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der Sklave der Rubenslady

​Lange musste ich auf dieses Date warten mit der von mir verehrten Rubenslady. Doch heute war es so weit, wir gehen griechisch essen und davor, wenn das Wetter hält, ein wenig spazieren. Ich musste mir einen Keuschheitsgürtel mit drei Schlüsseln besorgen und ich durfte die Verpackung nicht öffnen „damit du keinen Schlüssel entnimmst“ war ihr Kommentar dazu „also in Originalverpackung“. Ich wartete am Parkplatz auf sie, es war 18:15 Uhr und 18:00 war ausgemacht, erste Zweifel kommen auf *hoffentlich verarscht sie mich nicht* und ich schaue ungeduldig auf die Uhr, aber ich werde weiter warten. 18:47 Uhr …. sie kommt, das warten hat sich gelohnt. Sie steuert auf mich zu „schön dich zu sehen, paul’chen ……. entschuldige bitte die paar Minuten Verspätung …… ach was (schon korrigiert sie sich) mein Sklave wird ja wohl warten müssen“ „welche Verspätung?“ kokettiere ich. Sie nimmt mich in den Arm, küsst mich „Danke Sklave. Nun lass uns ein wenig spazieren gehen …. wir müßen uns noch unterhalten“ „Gerne doch“ und ich nehme ihre Hand und wir dackeln los. „Also Sklave, ich weiss was ich will und Du kannst nachher entscheiden, ob Du es auch willst, nun hörst Du mir erst mal zu“ „Ja, Klara“ und schon klatscht sie mir eine „Wenn ich Dich als paul anrede, darfst Du mich duzen, wenn ich dich als Sklave oder mit einer anderen demuetigen Bezeichnung versehe, nennst Du mich Besitzerin oder Herrin, klar?“ „Ja“ antworte ich und schon wieder fange ich mir eine ein … ich kapiere sofort „Ja Herrin“, sie küßt mich „geht doch“ dann fährt sie fort „Frank ist mein Dom und wir ficken auch öfter zusammen, haben aber keine Beziehung. Da er auch bi ist, würdest Du, wenn Du mich willst, auch ihm dienen müssen, denn wie gesagt, wenn er was von mir will, bekommt er es auch, er ist mein Herr ….. dass heisst dann auch, wenn er dich will, wird er dich bekommen, soweit klar für Dich?“ „Darf ich fragen, wie dass aussehen kann?“ frage ich „Du weisst, dass ich mich ungern ausfragen lasse, aber heute mache ich eine Ausnahmen. Na ja, wenn er mich ficken will, will aber dass du ihm einen bläst, musst Du es für mich tun, denn sonst straft er mich. Es kann natürlich auch sein, dass er dich mal ficken will oder will, dass du ihm auch öffentlich einen bläst, z. B. auf der Fete, dann musst Du auch dass tun“ „Ui, das ist hart“ „Okay, du triffst die Entscheidung, ob Du mich verdienst“ „Herrin, darf ich überlegen? Noch nie habe ich einen Schwanz geblasen.“ „Okay, nach dem Essen musst du es aber wissen. Nun zeig mir aber den Keuschheitsgürtel“ ich nehme den KG aus der Tragetasche heraus und zeige ihn ihr. „Oh der gefällt mir. Es wäre hammergeil, wenn du ihn für mich trägst“ und küßt mich dabei „… und auch drei Schlüssel, cool“ „Wieso eigentlich drei Schlüssel?“ werde ich neugierig. „Na, ich darf dich nur verschliessen, wenn Frank einen Schlüssel bekommt … und er ist mein Herr .. ich muss gehorchen, ich werde deinen Schlüssel mit Stolz am Hals tragen“ „…. und wofür den dritten?“ „Na ich habe ja auch eine Sklavin … Elke. Und Du musst wissen, jede Frau wird über dir stehen und Elke möchte ich beweisen, dass sie meien Sub Nr. 1 ist, indem sie auch einen Schlüssel bekommt. Kannst Du damit leben?“

„Ich denke schon“ sie lacht mich freudig an „… ich wuerde mich sehr freuen, denn ausser den beiden Spielbeziehungen zu Frank und Elke würde ich mich auch wieder über eine intakte Partnerschaft freuen“ „Oh ja, auch ich wuerde gern wieder eine Partnerin an meiner Seite haben, mit der ich mich ausleben kann“ Sie schaut zu mir „…… eines musst du aber wissen, auch wenn ich liebe und einen Partner habe, Frank darf über meine Sexualität bestimmen und ich brauche auch dieses fremdbestimmte, also wir beide dürfen nur ficken, wenn Frank es erlaubt“ „Okay, Herrin. Ich denke mit einer solchen Frau könnte ich mit dieser Einschränkung leben“ „Komm, ich habe Hunger, lass uns essen gehn, denn zu lange will ich auch nimmer warten, auf deine Entscheidung, ob Du mir die Schlüssel zu Deinem Keuschheitsgürtel gibst“ Wir gehen zum riechen herein, der Kellner kommt zu uns an den Tisch „oh Frank hat Dich schon angekündigt und fasst sie zaertlich an …. „Frank sagte, du sollst mal mit kommen“ und packt sie dabei am Arm und sie geht freiwillig mit. Dann als sie wieder retour kommt sagt sie zu mir „nun essen wir erst mal“ ich frage „was wollte denn der Kellner“ „Frank hat ihm was versprochen, wenn wir zwei zusammen kommen ….. aber dass entscheidet sich ja erst nach dem Essen. Komm lass uns essen“ und wir bestellen beim Kellner, der sie schelmisch anlacht.

Nach dem Essen überreiche ich ihr wortlos den Keuschheitsgürtel. Sie ruft den Kellner „hilf ihm, wie Frank es wollte…..“ und zu mir gerichtet „geh mit ihm, er zieht ihn dir an …. und er ist Franks Bi-Freund und Frank versprach ihm einen Blowjob von Dir ….. und Du weisst ja, ich muss Frank gehorchen. Aber nun, bevor ihr geht, nochmal die Frage, traust Du es dir zu?“ und dabei küßt sie mich. „Ja …. Herrin“ und dabei übergibt sie ihm das Paket mit dem KG und ich folge ihm in ein Nebenzimmer, muss mich ausziehen „na ja, da muss ich mir keine großen Sorgen machen, dass Du mir Frank ausspannst, bist ja ein Pummelchen, Frank mag eher durchtrainierte, wie mich“ und mit den Worten zieht auch er sich aus. Er sieht wirklich sehr sportlich aus „Okay, dann mal auf die Knie … übrigens ich hab nichts gegen deine Speckröllchen“ ich gehe auf die Knie und überlege nochmal, ob ich dass will. Aber draussen sitzt meine Traumfrau und sie will, dass ich es tue …. ich schnapp mir seinen Schwanz und beginne zu blasen, was er kommentiert „Du musst noch viel lernen ….. also nicht lustlos rumlutschen … blasen ist angesagt“ und fasst mir dabei an den Hinterkopf und hilft nach.Ich blase, so wie ich es auch gern mag, was er kommentiert „Na geht doch, nun aber rum drehen, werd dich nun ficken. Aber hier sollte Klara zusehen. Ich rufe sie kurz dazu“ und verschwindet …. kurz drauf öffnet sich die Tür und er kommt mit Klara zurück, sie kommentiert es nur „Danke Jungs, dass ich zusehen darf. Paulchen, danke für dein Vertrauen, nun aber los ihr Beiden, hab schon lange keinen Fick mehr gesehen … von zwei Männern … und dass macht mich immmer geil“ Der Kellner kommentiert dies sofort „da freut sich Frank sicher. Er kommt nachher noch“ und dann zu mir „bück dich endlich, bevor meine Geilheit nachlässt und nicht nur reden ……..“ Ich bücke mich, Klara setzt sich vor mich „Schau mich an, wenn er dich fickt, ich will deine Regungen sehen“ was ich auch tue und er beginnt sofort …. und auch hammerhart und schnell zu ficken. Es tut ein wenig weh, was *meiner Klara* nicht verborgen bleibt „Schatz geht es noch?“ ich bejahe und er fickt weiter …….. nach kurzer Zeit spüre ich, wie er langsam anfängt zu zucken und direkt spüre ich nun sein Sperma in meinem Arsch. Er kommt kurz aber heftig, geht nun mit dem kurzen Kommentar „ich muss duschen und auch wieder raus“ ins Bad. Und dann küsst mich Klara „oh den KG muss er dir noch anziehen … und bedanke dich noch bei Karl“ nun erst fällt mir ein, ein Kerl fickte mich und erst später erfuhr ich seinen Namen. Und in dem Moment kommt er aus dem Bad, ich gehe auf ihn zu „Danke Karl für den heissen Fick ….. darf ich dich nun bitten, mich zu verschliessen?“ er kommentiert es nur kurz „komm her Sissy“ und lacht dabei sehr laut und zieht mir schnell den KG an, einen Schlüssel steckt er ein „den gebe ich Frank und hier die beiden anderen“ reicht sie mir und ich gebe sie sofort an Klara weiter, se packt in ihre Handtasche, nimmt eine Halskette raus und befestigt einen der Schlüssel dran, küßt mich nochmal „Danke Schatz, ich trage den Schlüssel voll Stolz“ dann mischt sich Karl ein „nun raus ihr Beiden“ ich frage „darf ich noch duschen“ was er kurz kommentiert „verfickte Sissy, Du trägst mein Sperma nun aber erst mal bei Dir anziehen und raus hier. Übrigens, Frank ist zwei Wochen in Urlaub und bat mich, Euch zu sagen, die zwei Wochen wird nicht gefickt“ dabei schaut er Klara fragend an ….. sie kontert „Sag meinem Herrn, es ist alles klar“ und zu mir gewandt „nun gehen wir zu Dir“ und ich freue mich sehr, ihr meien Altbeuwohnung zu zeigen, als erstes will sie ins Schlafzimmer, was mich schon freut. Sie öffnet den Kleiderschrank, sieht einen Teil, in dem meine Unterwäsche liegt. Sie zieht eine meiner Boxershorts heraus „trägst Du sowas gern?“ „sie sind bequem“ antworte ich, darauf hin kommntiert sie „hol mal einen Müllsack“ und ich spure … und nun nimmt sie alle Unterhosen, Slips und Boxershorts raus und wirft sie in den Müllsack. „Warte ich bring die grad mal weg“ ich stottere „Warum?“ sie knallt mir eine „Eben sagte ich, ausfragen geht nicht mehr, wenn Du dich für mich entschieden hast, also warte ….“ Als sie wieder kommt, hat sie einen anderen Müllsack dabei und kippt ihn auf mein Bett „das ist Deine Unterwäsche künftig“ „oh, das sind Damenslips“ stelle ich fest …. sie lacht laut „Schnellmerker, es sind meine alten …. noch ungewaschen … und nur handwaschbar. Also musst Du aufpassen. Du bisr ja nun weggesperrt, also brauchst ja als *Mädchen* keine Männerunterwäsche … aber sei beruhigt, ich werf sie noch nicht weg, sie kommt in meinen Keller, also wenn Du mal wieder Mann sein darfst“ und lacht dabei ….“Herrin darf ich noch eine Frage stellen?“ „Okay, ausnahmsweise“ „Was darf ich denn nun z. B. zu einer Fete anziehen?“ Sie mault mich an „willst etwa sagen, dass Dir meine Slips nichrt gefallen haben … und wieso hast gern an ihnen geschnueffelt?“ „Doch sie gefallen mir an Ihnen …“ „dann versuch auch du mir zu gefallen in meinen Slips“

Und dann verabschiedet sie sich mit einem Kuss und einem ins Ohr gehauchten „Danke“




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