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Brief 26/28 Video tea

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen. Hier nun die restlichen.

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Hallo lieber Norbert,
heute habe ich einmal wieder Zeit Dir aus meinem Chaos zu schreiben. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer annehmbaren Wohnung und allmählich geht es mir auf den Geist Zeitungsanzeigen zu lesen, anzurufen und dann völlig überzogene Forderungen in puncto Miete oder Ablöse zu hören und manchmal auch in Sachen private Gefälligkeiten, von Hausaufgabenüberwachung der Kinder oder Haushaltshilfen bis hin zu sexuellen Gefälligkeiten. Teilweise echt ekelhaft. Hier ist zu Zeit das Chaos ausgebrochen. Michaela ist ausgezogen und ich lebe jetzt in einer halb leeren Wohnung.
Vielleicht liegt es auch an meinen Chaos hier, aber hast Du mir eigentlich auf meinem letzten Brief geantwortet. Ich kann nirgends einen Brief von Dir finden. Naja, ich denke ‚unsere Abmachung gilt immer noch, dass ich Dir im Januar ein Nachthemd schicke. Ich hoffe es gefällt Dir wieder. Ich habe es gefunden, als ich mit meiner Freundin Bianca nach Weihnachten einen großen Einkaufsbummel gemacht habe. Du weißt schon, wir wollten die nachweihnachtlichen Reduzierungen ausnutzen. Und so sind wir mal wieder durch die Boutiquen und Shops in der Stadt gestrolcht. Ich hatte dann Bianca angeboten, sie mit ihren Taschen und Tüten nach Hause zu fahren. Wir hatten gerade ihre Sachen alle in ihre Wohnung gebracht als Bianca meinte: „Weißt du Judith, worauf ich Jetzt Lust habe? Auf eine Tasse heißen Tee und dazu ein geiles Pornovideo.“
Bianca ist in dieser Hinsicht unersättlich, sie kann es fast zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Männern und Frauen, ganz besonders Frauen treiben, und sie hat wohl die umfangreichste Pornosammlung in meinem Freundeskreis. Aber zurück zu ihrem Angebot, einer Tasse Tee war ich nicht abgeneigt und ein heißer Streifen, warum nicht. Also sagte ich nur, dass ich das Auto noch anständig parken will, da es direkt vor dem Haus auf der Straße stand, nahm mir einen Wohnungsschlüssel und verschwand.
Als ich wieder zurück in die Wohnung kam, hörte ich aus dem Wohnzimmer eindeutige Geräusche. Auf dem Couchtisch stand eine Kanne Tee mit zwei Tassen und Keksen, aber
das war nur nebensächlich. Bianca hatte ihr Kleid ausgezogen und saß nun ohne Unterwäsche im Sessel. Ihr Blick war auf den Fernseher gerichtet, wo ein Mann die Brüste einer Frau bearbeitete, leckte und streichelte. Und Bianca selbst hatte einen Vibrator in der Hand und streichelte sich damit ihre Nippel. Sie blickte mich nur kurz an: „Komm rein und setz dich.“
Auch ich lies Mantel und Schuhe fallen und stellte mich hinter Bianca. Inzwischen hatte die Frau im Fernsehen begonnen den Schwanz des Mannes mit ihren Mund zu bearbeiten. Bianca wanderte mit den Vibrator höher, streichelte ihren Hals und schob ihn dann in ihren Mund, so als würde sie selbst dem Mann einen blasen.
Ich schaute mir Bianca an. Sie ist hübsch, und sie weiß, was sie tun muss um Männer wie Frauen allein schon durch ihr Aussehen aufzugeilen. Sie hat kurzgeschnittene Haare, und mit ihrem runden Gesicht und der kleinen Nase wirkt sie fast wie ein kleiner unschuldiger Teenager. Dazu passt ihre schlanke Gestalt mit den Brüsten, die nicht zu groß, aber fest und rund sind, und sich unter ihren engen Pullover deutlich abzeichnen. Jetzt, wo sie ohne etwas im Sessel saß, wölbten sie sich hervor wie die Hügel auf dem Bahnübergangssc***d. Ihre Beine sind dünn und unheimlich lang. Bianca weiß das noch zu betonen und wirkungsvoll einzusetzen. Jetzt lagen sie auf dem Couchtisch. Sie hatte noch immer ihre hochhackigen Schuhe an und die schwarzen Strümpfe. Sie lagen leicht gespreizt und bildeten ein schwarzes V, das direkt auf ihr süßes Geheimnis hinzeigte. Ganz kahl lag zwischen ihren Beinen das große unbekannte Land. Von oben betrachtet wölbte sich ihr Venushügel auf, dahinter begann die große Schlucht, eingerahmt von ihren beiden Schamlippen. Und wer auch immer dieser langen Spalt folgen würde, kommt zur großen Liebespforte, die immer bereit ist, alles und jeden einzulassen, Schwänze, Finger, Zungen und Dildos, solange sie nur bereit sind dieses wundersame Geschöpf zum Höhepunkt der Lust zu bringen.
Ich streichelte meine Freundin mit den Blicken. Bianca weiß, wie sie auf andere wirkt. Allein schon ihr Anblick lies meine Titten sich aufrichten und meine Möse feucht werden. Ich stellte mich hinter sie und berührte sie mit den Händen. Über die Haare streichelte ich den Kopf entlang, auf die Schultern, nach vorne auf die Brust, bis meine Hände je auf einer Titte zu liegen kamen. Zwei wundervolle Hügel. Binacas Titten sind fast exakte Halbkugeln, so groß, dass ich sie kaum mit einer Hand umfassen kann. Und genau in der Mitte das weiche Zentrum, die Nippelchen, mit dem großen Hof, die Anfangs noch recht schlaff und klein waren, aber je mehr ich sie rieb und streichelte immer mehr sich zusammenzogen und fest und hart nach oben ragten. ‹
Inzwischen hatte der Mann im Fernsehen die Frau auf den Rücken gelegt und war in sie
eingedrungen. Ich beobachtet aus den Augenwinkeln, wie er sie mit festen Stößen bummste. Erst zwischen den Beinen, dann von der Seite, dann von hinten und wieder auf dem Rücken zwischen die Beine. Aber viel schöner war es meine Freundin Bianca unter mir `zu erleben. Auch sie hatte sich den Dildo in die Möse gesteckt und lies ihn mit angestellten Vibrator rein und raus flutschen. Mit der anderen Hand massierte sie kräftig ihre Lustperle. Schwer atmend und leise stöhnend lag sie so im Sessel. Ich beugte mich von hinten tief über sie. Mein Kopf lag neben den ihren, mit meiner Zunge leckte ich ihr Ohr, und mit den Zähnen biss ich ganz leicht in ihr Ohrläppchen. Ich weiß, dass sie das wahnsinnig anmacht und der Schmerz der Bisse sie zu Schüben der Wollust bringt. Meine Hände blieben dabei aber an ihren Titten, und meine Finger zwirbelten ihre festen Nippel. Bianca jagte sich ein ums andere Mal ihren Vibrator in die Möse. Sie atmete nur noch heftig und stoßweise durch den Mund. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Ganz eng drückte ich mich an sie um ihre Erregung mitzuerleben. Mein Kopf Wange an Wange mit den Ihren. Meine Hände waren von den Busen weg hinunter zu Bauch geglitten. Ganz dicht presste ich meine Arme an ihren Körper um jede ihrer Regungen mitzubekommen.
Rhythmisch verkrampfte sich ihr Bauch und löste sich wieder. Schneller und schneller wurde ihr Atem. Ihr Bauch zitterte und presste, so als ob sie etwas hinaus drücken wollte. Immer heftiger wurde das Spiel ihrer Bauchmuskel. Immer schneller ging ihr Atem. Der Vibrator steckte längst nur noch tief in ihrer Lustgrotte, dafür wichste sie ihren Kitzler um so mehr. Heftig bäumte sie sich auf, und mit einen tiefen Seufzer der Erleichterung fiel sie zurück in den Sessel. Ihre Armen hingen schlaff herunter. Mehrmals lief noch ein leichtes Beben und Zittern durch ihren Körper. Dann langte sie zwischen ihre Beine, schaltete den Vibrator aus und zog ihn heraus. Ich löste meine enge Umklammerung. Ich hatte den Orgasmus meiner Freundin miterlebt und ihre Anspannung und ihre Befriedigung gespürt. Ich streichelte leicht ihren Bauch, ihren Busen, ihre Wangen.
Im Fernsehen war inzwischen schon ein anderes Paar mit dem Vorspiel beschäftigt. Ich setzte mich zu Bianca in den zweiten Sessel, nahm mir eine Tasse Tee und beobachtete mit ihr wie andere ihre Höhepunkte der Lust auslebten. Manchmal ziehe ich mir recht gerne ein Pornovideo rein, aber ehrlich gesagt, selber machen ist viel schöner.
recht geile Erlebnisse wünscht Dir




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