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Loveparade – Familienfest in Berlin

Der Ausflug mit meiner Schwester nach Berlin wird zum unvergesslichen Erlebnis

Einige werden sich noch an den Juli 2006 erinnern – es war der heißeste Sommermonat aller Zeiten. Aber für mich nicht nur wegen des Wetters…

Hinter Hamburg war es schon nicht mehr auszuhalten. Die Wagen des Bummelzuges ist voll von Ravern und Technofans. Trotz offener Fenster steht die Luft und ist feucht, heiß und Hormon-geschwängerte vom Schweiß der Jugendlichen. Die Stimmung ist aufgeladen, voller Vorfreude und prickelt vor Erotik.

Ich habe eine Scheißlaune. Ich mag die Musik nicht und daher natürlich auch keinen Bock auf die Loveparade. Ich sitze hier, weil meine Mutter mich verdonnert hat den Aufpasser für meine kleine Schwester zu spielen. Seit Montag haben wir Ferien und meine frühreife Schwester hat ihren Kopf durchgesetzt zur Loveparade nach Berlin zu fahren. Mit meiner Tante ist vereinbart, dass wir in der kommende Woche noch ein paar Tage bleiben, um Berlin zu erkunden. Ich habe die Arschkarte gezogen und darf den Anstandswauwau spielen – na super.

Auch die aufreizenden Teeny Girls in ihrem jetzt schon sexy Outfit machen die Sache nur noch schlimmer. Seit gestern hatte ich keine Gelegenheit zu wichsen und die geil gekleideten Mädels um mich herum und Vorstellung auf noch freizügigere Aussichten morgen machen mir seit Fahrtbeginn eine Erektion nach der anderen. Mir steigt der Saft zu Kopf, ich bin dauergeil und brauche dringend eine Erleichterung. Ich will wichsen, aber mein Versuch vorhin auf dem stinkenden Klo war ein Fehlschlag.

„Brauchste noch lange oder soll ich dir helfen“ brüllte einer der Mitreisenden durch die Tür, als ich gerade meinen Rhythmus gefunden hatte. Ich hatte das Gefühl man könne mich durch die Wände beobachten. Ich prokelte meine Latte in die Shorts zurück und verlies nach extra betonten Waschgeräuschen mit rotem Kopf den Raum.

Nun merke ich, wie mir der Samenüberdrück in den Eiern steigt. Ein ziehendes Gefühl macht sich im Schritt breit. Jetzt ist eigentlich der Zeitpunkt abzuspritzen. Statt dessen sitze ich hier in der sexy Vorhölle, komme absehbar die nächsten Stunden nicht zum Onanieren, muss immer an meine dicken Eier denken, werde wieder geil und so geht es immer weiter. Ich kenne das schon von der ledtzten Klassenfahrt, als mir die fehlende Entsaftung Unterleibsschmerzen machten, so dass ich glaubte ich hätte eine Blinddarmentzündung. Meine Klassenlehrerin machte mich dann dezent darauf aufmerksam ob ich schon an eine andere Ursache gedacht hätte. Als sie mich später erleichtert und entspannt wiedertraf zwinkerte sie mir verschmitzt zu. Ich wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken, da sie nun wusste, dass ich mir zwischendurch die Sahne abgeschleudert hatte. Ich bin verzweifelt in Berlin wieder nur noch gekrümmt den Zug verlassen zu können.

Nun ist meine Schwester vor Erschöpfung eingeschlafen und hat sich dabei an mich gelehnt. Ich kann direkt in den Ausschnitt ihres roten Spagetti Top schauen. Sie trägt keinen BH. Ihre kleinen Brüste sind recht spitz und sind gut zu sehen. Ohne mir etwas dabei zu denken puste ich sanft auf ihren Busen. Die winzigen Härchen stellen sich auf und eine leichte Gänsehaut ist zu sehen. Julia regt sich nicht. Ich puste wieder und etwas ausdauernder. Gleiche Reaktion, nur dass ich sehen kann wie sich Ihre Warzenhöfe langsam zusammenziehen und ihre Nippel sich beginnen zu formen. Ich setze das Spiel fort bis sich ihre Nippel fest und hart gegen den Stoff drücken. Sie regt sich grummelnd und streicht sich über ihre Brüste, wie um die Zugluft abzuhalten. Sie schläft weiter. Kilometerweit spiele ich dieses Spiel mit Ihr und mache immer wieder ihre Nippel steif. Irgendwann schaue ich auf und bemerke, dass mich zwei mitreisende Mädchen beobachten. Ich werde puterrot vor Scham. Aber die beiden zwinkern mir aufmunternd zu. Da wird mir klar, dass die gar nicht wissen können, ob Julia meine Freundin oder meine frühreife Schwester ist. Meine Klöten sind inzwischen betonhart.

Als wir endlich in Berlin mit U-Bahn und Bus die Wohnung unserer Tante erreichen bin ich dem Heulen nah. Meine Eier schmerzen und ich habe das Gefühl gleich würden sie platzen. Ich versuche krampfhaft mir nichts anzumerken zu lassen. Aber ich bin deshalb wütend und bissig wie ein verwundetes Tier. Ich sehne mich nach einer Dusche. Ich hoffe, dass mich das soweit entspannt, dass ich mir den Druck ablassen kann.

Die Treppen in den vierten Stock des Altbaus sind eine Qual und endlich ist es geschafft. Ich will gerade klingeln, als mein Blick auf einen Zettel fällt:

„Hallo Julia, hallo Benn,
musste noch ´mal beruflich weg. Komme am späteren Abend. Schlüssel ist nebenan bei Sandra und Tom. Nehmt euch was ihr braucht.
Bis nachher
Claudia“

Gerade habe ich innerlich gejubelt: „dann kann ich duschen so lange ich will und muss Claudia nicht erklären warum ich so lange brauche“, als meine Freude in noch größere Frustration mündet: Bei dem Nachbarspärchen reagiert niemand auf unser Klingeln. Die Nachmittagssonne hat das Treppenhaus aufgeheizt und die Luft steht trocken und heiß hier im Dachgeschoss. Aneinander gelehnt hocken wir erschöpft auf dem Treppenabsatz. Julia hat ihren Kopf in meinen schmerzenden Schoß gelegt.

Irgendwann kommt jemand zu uns hoch. Er schaut uns erstaunt an.
„Seid ihr Julia und Ben?“ fragt er, und als wir bejahen,
„Warum habt ihr denn nicht bei Sandra geklingelt?“ Das ist also Tom, Anfang dreißig und ganz sympatisch.
„Es hat niemand geöffnet,“ sage ich fast schluchzend.
„Mhmmm, komisch – Sandra war vorhin aber da, als ich noch mal los musste. Ich bin aber höchstens ´ne halbe Stunde weg. Wir müssen uns gerade verfehlt haben. Ihr müsst ja völlig fertig sein nach der langen Fahrt. Kommt erst einmal rein und trinkt was, ihr seht aus als hättet ihr es nötig.“
Er drängt uns in den langen Altbauflur, der angenehm kühl ist.

„Geht durch ins Wohnzimmer, ich stelle das nur kurz in den Kühlschrank und bringe euch was. Macht´s euch bequem.“

Wir lassen die Rucksäcke im Flur und gehen zum Ende des Flurs links steht die Tür angelehnt – das Schafzimmer. Ich drücke die rechte Tür ein und bleibe bei dem Anblick wie angewurzelt stehen:
Das Wohnzimmer geht zum Balkon raus. Mit dem Fußende im Raum steht eine Sonnenliege. Nackt liegt eine Frau auf der Liege, die Füße rechts und links am Türrahmen ist ihre Scham weit gespreizt. Ich kann ihr direkt auf die nasse Möse sehen in die sie einen summenden Vibrator stößt. Sie hat die Augen geschlossen, lauscht den Klängen aus den Kopfhörern ihres iPod während sie sich rhythmisch fickt. Kein Wunder, das unser Klingeln überhört wurde.

Mein Schwanz, reckt sich schmerzend zu ungeahnter Größe und verkeilt sich in meiner Boxershorts. Ich bringe kein Wort heraus. Julia steht ebenso sprachlos neben mir. Sie scheint fasziniert von dem Schauspiel, dass sich uns hier bietet. Mit klapperndem Tablet kommt Tom herein.
„Oh!“ sagt er setzt das Tablet ab.
„Mhmmm,“ sagt er „Ich kann Euch ja schlecht die Augen zuhalten“, und geht grinsend zu Sandra. Tom verdeckt Sandra die Sicht auf uns, als er sie stupst.
„Ahh, Du kommst gerade richtig mein geiler Ficker. Ich bin schon kurz davor zu kommen. Ich bin beim Sonnenbaden so geil geworden! Los, ich will, dass Du mich jetzt gleich richtig hart durchvögelst!“ kommt es ihr stöhnend von den Lippen, während sie Tom Shorts herunterzieht. Sein Schwengel wippt heraus. Er versucht ihr diskret zu bedeuten, dass sie Zuschauer haben, aber Sandra hat schon den Kolben tief in den Mund genommen und beginnt ihn zu fest blasen.

„Sandra, Schatz. Wir sind nicht allein. Sag doch bitte Hallo zu Ben und Julia.“

Mit einem Plopp schmatzt das Toms Glied aus ihrem Mund und sie schaut an ihm vorbei zu uns rüber.
„Äh, das ist mir jetzt aber eine Überraschung“, sagt sie, aber ihr anfängliches Entsetzen wechselt von Überraschung zu lasziver Heiterkeit auf ihrem Gesicht.

Ohne Hektik zieht sie den summenden Vibrator aus ihrem Loch, leckt ihn wie selbstverständlich ab und legt ihn neben sich. Dann schwingt sie sich hoch, drängt sich an Tom vorbei, der noch immer mit heruntergelassener Hose mit dem Rücken zu uns steht, kommt strahlend auf uns zu und drückt uns die Hand. Ihre Brüste sind perfekt denke ich.

„Oh, hattet ihr geklingelt?“ Wir nicken abwesend. „Das tut mir leid, wenn ich euch nicht gehört habe,“ sagt sie. „Wollt ihr nicht erst ´mal was trinken?“

Ich bin verdattert, kein Wort von „das ist mir aber peinlich“, „Entschuldigung, was ihr gerade gesehen habt“, „das ist nicht wonach es aussieht“ oder etwas in der Art. Es ist ihr offenbar tatsächlich überhaupt nicht unangenehm sich freizügig zu zeigen, denn sie macht keinerlei Anstalten, etwa Brüste oder Scham zu verdecken oder aber sich etwas anzuziehen.

Teil 2 – Allein mit meiner Schwester

„Was war das denn für ´ne Nudel?“ fragt mich Julia prustend, als wir einige Zeit später in Claudias Wohnung sind. Sandra hatte – nackt wie sie war – völlig ungeniert am Tisch gesessen, während wir gierig die kalte Cola in uns hineinschütteten. Tatsächlich hatte sie sich seitlich von mir gesetzt und als sie merkte, dass ich in ihren Schoss starrte, das Bein anwinkelt, den rechten Fuß unter den linken Oberschenkel gelegt und mir ihre feuchte Spalte präsentiert, dabei lag ihre linke Hand auf Toms Schritt und knetete leicht sein bestimmt steifes Glied in der Hose.

Das hatte mir den Rest gegeben. Mein Glied war so hart und pochend, wie ich es noch nie erlebt hatte. Meine Hoden schmerzten so sehr, dass ich eigentlich nur noch gekrümmt laufen konnte. Ich wollte aber den Schein waren, um mir endlich die lang ersehnte Erleichterung zu verschaffen ohne das Julia mitbekommt was ich tue und wie nötig ich es habe.

„Puh, ich geh duschen!“ flötet Julia ehe ich etwas sagen kann. Hört denn die Folter immer noch nicht auf? Ich lass mich in eine Couchecke fallen und warte bis Julia endlich ihre Waschsachen aus dem Rucksack gekramt hat. Als das Wasser anfängt zu rauschen hole ich meinen Pimmel aus der Hose. Ich muss sie ganz herunterziehen, damit der Bund nicht an meine schmerzenden Hoden stößt. Und obwohl ich geil bin wie nie, ist meine Gurke nun vor lauter Schmerzen wundersam schlaff. „Na super!“, denke ich, „Das war heute eine ständige tolle Steigerung und am Ende besser als jeder Porno, den ich bisher als Wichsvorlage hatte, aber nun bekomme ich meine Schwengel nicht abgemolken“.

Ich bin echt am Verzweifeln. Wie lange Julia wohl unter der Dusche bleibt? Habe ich genug Zeit mich abzulenken und meine Latte steif zu bekommen? Gerade war er doch noch knüppelhart? Ich bekomme langsam Panik. So wird das nichts. Ich schließe die Augen, und versuche mich ganz auf den Anblick der geilen Sandra zu konzentrieren. Langsam gleiten meine Finger am Schaft entlang und tatsächlich merke ich wie sich mein Glied langsam mit Blut füllt. Die ziehenden Schmerzen nehmen zu. Aber da muss ich jetzt durch! Der Saft muss raus. Ich denke an Sandra, ihre tollen Titten und stelle mir vor, wie sie meinen Schwanz sanft wichst. Nur mit den Fingerspitzen unter der Eichel schiebe ich meine Vorhaut sanft auf und ab. Die Schmerzen sind vergessen. Noch ein paar Striche, dann, dann endlich kann ich kommen. Ich merke wie der Saft langsam Steigt und steigere das Tempo.

„Du kannst ins Bad,“ höre ich Julia neben mir. Entsetzt schlage ich die Augen auf. Wieso habe ich nicht gehört, dass das Wasser nicht mehr läuft, oder die Badezimmertür auf ging? Aber nein, die Dusche rauscht im Hintergrund am Ende des Flures. Sandra steht mit nassen Haaren neben der Couch im kurzen Bademantel von Claudia, nur locker verschlossen und schaut mich interessiert an.

„Ich dachte mir, dass du es nicht aushalten kannst dir einen runter zu holen. Das war ja auch eine echt geile Nummer eben. Und dein Ständer war ja nicht zu übersehen.“

„Mann, verpiss dich,“ fauche ich sie böse an. „Lass mich doch einfach in Ruhe!“ Dann laufen mir Tränen der Verzweiflung über Wangen. Ich war so nah dran, was soll jetzt werden. Wenn ich jetzt ins Bad gehe, weiß Julia, dass ich versuche dort weiter zu wichsen. Die Scham und die Schmerzen machen mich wütend.

„Was ist denn los mit dir? Warum …“ beginnt Julia zaghaft. „Warum weinst Du denn plötzlich? Es tut mir leid, ich wollte Dich nicht bloßstellen. Ich …“.

Jetzt ist mir alles egal. „Ich bin schon den ganzen Tag geil“, stoße ich schluchzend hervor. „Mir tun schon seit Hamburg die Hoden weh, weil ich Samenüberdruck habe. Und nun zum Schluss noch die Nummer mit Sandra und Tom. Ich kann schon nicht mehr richtig laufen, so weh tut das …“

„Oh, das tut mir leid. Das wusste ich nicht. Ich dachte immer die Stories vom Überdruck wären so eine erfundene Geschichte meiner Freundinnen, wenn die über die Jungen, die auf dem Schulklo wichsen, ablästern.“

„Schon wärs!“ presse ich hervor.

„Und jetzt?“ fragt Julia. „möchtest Du ins Bad? Ich bin fertig.“

„Und meine kleine Schwester steht vor der Tür und weiß was ich drinnen mache. Tolle Vorstellung. Ich denke, dass mich das gar nicht antörnt. So kann ich bestimmt nicht kommen“, beginne ich wieder schluchzend.

Julia ist nun ernstlich besorgt weil sie merkt, in welch verzwickter Lage ich bin.

„Was würde dir denn helfen, damit du dich entspannen kannst?“ fragt sie. „Ich meine, ich habe Dich ja eben schon beobachtet und … Wie, wie wäre es, wenn wir es uns zusammen machen würden? Wenn du siehst, dass ich mich auch streichle, könntest du dann … abspritzen?“

„Ich weiß nicht“, schniefe ich ohne weiter über das eben gesagte richtig nachzudenken.

Julia öffnet den Bademantel. Ihre Brüste sind spitz und hart. Ihr Schritt schimmert feucht. Vom Duschen oder vom Mösensaft? „Magst Du mir zusehen?“ haucht sie. Sie lässt sich in die gegenüberliegende Sofaecke fallen und legt sich breitbeinig hin. Ich kann direkt auf ihre Möse schauen. Das wenige spärliche blonde Haar verdeckt nichts. Dann leckt sie ihre Finger an und beginnt sie zwischen die Schamlippen zu schieben, klappt die Beine noch weiter auf und schiebt sich zwei Finger in ihr definitiv nasses Loch. Mein Schwanz richtet sich auf.

„Das ist schön, dass dir das gefällt“, flüstert sie. „Komm, ich will sehen wie du es dir machst. Ich will zusehen, wie dein Sperma kommt.“

Durch halb geschlossene Lieder schaut Julia zu, wie ich erst zaghaft, dann immer schneller meinen pochenden Schwengel bearbeite. Mir ist jetzt alles egal. Das ist die Gelegenheit endlich den Saft aus mir herauszuholen. Julia rubbelt ihren Kitzle schiebt zwischendurch die Finger in Ihre Teenyfotze und streichelt mit der anderen Hand ihre kleinen Brüste. Wir stöhnen und feuern uns an:

„Los komm. Ich will sehn wie du spritz“, befiehlt sie und wichst schneller „ich komme gleich …“.

Der erste Schub fliegt an meinem Kopf vorbei auf die Sofalehne, dann klatschen mir Fontäne ins Gesicht, Arme und auf den Bauch. Brockiger Samen, rinnt über meine schweißnassen Körper. Erschöpft und erleichtert höre ich auf meinen Prügel zu massieren. Ich bin glücklich, endlich zum Schuss gekommen zu sein. Was für eine Erleichterung.

Julia rubbelt und stößt wie wild in ihrer Vulva herum. „Oh, geeeeiiiiil, ich kommmmme …“ stöhnt sie laut auf und quickt so laut dabei, dass ich sicher bin, dass man das trotz Altbauwänden in der Nachbarwohnung hören kann.

Julias Wangen sind gerötet, wie auch Ihr Hals und Dekolleté. Ihr Schoß ist nass vor Mösensaft. Sie keucht vor Erregung. Habe ich gerade mit meiner Schwester zusammen masturbiert? Ich bin erschöpft, verwirrt und geil.

„Wow, das war aber eine Ladung Sperma.“ Mein Samen läuft mir übers Gesicht und auf die Lippen. Ich lecke mir über die Lippen und koste mein eigenes Sperma.

„Schmeckt das?“ fragt Julia. „Ich habe es vorher auch noch nicht probiert“, entgegne ich. „Darf ich? fragt Julia. Sie richtet sich auf, streift den Bademantel von den Schultern und kniet sich zwischen meine Beine. Langsam senkt sie den Kopf tief über den Spermasee in meinem Bauchnabel. Ich spüre ihren Atem an meiner Schwanzspitze. Sie dippt ihre Finger in meine Sahne und führt ihn zum Mund.

„Meine Freundinnen haben behauptet es wäre ekelhaft, aber es schmeckt gar nicht unangenehm“, stellt sie fest, beugt den Kopf tiefer, schaut mich lasziv an und beginnt mein Sperma abzulecken. Sie stülpt die Lippen vor uns schlürft die kleinen Spermabrocken, die wie Gelatineklumpen aussehen. Dabei robbt sie langsam über mich. Ihre Brustwarzen berühren mein Glied, das kaum erschlafft schon wieder beginnt sich aufzurichten. Ich spüre ihre heiße Schnecke näher an meinen Penis kommen. Sie leckt zärtlich über Brust, Hals und Gesicht, und schleckt jeden Tropfen auf. Ihr erhitzer Körper liegt ganz leicht auf mir. Sperma, Schweiß und Speichel klebt zwischen uns.

„Das war geil. Geht es Dir jetzt besser?“ flüstert sie mir ins Ohr. Sie schmiegt sich an mich. Ihr Schamhügel presst sich direkt an meinen Schwanz, der schon wieder ganz hart geworden ist.
„Das gefällt Dir nicht wahr? Ich merke ja, wie geil Du schon wieder bist.“
„Ja, das war schön“, hauche ich Ihr ins Ohr. „Danke. Wenn ich jetzt noch einmal abspritze bin ich geheilt“, füge ich grinsend hinzu. „Danke für dein Hilfe und Verständnis.“

Meine Hände wandern über Ihren Rücken, ich streichle über ihren Po, was sie mit leisem Stöhnen quittiert. Ich knete ihre festen kleinen Backen, ziehe sie auseinander. Ihr stöhnen wird lauter. Meine Finger wandern hinunter in die triefende Klamm zwischen ihren Schenkeln. Ich schiebe zwei Finger in ihre Spalte und beginne sie sanft zu streicheln. Julia langt hinter sich und dirigiert eine Hand zurück auf ihren Po.

„Streichle mich hier“, stöhnt sie und rutscht mit ihrem Schambein über meine Latte. Meine Hände wandern über ihren Mädchenarsch und langsam auch durch ihre Ritze. Als ich ihren Anus erreiche stöhnt sie hörbar auf. Mein Finger wandert tiefer, taucht mehr in die Nässe ein und langsam wieder zurück.

„Jaaaaa, bitte“, fleht sie, als ich den Anus sanft umkreise. Ich erhöhe den Druck und presse meinen Zeigefinger gegen Ihre Hinterpforte. Mein Kopfkino läuft auf Highspeed und alle Analsex-Videos meiner bisherigen Wichserkarriere laufen im Schnellgang vor meinem geistigen Auge. Ohne es zu merken bin ich schon ein wenig in sie eingedrungen. Julia stöhnt und windet sich.

„Ohhhh, ist das geil, ich will das du mich fickst!“ befiehlt sie. Mehr Aufforderung brauche ich nicht. Ich lange nach meinem Prügel und versuche ihn unter ihr hervorzuziehen. Als ich meine Eichel an ihre triefende Spalte drücke, zieht sie sich ein Stück weg.

„Nein, Ben nicht in meine Muschi“, gibt sie überraschend von sich. Als ich innehalte richte sie sich etwas auf und sieht mir in die Augen. „Wir sind Geschwister. Ich will nicht von meinem Bruder entjungfert werden. Aber du darfst in meinen Po. Wenn es denn geht.“

„Hast Du schon ´mal Analsex gehabt?“ frage ich entgeistert.

„Natürlich nicht. Für mich ist das alles hier ein erstes Mal. Aber ich habe natürlich schon heimlich Pornos geschaut. Also muss es ja gehen. Willst Du es auch?“ fragt sich mich.

Als Antwort rotze ich in meine Hand, so wie ich es auch aus den Filmen kenne und reibe den Speichel an ihre Rosette. Julia greift sich meinen knochenharten Prügel, zieht ihn über ihre Schamlippen und drückt die glitschige Eichel gegen ihre Hinterpforte.

Ein paar Augenblicke versuche ich gegen ihren Schließmuskel zu drücken, aber nichts rührt sich. Also versuche ich es noch einmal mit den Fingern. Erst einen dann zwei und zuletzt drei Finger versenke ich in Ihrer Schokohöhle. Julia stöhnt und wimmert.

„Tut es weh? Soll ich aufhören?“

„Nein, mach weiter ich will es. Ich muss mich nur ein wenig entspannen.“

Langsam bewege ich die Finger in ihrem Arschloch und spüre wie der Druck ebenso langsam nachlässt.

„Soll ich es noch einmal versuchen?“ frage ich. Julia nickt. Vorsichtig ziehe ich meine Finger aus ihrer geweiteten Rosette und versuche möglichst gleichzeitig meine Schwanzspitze dagegen zu drücken.

Tatsächlich, langsam ganz langsam rutscht mein Schwanz in ihren Arsch. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich habe das Gefühl abgeschnürt zu sein und gleichzeitig kann ich mich langsam in ihrem engen Loch bewegen. Irgendwann beginnt Julia vorsichtig auf meinem Schwanz auf und ab zu reiten. Erst ganz langsam, dann schneller fickt mich meine Schwester rittlings auf mir. Sie stützt sich auf und ich zwirble ihre steifen Nippel. Ihre Klit presst sie an meine Peniswurzel. Wir grunzen und stöhnen wie Tiere.

„Oh ja, oh ja, fick mich, fick mich richtig durch. Ich spritze dir tief in deinen Arsch“ feuere ich sie an.

„Ja, gleich, gleich kommts mir. Ahhhhhhhhh!“, keucht sie und wirft sich wie wild hin und her.

„Ich koooommmmmeeeee“ schreie ich und pumpe meine zweite Ladung tief in ihren Darm.

Der Schweiß rinnt uns in Strömen über die Haut. Ich bin völlig weggetreten. Julia geht es ebenso. Sie sackt auf mir zusammen und bleibt keuchend liegen. Mein Schwanz steckt noch immer tief in ihrem Arsch.

So liegen wir und kommen langsam wieder zu Atem.

„Das war wunderschön. Ich war total weggetreten“ flüstert Julia. Meine Gedanken kreisen langsam und immer langsamer. Dann bin ich weg.

Teil 3 – Tante Claudia kommt nach Haus

Als ich wieder aufwache liegt Julia noch immer auf mir. Ihr zarter Körper wärmt mich wie eine sanfte Decke. Es ist inzwischen dämmrig geworden. Das Zimmer liegt fast im Dunkeln. Nur langsam komme ich wieder zu mir. Irgendetwas hat mich geweckt. Ich rege mich, Julia spürt wohl die Bewegung schnurrt, wie um mir zu sagen, dass ich sie im Schlaf lassen los. Ich blicke um mich und erstarre.

Gegenüber in der anderen Couchecke sitzt Tante Claudia. Sie trägt den Bademantel, den Julia vorhin dort abgestreift hat, offen. Sonst ist sie nackt. Eine Hand liegt in Ihrem Schoß, mit der anderen legt sie ihren Zeigefinger an die Lippen und gebietet mir zu schweigen. Sie lächelt mich an. Dann setzt sie sich auf, greift meinen schlaffen Pimmel und beginnt ihn langsam zu wichsen. Das Blut rauscht und in meine Kolben und rasend schnell wird er in ihrer kräftigen Hand hart und fest. Sie wichst genauso wie ich es mag. Offenbar weiß sie genau wie es junge Kerle mögen. Dann beugt sie sich vor und stülpt ihre Lippen über meine Eichel, leckt mit spitzer Zunge um meine Penisfurche und lässt ihn dann ganz langsam tief und immer tiefer in Ihrem Mund und Rachen verschwinden. Ihre Lippen pressen sich an meine Peniswurzel. Tief hinein und hinaus versenkt bläst sie tief meinen Prügel. Ich beginne unruhig zu werden und leise zu stöhnen. Mein Glied beginnt zu zucken und ich ramme ihr meinen Schwanz in das Blasmaul so gut es geht. Gleich komme ich in ihren Rachen.

Da entlässt Claudia meinen Schwanz aus ihrer Mund. Dafür beginnt Julia sich nun zu regen. Claudia hat ihr Gesicht tief in ihren Schritt vergraben und ich spüre wie sie sie genüßlich leckt. Ihr Kopf taucht auf und mit spitzer Zunge leckt meine Tante langsam die Poritze von Julia hinauf.

Langsam wandert sie höher, ich spüre oder besser ahne ihre Brüste über meine Schwanzspitze gleiten und sanft über Julias Rücken streifen. Claudia hockt sich über uns und ihre Gesicht ist ganz nah. Sie gibt mir einen eine tiefen Zungenkuss und haucht in mein Ohr: „Hast Du etwas deine kleine Schwester in den Arsch gefickt?“

„Ich, ich …“, stammle ich leise.

„Habe ich also richtig geschmeckt. Dein ganzer Jungschwanz war überzogen mit ihrem würzigen Aroma.

Ihr kleinen geilen Säue fickt hier einfach so in meiner Wohnung rum?“, versucht sie tadelnd zu klingen. „Seit wann geht das denn schon zwischen euch?“

„Ich habe Ben dazu überredet, er hatte doch so Schmerzen in den Hoden“, flüstert Julia schlaftrunken zwischen uns.

„Weil Du Sandra beim onanieren gesehen hast?“ fragt Claudia.

„Woher weißt Du das?“ frage ich erstaunt.

„Als ich nach Hause kam und der Zettel noch hing bin ich erst einmal zu ihnen, um zu sehen ob das geklappt hat.“

„Ähmmm, Moment ´mal“, stutze ich „und die beiden haben Dir das so mir nichts dir nichts erzählt?“

„Wir haben ein sehr offenes Verhältnis zueinander. Ihre werdet das bestimmt noch mitbekommen, wenn ihr die nächsten Tage hier seid. Von den beiden wusste ich auch schon, dass ihr miteinander geschlafen habt.“

„Wie bitte?“ Nun bin ich ernsthaft verblüfft. „Sind hier Kameras oder was?“

„Nein, natürlich nicht. Aber ihr Balkon und meiner liegen nebeneinander. Die Fenster und Türen sind offen und Eure Fickgeräusche waren nicht zu überhören. Das konntet also nur ihr sein. Den beiden hat es jedenfalls gefallen Euch zuzuhören. Die Vorstellung euch heiß gemacht und zu verbotenen Liebesspielen getrieben zu haben, hat die beiden total angetörnt. Richtig aufgedreht waren die davon, euch zu lauschen und dabei selber auf dem Balkon zu ficken. Die habt ihr euch schon mal zu Freunden gemacht. Wir sind morgen zum Brunch eingeladen.“

„Aber ich will doch morgen zur Loveparade.“ mault Julia.

„Hey, Schätzchen, das kannst Du doch. Vielleicht kommen wir ja alle mit.“

„Klasse. Das wäre toll!“ Julia dreht sich um, und schlingt ihre Arme um Claudia. „Das war schön eben von dir geleckt zu werden und davon langsam aufzuwachen“, haucht sie.

„Mir hat es auch gefallen. Es macht mich total geil euch so bei mir zu finden. Soll ich dich weiter lecken?“

„Ja gerne, aber erst einmal muss ich zur Toilette.“

Oh, gute Idee“, sage ich „Ich habe vorhin zu viel Cola bei Tom und Sandra getrunken“.

Claudia bleibt irgendwie still und scheint zu überlegen. Sie hockt immer noch über uns.

„Was ist? Lässt Du uns ´mal raus?“ frage ich.

„Mhmm, ich weiß nicht. Ich … Ach was soll´s. Darf ich Euch zusehen? Oder vielmehr ich fände es geil, wenn ihr auf mich pisst. Ich stehe ziemlich auf versaute Sachen – auch auf Watersport.“

„Ich weiß nicht.“ Mein Schwanz, zwischendurch etwas abgeschafft ist bei den Worten meiner Tante wieder schlagartig zum Bersten hart geworden. „Mit der Latte kann ich bestimmt nicht pissen. Aber ich kann es ja ´mal versuchen.“

„Was bist Du für ´ne Sau“, tadelt mich Julia, aber ich merke, dass sie es nicht wirklich ernst meint.

Claudia hat sich breitbeinig in die Wanne gesetzt, die Füße an den Rand und lässt die Dusche laufen. Ich stelle mich unter den Brausestrahl, schließe die Augen, versuche nicht an meine geile Tante neben mir zu denken und statt dessen etwas runter zukommen, damit mein Schwanz zum Pissen weich wird. Julia hockt auf der Toilette und sieht uns zu.
Dann merke ich wie es in der Harnröhre drückt. Schnell drehe ich mich zu meiner Tante und ziele auf ihre Brust und versuche ihre Möse zu treffen. Claudia beugt sich vor und lässt den Strahl aufwärts bis in ihr Gesicht wandern, während sie hektisch ihre Futt bearbeitet. Das ist zu geil für mich, mein Schwanz wird heftig steif und der Strahl versiegt. Hinter uns hören wir wie es in der Schüssel zu plätschern beginnt. Julia steht mit zusammengepressten Beinen auf, setzt sich auf den Wannenrand, öffnet ihre Schenkel und explosionsartig spritzt ihre Pissfontäne Richtung Claudia.

„Oh du kleine geile Sau! Ja, das ist geil! Piss mich voll!“ feuert meine Tante Julia an. Dann hockt sie sich hin und leckt den versiegenden Strahl aus der Möse meiner Schwester. Wir umarmen uns, küssen uns abwechselnd lang und innig und fingern uns, während der Brausestrahl warm und sanft über uns perlt.

Als wir uns Einseifen, rasiert sich meine Tante die Schamgegend. Als ich und Julia interessiert schauen hat uns Claudia schnell überredet, uns den störenden Mädchenflaum und meinen Jünglingsbusch blank zu rasieren. Dabei kann ich den Rest aus meiner Blase loswerden und der dankbaren Claudia direkt ins Gesicht pissen.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, greift Claudia zu einer großen Flasche Lotion und beginnt davon überreichlich auf unseren und ihrem Körper zu verteilen. Es ist sinnlich die weiße Schmiere wie Sperma über die Haut zu verstreichen.

„Ich möchte aber nun auch noch auf meine Kosten kommen“, meint Claudia. „Ich werde deine frisch rasierte Pussy zu Ende lecken während mich Ben schön von hinten vögelt!“ und zu mir gewandt. „Wenn Du möchtest, darfst du deine Tante auch gerne in den Arsch ficken.“




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