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Lisa in München

Ich bin seid 4 Wochen in Rente, bin 64 Jahre alt, leider allein lebend, meinen Frau starb vor zwei Jahren. Ich habe damals unser Haus verkauft und mir stadtnah eine kleinere Eigentumswohnung zugelegt. Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Arbeitsraum für die Hausarbeiten wie Wäsche und gleichzeitig ist das mein „Arbeitszimmer“ mit Akten und Notebook, Fax und Drucker, ein Gästezimmer und eben Küche und Bad mit Dusche, WC und Wanne. Ich wohne in einem Haus mit 14 Parteien, es gibt einen Aufzug und ich wohne im 2. Obergeschoss. Hier ist es ruhig und die anderen Bewohner des Hauses sind ganz OK. Im Sommer gibt es immer ein Hausfest, draussen auf dem Rasen, mit grillen und was dazu gehört.
Nun ist das Arbeitsleben vorbei und ich habe Zeit. Ich gehe wenn möglich 2 – 3 Mal in der Woche schwimmen und fahre viel Rad. Ich wohne im „Speckgürtel“ von München und so gibt es immer was, was man machen kann. Wenn man arbeitet dann nimmt man sich soviel für die Zeit danach vor und dann merkt man dass das alles gar nicht zu bewältigen ist.
Nachmittags fahre ich gern in die Stadt, setzte mich in ein Caffe oder gehe in den englischen Garten. Ich schaue gern den Leuten zu, esse mal ein Stück Kuchen oder trinke auch wohl mal ein Bier. Gerade im Sommer schaue ich immer noch gern den jungen Damen hinterher, ist auch oft eine Augenweide und es kommen Gedanken hoch die ich lange verdrängt hatte.
An einem Nachmittag saß ich auf dem Viktualienmarkt und hatte mir eine Leberkäs gegessen, die Tische waren alle gut besetzt und ich saß allein an einem kleinen Dreiertisch. Da kam eine junge Frau auf mich zu, mit Rucksack und Wanderschuhen, sie sah sich um und dann fragte sie ob sie sich dazu setzten dürfte. Ich hatte nichts dagegen und wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte das sie nach dem ABI erst mal eine Tour durch Bayern machen möchte und dann im Herbst mit dem Studium der Medizin beginnen möchte.
Der Mittag ging schnell rum und dann fragte mich die junge Frau ob ich eine günstige Unterkunft wüsste, sie würde gern eine Woche in München bleiben. Ich sah sie an und sagte: das wird schwierig, im Moment ist hier in München fast alles ausgebucht, es sind mehrere Kongresse und eine Ausstellung hier, da wird es schwer werden, im Umland vielleicht, aber meist sind dort die Zimmer auch ausgebucht. Es gibt ein Hotel für junge Erwachsene in der nähe vom Bahnhof, fragen Sie doch mal dort nach.
Ich wollte aufstehen und gehen da rief sie mir hinterher, könnten sie mir zeigen wo das ist? Ich sagte: ja, kommen sie einfach mit, wir fahren dort mit der Tram hin, die hält da fast vor der Tür.
So fuhren wir zusammen zum Hotel, ich ging mit rein und man sagte uns gleich das sie schon für die nächsten zwei Wochen ausgebucht wären.
Ich sah die Enttäuschung in den Augen der jungen Frau. Ich sah sie an und sagte: Ich will ja nicht aufdringlich erscheinen, ich hätte das Gästezimmer frei, wenn es sie nicht stört das Bad und die Küche mit einem Rentner zu teilen.
Sie sah mich an, lächelte und sagte: wenn es für sie nicht zu komisch ist würde ich das annehmen, aber ich würde gern ihre Adresse und ihren Namen meinen Eltern mitteilen, nicht das ich Angst hätte es ist nur so das ich das immer mache wenn ich mit jemanden wohin gehe den ich nicht kenne, man hört soviel Schlechtes.
Ich lachte und sagte: ist OK, sie sind eine hübsche junge Frau, da muss man schon vorsichtig sein. Ich gab ihr meine Adresse und auch meine Telefonnummer, meinen Namen und ich sagte ihr auch mein Alter. Sie schieb eine Whatsapp an ihre Eltern und ich sagte: machen sie doch ein Foto von mir und schicken es ihren Eltern, dann haben die sicher noch weniger Sorgen. Sie tat es tatsächlich und schieb, ein netter Opa zu dem ich da jetzt gehe.
Wir fuhren zu mir nach Hause, sind ca. 20 min mit der S-Bahn und nochmal 10 Minuten zu Fuss.
Ich zeigte ihr die Wohnung und ich hatte immer ein frisch bezogenes Bett im Gästezimmer, falls mal einer der Kinder oder Enkelkinder kommt.
Sie bezog das Zimmer, räumte ihre Sachen in den Schrank und gegen Abend holte ich sie in die Küche. Wir haben gegessen und ein Bier getrunken und dann wollte sie sich zurückziehen damit sie am nächsten Tag München weiter erkunden konnte. Ich gab ihr noch einen Hausschlüssel und dann ging sie ins Gästezimmer.
Ich fand das sie eine schöne junge Frau war. Helle blonde Haare, blaue Augen und einen schönen Mund der immer am Lachen war. Sie war normal gebaut, hatte, soweit man das sehen konnte mittelgroße Brüste, so CUP-A bis CUP-B, war fraulich geformt und sprach mir von aussehen an. Wäre ich 40 Jahre jünger würde sie genau in mein Beuteschema fallen.
Ich ging ins Arbeitszimmer und rief meine Mail ab, dann besuchte ich noch eine Pornoseite und rieb mir den Schwanz als ich eine junge nackte Frau sah die viel Ähnlichkeit mit meiner Besucherin hatte.
Ich hatte die Tür offen gelassen, ist eine Gewohnheit weil ich ja doch meistens allein in der Wohnung bin. Ich bemerkte nicht das die junge Frau, Lisa hieß sie, wohl nochmals im Bad gewesen war und jetzt in der Tür stand und mir beim wichsen zusah.
Sie kam von hinten an mich ran, fasste mir auf die Schulter und flüsterte mir ins Ohr: ich habe gar nicht gewusst das Männer in dem Alter noch solche Bedürfnisse haben.
Ich erschrak doch sie legte einen Finger auf meinen Mund und griff sich mit der andern Hand meinen Ständer. Man war das ein geiles Gefühl, so eine junge Frauenhand an dem alten Schwanz. Sie war ganz behutsam und wichste mich langsam, sie drückte immer mal wieder meine Schwanz zusammen und ich fühlte Dinge die ich seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte.
Sie küsste meinen Nacken und dann wollte ich abspritzen doch sie verstand es mich vorm spritzen zu bewahren. Sie sah mir in die Augen und sagte: ich möchte gern danke sagen, komm wir gehen in mein Bett.
Ich sah sie groß an, sie hatte nur einen weissen Slip an und ein weites T-Shirt.
Ich ging wie in trance mit und sie stand vor mir, zog ihr T-Shirt aus und ich konnte ihren jugendlichen markelosen Körper sehen. Die Brüste waren doch kleiner als ich angenommen hatte, sahen aber umwerfend aus. Sie legte mich auf´s Bett, entkleidete mich und begann meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Im Internet hatte ich sowas ja schon oft gesehen, aber meine Frau hat das nie mit mir gemacht.
Sie umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz und leckte immer wieder über meine Eichel. Ich hielt es nicht mehr und als sie wieder die Lippen ganz über meinen Schwanz stülpte da spritzte ich ihr alles in den Mund.
Sie bließ mich weiter bis nichts mehr kam und dann wurde mein Schwanz schlaff. Ich war geschafft und brauchte einen Moment bis ich mich wieder erholt hatte.
Sie lächelte mich an und sagte: war das OK? Ich nickte und begann sie zu streicheln, ihre Brüste und ihr Muschi, sie war ganz rasiert und zwischen ihren Beinen sah es aus wie bei meiner Tochter als sie ganz klein war. Ich steichelte mit meinem Zeigefinger zwischen ihren kleinen Schamlippen durch und ich fühlte die Nässe in ihrem Körper. Ich streichelte ihren kleinen Kitzler und dann machte ich was, was ich auch bei meiner Frau nie machen konnte, ich vergrub meinen Kopf zwischen die jungen schlanken Beine von Lisa. Ich leckte diese junge Frau und es schmeckte mir gut, es schmeckte so gut das ich wieder richtig geil wurde. Ich fingerte Lisa und mein Schwanz wurde wieder hart.
Lisa bekam das mit und drehte mich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich und lenkte den Schwanz an ihr Loch. Sie ließ sich langsam auf meinen Stab herunter und ich fühlte die Hitze und die Nässe an meinem Ständer.
Lisa begann mich zu reiten und ich konnte ihre jungen festen geilen Titten wippen sehen. Manchmal griff ich sie mir um sie zu kneten oder an den Brustwarzen zu spielen. Ich hätte nicht mehr viel gebraucht um abzuspritzen, doch Lisa hörte auf, kniete sich vor mich hin und sagte: komm nimm mich von hinten. Ich nahm Lisa von hinten und ihr geiler Hinter wackelte bei jedem Stoß. Ich hätte nicht gedacht das ich noch solche Ausdauer an den Tag legen konnte. Ich rammte meinen Stab immer wieder in diese junge Frau und Lisa stöhnte immer heftiger, dann krampft ihre Muschi und ich bumste sie noch zweimal und entlud mich dann in ihr.
Lisa ließ sich nach vorne sinken und ich sah wie der Lebenssaft aus ihrer Möse lief.
Sie drehte sich auf den Rücken und ich bewunderte diese junge Frau, diese jugendliche Schönheit, diese Unbekümmertheit in ihrem Gesicht. Ich legte mich neben sie und, schaute sie lange an und sagte: Danke, das war schön. Sie lächelte und sagte: ja, das war schön.
Ich ging dann später rüber in mein Bett und schlief schnell ein. Am Morgen spürte ich etwas warmes neben mir, Lisa war zu mir ins Bett gekommen und hatte meinen Ständer schon hart gestreichelt. Sie sah mich an und sagte: hast du Lust es ganz normal zu machen? Ich nickte wieder nur, sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich konnte ihr meinen Harten zwischen die Schamlippen drücken. Ich fickte sie in Missionarsstellung und ich genoss den Anblick dieser jungen Frau vor mir. Ich fickte wieder sehr ausdauernt und als Lisa dann kam drückte ich ihr meinen Saft in den Bauch.
Lisa sah glücklich aus und stieg danach aus dem Bett und ging unter die Dusche, dann ging ich ins Bad und wir zwei frühstückten ausgiebig. Dann ging Lisa München erkunden.
Abends kam sie wieder und sah mich glücklich an. Danke, sagte sie zu mir, Danke das ich bei Dir das Zimmer haben darf und danke für die schönen Stunden gestern und Heute.
Ich sah sie groß an und sagte: eigentlich muss ich Danke sagen, du verwöhnst den alten Herrn ja sehr gut.
Sie sah mich an und sagte: normalerweise mache ich sowas nicht,ich steige nicht mit jedem ins Bett, schon gar nicht mit Männern die nur mit mir ficken wollen. Bei Dir ist das was anderes, du hast mir einfach so das Zimmer gegeben und du warst echt nett zu mir,ohne mich gleich flachlegen zu wollen. Ich kann nicht mal sagen warum ich das getan habe, aber du bist mir mehr wie nur einfach sympatisch.
Ich sah Lisa an und sagte: gestern habe ich gedacht, wenn ich noch 40 Jahre jünger wäre, dann wärst du genau die Frau die ich ansprechen würde, so kann das kommen.
Wir lachten, sie nahm mich in den Arm und küsste mich.
Den Abend haben wir mit einer Flasche Wein und viel viel reden verbracht. Die Nacht verbrachte Lisa dann bei mir im Bett und wir zwei haben die Nähe und das sich schenken voll ausgelebt.
Nach fünf Tagen packte Lisa dann wieder ihre Sachen, sie stand schon mit dem Rucksack auf dem Rücken im Flur, nahm mich nochmal in den Arm und sagte: mein Freund hat mich vor zwei Wochen verlassen, er ist mit meiner besten Freundin zusammen, darum bin ich allein auf der Reise.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und weinte. Ich hielt sie und streichelte ihren Kopf. Dann nahm sie ihren Kopf hoch und küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten nur so im Mund des anderen. Lisa öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz noch einmal heraus und lenkte ihn vor ihr Loch. Sie hob den Rock, schob ihren Slip zur Seite und ich konnte noch einmal in sie eindringen, in dieses warme nasse Etwas. Ich fickte Lisa noch einmal im stehen und wir zwei fühlten uns wie ein Paar das niemehr auseinander gehen wollte.
Als ich Lisa abgefüllt hatte zog sie sich den Slip über ihre volle Muschi, sah mich an und sagte: das ist jetzt mein Andenken an dich.
Sie setze den Rucksack nochmal ab, kramte darin herum, holte einen getragenen Slip, ein Unterhemd und einen BH heraus, drückte mir die Sachen in die Hand und sagte: ein Andenken an mich. Wenn ich auf dem Rückweg wieder über München komme, kannst du mir die Sachen ja wieder geben, dann gebe ich dir neue.
Wir lächelten uns an und Lisa ging.
Leider ist Lisa nicht wieder bei mir vorbei gekommen, aber ihre Wäsche die habe ich bis heute.




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