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Kostenlosen Sexgeschichten Porno Geschichten

Sauna

Überraschung in der Sauna

Ich, ein junger
Mann von 22 Jahren, lebe in einer süddeutschen
Kleinstadt. Da es nicht einfach ist, in der näheren Umgebung
eine schöne, aber finanzierbare Wohnung zu finden,
wohne ich noch immer bei meinen Eltern. Diese haben am
Stadtrand ein kleines Häuschen, in dem ich mir unter dem
Dach ein großes Zimmer als Domizil eingerichtet habe.
Beruflich bin ich bei einer kleinen Computerfirma als
Programmierer angestellt – ein Job, der es erfordert, in der
Freizeit für den notwendigen Ausgleich zu sorgen. Nicht
zuletzt deshalb bin ich sportlich sehr aktiv: ich jogge,
fahre leidenschaftlich gerne Rad und spiele einmal die
Woche Squash.
Jeden Freitag fahre ich direkt
nach Dienstende mit meinem Audi A4 zum Sport-Center,
in dem sich unter anderem vier Squash-Boxen
befinden, um den sich im Beruf aufgestauten Stress
abzubauen. Aufgrund der gleitenden Arbeitszeit erscheine ich
mal früher, mal später im Sport-Center; aus diesem
Grund habe ich auch keinen festen Spielpartner, sondern
warte stets im Erfrischungsraum, bis sich ein freier
Spielpartner einstellt.

Auch letzten Freitag saß ich im Erfrischungsraum an der Bar
und wartete auf einen
geeigneten Squash-Gegner. Kurz nach 19.00 Uhr erschien
Steffen, mit dem ich schon vorher einige Male gespielt
hatte. Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten, gingen
wir in eine der freiwerdenden Squash-Boxen und
begannen mit unserem Spiel. Offensichtlich war ich nicht
gut in Form, denn ich verlor vier von fünf Spielen
gegen Steffen und das, obwohl ich bisher eine recht
ausgeglichene Bilanz gegen Steffen vorweisen konnte. Als wir
gegen 20.30 Uhr unser Spiel einstellten, gingen wir
duschen, wobei mich Steffen überredete, der hauseigenen
Sauna noch einen Besuch abzustatten. »Vielleicht
treffen wir ja in der Sauna ein paar schnucklige Miezen,
die dich nach dieser deprimierenden Niederlage wieder
etwas aufbauen können.«, meinte Steffen lachend. Obwohl
ein Saunabesuch für mich absolutes Neuland war,
stimmte ich nach einiger Zeit zu.

Nur mit Badelatschen und Handtuch bekleidet steuerten wir ohne
Umschweife die Sauna an. Eine Hinweistafel neben der Tür
machte mich mit der Saunaordnung vertraut: Montag und
Mittwoch nur Männer, Dienstag und Donnerstag nur Frauen,
ansonsten gemischt. Beim Eintritt in die Sauna zogen wir
beide ein langes Gesicht, denn die Sauna war leer!
Keine schnuckligen Miezen, nichts! Steffen steuerte
sofort eine der höheren Etagen an, legte sein Handtuch
aus und setzte sich. Mir empfahl er als Anfänger eine
der unteren oder mittleren Etagen. Ich machte es mir
gleichfalls auf meinem Handtuch bequem und harrte der Dinge,
die da kommen würden. Noch hatte ich die Hoffnung auf
den Anblick nackter, weiblicher Körper nicht
aufgegeben.
Schon nach einer Viertelstunde
verabschiedete sich Steffen – ihm war eingefallen, dass er noch
eine Verabredung hatte – und ließ mich allein in der
Sauna zurück. Zuerst wollte ich meinen Saunaaufenthalt
auch abbrechen, doch dann entschloss ich mich, noch
eine weitere Viertelstunde anzuhängen. Ganz allein in
der Sauna betrachtete ich meinen nackten Körper, sah
dass er durchgängig gebräunt war, bis auf einen
kleinen weißen Streifen in der Körpermitte. Ich folgte
mit den Augen meiner Brustbehaarung nach unten, sah
meinen durch die Hitze schlaffen Schwanz und bemerkte
mit Erstaunen, dass mein Hodensack durch die erhöhte
Temperatur gar nicht mehr so schrumpelig war wie sonst.
Plötzlich bewegte sich der Türgriff zur Sauna und
die Tür öffnete sich langsam. In meinen sich
überschlagenden Gedanken sah ich schon eine junge, üppige
Blondine mit großen Brüsten und heller, blonder
Schambehaarung eintreten. Ich sah uns ganz allein in der Sauna,
wie wir gegenseitig unsere Körper musterten und ich
malte mir aus, dass wir die Gunst der Stunde nutzten zu
einem Quickie in der Sauna. Als sich die Saunatür
endlich ganz geöffnet hatte, traf mich fast der Schlag.
In der Tür stand keine Blondine, in der Tür stand…
meine splitterfasernackte Mutter! Meine Mutter
war ähnlich überrascht wie ich, hatte sich aber
relativ schnell wieder im Griff. Zuerst versuchte sie
sich mit dem Handtuch zu bedecken, merkte aber
schnell, dass sie ja ihr Badetuch als Auflage für die
Saunabank benötigte. Sie setzte sich mir gegenüber auf die
mittlere Etage, drehte ihren Körper aber so, dass ihre
Scham meinen Blicken verborgen war und begrüßte mich
mit den Worten »Aber, Karsten, was machst denn du
hier?« Nicht sehr originell, muss ich zugeben, aber
offensichtlich war sie von der Situation genauso überrascht wie
ich. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss
und sagte: »Ich habe mit Steffen Squash gespielt und
jetzt bin ich hier und schwitze… Aber müsstest du
eigentlich nicht wie jeden Freitag beim Lehrerstammtisch
sein?« »Nun, der ist heute ausgefallen und so habe ich
mich kurzerhand entschlossen, hierher zu kommen.«,
antwortete sie. Nach diesem kurzen Dialog trat betretenes
Schweigen ein. Jeder musterte den anderen.

Ich
stellte fest, dass sich meine Mutter für ihr Alter, sie
war gerade 46 geworden, gut gehalten hatte. Da sie
etwas mollig war, zeigte ihr Gesicht so gut wie keine
Falten, ihre Haare waren braun und mittellang. Auch ihr
Busen konnte sich sehen lassen; die Brüste waren
straff, hingen aber aufgrund der Größe leicht, aber
wirklich nur leicht, nach unten. Aus ihren recht kleinen
Warzenhöfen ragten ihre kleinen Nippel heraus. Ihren
Genitalbereich konnte ich im Augenblick nicht sehen, doch hatte
ich bei ihrem Eintreten sofort ihre üppige
Schambehaarung bemerkt: kurze, gekräuselte, dichte Härchen, die
ihren Venushügel vollständig bedeckten. Ihre Haut war
am ganzen Körper makellos, keine Spur von
Orangenhaut. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass
mein Schwanz leicht zuckte, spürte ein Pulsieren,
fühlte, wie das Blut einschoss und sich der Kopf meines
Gliedes Stück für Stück erhob – ich hatte einen Ständer!
Einen Ständer durch den Anblick meiner eigenen Mutter!
Verzweifelt versuchte ich meine Gedanken in eine andere
Richtung zu lenken… vergeblich. Ich hatte einen Steifen!
Ich spürte wie mir das im Körperrumpf verbliebene
Blut jetzt auch noch in den Kopf schoss und stellte
mir meinen Anblick aus dem Blickwinkel meiner Mutter
vor: da saß der 22jährige Sohn mit hochrotem Kopf und
einem steifen Schwanz!

Ich beobachtete
verschämt meine Mutter. Sie hatte sich mittlerweile um 90
Grad gedreht, ließ ihre vorher angewinkelten Beine von
der mittleren zur unteren Etage herunterhängen.
Dadurch konnte ich jetzt auch ihre dicht behaarte Muschi
eingehend betrachten. Dies verbesserte meinen Zustand
keineswegs. Mein Schwanz wurde noch etwas größer und an der
Eichelspitze (ich war beschnitten) zeigte sich ein kleines,
glitzerndes Flüssigkeitströpfchen. Auch meine Mutter war
leicht verwirrt (nicht jeden Tag sieht eine Mutter ihren
Sohn nackt mit erigiertem Glied), was sie aber zu
überspielen versuchte, indem sie mich forsch ansprach: »Na,
na, na, du wirst doch beim Anblick deiner alten,
nackten Mutter keinen Steifen kriegen!« Dabei ließ sie
ihre Beine noch etwas weiter nach unten gleiten. Da
sie ihre Beine gleichzeitig auch etwas spreizte,
konnte ich durch ihren Busch die rosafarbenen
Schamlippen undeutlich erkennen. Mein Schwanz pochte und
reckte sich noch weiter in die Höhe.
»Was heißt hier ‚alte‘ Mutter. Du weißt selbst,
dass du eine sehr attraktive Frau bist. Aber leider
bist du meine Mutter!«, quetschte ich heraus. »Was
meinst du mit ‚leider‘?« Ich merkte, dass mein Schwanz
das Reden übernommen hatte. »’Leider‘ bedeutet, dass
ich versuchen würde dich ‚alte‘ Frau anzumachen, wenn
du nicht meine Mutter wärest! Besonders im Hinblick
auf den Zustand meines Gliedes.«, versuchte ich die
Situation zu retten. Ich fürchtete, dass meine Mutter
empört reagieren würde, aber nichts dergleichen geschah.
Offensichtlich fühlte sie sich geschmeichelt, dass sie auf junge
Männer noch derart wirken konnte. Sie stützte ihre Arme
auf der Saunabank ab, öffnete ihre Beine noch ein
wenig weiter und fragte: »Was würdest du jetzt tun,
wenn ich nicht deine Mutter wäre?« »Ich würde erst
einmal zu dir rüber gehen, würde dich am ganzen Körper
streicheln, dich küssen, deine Brüste massieren und
liebkosen, deine Nippel lecken bis sie hart hervorstehen, in
deinen Schamhaaren wühlen, deinen Kitzler reiben,
würde…« Abrupt brach ich ab, denn mir wurde wieder
bewusst, dass ich nicht von einer fremden Frau, sondern
von meiner Mutter sprach.

Meine Mutter erhob
sich, kam auf mich zu und setzte sich neben mich.
»Karsten, ich weiß, dass wir uns in einer blöden Situation
befinden. Ich nackt, du nackt und du auch noch mit einem
Ständer. Ich die Mutter, du der Sohn. Natürlich kann einer
von uns beiden gehen… aber wir können auch ein
Spiel daraus machen. Ich kenne dich nicht, und du
kennst mich nicht. Wir sind einander vollkommen fremd
und können uns morgen an nichts mehr erinnern! Was
hältst du davon?« »Ich verstehe nicht…« »Das ist doch
ganz einfach.«, sagte sie, rückte dicht an mich heran,
so dass unsere nackten Oberschenkel sich berührten
und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. »Betrachte mich
einfach als eine dir fremde, reifere Frau, die dir dabei
hilft, deinen Ständer los zu werden.«, fügte sie hinzu.
Spätestens bei ihrem Griff nach meinem Schwanz wurde mir
klar, was sie im Sc***de führte. Auf der einen Seite
empfand ich es zwar pervers, auf der anderen Seite war
mir aber auch klar, dass ich mit keiner Frau so innig
verbunden war wie mit meiner Mutter. Warum sollen Mutter
und Sohn ihre gegenseitige Liebe zueinander nicht
auch körperlich ausdrücken können? Das einzige was
dagegen sprach war ein potentieller Nachwuchs in Form
eines Babys.

In der Zwischenzeit hatte sie
meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfasst, hatte mit
ihrem Daumen mein Gleitsekret über die Eichel verteilt
und begann damit, ihre Hand auf und ab zu bewegen.
Mein Körper bebte und ich wollte ihr die Lustgefühle,
die sie bei mir hervorrief, in gleicher Münze
zurückzahlen. Ich betrachtete sie in diesem Augenblick nicht
mehr als Mutter, sondern nur noch als ‚Frau‘. »Evelyn
(so hieß meine Mutter), was ist, wenn jemand kommt?«
Sofort sprang sie auf und verriegelte die Tür. »Kein
Problem, Karsten.«, sagte sie und bearbeitete erneut
meinen Steifen. Endlich fasste auch ich sie an,
streichelte sanft und abwechselnd ihre Brüste, saugte an
ihren Nippeln und ließ meine Hand weiter nach unten
gleiten. Ich küsste sie auf ihren Hals, auf ihre
Ohrläppchen und endlich trafen sich unsere Lippen. Sie
steckte ihre Zunge ganz tief in meinen Mund, unsere
Zungen umschlangen sich, trafen sich außerhalb unserer
Münder. Dabei fuhr sie mit ihren Fickbewegungen an meinem
Schwanz fort, mal langsam und zärtlich, dann wieder
schneller und fester. Meine Hand hatte sich mittlerweile in
ihrem dicht bestandenen Wäldchen verlaufen, ich spürte,
dass sie schon feucht war und begann erst ihren
Kitzler mit zwei Fingern zu bearbeiten, dann tastete ich
mich zu ihren Schamlippen vor, streichelte sie und
steckte dann meinen Mittelfinger in ihre Scheide.
Mit ein paar Fickbewegungen erhöhte ich ihren
Scheidenausfluss – sie war nicht mehr feucht, sie war nass!
»Evelyn,«, flüsterte ich, »du bist so geil…« Ich rutschte
an ihr herunter, so dass mein Gesicht genau vor
ihrer Muschi war. Dabei musste sie meinen Schwanz wohl
oder übel los lassen, was mir aber nicht ungelegen
kam, da ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Sie
spreizte ihre Beine so weit, dass sich ihre Schamlippen
öffneten und ich ihre Fotze sehen konnte. Sogleich hatte
ich meine Zunge an ihrer Klitoris, leckte und saugte
sie, während sie sich zurücklehnte und meine
Bemühungen sichtlich genoss. Plötzlich lehnte sie sich noch
weiter zurück, zog ihre Beine nach oben und umschloss
meinen Kopf mit ihren Beinen. Dabei hauchte sie »Leck
mich, leck mich, Karsten, leck mich in meiner Möse…«,
was ich auch sogleich tat. Meine Zunge schoss nach
vorne in ihre Fotze, zurück und wieder vor. Ich leckte
sie an den Seiten ihrer Höhle, oben und unten. Meine
Zunge war an allen Stellen zugleich. Ein Stöhnen
Evelyns zeigte mir, dass meine Anstrengungen wohlige
Gefühle bei ihr auslösten, ein Zittern und Beben
durchlief ihren Körper. Sie drängte ihre Muschi näher an
mein Gesicht und ich spürte, wie ihr ihre
Mösenflüssigkeit an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang
lief. »Mach weiter, Karsten, mach schneller…«, schrie
sie fast, worauf ich zuerst die Flüssigkeit an ihren
Schenkeln aufsaugte, mich dann wieder ihrem aufgerichteten
Kitzler zuwandte, diesen leckte und saugte, leckte und
saugte… Meine Hände kneteten in der Zwischenzeit ihre
großen Titten, streichelten über ihre hart gewordenen
Nippel. Sie stöhnte und ächzte, ich merke wie ihr Atem
schneller ging. Sofort schob ich meine Zunge wieder in ihre
Fotze, leckte sie, strich an den Schamlippen entlang –
ihr Stöhnen wurde lauter, keuchender – ich nahm ihre
Schamlippen abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte
daran, stieß meine Zunge wieder in ihre Fotze und
erschrak fast, als sie sich plötzlich in einem gewaltigen
Orgasmus entlud und ihre Wollust herausschrie. Ich ließ
von ihrem zitternden Unterkörper ab, streichelte mit
meinen Händen ihre Bauchdecke, ihren Po und ihre Brüste
und legte schließlich meinen Kopf auf ihren Bauch.
»Karsten, das war schön, das war so schön…«, sagte sie
und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Endlich konnte ich mich wieder auf meinen Körper
konzentrieren. Ich bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steil
aufgerichtet nach oben ragte. Die Eichel war immer noch
feucht, doch das Pulsieren in meinem Ständer hatte
nachgelassen. Evelyn – ich nenne meine Mutter jetzt nur noch
Evelyn – hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt,
dass auch sie sich meinem Körper in Gestalt meines
Schwanzes zuwenden konnte. »Ach, Karsten, war das schön.
Ich liebe dich!« Sie schickte mich auf die oberste
Saunabank und kniete selbst auf der mittleren. Sie stützte
sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab, nahm
meinen Schwanz wieder in ihre Hand und meinte zu mir
»Jetzt wollen wir uns einmal deinem kleinen, steifen
Mann etwas zuwenden, Karsten!« Sie beugte ihr Gesicht
etwas herunter, so dass sie mit ihrer Zungenspitze
zärtlich über meine Eichel streichen konnte. Gelegentlich
suchte sich ihre Zunge auch einen Weg in meine viel zu
dünne Harnröhre, was mich zu einem lauten Stöhnen
veranlasste. Ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz noch immer
fest umschlossen, die andere legte sie nun unter
meinen Hodensack und kraulte meine Eier. »Evelyn, mach
weiter…«, forderte ich sie auf und sogleich ließ sie von
meinem Schwanz, der nun wieder kräftig pulsierte, ab und
steckte ihn sich in ihren Mund. Was für ein wohliges
Gefühl! Ihre Zunge umfuhr meinen Schwanz, sie ließ ihn
rein- und rausgleiten, biss gelegentlich spielerisch
zu, was mich dazu veranlasste, meinen Unterkörper in
ihr Gesicht zu pressen und ihre Fickbewegungen
rhythmisch zu unterstützen. Mit ihrer linken Hand kraulte
sie immer noch meine Eier, hie und da presste sie sie
auch etwas zusammen. Unermüdlich fuhr mein steifer Schwanz in ihren
Mund aus und ein. »Vorsicht, Evelyn…«, wollte ich
sie warnen, doch die erfahrene Evelyn hatte schon
längst vor meiner Warnung erkannt, dass ich kurz vor dem
Höhepunkt war und im nächsten Augenblick abspritzen würde.
Sie zog sich schlagartig von mir zurück, küsste mich
noch einmal auf den Mund und stolzierte mit wippenden
Brüsten durch die Sauna, um einen neuen Aufguss
anzusetzen.

Jetzt erst bemerkte ich, dass unsere
Körper schweißüberströmt waren, einerseits hervorgerufen
durch unsere sexuellen Aktivitäten, andererseits durch
die hohe Temperatur in der Sauna. Auf ihrem Weg durch
die Saunakabine konnte ich meine Mutter, ähhh Evelyn,
noch einmal intensiv beobachten. Sie war wirklich eine
hübsche Frau. Erstaunlicherweise war mir dies nicht
aufgefallen als ich in ihr nur die Mutter sah. Als sich
Evelyn nach einem heruntergefallenen Handtuch bückte,
konnte ich ungeniert einen Blick auf ihre Rückseite
werfen. Sie hatte einen knackigen Po, ich sah ihre
hintere Spalte und die hervorschimmernde Rosette ihres
Afters, die mich aber nicht weiter interessierte, da
meine ganze Aufmerksamkeit auf die Enden ihrer
Oberschenkel gerichtet war, wo von hinten betrachtet die
Pflaume ihrer Möse sichtbar war. Offensichtlich war sie
hier nicht so sehr behaart wie an ihrer Vorderseite.
Kaum hatte ich diesen Eindruck in mich aufgenommen, da
erhob sie sich auch schon wieder aus ihrer bückenden
Position und legte das Handtuch auf die Saunabank. Mit
einem schnellen Blick hatte sie sofort erkannt, dass
die Steifigkeit meines Ständers rapide nachgelassen
hatte. Zwar zeigten sich auch jetzt noch glasklare
Flüssigkeitströpfchen an meiner Schwanzspitze, aber mein Schwanz war
nur noch mit der halben Blutmenge gefüllt.

»Du, Karsten,« begann sie, »wir sollten jetzt nicht
auf halbem Wege stehen bleiben. Ich habe zwar einen
sehr schönen Orgasmus gehabt, aber dir ist es wohl
noch nicht gekommen.« Schon leckte sie mit ihrer Zunge
die Flüssigkeit von meiner Eichel, ließ sie im Mund
zergehen und erfreute sich offensichtlich an ihrem
Geschmack. »Wie du dir sicher denken kannst, nehme ich die
Pille. Unser ‚Abenteuer‘ (sie sagte wirklich Abenteuer)
ist also relativ gefahrlos, auch wenn du mich richtig
vögeln willst.« Sie küsste mich mit ihrer Zunge, mit der
Zunge, die eben erst meinen Schwanz abgeleckt hatte und
gab mir dadurch etwas von dem Geschmack meines
Sekretes ab. Auch ich empfand den Geschmack dieser
Flüssigkeit durchaus angenehm, während die wildesten Gedanken
durch meinen Kopf schossen. Es ist ok, wenn deine
Mutter dich wichst bis es dir kommt. Es ist ok, wenn du
deiner Mutter die Fotze leckst und sie zum Höhepunkt
bringst. Aber vögeln, ficken,… mit der eigenen Mutter?
Deinen Schwanz in ihre Möse stecken? Ist das etwa auch
in Ordnung? »Ich weiß nicht…«, sagte ich. »Was ist
schon dabei? Wir sind jetzt soweit gegangen, dann
können wir den Sack auch zu machen!«, meinte sie. »Und
vergiss nicht, Karsten,«, fuhr sie fort, »du bist in
unserem Spiel ein mir fremder junger Mann und ich bin
einfach nur deine Evelyn!« Das überzeugte mich, vor
allem, dass sie sich Evelyn nannte. Ich machte mich in
Gedanken damit vertraut, dass sie eine geile, sexhungrige
und reifere, aber mir völlig fremde Frau war, die mit
mir vögeln wollte. »Du hast recht,«, sagte ich, »was
ist schon dabei. Du verhütest ja mit der Pille, also
gibt es auch hinterher keine böse Überraschung…«
Kaum hatte ich dies gesagt, stürzte sich Evelyn nach
vorne, bearbeitete meinen halbsteifen Schwanz mit ihren
Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Ihre Bemühungen
meinen Schniedel wieder aufzurichten hatten sofort den
gewünschten Erfolg. Nach nur wenigen Sekunden stand mein
Schwanz wie eine Eins, ragte groß und mächtig nach oben.
Ich konnte direkt fühlen, wie dank der fachmännischen
Betreuung seitens Evelyns das Blut in meinen Ständer floss,
nein schoss. Mein Glied pulsierte auch wieder, wobei
sich auf meiner Eichel ein feuchter Gleitfilm bildete.
Kaum hatte Evelyn dies bemerkt, als sie mich auch
schon rücklings auf die mittlere Saunabank drückte,
mich bestieg und sich zunächst nur auf meine
Bauchdecke setzte, dabei ihre angewinkelten Beine links und
rechts von meinem Oberkörper platzierte. Sie knetete mit
ihren Händen meine Brust und meine Nippel, beugte sich
hie und da nach vorn, um mich auf den Mund zu küssen
und achtete vor allem darauf, dass mein Schwanz immer
einen leichten Kontakt zu ihrem Po hatte. Es waren
diese kleinen zufälligen Berührungen meines Schniedels
mit ihrem Po, die mich immer wilder und fordernder
werden ließen. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt,
pochte wild im Rhythmus meines erhöhten Herzschlages.
Evelyn bemerkte meine Situation und rutschte jetzt
langsam mit ihrer nassen Möse in Richtung meines
Schwanzes. Dabei hob sie ihr Becken etwas an, so dass es
meinem Schwanz unmöglich war in ihre Möse einzudringen.
Auch ein Anheben meines Unterleibs führte zu keinem
Erfolg, da Evelyn sofort konterte und ihr Becken noch
etwas weiter anhob. Diese Spielchen vergrößerten meine
Lust immens. Ich wollte sofort mit meinem harten und
gierigen Schwanz in sie eindringen, sie ficken, sie
vögeln, sie stoßen,… Doch genau dies ließ Evelyn nicht
zu, noch nicht zu. Ich keuchte, ich stöhnte, ich
flehte »Evelyn, gib mir deine Fotze!«, doch Evelyn blieb
stur. Ich rührte mich nicht, blieb ruhig liegen. Genau
in diesem Augenblick begann Evelyn sich langsam
abzusenken. Zuerst spürte ich nur ihre gekräuselten
Schamhaare an der Spitze meiner Eichel, was mich vor
Erregung leicht aufschreien ließ. Evelyn vollführte mit
ihrem Unterkörper kreisende Bewegungen, so dass ihr
Busch meinen Schwanz stimulierte. Nach einiger Zeit
senkte sie ihre deutlich nasse Muschi weiter ab und sie
versuchte, mit ihren Schamlippen meine Schwanzspitze zu
‚ergreifen‘, was ihr allerdings nicht gelang. Ich konnte mich
vor Geilheit kaum noch beherrschen und stieß meinen
Schwanz nach oben, um in ihre Fotze einzudringen. Mit
einer geschickten Ausweichbewegung wusste Evelyn dies
jedoch zu verhindern. Meine Erregung nahm mit Dauer
ihrer Spielerei immer weiter zu. Endlich hatte sie ein
Einsehen und lenkte meinen Schwanz unter Zuhilfenahme
ihrer rechten Hand in ihre nasse Höhle.

Erstaunlicherweise lag ihre Scheide recht eng ummeinen Schwanz (ich
würde sagen, dass mein Schwanz so groß ist, Evelyn
würde sagen, dass ihre Möse immer noch recht eng ist).
Sie versuchte meinen Ständer mit ihrer
Scheidenmuskulatur zu kneten, was sie nach kurzer Zeit auch
schaffte. Allmählich konnte ich mich in ihr bewegen, zog
meinen Schwanz langsam heraus und steckte ihn genau so
langsam wieder herein. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit
in ihrer Höhle zunahm. Mit ausgestreckten Händen
machte ich mich über ihre vollen Brüste her, streichelte
sie, knetete sie, drückte sie zusammen, umkreiste mit
meinen Fingerspitzen ihre Nippel, während sich mein
Schwanz unablässig in Evelyns Möse bewegte. Ich ließ
meine Arme fallen, umfasste ihre Pobacken und
unterstützte meine Fickbewegungen, indem ich ihren Arsch
bewegte. Die letzten Minuten hatten eine relativ passive
Evelyn erlebt. In dem Maße, wie meine Erregung, mein
Stöhnen und die Geschwindigkeit meiner Stöße zunahmen,
intensivierte jetzt auch Evelyn ihre Aktivitäten. Mit der
Erfahrung der älteren Frau merkte sie, dass ich kurz vor
dem Höhepunkt war. Sie bewegte ihre Muschi auf und
ab, kreiste mit ihrem Unterleib über meinem Schwanz,
rieb ihren Kitzler an meiner Bauchdecke und all dies
mit einer sich immer mehr vergrößernden
Geschwindigkeit. Evelyn atmete genau wie ich ganz kurz, sie
röchelte, stöhnte, keuchte, fuhr aber mit ihren Bewegungen
unaufhörlich fort. Ich spürte den Punkt kommen, an dem es für
den Mann kein zurück mehr gibt, ich fühlte den
nahenden Höhepunkt, meinen ersten Orgasmus mit Evelyn.
Trotzdem unterstützte ich Evelyn durch meine eigenen
Bewegungen. Ich wollte den Orgasmus und ich wollte ihn JETZT.

Ich entlud mich mit zuckender Schwanzspitze in
mehreren Schüben in ihre Fotze. Evelyn war offensichtlich
noch nicht ganz soweit, denn noch immer bewegte sie
sich wie wild auf meiner Bauchdecke. Da endlich
durchlief auch sie ein Zittern, ich spürte, wie ihre Fotze
zuckte, wie sie ihren Orgasmus erreichte. Ihre Höhle war
jetzt so nass, dass mein schon halberschlaffter Penis
herauszurutschen drohte. Evelyn umklammerte ihn mit ihrer Scheide,
versuchte ihn so lang wie möglich festzuhalten. Doch schon
kurze Zeit später rutschte ich ganz aus ihr heraus.

Evelyn streckte ihre Beine aus und blieb noch eine Weile
auf mir sitzen. Aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma,
das links und rechts meines Unterkörpers herablief
und sich auf dem Handtuch sammelte. Ich erzählte
Evelyn wie glücklich ich war, wieviel Spaß es mir
bereitet hatte, von ihr geritten worden zu sein und wie
schön mein Orgasmus gewesen war. Auch Evelyn war sehr
glücklich und zufrieden. Sie nahm noch schnell die
Hündchenstellung ein und krabbelte soweit nach oben, bis ihre
Muschi über meinem Gesicht war. Ich leckte ihr mit
meiner Zunge mein Sperma und ihren Mösensaft ab, worauf
sie sich so drehte, dass wir in der 69er-Stellung
waren. Dann revanchierte sie sich, indem sie meinen
Schwanz und meine Bauchdecke sauber leckte.

Evelyn stand auf, nahm ihr Handtuch, ging zur Tür und
entriegelte sie. Dabei wurde mir bewusst, wieviel Glück wir
hatten, denn in der ganzen Zeit hatte niemand versucht in
die Sauna zu kommen. Als Evelyn die Tür öffnete,
sagte sie zu mir »Tschüss, Fremder, vielleicht sehen
wir uns wieder einmal…«

Ich wartete noch
eine Weile, dann erhob auch ich mich. Mit Badelatschen
und Handtuch schlurfte ich bis zu meiner
Umkleidekabine, duschte, zog mich an und fuhr langsam nach Hause.

Als ich zu Hause eintraf, sah ich wie Evelyn, ähhh
meine Mutter im Wohnzimmer saß. Sie berichtete meinem
Vater gerade die letzen Neuigkeiten vom
Lehrerstammtisch… Ich begrüßte beide mit einem »Hallo Mam, hallo
Pa!« Ich wünschte beiden eine gute Nacht und stieg
nach oben in mein Zimmer.




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