kam auf mich zu. Mit ihren sehr streng blickenden Augen musterte sie mich.
„Du bist noch sehr stolz, kleine.“
Hecht stand hinter ihr.
„Gerade das macht es interessant sie zu erziehen.“
Hatte er das gerade wirklich gesagt? Erziehen? Zu was? Ich wollte doch nur etwas Geld verdienen. Was würde jetzt geschehen? War das die Frau mit den Torturegeräten für ihr Studio?
„Also Helga, ich habe hier einige Dinge für dich vorbereitet. Zum einen die neuen Schellen, die bereits über eine kleinen Elektromagneten Funktionieren. Sehr effektiv.“
Anton Hecht griff meine Arme und führte mich zu einem etwa 80cm hohen Bock. An der Seite hielt er die Ringe an meinen Handgelenken an etwas metallisches. Meine Arme waren fixiert. Unfähig mich aufzurichten machte er aber weiter. Mit seinen Füßen spreizte er meine Beine bis auch die etwas metallisches erreichten.
„Jetzt darf dein Hündchen“
Genau in dem Moment als Herr Hecht das sagte schob er meinen Rock in meine Hüften und legte meine bereits feuchte Pussy frei.
Die Dame kam hinter mich. Sanft, aber mit deutlichem Druck führte sie einen Finger durch meine Spalte. Sie roch daran und im Anschluss hielt sie den Finger ihrem Sub unter die Nase.
„Na Hasso. Lust?“
Die Frage hätte sie nicht stellen brauchen. Sein Schwanz stand bereits steil ab. Sie trat hinter ihn, machte die Leine ab und gab ihm einen Klaps auf den Po.
Auf allen vieren war er dann hinter mir. Ich spürte seine Nase meine Scham berührte. Ich hörte wie er meinen Geruch in sich einsog. Dann spürte ich seine Zunge, die sich schlabbernd um meine Perle kümmerte. Laut seufzend quittierte ich seine Zuwendung. Dann trat er hinter mich. Ohne Rücksicht zu nehmen setzte er seinen Schwanz an meiner Grotte an und schob ihn bis zum Anschlag in mich. Eigentlich war ich froh das er nicht den Größten hatte. Unnachgiebig fickte er mein kleines Loch. Dann kam er auch schon. Ich spürte sein Zucken, sein Aufbäumen. Nur seine Creme fehlte.
„Anton, den Bock nehme ich. Ebenso wie die Magnetschellen. Komm Hasso, wir gehen“
Herr Hecht brachte die beiden nach draußen und kam dann wieder.Meine Fesseln lösten sich und er legte mir ein volles Kondom auf den Bock. Sein Blick ließ keine Wiederrede zu. Ich nahm das Kondom in den Mund und streifte mir die Creme in den Mund.
„Braves Mädchen“
Danach führte Anton Hecht mich zu einem weiteren Raum.