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Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Von Hetero zu Schwul in 14 Tagen

Ich lebe bei Hannover, bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe auch noch immer regelmäßig guten und geilen Sex mit meiner Frau. Und doch genieße ich es von Zeit zu Zeit, mit einem anderen Mann zusammen zu sein, seinen Körper an meinem zu fühlen und seinen Schwanz in meiner Hand, an meinem und vor allem in meinem Körper zu spüren. Das war aber nicht immer so. Noch vor gar nicht langer Zeit hätte ich jeden ausgelacht, der mir prophezeit hätte, dass ich einmal einen anderen Mann an mich heranlassen, es genießen würde, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, Vergnügen empfinden würde, wenn sein praller und harter Schwanz meinen Arsch ganz ausfüllt und mich durch die Stimulation meiner Prostata zum Höhepunkt bringen würde, ich mich jetzt als voll und ganz bisexuell bezeichnen würde.

Und doch ist das alles jetzt so. Wie es dazu kam? Das hat alles vor einigen Jahren angefangen. Ein befreundetes Ehepaar in der Nachbarschaft hat im Keller eine Sauna, in der wir beiden Paare uns jeden Freitagabend zum Saunieren einfanden. Oft habe ich die Frau des Nachbarn angeschaut und mir vorgestellt, wie es wohl wäre, sie hier einmal zu verführen, aber nie hätte ich mir vorstellen können, dass dies der Ort sein würde, an dem ich selbst verführt werden sollte.

Zu Beginn der Tennis-Wintersaison änderte sich nicht nur der Spielort vom Platz in die Halle, sondern auch der Tag des Trainings unserer Frauen auf Freitags. Also gingen sie nicht mehr mit uns in die Sauna, sondern in die Tennishalle und wir Männer gingen halt allein weiter in die Sauna. Und damit fing es an.

Der 1. Freitag, an dem wir über Doktorspiele sprachen:

Bei unserem ersten Saunagang ohne Frauen sagte er mir mal ganz beiläufig, dass er immer, wenn wir hier so nackig beieinander säßen daran denken müsse, wie er als Junge mit den anderen Jungs die berühmten Doktorspiele gemacht hat. Ob ich denn auch damals…? Na klar hatte ich, das hat doch wohl so ziemlich jeder Junge vor und während der Pubertät! Er fragte mich, wie lange ich das denn gemacht hätte, er hätte sich auch dann, als das schon mit den Mädchen losgegangen sei, immer wieder mal mit einem Jungen getroffen und sich mit dem gegenseitig befummelt und auch schon mal gegenseitig einen runtergeholt, weil die Mädchen die Jungs wohl noch nicht so richtig ranlassen wollten. Er habe das immer als spannend und aufregend empfunden, nachmittags mit den Mädchen rumzuknutschen und abends mit einem Jungen gegenseitig zu wichsen. Wie das denn bei mir gewesen wäre.

Nun, bei mir hatte das mit den anderen Jungs ziemlich zügig aufgehört, nachdem ich meine erste kleine Freundin hatte, da haben mich die anderen Jungs – zumindest was die Doktorspiele angeht – nicht mehr interessiert. Ja, aber wie es denn heute in der Rückschau aussähe, ob es mich denn in irgendeiner Weise errege, wenn ich an die damaligen Doktorspiele mit anderen Jungs zurückdenke.

Ich sagte ihm, dass ich erstens nicht daran zurückdenken würde, und zweitens, auch jetzt, da ich es täte, mich das nicht sonderlich erregen würde. Er sagte, er müsse oft daran denken und es würde ihn auch erregen. Damit war das Thema für diesen Tag beendet. Er hatte wohl mit so viel Ablehnung nicht gerechnet, oder war es wohlüberlegt und kalkuliert?

Der 2. Freitag, an dem er mich fragte, ob ich das schlimm fände:

Wieder in der Sauna, nach ein bisschen Geplauder, sagte er plötzlich, ihm ginge unser Gespräch vom letzten Freitag über die Doktorspiele nicht mehr aus dem Kopf, ob ich denn auch noch mal daran gedacht hätte. Nein, hatte ich nicht! Er sagte, jetzt, wo er so viel an damals gedacht hätte, hätte er fast wieder Lust bekommen, sich noch mal mit einem „Jungen“ zu befummeln. Ob ich denn diese Gelüste abartig fände (nein, fand ich nicht) oder ob ich vielleicht dächte, er würde plötzlich schwul (nein, dachte ich auch nicht)? Es kam mir allerdings schon ein bisschen seltsam vor, mit was der da rüber kam und was der mich alles fragte, aber ich wollte ihn nicht verprellen und sagte halt, dass das schon OK sei. Und sooo schlimm fand ich es ja nun auch wirklich nicht.

Die ganze Woche bis zum nächsten Freitag habe ich aber darüber nachgedacht, warum mir der Kerl das alles erzählt, warum er mich das alles fragt. Will der mir langsam irgendwas beichten, oder was? Entsprechend neugierig ging ich also am nächsten Freitag wieder hin.

Der 3. Freitag, an dem er mich das erste Mal anfasste:

Und richtig, ich musste nicht lange warten, da fing er wieder an. Er ging aber voll in den Frontalangriff. Er sagte, er hätte die ganze Woche fast an nichts anderes mehr gedacht, als an unsere heutige Sauna und wie er mich fragen solle. Was, bitte schön, er mich denn fragen wolle. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, was der jetzt von mir will und war mir ziemlich sicher, dass ich das auf keinen Fall wollte und dass das unsere Freundschaft wohl ernsthaft belasten oder gefährden oder gar schlagartig beenden könnte. Aber er fragte zunächst nur, was ich wohl von ihm hielte, wenn er mir offenbarte, dass er liebend gerne noch mal einen fremden Schwanz und den Sack eines anderen Mannes in die Hand nehmen und damit ein bisschen herumspielen würde.

Ich war froh, dass er mich nicht fragte, ob er irgendwas mit mir anstellen könnte und sagte, dass ich das überhaupt nicht schlimm fände, schließlich hätten uns die Doktorspiele damals auch gefallen und viel Spaß gemacht und seien uns auch nicht abartig vorgekommen. Wenn er jetzt noch mal solche Gelüste hätte, dann sei das doch wohl nicht tragisch. Er schwieg eine Weile, dann fragte er mich ganz direkt, ob er denn meinen Schwanz mal in die Hand nehmen könne. Da saß ich also drin in der Falle. Eben hatte ich noch gesagt, dass ich seine Gelüste nicht so schlimm fände, dann konnte ich jetzt sein Ansinnen auch nicht entrüstet zurückweisen. Und schließlich, was war schon dabei, er nimmt meinen Schwanz in die Hand und spielt ein bisschen dran rum, so unangenehm wird das schon nicht sein, also, was soll’s?

Also sagte ich „Na, von mir aus. Wenn’s dich glücklich macht“.

Er setzte sich sofort neben mich, langte rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er knetete ihn ganz, ganz seicht, ließ ihn ganz langsam durch seine Handfläche wandern, zog ein wenig die Vorhaut zurück und streichelte mit dem Daumen ganz leicht über meine Eichel. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich wollte mich zwar auf keinen Fall dadurch erregen lassen, aber mein Schwanz begann ganz langsam zu wachsen. Einerseits war es mir peinlich, dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt und ich dadurch einen Ständer kriege. Er spielte einfach die ganze Zeit weiter herum, aber ohne etwa anzufangen, mich regelrecht zu wichsen. Zwischendurch grub er zwischen meinen Beinen mal nach meinen Eiern, und ich habe tatsächlich die Beine etwas geöffnet, damit er sie hervorholen kann.

Er hatte dann mein gesamtes Geschlechtsteil in der Hand, die Eier und darauf der Schwanz, genauso, wie ich das auch selber in die Hand nehmen würde, da er doch neben mir saß und seinen Arm über meinen Bauch hinweg liegen hatte. Er fragte mich zwischendurch nur einmal kurz, ob ich nicht Lust hätte, seinen auch mal in die Hand zu nehmen.

Aber ich sagte nur: „Nee Du, lass man“.

Als die Saunazeit abgelaufen war – ich hatte doch tatsächlich bis dahin still neben ihm gesessen, die Augen geschlossen und die zarten, nicht aufdringlich werdenden Berührungen genossen – hörte er einfach auf, ließ mich los, wir standen auf und gingen hinaus zur Dusche. Mehr passierte an diesem Tag nicht.

Der 4. Freitag, an dem er meinen Schwanz in den Mund nahm:

Auf den nächsten Freitag war ich jetzt echt schon gespannt. Würde er wieder damit ankommen? Würde ich es wieder erlauben oder würde ich die Sache als einmalige Angelegenheit jetzt beenden? Später musste ich mir heimlich eingestehen, ich hatte mir die Antwort insgeheim schon vorher gegeben. Es war einfach schön gewesen, was er da mit mir gemacht hatte. Ich hatte ja auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben.

Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht, wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob er denn heute auch wieder „Hand anlegen“ dürfe. Und im Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage vielleicht einen Tick zu schnell mit „Ja, warum nicht“ geantwortet. Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen bequemer machen könnte, ob ich mich denn nicht auf die mittlere Bank legen wolle und er säße unten und käme „an alles“ gut dran.

In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat der denn heute vor? Aber ich legte mich halt hin, schloss die Augen und ließ die Dinge auf mich zukommen. Er fing auch sogleich an, wieder an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen. Genauso, wie er es letzte Woche getan hatte. Und wieder wuchs ich in seiner Hand langsam aber stetig heran. Ich merkte schon, dass er es diesmal darauf angelegt hatte, ihn mir steinhart zu machen, und was soll ich sagen, es gelang ihm fast mühelos. Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir war es da eindeutig im Schwanz, sonst hätte ich das ganze spätestens bei der nächsten Aktion, die er startete, beendet, auch auf die Gefahr hin, dass das dann möglicherweise unser letzter gemeinsamer Saunagang gewesen wäre.

Wie ich nämlich so da lag und seine Hand an meinem brettharten Schwanz spürte, mit geschlossenen Augen mich voll und ganz darauf eingelassen hatte, es nicht abstoßend zu finden, dass ich hier in einer kleinen Sauna im Keller liege und ein Kerl spielt an meinem erigierten Schwanz herum, sondern es einfach genoss, da spürte ich plötzlich, dass mein Schwanz von etwas warmem feuchten umschlossen war.

Mein Kopf schnellte in die Höhe, ich öffnete die Augen und sah an mir herab. Da kniete dieser Kerl doch tatsächlich neben mir auf der unteren Saunabank, hatte seinen Kopf über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz soweit im Mund, dass ich kaum noch etwas von ihm sehen konnte. Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Und wie ich noch so da liege, mit halb aufgerichtetem Oberkörper und auf die Ellenbogen gestützt, wirkt das Bild auf mich, das ich da sehe.

Der Kopf eines Kerls geht über meinem Schwanz auf und nieder, ich sehe meinen Schwanz immer wieder im Mund eines Kerls verschwinden und wieder zum Vorschein kommen. Ich dachte nur, wie kann ich das zulassen, das musst du jetzt wirklich ganz schnell beenden. Aber ich blieb einfach nur so liegen und schaute mir das Schauspiel weiter an und dachte wohl nur noch, „meine Fresse, ist das geil, ich kriege gerade von einem Kerl einen geblasen“. Also ließ ich mich wieder zurück auf meinen Rücken sinken, schloss die Augen wieder und ließ ihn gewähren.

Als er dann immer intensiver an meinem Schwanz herumlutschte, sagte ich zu ihm: „Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab“.

Aber das beeindruckte ihn überhaupt nicht und er machte völlig ungeniert weiter. Ich dachte nur, na gut, spritze ich halt gleich ab, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Als es dann endlich wirklich so weit war, warnte ich ihn, dass ich gleich komme, was ihn aber keineswegs daran hinderte, weiterzublasen. Im Gegenteil, er wurde noch schneller.

Schließlich rief ich „Pass auf…, mir kommt’s“, aber er entließ mich keineswegs aus seinem Mund, sondern machte unbeirrt weiter und ich spritzte ihm meine gesamte Ladung tief in seinen Mund.

Als ich abgeatmet hatte, und ich keinerlei Spuren von meinem Erguss sah, fragte ich ihn, was er sich denn wohl dabei gedacht hätte.

„War doch geil, oder?“, war seine Antwort.

„Findest du das gut, dir Sperma in den Mund spritzen zu lassen?“, fragte ich dann und „Hast du wirklich meinen Saft etwa heruntergeschluckt?“.

Auf die beiden letzten Fragen antwortete er nur mit einem kurzen aber klaren „Ja“.

Darauf war ich erst mal so perplex, dass ich gar nichts mehr sagen konnte. Schließlich fragte ich ihn, wie er denn auf die Idee, gekommen sei, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen. Er sagte, er fände es sehr geil und es schmecke ihm einfach gut.

Ich sagte: „Wie bitte, das schmeckt dir gut? Woher und vor allem wie lange weißt du das denn schon?“

Und dann kam er heraus mit der Sprache, dass er eigentlich nie aufgehört hatte, sich neben Mädchen auch für Jungs zu interessieren. Er hatte damals in und nach der Pubertät einfach weiter gemacht sich ab und zu mit Jungs zu treffen. Und dabei habe ihm einmal, als beide noch im zarten Alter von 16 waren, einer mehr aus Versehen in den Mund gespritzt. Und das habe er aber als sehr geil empfunden. Er hätte das dann mit dem Jungen immer wieder mal gemacht, bis schließlich einer wegzog und die Sache damit beendet war.

Ich wollte wissen, ob er denn danach noch mit anderen Männern herumgemacht hatte. Er sagte, nur mit einem, und den würde ich auch kennen. Das sei unser gemeinsamer, ebenfalls gut und glücklich verheirateter Nachbar Stefan gewesen, mit dem wir beide früher sehr oft zusammen sauniert hätten. Mit dem sei er, bevor ich dazugekommen war, lange Zeit auch allein in der Sauna gewesen und mit dem hätte das genauso angefangen wie jetzt mit mir.

Ich war ja von den Socken: „Mit dem Stefan hast du es getrieben? Ich glaub es ja nicht. Das hätte ich dem nie zugetraut. Aber dir hätte ich es ja natürlich auch nicht zugetraut.“

„Na, siehst du, genauso wird es dir auch niemand zutrauen.“, erklärte er mir.

„Schöner Trost! Mit dem Stefan, ist ja nicht zu fassen. Wie lange habt ihr das denn getrieben?“, fragte ich ihn weiter.

Mit dem wäre es über viele Jahre so gegangen und er hätte es stets genossen, sexuell in beiden Welten unterwegs zu sein, sowohl mit seiner Frau, als eben auch ab und zu mit einem Mann Sex zu haben.

„Und was ist mit AIDS? Schließlich ist Schlucken ja in höchstem Maße unsafe.“, fragte ich und kratzte mich am Kopf.

Er sagte, da er nur damals mit dem 16jährigen, der ja wohl außer Verdacht ist, und dann mit dem bis dahin monogamen Ehemann und jetzt schließlich mit mir, von dem er das auch weiß, herumgemacht hätte, sehe er sich da völlig außer Gefahr. Als der Nachbar dann vor zwei Jahren nach Mainz gezogen sei, hätte das natürlich schlagartig aufgehört. Das heißt, nicht ganz. Sowohl der Nachbar als auch er, würden sich ab und zu noch mal treffen, wenn er in der Nähe von Mainz wäre oder der Nachbar käme ihn manchmal, aber leider viel zu selten, besuchen. Weder er noch der Nachbar hätten ansonsten inzwischen keinerlei andere Kontakte gehabt.

Ihm sei das aber zu wenig gewesen, er hätte gerne öfter Sex mit einem Mann, deshalb sei er auf mich schon scharf gewesen, seit wir nur noch mit zwei Paaren gemeinsam in die Sauna gegangen waren.

Mit der Bemerkung „Na, das sind ja vielleicht schöne Neuigkeiten“ trennte ich mich für diesen Tag von ihm.

Der 5. Freitag, an dem er mir zum ersten Mal einen Finger in den Arsch schob:

Vor der nächsten Sauna hatte ich richtiggehend Bammel. Als er mir das erste Mal am Schwanz herumgefummelt hatte, hatte er mich auch beim nächsten Mal gefragt, ob ich ihn nicht auch etwas befummeln wolle. Was, wenn er mich jetzt fragt, ob ich ihn nicht auch mal ein bisschen blasen wolle? Denn das wollte ich wirklich ganz und gar nicht. Den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund nehmen, niemals! Ich ging aber trotzdem hin. Ich bin also für alles, was dann noch geschah, selbst verantwortlich, denn spätestens da hätte ich nicht mehr hingehen dürfen. Aber wahrscheinlich war ich andererseits davon, dass er schon lange auf mich scharf war, doch geschmeichelt, und wahrscheinlich reizte mich der Gedanke, wieder von ihm geblasen zu werden.

Und ich hatte ja auch die ganze Woche über das Erlebte nachgedacht. Ich hatte jemand anderem mein Sperma in den Mund gespritzt, das hatte ich noch nie zuvor gemacht, auch meiner Frau nicht, die stand da gar nicht drauf, und das war doch immerhin eine ganz schöne Attraktion. Ich erwartete also angstvoll seine Frage, ob nicht ich ihn diesmal blasen wolle, aber nichts dergleichen geschah. Er fragte nur, ob ich den Kulturschock vom letzten Freitag gut verarbeitet hätte. Er hätte jedenfalls den Eindruck, dass es mir so schlecht nicht gefallen hätte, und schließlich, dass wir beide jetzt wieder hier säßen, hätte ja auch eine Aussage.

Ich konnte ja wohl nicht anders, als zuzugeben, dass es mir in der Tat nicht schlecht gefallen hätte.

Er sagte: „Gib’s zu, du fandest es richtig geil.“

Ich sagte: „Ja, es war irgendwie saugeil“.

Er meinte dann, dann könnten wir das ja heute gleich noch mal machen und klopfte dabei schon mit der Hand auf die mittlere Bank, auf dass ich mich wieder dahin legen solle. Ich tat’s und er begab sich gleich wieder ans Werk, zuerst mit der Hand, dann mit den Lippen und der Zunge. Er nahm diesmal nicht einfach meinen Schwanz in den Mund, sondern leckte mich rund um mein Geschlechtsteil nach Strich und Faden ab. Ich kam mir vor, als sei mein Schwanz und meine Eier ein Eis am Stiel, jedenfalls leckte er alles in der Manier ab. Wie er so an meinen Eiern rauf und runter leckte, das war schon ein ihres Gefühl, so und vor allem soweit Richtung Arsch hatte meine Frau noch nie an mir rumgeleckt.

Ich merkte, wie mir seine Spucke die Eier runter und zwischen meine Beine lief. Schließlich stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz und ließ ihn tief in seinem Mund verschwinden. In dem Moment musste ich laut stöhnen. Ich war wohl gerade dabei, neue sexuelle Erlebniswelten zu betreten. Dabei war ich gerade erst mal am Eingang zu dieser neuen Erlebniswelt angekommen. Während er mich also wieder so schön und geil blies wie letzten Freitag, bearbeitete er aber diesmal meine Eier etwas intensiver, die durch seine Spucke richtig schön flutschig waren. Er drückte mir mit seinen Fingern fest auf die Stelle zwischen Sack und Anus (bei Frauen ist das ja wohl der Damm) und massierte sie regelrecht.

Ich war überrascht, wie sehr mich das zusätzlich erregte und stimulierte. Schließlich glitten seine Finger weiter abwärts und er fuhr immer wieder mit den von der Spucke nassen Fingern über meine Kimme, ohne wirklich den Anus zu berühren. Ich ließ auch das widerstandslos geschehen, denn unangenehm war es mir nicht. Schließlich rückten die Finger aber doch immer tiefer in meine Kimme, so dass sie schließlich direkten Kontakt mit meinem Darmausgang hatten. Jetzt wusste ich nicht mehr, gefällt mir das noch oder ist mir das jetzt doch zu unangenehm. Ich war immer vor jeder Sauna gründlich auf Toilette gewesen, hatte mich danach ebenso gründlich geduscht, schließlich sitzt man in der Sauna mit anderen Leuten völlig nackt beisammen und da will und muss man ja wohl porentief sauber sein. Also war ich auch diesmal sauber, aber wirklich sauber genug, damit einer mit seinem Finger direkt an meinem Arsch herumspielt?

Er merkte wohl, wie ich mich etwas zusammenzog, ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen und sagte, ich solle mich entspannen, das sei völlig in Ordnung und außerdem saugeil für mich. Ich würde schon sehen. Er machte also weiter und ich ließ ihn gewähren.

Und in der Tat, es war wirklich nicht gerade unangenehm. So hatte er also meinen Schwanz im Mund, drückte mir mit seinem Daumen auf meinem Damm herum und fuhr mir mit dem Zeige- oder Mittelfinger (was weiß ich) über meinen von seiner Spucke flutschigen Arsch. So ging das eine ganze Weile und ich genoss es. Ich merkte, dass er sehr vorsichtig war, dass ich nicht allzu schnell einen Abgang kriege. Der Druck, mit dem er seinen Finger über meinen Arsch führte, wurde langsam aber stetig immer größer. Schließlich tauchte er bei jedem Überfahren des Loches ein ganz kleines bisschen ein, ohne jedoch seinen Finger wirklich in meinen Hintern einzuführen. Dann hörte er auf mit dem Finger hin und her zu fahren, und kreiste stattdessen rund um mein Loch und erhöhte ständig etwas den Druck. Als es schließlich soweit war, dass seine Fingerkuppe kurz vor dem Eindringen war, spielte mein Schließmuskel nicht mehr mit und zog sich dermaßen zusammen, wollte das Eindringen eines Fremdkörpers unter allen Umständen verhindern.

Er merkte das natürlich sofort, entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte, ich müsse mich ganz entspannen, ich solle das einfach zulassen, ich hätte ja noch keine Ahnung wie geil das sei, die Prostata massiert zu bekommen. Ob ich denn schon mal eine Darmspiegelung bekommen hätte? Ja, hatte ich, und er wusste das auch, weil ich damals darüber mit ihm gesprochen hatte. Na, da hätte ich mich doch auch entspannen müssen und auch können, genauso solle ich es jetzt auch wieder machen. Während dieser ganzen Zeit hielt er seinen Finger unter leichtem Druck gegen mein Loch gedrückt.

Ich fing also an, mich bewusst zu entspannen und tatsächlich, es ging auch. Als er dann den Druck wieder erhöhte und nun wirklich langsam anfing einzudringen, schnappte mein Muskel gleich wieder zu. Er hörte sofort auf nachzudrücken und wartete, bis ich mich erneut entspannt hatte. Er drückte wieder und ich merkte, wie sein erstes Fingerglied am Muskel vorbei in meinen Arsch rutschte. Als er mit dem ersten Fingerglied drin war, stoppte er und hielt den Finger ganz ruhig. Als er merkte, dass ich entspannt war, schob er ihn weiter rein, bis er schließlich komplett in mir steckte. Da gingen meine Gedanken wieder los. Noch vor 4 Wochen hatte ich an so was nicht im Entferntesten gedacht, und jetzt lag ich doch tatsächlich hier, nackt, ein Kerl über mich gebeugt, der seinen Finger in meinem Arsch und meinen Schwanz in seinem Mund hat. Aber ich muss heute eingestehen, es war schön und ich hatte auch keine Skrupel mehr.

Sehr bald fing er dann an, seinen Finger gegen meine Prostata zu drücken und die dann immer heftiger werdend zu massieren. Und je heftiger er massierte, umso schneller ging sein Kopf auf und ab. So dauerte es gar nicht lange, bis ich regelrecht explodierte. Ich wurde von dem Abgang, den ich da hatte, regelrecht durchgeschüttelt. Ich habe laut geschrien als es aus mir heraus direkt in seinen Mund spritzte. Das war der bis dahin stärkste und geilste Abgang, den ich in meinem Leben hatte.

Der 6. Freitag, an dem er mir zwei Finger in den Arsch schob:

Vor dem nächsten Freitag hatte ich diesmal keinen Bammel. Im Gegenteil, diesmal freute ich mich auf ihn. Diesmal hatte er ein kleines Fläschchen Duschgel mit, so wie sie in Hotels im Bad stehen. Darin hatte er aber, wie ich dann erfuhr, kein Dusch-, sondern Gleitgel. Und als wenn es schon ein selbstverständliches, festes Ritual wäre, fing er gleich wieder an, mich zu blasen. Zwischendurch schraubte er das Fläschchen auf, ließ etwas von dem Gel auf seine rechte Hand laufen und fing an, mir damit den Arsch einzuschmieren, arbeitete etwas davon auch mit der Fingerkuppe in mein Loch. Schließlich fing er wieder an, seinen Finger in mein Loch zu drücken und es war herrlich, wie das mit dem Gel flutschte und wie leicht ich ihn reinlassen konnte ohne zu verkrampfen.

Diesmal hielt er seinen Finger aber nicht still und drückte ihn nur kreisend gegen die Prostata, sondern er fuhr damit über sie indem er den Finger leicht heraus und hinein bewegte, ohne ihn aber ganz herauszuziehen. Als er ihn dann aber doch ganz herauszog, tat er dies nur, um ihn gleich wieder hineinzuschieben, diesmal aber zusammen mit einem weiteren Finger. Und auch die beiden Finger flutschten hinein, dass es eine Lust war. Er rubbelte dann mit den beiden Fingern an meiner Prostata rum, indem er die Finger steif hielt und sie nur immer wieder dreiviertel herauszog um sie dann kräftig wieder hineinzustoßen, bis der Rest seiner Hand gegen meinen Hintern schlug. Und diese Bewegungen wurden immer schneller, je schneller mein Atem wurde, denn auch sein Kopf bewegte sich in gleichem Maße immer schneller. Man kann sagen, er hat mich mit seinen beiden Fingern regelrecht gefickt. Schließlich spritzte ich wieder ab und mir war, als sei der Abgang noch ein bisschen intensiver gewesen, als der vom letzten Freitag.

Der 7. Freitag, an dem ich meinen Schwanz zum ersten Mal in ihn reinsteckte:

Diesmal war ich schon regelrecht heiß auf unsere nächste Sauna. Ich freute mich schon drauf, wohl ab jetzt immer Freitags von meinem alten Freund unter Stimulation meiner Prostata einen Wahnsinnsabgang geblasen zu bekommen. Ich fing mich allerdings an zu fragen, woraus er eigentlich seinen Kick bezog. Es konnte ihn doch unmöglich auf Dauer befriedigen, nur mich mit seinen Fingern zu ficken, mich zu blasen und schließlich meinen Saft zu schlucken. Andererseits, so sehr besorgte mich das auch nicht, er hatte – nachdem er mich einmal gefragt hatte, ob ich seinen nicht auch mal in die Hand nehmen wolle und ich das verneint hatte – nie weitere Anstalten gemacht, mich danach zu fragen, ob ich ihn auch mal befummeln oder sonst was machen wolle.

Und so ging es dann auch gleich wieder los. Er hatte sein Fläschchen mit und fing wieder an zu blasen. Aber diesmal blieben seine Finger meinem Hintern fern. Stattdessen hob er plötzlich, nachdem er mich eine Weile geblasen und geleckt hatte, den Kopf und knallte mir die Frage vor den Latz, ob ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, er meine richtigen Analverkehr, nicht mit den Fingern.

Ich gebe zu, ich fing leicht an zu stammeln und fragte: „Ja wie, Analverkehr, aktiv oder passiv?“

Er sagte: „Passiv sei ja wohl klar, dass ich das noch nicht gehabt hätte. Nein, aktiv natürlich.“

Einen Moment musste ich überlegen, ob ich ihm das auf die Nase binden wollte. Wenn ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, dann ja doch wohl mit meiner Frau. Und ob ihn das was anging, wusste ich nicht so recht. Gewünscht hatte ich mir das in der Tat schon öfter. Schließlich hat man ja schon öfters Pornofilme gesehen, und da werden die Mädels ja fast immer auch in den Arsch gefickt, und sie tun zumindest so, als fänden sie es geil. Aber aus verschiedenen Bemerkungen, die meine Frau schon mal gemacht hatte, hatte ich entnommen, dass sie das wohl auf keinen Fall gut finden würde. Also hatte ich mich auch nie getraut, sie danach zu fragen.

Ich sagte ihm also: „Nein, habe ich nicht“.

Er antwortete prompt: „Aber du würdest sehr gerne mal, stimmt’s?“

Ich sagte nur: „Na ja, das wolle doch wahrscheinlich jeder Mann mal, oder?“

Ich dachte, jetzt kommt’s, vielleicht unter dem Stichwort „Ich wollte das auch schon immer mal, darf ich meinen vielleicht mal bei Dir reinstecken? Meine Finger hatte ich bei dir ja auch schon drin?“

Aber völlig daneben, denn er sagte: „Wenn du willst, kannst du ihn mir ja mal reinstecken.“

Das überraschte mich komplett. Ich hatte immer gedacht, er sei bei dieser Sache nur aktiv und jetzt wollte er der Passive sein. Noch bevor ich antworten konnte, ergänzte er, ich bräuchte keine Bedenken zu haben, er hätte sich vorher gründlich den Arsch ausgespült. Als ob das meine einzigen Bedenken gewesen wären. Aber was sollte ich sagen? Vorher hatte ich zugegeben, dass ich gerne mal in einen Arsch ficken würde, jetzt bot er mir seinen an, warum sollte ich das ablehnen. Und dann setzte er noch drauf, dass sich ein Männerarsch von innen ja wohl kaum anders anfühlen könne, als ein Frauenarsch.

Also sagte ich, natürlich auch getrieben von einer ordentlichen Portion Neugierde: „Na gut, warum eigentlich nicht?“

Kaum hatte ich das gesagt, dreht er sein Fläschchen auf, ließ eine ganze Menge von dem Gleitgel direkt über meinen Schwanz laufen und verrieb es mit der Hand. Was war das für ein herrlich flutschiges Gefühl, wie mein Schwanz durch seine Hand glitt. Dadurch kam er auch wieder zu voller Härte und Größe. Als mein Schwanz richtig schön stramm war, schwang er sich über mich, so wie ein Reiter aufs Pferd steigt, und platzierte seinen Arsch direkt über meinem Schwanz. Er griff sich zwischen die Beine, hielt meinen Schwanz und führte ihn direkt gegen sein Loch. Dann fing er langsam an, seinen Körper abzusenken und ich merkte, wie mein Schwanz langsam in seinen Arsch eindrang. Ich schaute dabei natürlich an mir herunter, und was war das für ein Anblick.

Ich sah zwischen die gespreizten Beine, sah seinen halb erigierten Schwanz, der geil – wie ein Elefantenrüssel – auf mich zeigte, und an dem ich vorne unübersehbar ein dickes Freudentröpfchen hängen sah. Darunter hingen seine Eier und darunter war mein Schwanz, der senkrecht nach oben stand und langsam aber sicher immer weiter in seinem Arsch verschwand. Schließlich war er ganz verschwunden und er saß voll auf meinem Schoß, so dass jetzt seine Eier und sein Schwanz auf meinem Bauch lagen. Ich spürte die wohlige, warme, feuchte Enge in seinem Loch.

Ich war überrascht, wie glatt sich die Wände in seinem Loch anfühlten, als meine Eichel an ihnen vorbeirutschte auf ihrem Weg in die Tiefen seines Arsches. So saß er also auf mir und machte weiter gar nichts. Ich steckte einfach abgrundtief in ihm drin. Ich war so was von erregt von der bloßen Vorstellung, dass mein Schwanz jetzt wurzeltief in einem Arsch steckt, und dazu noch in dem eines Mannes. Unglaublich, ich war gerade dabei, einen Mann zu ficken! Aber nicht lange, dann fing er an mit seinem Becken kreisende Bewegungen zu machen und ich spürte meinen Schwanz in seinem Arsch herumrühren. Er hob sich dann leicht an, so dass mein Schwanz teilweise wieder zum Vorschein kam, ließ sich wieder sinken, so dass er wieder verschwand. Das machte er ein paar Mal, wobei das in dieser Hockstellung sicher sehr anstrengend gewesen sein muss.

Und richtig, sehr bald hob er sich ganz von meinem Schwanz herunter, so dass dieser wieder völlig zum Vorschein kam. Ich hatte einen kurzen Blick auf ihn und war gewärtig, seine Scheiße an meiner Eichel kleben zu sehen. Keine sehr schöne Vorstellung. Aber nichts dergleichen, mein Schwanz glänzte nur schön von dem Gleitgel und nichts abtörnendes war zu sehen oder zu riechen.

Jetzt brachte er seine Füße, die bisher neben meiner Taille gestanden hatten, nach hinten, so dass er jetzt nicht mehr über mir hockte, sondern kniete. Er bugsierte meinen Schwanz wieder in sein Loch und ließ sich wieder hinab und mein Schwanz war erneut total in ihm verschwunden. In dieser Stellung fiel es ihm nun aber wesentlich leichter, seinen Körper über meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, und er tat das auch ganz schön heftig.

Dabei bearbeitete er mit einer Hand seinen eigenen Schwanz, der dadurch langsam auch wieder zu voller Größe kam. Dass er nicht unbedingt klein gebaut war, dass konnte man immer schon sehen, auch im schlaffen Zustand, aber dass das jetzt so ein Rohr wurde, erstaunte mich denn doch schon und ließ – vielleicht auch nur unterschwellig – ein wenig Neid hochkommen. Das Ding war sicher einen cm dicker und auch gut und gerne drei cm länger als meiner.

Und ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen zu sagen: „Mann, du hast ja vielleicht ein Rohr!“

Worauf er sofort sagte: „Gut, nicht, willste nicht mal anfassen?“

Und, ja, diesmal wollte ich, ich wollte dieses Prachtstück mit meiner Hand umschließen. Das war vielleicht ein Gefühl, dieses warme, dicke, harte Stück Männerfleisch in der Hand zu halten. Als ich meine Hand um seinen Schwanz legte und leicht zudrückte, stöhnte er leicht auf. Da seine Vorhaut ganz zurückgezogen war, glänzte mir seine Eichel direkt entgegen. Sie war ganz feucht von dem Freudentröpfchen und ich konnte nicht anders, als mit meinem Daumen darüber zu fahren und das Tröpfchen auf seiner Eichel zu verreiben. Das war vielleicht ein geiles flutschiges Gefühl, und für ihn wohl auch, denn er stöhnte wieder auf. Er hatte seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen und fing nun an, sich etwas heftiger auf meinem Schoß zu bewegen. Er machte keine kreisenden Bewegungen, sondern rutschte regelrecht auf meinem Schoß vor und rückwärts hin und her. Dadurch fickte mein Schwanz nicht nur seinen Arsch, sondern sein Schwanz bewegte sich dadurch auch in meiner Hand hin und her.

Jetzt war also auch das soweit, ich war ja wohl gerade dabei, ihn zu wichsen, während ich ihn gleichzeitig fickte. Also gut, wenn ich schon mal dabei war, griff ich jetzt fest zu und wichste ihn so gut wie es in dieser Stellung, so direkt von vorne, ging. Je mehr ich ihn wichste, desto heftiger rutschte er auf mir herum und desto zielstrebiger steuerte ich auf meinen Abgang zu. Als ich es langsam aber unaufhaltsam in mir aufsteigen spürte und entsprechend zu stöhnen begann, hörte ich auch ihn immer lauter stöhnen, was mich nur anspornte ihn meinerseits auch noch heftiger zu wichsen.

Als ich endlich tief in seinem Arsch abspritzte und entsprechend meinen Abgangs-Urschrei abließ, schrie auch er nicht weniger guttural auf und er spritzte auch ab. Obwohl ich ja eigentlich mit meinem eigenen Abgang genug zu tun hatte, wollte ich auf keinen Fall verpassen, wie es aus ihm heraus schoss. Aus dieser Perspektive hatte ich das ja schließlich noch nie gesehen. Und ich habe es gut gesehen, seitdem hat der Ausspruch „Ich habe es kommen sehen.“ für mich eine völlig neue Bedeutung. Ich konnte es so was von deutlich kommen sehen, denn der erste Schuss landete mitten in meinem Gesicht, auf meiner Backe direkt unter meinem rechten Auge und fing sofort an, nach unten zu laufen. Das war vielleicht ein geiles, feuchtes Gefühl, wie dieser warme Tropfen meine Backe hinunterlief.

Jetzt hatte ich ja wohl wirklich bald alle Stadien des Männersex durchlaufen, jetzt hatte ich also auch schon Sperma eines fremden Mannes im Gesicht (ich hatte überhaupt zum ersten Mal Sperma im Gesicht, schließlich war ich noch nie auf die Idee gekommen, es mir selber ins Gesicht zu spritzen; abgesehen davon wäre mir dafür wohl auch nicht spontan eine Technik eingefallen, mit der man das bewerkstelligen kann). Der zweite und der dritte Schuss, die sein Rohr verließen, hatten nicht mehr so viel Fahrt wie der erste und landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Der Rest tropfte dann aus ihm heraus direkt unter seinen Schwanz auf meinen Unterbauch. Ich hatte seinen Schwanz inzwischen losgelassen und er fing an, selbst an ihm herumzudrücken und die letzten Tropfen herauszupressen, so dass sie auch noch auf meinen Bauch fielen. Dann drückte er seinen Schwanz in diese Lache hinein und verrieb seinen Saft damit auf meinem Bauch. Auch das war ein sehr geiles, warmes, feuchtes Gefühl, das äußerst angenehm war.

Er rieb also seinen Saft auf meinem Bauch herum und mir war inzwischen sein erster Spritzer auf meine Brust herunter gelaufen und ich wischte mir jetzt mit der Hand die Spermaspur von der Backe. Erst jetzt sah er wohl, dass er mich mitten ins Gesicht getroffen hatte und sagte, das täte ihm aber leid, das hätte er nicht mit Absicht gemacht. Ich sagte, das sei doch nicht schlimm und wäre schon OK. Ich war immer noch halb aufgerichtet auf meine Ellenbogen gestützt, weil ich ja alles genau hatte sehen wollen. Aber jetzt legte ich mich wieder flach auf den Rücken um auszuschnaufen und er blieb einfach noch auf mir sitzen.

Meinen Schwanz in seinem warmen feuchten Arsch langsam aber sicher kleiner werden zu spüren, war angenehm, so hatte ich es auch nicht eilig, dass er abstieg. Schließlich schwang er sich dann doch herunter, wobei mein inzwischen ganz abgeschlaffter Schwanz aus seinem Arsch heraus ploppte, ich glaube, er hat dabei absichtlich den Schließmuskel ordentlich angezogen, jedenfalls wurde mein schlapper Schwanz dabei noch mal ganz schön lang gezogen bis er halt schließlich herausflutschte.

Wir gingen dann unter die Dusche und er seifte mich von oben bis unten ein und wusch mir praktisch sein Sperma von meinem Körper. Eigentlich überflüssig zu erzählen, dass ich wieder einen sehr geilen Abgang bekommen hatte, nicht so überwältigend, als wenn er mir dabei die Prostata massiert, aber dennoch mindestens so gut wie die meisten, die ich mit meiner Frau hatte.

Er sagte mir unter der Dusche, dass er einen so geilen Abgang gehabt hätte, wie zuletzt nur mit dem Kumpel, den er vor mir gehabt hätte. Ich fragte ihn, ob das denn nicht weh tue oder zumindest sehr unangenehm sei, wenn einem so ein dicker Schwanz in den Arsch fährt. Ich hatte zwar inzwischen ja schon meine Finger – Erfahrungen, aber so ein Schwanz ist doch erheblich dicker, da wird das alles doch erheblich weiter auseinander gerissen. Er sagte nur, ich hätte doch auch schon zwei Finger nebeneinander drin gehabt, das sei auch nicht mehr viel weniger als ein Schwanz, und ob das denn wehgetan hätte oder unangenehm gewesen sei. Nein, war es nicht! Er sagte nur, wer das noch nicht erlebt hätte, wie ein dicker praller Schwanz an der Prostata vorbeirubbelt und man mit so einem Rohr im Arsch einen Abgang bekommt, der hätte echt was verpasst. Kein Mann solle dereinst sterben, ohne dieses wenigstens einmal erlebt zu haben. Das waren Sätze, über die ich jetzt eine ganze Woche Zeit hatte nachzudenken.

Der 8. Freitag, an dem ich zum ersten Mal seinen Schwanz in den Mund nahm:

Auf den nächsten Freitag hatte ich mich schon insofern vorbereitet, als dass ich damit rechnete, dass er mich fragen würde, ob ich denn auch mal von ihm gefickt werden wollte. Aber obwohl ich die ganze Woche daran gedacht hatte, was er mir zuletzt unter der Dusche gesagt hatte, war ich noch nicht soweit. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, von einem anderen Mann gefickt zu werden. Gut, selbst den Schwanz in einen Männerarsch schieben, was letztlich auch nicht DER elementare Unterschied ist, als wenn das ein Weiberarsch wäre, ist wohl eine Sache, aber von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden, das war ja wohl doch eine ganz andere Sache.

Seine fast schon obligatorische Frage empfing mich: „Na, letzte Woche alles gut überstanden?“

Ich beantwortete sie Frage mit: „Ja bestens. Schön war’s“.

Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: „Na, komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und ich habe sie bloß an die Backe gekriegt.“

Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten, irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen.

Plötzlich sagte er: „Weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen würde?“.

Ich dachte, jetzt kommt’s, jetzt sagt er „dass ich meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf“. Aber das war ich fest entschlossen abzulehnen.

Aber er wünschte sich was anderes, er sagte: „Würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?“

Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen, das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte vorstellen können.

Also sagte ich: „Aa ja… . Ich weiß nicht so recht.“

Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von einem 12-jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich vor, fehlte nur noch der Zusatz „kann man denn davon Kinder kriegen?“

Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher peinlich, und er merkte das ganz genau.

Denn er sagte gleich hinterher: „Du wirst sehen, das ist für den der bläst fast genauso geil, wie für den der geblasen wird.“

Also das konnte ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten.

Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen. Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war.

Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete. Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund zu ihrer enormen Größe heranwuchs.

Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache. Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am Überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm, bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand, kreisen.

Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste (na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz meinem Mund entglitt.

Darüber war ich zuerst etwas überrascht. Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft angestellt? Aber dem war nicht so. Er sagte, ich solle mich doch ein bisschen bequemer hinlegen, denn bis dahin hatten wir ja nebeneinander gesessen, ich war etwas von ihm abgerückt um meinen Kopf von der Seite über seinen Schoß beugen zu können. Die Haltung war in der Tat nicht sehr bequem gewesen.

Ich legte mich also auf die mittlere Bank, das heißt er dirigierte mich dahin, er war neben mir halb kniend halb stehend auf der unteren Bank aber auf Höhe meines Kopfes, den drehte er dann in seine Richtung und brachte seinen Schwanz direkt vor meinem Mund in Position, strich mit der Eichel über meine Lippen und wartete wohl darauf, dass ich den Mund öffne. Das tat ich dann auch und er schob mir seinen Schwanz ganz langsam und gar nicht hektisch hinein. Er hatte meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen und hielt ihn fest, so dass ich ihn nicht bewegen konnte. Stattdessen bewegte er sich, aber so was von zart und vorsichtig, bedacht, mir ihn nicht soweit reinzuschieben, dass ich anfangen muss zu würgen. Es fing an, mir Spaß zu machen, es richtig geil zu finden.

Jetzt war ich also wieder einen Schritt weiter gegangen, jetzt lag ich hier, nackt auf einer Holzpritsche in der Sauna, vor mir stand/kniete ein ebenfalls nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich jetzt vielleicht endgültig ins andere Lager abgedriftet? War ich dabei, schwul zu werden? Diese Gedanken und sein Schwanz gingen mir da gleichzeitig durch den Kopf. Ich lag also da, mein Kopf in seinen Händen, ich hatte mich inzwischen ein bisschen auf die Seite ihm zugedreht, damit ich meinen Kopf nicht so stark zur Seite drehen müsste, und er fickte mich in aller Seelenruhe und ganz behutsam mit langsamen und langen Zügen in meinen Kopf. Er zog seinen Schwanz immer soweit heraus, dass nur noch so gerade die Eichel drin blieb, so verharrte er einen Moment und begann dann, ihn wieder ganz langsam hineinzuschieben, aber nur so weit, dass er nicht in meinem Rachen anschlug und mich zum Würgen gebracht hätte.

Ich dachte die ganze Zeit nur, hoffentlich macht er nicht so lange, bis es ihm kommt und er spritzt mir die ganze Ladung in den Mund, das wollte ich auf gar keinen Fall. Dann ließ er eine Hand von meinem Kopf los und fing damit an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das war natürlich eine doppelte Reizung, die meinen Schwanz sofort anwachsen ließ, wo der doch die ganze Zeit nur halb prall vor sich hin baumelte. Er machte mit beidem eine ganze Weile weiter, mit seinem Schwanz und mit seiner Hand, bis ich schließlich auch einen ordentlichen Ständer hatte.

Dann sagte er in die Stille hinein: „Na, da kommt ja auch ein veritables Tröpfchen zum Vorschein, das will ich mir aber nicht entgehen lassen.“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu meinem Schoß runter und fing an, mir das Tröpfchen von meiner Eichel abzulecken und dabei natürlich auch den ganzen Schwanz zu lutschen.

Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: „Weißt du, welche Stellung noch viel geiler ist, als das Reiten?“
„Na, welche denn?“, fragte ich ahnungslos.

„Die Altdeutsche!“, sagte er, „Ich liege unten auf dem Rücken und du liegst zwischen meinen Beinen und fickst mich.

Also mit welcher Selbstverständlichkeit der das aussprach, ich war einfach platt.

Und dann fügte er noch hinzu: „Dann können wir uns dabei ansehen.“.

Als ob das, was wir hier machten nicht schon peinlich genug wäre. Man stelle sich vor, unsere Frauen kommen früher von ihrem Training heim und stehen plötzlich in der Tür, während wir uns hier in der Altdeutschen in die Augen sehen! Nicht auszudenken!!

Und während ich in diesem Moment den Augenkontakt mit ihm scheute, sagte er: „Wirst sehen, das ist geil.“

Damit holte er auch schon sein ominöses Fläschchen hervor, schraubte es auf und fing sogleich an, meinen Schwanz mit dem Gel cremig zu machen. Er setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich soweit es ging zurück, hob die Beine an und spreizte sie weit auseinander, griff mit seinen Armen unter seine Kniekehlen und hielt sich so selber die Beine hoch.

Er sagte: „Na komm, steck ihn mir rein.“

Ich tat einfach nur, wie mir geheißen, rutschte auf den Knien auf der unteren Bank zwischen seine Beine, genoss einen Augenblick den Anblick dieses immer noch schön prallen und steifen Schwanzes und des runden rosa Eingangs, den er mir so willig darbot. Ich nahm meinen Schwanz, bekam etwas von dem Gel an meine Finger und schmierte damit erst mal sein Loch etwas ein. Dabei glitt ich auch schon mal mit dem Finger ein bisschen hinein. Das war das erste Mal, dass ich meinen Finger im Arsch eines Mannes, bzw. überhaupt in irgendeinem Arsch hatte. Er hatte die Augen da aber noch geschlossen und genoss es offensichtlich, was ich da mit ihm machte.

Schließlich rutschte ich noch etwas näher, so dass ich meine Eichel auf sein Loch ansetzen und langsam anfangen konnte, ihm meinen Schwanz reinzuschieben. Da hatte er aber dann die Augen auf und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich sah das, blickte aber gleich wieder nach unten und beobachtete lieber genüsslich, wie mein Schwanz cm für cm in dem Arsch verschwand, bis meine Eier schließlich an seinem Hintern anlagen. Dann fing ich an, ihn erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken. Meine Eier klatschten dabei regelrecht bei jedem Stoß gegen seinen Hintern.

Er stöhnte bei jedem Stoß mehr und lauter auf und rief dauernd: „Ja! Komm! Fick mich! Stoß richtig zu! Gib’s mir!“.

Dabei sah er mir direkt in die Augen und ich ihm. Ich dachte dabei nur, der hat eindeutig zu viele Pornos gesehen, der zieht jetzt hier aber vielleicht eine Schau ab. Aber je länger das ging und je heftiger er atmete, desto mehr schrie er herum und desto mehr fing ich an zu glauben, das ist keine Schau, der ist wirklich auf 180. Und wie ich seinen Schwanz unter jedem meiner Stöße so wippen sah, wurde ich auch immer geiler. Ich merkte, dass ich ihm auch in die Augen sah, und das mit Vergnügen, dass ich bei jedem Stoß die Zähne aufeinander biss und leicht bleckte, und dass ich ebenso bei jedem Stoß dachte (dachte? nein, sagte) „Nimm DAS und DAS und DAS! Ist das tief genug? Ist DAS tief genug?“

Ich fing an ihn so zu rammeln, als sei ich von Sinnen, ich stieß meinen Schwanz bei jedem Stoß so in ihn hinein, als wollte ich ihn durchbohren. Es gefiel mir, wie sein ganzer Körper und sein Gesicht, mit dem er mich die ganze Zeit über regelrecht anstarrte, bei jedem meiner Stöße erbebte und nach oben gestoßen wurde. Schließlich hatte ich eine solche Stoßfrequenz, dass mir mein Knie anfing weh zu tun, mit dem ich auf der Holzbank herumrutschte, das Handtuch, was dazwischen lag, dämpfte das nur sehr unzureichend. Das andere Bein hatte ich auf der Bank aufgestellt. Als ich anfing zu stöhnen und er dadurch merkte, dass ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, nahm er eine Hand unter seinen Knien weg, legte das Bein auf meine Schulter und nahm mit der freien Hand seinen Schwanz, der bis dahin, ohne dass sich jemand weiter um ihn kümmerte, einfach nur bei den Stößen hin und her wippte, und fing an, sich leicht zu wichsen, wobei er mich aber auch nicht eine Sekunde aus den Augen ließ.

Als ich meinen Abspritz-Urschrei herausschrie, und ich merkte, wie es vorne aus mir herausschoss, direkt in die Tiefen seines Arsches, wichste er sich nur ein kleines bisschen heftiger und sofort war er gekommen. Das bedurfte überhaupt keiner großen Aktion an seinem Schwanz. Und was ich da erlebte, habe ich noch niemals zuvor gesehen. Der machte ein Geschrei, der stöhnte, bekam kaum Luft, dabei schoss es aus ihm heraus, dass es weit über ihm an der Wand landete. So einen Abgang und so einen Schuss hatte ich noch nicht erlebt, weder selber, und schon gar nicht als Zuschauer. Das muss ein dermaßen starker Abgang gewesen sein, wie er sensationeller wohl kaum sein kann.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Schwanz, den ich beim Abspritzen ganz tief in ihn hineingedrückt hatte und danach noch weiter tief hineingedrückt hielt, aus ihm herauszog. Er war schon wieder leicht abgeschlafft, als er aus ihm heraus ploppte. Danach lagen wir eine ganze Weile auf den Pritschen und brauchten beide viel Zeit, bis wir abgeatmet hatten. Schließlich fragte ich ihn, was das denn für ein Abgang gewesen sei, so was hätte ich ja noch nie in meinem ganzen Leben gesehen.

Er sagte nur: „Solche Abgänge kriegst du nur mit einem Schwanz im Arsch, der Dich ordentlich durchrubbelt. Wenn du nur ein kleines bisschen länger zugestoßen hättest, dann hätte ich abgespritzt, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz auch nur hätte anfassen muss. Das ist das Geilste, was es gibt.“

In gewissem Maße konnte ich das sogar glauben. Hatte ich nicht auch erst vor kurzem einen bärenstarken Abgang gehabt, als er mich mit seinen Fingern gefickt hat? Sollte ich es vielleicht auch mal versuchen, mich richtig von ihm ficken zu lassen? Jetzt, wo ich gesehen hatte, was der für einen Abgang hatte, war ich gar nicht mehr so abgeneigt.

Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er: „Wenn Du willst, kannst Du das auch mal haben. Ich ficke Dich gerne, ich mag das genauso gerne aktiv wie passiv. Ich habe es allerdings noch niemals aktiv gemacht. Meiner Frau brauche ich damit ganz sicher nicht zu kommen, und Stefan wollte immer nur der Aktive sein, der hat mich auch nicht bei sich rein gelassen. Und ich würde das so gerne auch mal aktiv erleben.“

Da war ich schon drauf und dran, ihm den „Gefallen“ zu tun und spontan zuzusagen, schließlich hatte ich ja auch bei ihm rein gedurft und es als tolles Erlebnis der neuen, anderen Art genossen, aber dann sagte ich doch nur: „Mal sehen.“ Und dann ging ich die ganze Woche schwanger mit dem Gedanken. Mich von einem Mann ficken zu lassen, mir seinen Schwanz in den Arsch stecken zu lassen, und dann noch so ein großes Teil. Was, wenn es doch wehtat, zwei Finger sind so oder so immer noch kleiner als dieses gut und gerne 5 cm dicke Geschoss. Und was war mit der Länge? Meiner ist rund 14 cm lang, das passt vielleicht gerade so genau in den Arsch hinein, aber seiner war bestimmt 17 – 18 cm lang (wir haben inzwischen längst mal nachgemessen, es SIND 5 x 18). Was, wenn er mir damit so gegen meine Eingeweide knallt, dass was kaputt geht oder es zumindest höllisch weh tut?

Ich hatte noch meine Darmspiegelung in Erinnerung. Als dieses Ding oben anstieß und um die erste Ecke herum musste, war das sehr unangenehm und auch ganz schön schmerzhaft. Und überhaupt, alles, was wir bis jetzt gemacht hatten, ging für einen verheirateten Mann ja wohl schon deutlich zu weit, war doch eigentlich schon abartig, oder? Wenn das mal rauskommt und sich rumspricht, bin ich ja im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis und erst recht in der Familie total erledigt, dann kann ich auswandern. (…aber was der für einen Abgang hatte, sensationell!…) Und wenn ich mich von einem Mann in den Arsch ficken lasse, bin ich dann nicht schon mehr schwul als heterosexuell? Ich war ja nach wie vor mit meiner Frau sexuell aktiv, es machte mir immer noch großen Spaß, sie zu ficken, bekam immer noch ziemlich schnell einen Ständer, wenn ich ihren Körper streichelte, ihre Brüste anfasste und massierte. (…kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt zu haben…) Ich schaute auf der Straße auch keineswegs plötzlich den knackigen Jungs hinterher, sondern nach wie vor hübschen und gut gebauten Mädchen und Frauen. Also konnte ich doch wohl nicht gerade dabei sein, ins andere Lager abzudriften und schwul zu werden!! Und wäre es nicht gemein, dass er mich ihn ficken lässt und mir dieses geile Arschfickerlebnis verschafft, aber wenn er das dann auch gerne mal hätte, verweigere ich mich? Und außerdem: so einen sensationellen Abgang will ich auch mal haben! Also, alles Quatsch! Das ist nicht mehr als eine kleine sexuelle Abwechslung, ein Nebenschauplatz, ein zusätzlicher Kick neben der Ehe und hat mit dieser nichts zu tun und beeinflusst sie auch nicht. Höchstens positiv, hatte ich doch auch plötzlich öfters Lust, es mit meiner Frau zu treiben. Meinen Schwanz in der Muschi zu sehen und dabei zu denken, der war gestern noch in einem Männerarsch, brachte schon einen gewissen Kick.

Also, kaum hatte ich meinen Entschluss gefasst (das war am Donnerstag), mich das nächste Mal von ihm ficken zu lassen, musste ich das auch gleich loswerden und rief in an. Ich sagte nur: „OK. Morgen bin ICH dran, dann kannst du es mir mal besorgen.“

In dem Moment, in dem ich es gesagt hatte, dachte ich, mein Gott, das („du kannst es mir besorgen“) hast Du jetzt ausgesprochen, unglaublich! Und doch war es so! Ich wollte es mir besorgen lassen und hatte es auch ausgesprochen. Jetzt gab es wohl wirklich kein Zurück mehr.

Er sagte nur: „OK, hatte ich stark gehofft, freue mich drauf.“

Und dann verriet er mir noch ein bisschen darüber, wie man sich auf so was vorbereitet. Wenn man nur einen Finger im Arsch zu erwarten hat, ist das nicht so wichtig, da reicht es in der Regel, wenn man vorher gut auf Toilette war und sich danach wirklich gründlich wäscht (mache ich sowieso immer). Aber wenn man eine ganze Schwanzlänge zu verarbeiten hat und sich nicht die Scheiße aus dem Leib ficken lassen will, sollte man sich nach dem ausgiebigen Toilettengang innerlich noch ein wenig ausspülen. Er gab mir dazu ein paar Tipps, die ich später auch beherzigte, und sagte dann am Schluss unseres Gespräches: „Dann werden wir übrigens morgen nicht in die Sauna, sondern auf die Matte gehen. Dann werde ich dich schön und in aller Ruhe langsam vorbereiten und hinführen und wir haben es richtig bequem dabei. Wirst sehen, es wird dir gefallen.“

Und noch an meine wunden Knie vom letzten Freitag denkend, hatte ich dagegen nicht die geringsten Einwände.

Der 9. Freitag, der Tag meiner Entjungferung:

Ich hatte mich also gründlich vorbereitet, wie er es mir gesagt hatte. Ich hatte mir in der Apotheke so ein rotes Gummibällchen mit einem dünnen etwa 10 cm langen Röhrchen dran besorgt (ich hoffe, ich habe in der Apotheke keinen roten Kopf bekommen. Die Apothekerin hat jedenfalls nicht mit der Wimper gezuckt, obwohl ich ein süffisantes Lächeln erwartet hatte. War übrigens nicht die Apotheke, zu der wir sonst immer gehen), und hatte mir mit diesem Bällchen so oft Wasser in den Hintern gespritzt, bis wirklich nur noch klares Wasser wieder herauskam. Dann stand ich vor seiner Haustür, das Herz schlug mir bis zum Hals, wie einem Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Gleich würde mir mein Ficker, mein Stecher, mein Beschäler, mein Besamer, mein Entjungferer öffnen. Und das tat er dann auch.

Er begrüßte mich genauso wie immer (was hatte ich erwartet?) und bat mich rein. Allerdings ging diesmal der Weg nicht wie sonst immer, gleich die Treppe runter zur Sauna, sondern die Treppe rauf ins Gästezimmer. Dort stand ein Futon-Bett von 1,4 m Breite, eine schöne große Spielwiese. Mein erster Gedanke war: „Das ist also jetzt der Ort deiner Entjungferung“, der zweite Gedanke war allerdings: „Warum sind wir hier nicht schon viel früher hingegangen?“ und hatte dabei die harten Holzbänke in der Sauna in Erinnerung.

Nun war die Situation insofern etwas peinlich, als wir in der Sauna immer gleich nackt waren, uns vorher ausgezogen hatten, wie wir es schon dutzende Male zuvor wie selbstverständlich gemacht hatten. Aber jetzt standen wir vor dem Bett, beide vollständig bekleidet, das war schon irgendwie eine andere Situation, die mir auch wieder deutlich machte, dass das heute überhaupt eine besondere Situation war. Das in der Sauna hatte sich halt immer so „zufällig“ ergeben, war halt immer weiter „eskaliert“. Aber jetzt standen wir hier und hatten uns zum Ficken verabredet. Ich wäre allein nicht in der Lage gewesen, diese Situation aufzulösen, aber er ging ziemlich unbefangen vor, sagte nur: „Mach’s dir bequem.“ und zeigte dabei auf das Bett.

Ich fragte: „So, wie ich bin?“ und er sagte nur „Ja“.

Ich legte mich also hin, angezogen rücklings auf das Bett und lag wohl ziemlich steif da. Er legte sich rechts neben mich, lag auf der Seite, mir zugewandt, hatte seinen Kopf in die linke Hand gestützt und mit der rechten fing er sofort an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, es mir aus der Hose zu ziehen und dann zog er es mir aus, wozu ich mich etwas aufrichten musste. Dann machte er sich an meine Hose ran. Er öffnete den Gürtel, den Bundknopf, schob den Reißverschluss nach unten und klappte die beiden Enden zur Seite, so dass jetzt ein Dreieck meiner Unterhose frei lag. Er griff mit der Hand hinein zwischen Hose und Unterhose und fuhr über meinen Schwanz, der schon heftig anfing zu wachsen, und knetete ihn dann ein bisschen. Dann fuhr er mit der Hand unter meine Unterhose und fing an, meinen Schwanz, der bis dahin noch mehr nach unten als nach oben zeigte, so hervorzubugsieren, dass er oben über den Rand der Unterhose, den er auch etwas nach unten geschoben hatte, hervorschaute.

Ich merkte, dass ich vorne ganz feucht war und er brummte nur „HMMMM“, beugte sich über meinen Schoß und fing an, das Tröpfchen abzulecken. Er schob den Rand der Unterhose noch etwas weiter nach unten, so dass auch ein Stück meines Schaftes freigelegt wurde, und leckte auch darüber. Dann fing er an, meine Hosen über meine Hüften nach unten zu ziehen.

Ich musste meinen Hintern anheben, damit er sie darüber streifen konnte. Dann zog er an den Hosenbeinen und -rutsch- waren meine Hosen aus. Ein Griff und meine Socken waren auch weg. Jetzt lag ich also splitternackt vor ihm und er war noch vollständig bekleidet. Und das war doch eine deutlich andere Situation als sonst. Sonst saßen wir in vollkommen natürlicher, unschuldiger Nacktheit in der Sauna und haben dann halt ein bisschen miteinander rumgemacht. Aber jetzt lag ich hier vor ihm nicht in unschuldiger, sondern in sexueller Nacktheit. Er konnte mich von oben bis unten mustern, sich das Objekt, das er gleich ficken würde, in aller Wollust betrachten, und er war noch immer angezogen. Aber das änderte sich bald.

Zuerst legte er seinen Kopf auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte an ihm herum wie an einem Schnuller. Ein warmes, feuchtes, wohliges Gefühl umgab meinen Schwanz, über den er ganz leicht mit der Zunge fuhr. Umkreiste meine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze durch die Ritze in der Mitte. Nachdem er das eine Weile gemacht hatte, richtete er sich auf, öffnete sein Hemd und seine Hose und war ruck zuck ausgezogen und ebenso nackt wie ich. Er kniete sich dann neben meinen Kopf, so dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war, er war nicht mehr ganz schlaff, aber auch noch nicht ganz ausgefahren, aber er war unübersehbar regelrecht nass vom Freudentröpfchen. Er war also mindestens genauso gespannt auf das, was da kommen würde, wie ich. Und hatte ich bis vor gar nicht allzu langer Zeit keine Vorstellung, dass ich mal einem Kerl seinen feuchten Schwanz ablecken würde, so war ich jetzt regelrecht scharf drauf.

Ich griff also mit der Hand zwischen seinen Beinen hindurch, legte sie flach auf seinen Hintern und drückte ihn damit in meine Richtung, bis sein Schwanz direkt über meinem Mund hing. Ich öffnete ihn und begann genüsslich sein Tröpfchen abzulecken, dann seine ganze Eichel einzusaugen und damit wuchs der Schwanz und wuchs und wuchs. Als er so groß und hart war, wie er nur sein konnte, fing ich an, mit meiner Hand auf seinem Hintern pumpende Bewegungen zu machen, das heißt, ich drückte ihn in meinen Mund hinein, und wenn ich den Druck mit der Hand wegnahm, zog er ihn wieder ein bisschen heraus, dann drückte ich wieder…. So unterstützte und dirigierte ich regelrecht, wie er mich in den Mund fickte. Das war so geil, das hätte noch eine ganze Weile so gehen können. Ich lag hier und wurde von einem Kerl ins Maul gefickt. Einfach nur geil!

Er zog dann zurück und rutschte nach unten. Er legte sich so hin, dass wir fast in der 69er Stellung lagen, aber sein Körper lag in einem Winkel zu meinem, dass sein Unterkörper bestimmt 20 bis 30 cm von meinem Oberkörper entfernt lag, aber unten lag er über meinem Oberschenkel und hatte meinen Schwanz – und meinen Arsch – direkt vor sich. Er drückte meinen freien Oberschenke




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