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Erstes mal BDSM

Ist schon ein paar Jahre her. Praktisch in den Anfängen. Ich hatte schon einige Erfahrungen gesammelt. Über´s Internet hab ich dann eine Frau kennen gelernt die es ausprobieren wollte. Und nach längerem hin und her schreiben und drei vier Treffen in denen wir die Einzelheiten besprochen haben, hab ich ein Hotelzimmer angemietet. Schon eher was nobles. Großes Bett, schick ausgestattet.
Ich war schon vor ihr da und hatte alles vorbereitet und hab mich dann erstmal in die Bar gesetzt und gewartet. Sie hatte von mir Anweisungen bekommen was sie zu tun hatte und wie sie sich verhalten soll. Sie sollte im Zimmer auf mich warten. Ausgezogen bis auf die Strümpfe und die Heels. Ihre langen Haare sollte sie zu einem Zopf flechten. Mit dem Rücken zur Tür sollte sie vor dem Bett stehen die Beine leicht gespreitz, die Hände hinter dem Kopf, die Augen verschlossen. Die Tür sollte nur angelehnt sein. Ich hab sie so etwas warten lassen. Nach etwa 10 Minuten kam ich dazu. Ich trat von hinten an sie ran und verband ihr die Augen. Dann lies ich meine Hände über ihren Körper wandern. Sie hatte wunderbare Haut. Sehr weich. Ich streichelte ihre Brüste. Ich würde sagen sie hatte Körbchengröße B, wunderbar weich. Ihre Erregung machte sich bemerkbar. Sie begann leise zu stöhnen, ihre Nippel wurden hart. Ich begann ihre Nippel mit der Zunge zu umkreisen während meine Hand in ihren Schritt fuhr. Warm und schon ganz feucht war er. Es fühlte sich einfach fantastisch an wie ich mit meinen Finger durch ihre Spalte fuhr und sie sanft massierte. Langsam schob ich ihr meine Finger in sie rein. Ich hab sehr lange Finger und so komm ich an die richtigen Stellen. Die Stelle die von innen direkt unter ihrer Klit liegt. So konnte ich sie von innen und von aussen massieren. Der Effekt hat schon was besonderes. Wie ihr Körper anfing zu zittern und ihr Stöhnen immer unkontrollierter wurde. So stand sie vor mir und steuerte auf ihren ersten Höhepunkt zu. Immer noch die Hände hinter dem Kopf mit verbundenen Augen. Und weil mir das Schauspiel so gut gefiel lies ich sie auch kommen.

Nachdem sie sich wieder einigermasen gefangen hatte trat ich hinter Sie, nahm ihre Hände und band sie hinter ihrem Rücken zusammen. An den Handgelenken und unterhalb der Ellebogen. Ein weiteres Seil band ich ihr um den Oberkörper. Einmal unterhalb der Brust und einmal darüber. Zwischen ihren Brüsten verband ich die beiden Seillagen.
Ich befahl ihr auf die Knie zu gehen. So hatte ihr Mund die richtige Höhe. Ich hatte mich inzwischen meiner Hose entledigt. So stand ich vor ihr und sie durfte meinen Schwanz lutschen. Und sie war eine der besten die ich bis jetzt hatte. Und ich hatte schon einige. Die meisten fangen an ihn wie wild zu blasen und nehmen die Hand zu Hilfe als ob sie dafür nur eine Minute Zeit hätten. Sie nicht. Sie saugte ihn in sich, rein ihre Lippen massierten sanft meinen Schaft, ihre Zunge umspielte meine Eichel als wäre es Konfekt. Schliesslich nahm sie ihn ganz auf was bei der länge nicht ganz einfach ist. Aber sie hatte ihren Würgereflex gut unter Kontrolle. Zwischendurch entliess sie ihn wieder, küsste die Eichel, leckte mit der Zunge am Schaft entlang um ihn dann wieder aufzunehmen. Mir stand schon der Schweiß auf der Stirn. Meine Atmung wurde schneller und auch bei mir kündigte sich der erste Orgasmus an. Es raubte mir alle Sinne. Ein Hammer gefühl als sie ihn ein letztes mal tief in sich aufnahm bevor ich kam. Mir sind dabei fast die Knie weg geklappt. Sie lutschte einfach weiter bis nichts mehr kam. Ich brauchte einen Moment um all die Gefühle zu verarbeiten die mich diesem Moment durchfuhren.
Ich kam zu ihr runter und gab ihr einen langen und innigen Kuss. Sie hatte immer noch den herben Geschmack meines Spermas im Mund.
Sie bedankte sich so wie es sich gehört. Ich war aber noch nicht fertig mit ihr. Ich legte ihr den Knebel an und befahl ihr ihren Oberkörper auf dem Bett abzulegen. So war ihr Hintern frei zugänglich. Ihr Hintern war wohlgeformt. Nicht zu groß und nicht zu klein. Als ich meinen Gürtel aus der Hose zog und ihn in der Mitte faltete, ihn dabei durch meine Hände gleiten lies, wackelte sie schon erwartungsvoll mit ihrem Hintern. Ich sah mir das Schauspiel noch einen Moment an bevor ich zum ersten Schlag ausholte. Zu sexy war ihr Hintern.

Schlagen mag sich jetzt sehr martialisch an, ist es aber nicht.

Der erste Schlag ging auf ihrem Hintern nieder. Zunächst auf ihrer linken Backe. Sie zuckte dabei zusammen und sog die Luft in sich ein. Der zweite etwas darunter. Wieder sog sie Luft in sich ein. Das wiederholte ich noch viermal und bei jedem Schlag sog sie die Luft in sich ein. Ihre Erregung stieg. Ihr Atem wurde etwas unregelmässiger. Nun nahm ich mir ihre rechte Backe vor. Sechs Schläge. Ein Anblick den man nicht so leicht vergisst. Wie sie sich bei jedem Schlag leicht aufbäumte. Ihr Hintern war jetzt schön gerötet was ihn sehr empfindlich für Berührungen machte. Ich streichelte mit der Hand über ihren Po, küsste ihn wovon sie eine Gänsehaut bekam. Jetzt nahm ich mir ihre Spalte vor. Immernoch feucht glänzend. Der erste Schlag fuhr auf sie nieder. Der zweite, der dritte. Jeden Schlag nahm sie dankbar hin. Ihr stöhnen war durch den Knebel nur unterdrückt wahrzunehmen. Zur Belohnung lies ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, drang in sie ein, spielte mit ihren Schamlippen. Fast schon süss im Geschmack und wunderbar warm. Ihre Erregung war nicht zu übersehen. Und meine mittlerweile auch nicht. Meine Zunge erforschte jeden Winkel und auch ihr Poloch mit dem ich noch was vor hatte.
Dafür war ein Analhaken vorgesehen. Er hatte am Ende eine Kugel etwa 4 cm dick. Behutsam führte ich ihn ein. Es benötigte nicht viel der Anstrengung um ihn in ihrem Loch verschwinden zu lassen. Das andere Ende verband ich mit ihrem Zopf so das ihre Kopf etwas nach hinten gezogen wurde. Das führt dazu den Haken bei jeder Bewegung tief in sich arbeiten zulassen. Nun setzte ich meinen Schwanz an ihrem feuchten Loch an und drang in sie ein. Ich begann sie zu ficken, hart, wild. Ich spürte dabei die Kugel in ihr wie sie gegen meinen Schwanz arbeitete. Ein hammer Gefühl. Immer wieder variierte ich die Stösse. Mal schnell mal langsam. Tief in sie rein. Ganz raus. Strich mit meinem Schwanz durch ihre Spalte. Drang wieder in sie ein. Ihre Erregung steigerte sich bei jedem Stoss. Ihr Körper glänzte vom Schweiss. Sie war ihrem Höhepunkt schon nahe und so löste ich den Haken von ihrem Zopf. Während sie kurz davor war zu kommen zog ich den Haken langsam raus. Dabei kam sie. Und zwar gewaltig. Wie sie sich dabei aufbäumte, ihre Muskeln sich zusammen zogen und meinen Schwanz fest umschlossen war schon einmalig. Dabei griff ich mir ihren Zopf um mich daran festzuhalten und die letzten Stösse in sie reintrieb bevor auch ich einen gewaltigen Orgasmus hatte.Erschöpft lies sie ihren Kopf auf das Bett sinken. Ich nahm ihr den Knebel und die Augenbinde ab und legte mich zu ihr, nahm sie in den arm und wir küssten uns. Leidenschaftlich, innig.




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