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Lauras Nebenberuf – Teil 1

Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Lauras Nebenberuf – Teil 1

Erik:
Schon wieder werde ich von meiner Arbeit abgelenkt. Was für ein Glück, dass mein Chef meine Arbeitszeiten daheim nicht kontrollieren kann, Hauptsache ich werde termingerecht mit den Aufträgen fertig.
Die Ablenkung rührt nicht daher, dass unsere Kinder mich von der Arbeit abhalten. Nein. So weit ist es erst in etwa 4 Wochen.
Auch der Postbote war heute schon da, daran liegt es auch nicht.

Auf meinem Bildschirm kann ich beobachten, und auch hören, wie meine schwangere Laura – es werden übrigens Zwillinge – hingebungsvoll einen Kunden massiert und ihre zarten Hände immer wieder unter das verrutschte Handtuch schiebt und ihn auch an seiner intimsten Stelle massiert, während sie mit sanfter Stimme mit ihm redet.
An ihrem Finger trägt sie deutlich sichtbar unseren Ehering – auch wenn für uns Beide die beiden extra angefertigten Rubinpiercings das wahre Zeichen unserer Ehe sind – und zeigt jedem Kunden damit ‚Hey, ich gehöre schon jemandem!‘ und ausgewählten Kunden sagt der Ring zusätzlich ‚…und trotzdem lasse ich dich Spaß mit mir haben‘.
Diesem speziellen Kunden auf dem Monitor sagt dieser Ring sogar noch etwas zusätzlich: ‚Hey, ich bin die Frau von deinem leitenden Konstrukteur kümmere dich besser gut um ihn!‘.
Ja, meine Frau ist gerade drauf und dran meinen Chef zu ficken und ich schaue mir den Spaß an und finde es geil.
Trotz unserer hervorragend laufenden Ehe bedient sie in dem Spa ihrer Chefin Hanna ausgewählte Kunden auf eine ganz spezielle Art und Weise. Bedienen…das klingt irgendwie nicht nach dem, was es wirklich ist.
Meine Frau Laura fickt diese Kunden. Sie lässt sich ausziehen, lässt sie mit ihren großen Brüsten, ihrem Hintern und ihrem restlichen Körper spielen, lutscht die harten Schwänze der Kerle und gelegentlich die Pussys der Kundinnen, lässt sich hart in alle Körperöffnungen ficken, anspritzen und auch besamen.
Ja, die meisten würden sagen meine Kleine ist eine Nutte. Eine verdammt geile, verheiratete Nutte, welche ihre Tätigkeiten zahlenden Leuten auch im Internet präsentiert.

Und ich? Ich finde das Ganze einfach nur geil. Seit dem ersten Gangbang mit Laura kann ich kaum noch genug davon bekommen meine Süße mit anderen Kerlen zu teilen. Einfach um anderen zu zeigen was für einen großartigen Fang ich mit ihr gemacht habe. Und das mein Chef sie hin und wieder fickt habe ich bei einer Betriebsfeier ebenfalls angeleiert, wenn auch unbewusst. Eigentlich hatte er mich nur nach einem guten Massagesalon gefragt, woraufhin ich ihn zu meiner Frau schickte.
Selbst jetzt ist in meiner Hose kaum noch ausreichend Platz für meine anschwellende Latte und ich muss meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien.
Ich logge mich in das Admin-Panel des Spa ein und übernehme die Kontrolle über ein paar der exklusiven Kameras, auf die nur die speziellsten der speziellen Kunden Zugriff genießen. Ich zoome auf Lauras weißes Oberteil, welches durch gelegentliche Berührungen mit der öligen Haut transparent geworden ist, so dass man deutlich ihre harten, gepiercten Nippel mit den ungewöhnlichen Anhängern sehen kann. Zoome auf ihr Gesicht in dem man deutlich die aufsteigende Erregung sehen kann. Es ist schon verdammt sexy wie sie unbewusst auf ihre Unterlippe beißt und dabei eine Hand unter dem Handtuch arbeiten lässt.
In der unteren Ecke des Bildschirms kann ich sehen, dass sich gerade 12 weitere Leute diese Live-Show anschauen. Schon ein merkwürdiges, aber auch geiles Gefühl zu wissen, dass meine Frau ein kleiner Pornostar ist.
Ich wechsle die Kamera und zoome von unten auf ihren Schritt mit dem leichten Cameltoe, bei dem sich ein verräterischer dunkler Fleck bemerkbar macht. Von unten ist auch extrem deutlich ihr kugelrunder Bauch sichtbar, was die meisten Kunden noch einmal mehr anspornt sie zu besamen.

Wie es dazu kam, dass meine Frau hobbymäßig als Nutte arbeitet fragt ihr? Nun, das schreibt sie euch am besten selbst.

Laura:
Mh, wo fange ich am Besten mit der Erzählung an? Erik hat euch ja bereits einige Neuigkeiten verkündet.
Ja, wir haben inzwischen geheiratet. Kein halbes Jahr nach diesem beschriebenen, unglaublich geilen Gangbang – es war übrigens bei weitem nicht der letzte – haben wir eine Traumhochzeit gefeiert, mit Kirche und allem drum und dran. Und natürlich blieb der Abend nicht ganz keusch, denn ich habe mich von den Trauzeugen beglücken lassen (oder doch eher anders herum?), während Erik meine Brautjungfern eine nach der anderen vernascht hat.

Generell ficken wir seit dem Gangbang gemeinschaftlich fröhlich durch die Weltgeschichte, wobei wir immer wieder zusammen im Bett enden. Daheim ist es halt doch am schönsten.
Es kommt auch schon mal vor, dass Erik mich anderen Kerlen anbietet. Ein mal tat er so als ob er kein Geld dabei hätte und bot mich dem Taxifahrer als Gegenleistung an, was dieser sich natürlich nicht nehmen ließ. Das war schon ein ziemlicher Kick, mitten in der Stadt in einer Seitenstraße während des Freitag Abends von einem Fremden auf der warmen Motorhaube gefickt zu werden.
Klar, eigentlich bin ich als Frau hierbei im Vorteil. Habe ich Lust im Club jemanden zu vernaschen kann ich in den meisten Fällen einfach ziemlich direkt zu ihm oder ihr gehen und mein Ziel auf die Toilette ziehen. Würde Erik das gleiche versuchen…mh ich glaube das würde nicht so gut enden.
Auch wenn ich jemanden mit nach Hause bringe verhält es sich ähnlich. Erik genießt es zwar mir zuzuschauen und mich ebenfalls zu ficken, aber Erik mit meinem ‚Snack‘ zusammen? Das funktioniert nur wenn Erik extrem geil ist und mich leckt während ich gefickt werde. Direkter Kontakt? Eher nicht das fände ich auch irgendwie…merkwürdig. Keine Ahnung warum.
Bringen ich oder Erik hingegen eine Gespielin nach Hause dann haben wir beide ausgiebigen Spaß mit ihr, da ich mich auch gerne mit Frauen vergnüge und diese dann von Eriks Sperma in Körperöffnungen und auf der Haut befreie. Oft läutet dieser Anblick dann auch schnell die nächste Runde ein.
Wir Frauen können halt auch öfters hintereinander wenn die Stimmung stimmt.

Und trotzdem genießen wir beide diesen Lebensstil, welchen wir uns vor unserem Zusammentreffen nie hätten vorstellen können, ausgiebig. Generell scheint dies uns zu einem extrem harmonischen Beisammensein zu verhelfen. Ich bin quasi Hotwife und Cuckquean in einem. Anders kann ich diese Situation nicht beschreiben.
Streiten? Ganz selten. Und meistens endet dies damit, dass einer von uns beiden den anderen auf das Sofa drückt und vernascht.
Einmal habe ich mir meinen Strap-on, welcher eigentlich für andere Gelegenheiten gedacht ist, geschnappt, Erik auf das Sofa gedrückt und ihn wild von hinten genommen. Im Englischen nennt man das Pegging. Das ganze am Sofa herablaufende Sperma zeigte mir anschließend, dass Erik nicht ganz abgeneigt war. Seitdem bin ich auch ab und an mal der große Löffel, wenn die Stimmung passt, hin und wieder eine willkommene Abwechslung ist.

Aber ich schweife ab.

Etwa ein Jahr nach unserem Kennenlernen war für uns beide klar, dass wir gemeinsame Kinder haben möchten. Erin hatte ihre beiden inzwischen bekommen, welche sie mehr oder weniger mit meiner Zustimmung in unserem ersten Monat in Finnland von Erik empfangen hatte.
Klar, es war schon eine ziemliche Umstellung in der ersten Zeit für uns, sobald ich nicht mehr verhütete. Geplante Gangbangs? Nope, und wenn dann nur Blowbangs mit Bukkake, was aber auch ganz nett sein kann.
Gelegenheitsficks mit unseren Freunden? Auch nur mit Kondomen, was ich allerdings nicht besonders mag und eigentlich nur bei Fremden mache.
Diese Einschränkung hatte aber auch den Effekt das ich ausgehungert nach Sex war und Erik zu jeder Gelegenheit dazu gebracht habe mich zu besamen.
Inzwischen bin ich im 8. Monat mit Zwillingen schwanger, wobei es zwei Töchter werden. Somit hat Erik dann bald vier Kinder gezeugt, um die wir uns zu dritt kümmern müssen beziehungsweise dürfen.
Weiterhin habe ich eine Weiterbildung zur Physiothe****utin absolviert um das Angebot des Massagesalons erweitern zu können. Dies bringt auch mehr Geld mit sich, auch wenn Erik mehr als genug für uns verdient. Im Prinzip arbeite ich nur noch damit ich nicht den ganzen Tag daheim verbringe und weil mir mein Job Spaß macht…auch schon bevor das mit dem Nebenjob begann.

Wie dem auch sei, eigentlich wollte ich ja darauf hinaus wie es dazu kam, dass ich Sex für Geld im Spa meiner Chefin anbiete und mich dabei filmen lasse.

Nun, anfangs war das nicht geplant und für mich auch undenkbar. Klar, ab und an berührt oder sieht man bei der Massage mal was. Ab und an wird ein Kunde mal etwas zu mutig, aber das beendete ich immer freundlich aber bestimmt.
Ab und an ist die Versuchung auch mal groß, gerade wenn man selbst spitz wie Lumpi ist, sich darauf einzulassen, doch ich schaffte es immer mich zu beherrschen.
Das meine Kleidung transparent wird und man was bei mir sieht vermied ich durch einen BH, auch wenn ich die Dinger nur trage wenn es sein muss oder er als sexy Accessoire dienen soll.
Okay, zugegeben: Einmal habe ich eine Ausnahme gemacht und einem Kunden etwas Handentspannung gegönnt, was mich ja letztendlich mit Erik zusammenbrachte.
Alles in allem liefen die Massagen aber immer ohne jegliche Erotik ab, außer ich habe mich um meinen Liebsten gekümmert.

Vor etwa 4 Monaten jedoch habe ich während einer Massage einmal meine Ölflasche fallen lassen. Ich war schon den ganzen Tag unkonzentriert und einfach nur fickrig. Viele Frauen wollen während der Schwangerschaft keinen, oder weniger Sex haben, aber bei mir war es genau umgekehrt. Am Liebsten hätte mich Erik rund um die Uhr besteigen können.
Zu allem Übel war es noch die letzte Flasche in meinem Massageraum, oder auch dem Behandlungszimmer wie wir die Räume scherzhaft nennen.
Eigentlich wollte ich nur kurz zu Hanna in ihr Zimmer und eine neue Flasche und etwas zum Aufwischen holen, allerdings traf ich auf ein unerwartetes…Problem.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet trafen mich drei Sachen völlig unerwartet. Zum einen kam mir Hannas Stöhnen entgegen. Kein Stöhnen vor Schmerz sondern vor Geilheit.
Zum anderen konnte ich sehen wie Hanna über die Massageliege gebeugt stand, ihre schweren Brüste auf die Liege gedrückt und sie wurde von beiden Seiten gestoßen. Vor ihrem Kopf stand einer unserer Stammkunden und fickte Hannas Mund, während sein achtzehnjähriger Sohn, welcher sich auch ab und an von uns massieren ließ, von hinten in ihr austobte und seine Hände unter ihre großen Brüste geschoben hatte.
Als Drittes fielen mir die Geldscheine auf der Liege auf, welche bei dieser Summe garantiert nicht für die reine Massagebehandlung waren.

Mein Gehirn schickte bei diesem Anblick zwei widersprüchliche Gedanken los.
‚Schnapp‘ dir leise und unbemerkt das Öl und hau dann bloß schnell ab!‘ und ‚Das ist schon irgendwie geil. Ein wenig zusehen geht immer‘. In Folge dessen konnte ich einige Momente einfach nichts tun, doch dann entschloss ich mich Diskretion walten zu lassen. Also nahm ich das Öl möglichst leise aus dem Regal neben der Tür und verließ das Zimmer um zurück zu Herrn Riter, meinem Kunden, zu gehen.
Eigentlich kennen Frank und ich uns schon seit ich angefangen habe in diesem Salon zu arbeiten, weswegen wir eine Art freundschaftliches Verhältnis pflegen und recht schnell merken wenn den anderen etwas bedrückt, auch wenn etwa 40 Jahre Altersunterschied zwischen uns bestehen.
So war es auch dieses mal wieder, als ich die Massage halbherzig fortsetzte und meinen Gedanken nachging was zum Henker das gerade war.
„Hey Kleines, komm raus mit der Sprache. Was bedrückt dich?“
Frank hatte zwar extra leise gesprochen, doch trotzdem machte ich einen ziemlichen Satz, da ich so in meinen Gedanken versunken war, so dass ich alles um mich herum vergessen hatte.
„Ähm…ich…äh…“, stammelte ich, bis ich mich endlich gefangen hatte.
„Nun, als ich eben das Öl holen war habe ich da was gesehen worüber ich besser nicht mit Kunden reden sollte. Selbst mit dir nicht, sorry“, antwortete ich.
„Mh. Du solltest entscheiden, ob das, was du da eventuell gesehen hast, dich ebenfalls betreffen könnte oder eben nicht. Dann solltest du in einer ruhigen Minute mal mit Hanna reden. Und nun Schluss jetzt, meine Zeit ist rum. Die Arbeit lässt sich nicht ewig verschieben“, meinte Frank und zog sich an.
Manchmal ist er wirklich kauzig, aber so hat wohl jeder seine Marotten denke ich.
Die nächsten Minuten kreisten meine Gedanken nur um ein zentrales Thema: Betrifft es mich, wenn Hanna aus dem Salon einen Puff macht?

Nachdem ich den Raum noch einmal gründlich gewischt hatte blieb mir nichts anderes übrig als mich an die Rezeption zu setzen und meinen Feierabend abzuwarten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die drei gemeinsam aus dem Behandlungszimmer und der Vater, ich glaube er heißt Philipp, bezahlte die Massage und ging. Das zwei hintereinanderliegende Massagen von Familien gebucht werden und die ganze Zeit beide Kunden anwesend sind ist inzwischen nichts ungewöhnliches mehr bei uns. Meistens geht es dann bei den Gesprächen um die Noten des Sohnes oder ähnliches und man unterhält sich die ganze Zeit.
Dieses mal konnte ich jedoch nicht verhindern das mir der Gedanke an das Gesehene durch den Kopf schoss und ich rot wie eine Tomate wurde. Verdammt, auffälliger geht es nicht.

Als die beiden den Spa verlassen hatten schloss Hanna die Tür ab, drehte sich mit hochgezogener Augenbraue um und schaute mich abwartend an.
Meine erste Reaktion war es mich hinter dem Computer zu verstecken, doch da fing Hanna schon an mich zur Rede zu stellen:
„Komm, ich weiß das du was gemerkt hast. Also?“
„Mir war meine Ölflasche heruntergefallen und ich brauchte eine neue. Und…nun ich bin bei dir ins Zimmer rein und da warst du gerade…gut dabei die beiden zu bedienen“, brach es aus mir heraus, wobei ich etwas Erleichterung verspürte, dass das endlich raus war.
„Und jetzt fragst du dich was das hier ist, richtig?“
Ich konnte einfach nur nicken.
„Nun, du weißt ich sehe dich längst als Geschäftspartnerin und gute Freundin und nicht als Angestellte. Entsprechend habe ich auch nur wenige Geheimnisse vor dir. Das mein Mann impotent ist habe ich dir glaube ich mal erzählt.
Vor einiger Zeit hat er mich dazu überredet mir jemand anderen zu suchen, was mir zunächst abwegig erschien. Irgendwann habe ich es jedoch nicht mehr ausgehalten ohne Sex. Und Sven, also der kurze vom Anwalt eben, hatte mich während der Massagen immer mal wieder angefasst. Also habe ich es einfach mal ausprobiert.
Irgendwie war es anfangs merkwürdig aber auch unglaublich geil. Seitdem führe ich einen kleinen Ring von ausgewählten Kunden, denen ich Sonderleistungen anbiete“, erzählte sie mir geduldig, wobei sie mich genau beobachtete.
„Sonderleistungen?“
„Nun ja. Blasen, ficken, Tittenficks, anal und so weiter. Je nach Paket richtet sich halt der Preis. Dazu gibt es dann noch mit oder ohne Kondom und wahlweise noch mit Besamung und Schlucken. Im Grunde kann der Kunde sich nahezu alles von mir wünschen, wenn der Preis stimmt“

Spätestens ab dem zweiten Teil schaute ich sie ungläubig an. Kaum zu glauben, aber meine Chefin wird für Geld zur Nutte die kaum Tabus kennt.
Doch darf ich wirklich über sie urteilen? Ich nehme ja auch an Gangbangs teil und ficke mich durch die Weltgeschichte. Ist es da so falsch noch etwas Geld zu nehmen, wenn andere dies möchten?
„Ich…muss darüber wohl einige Zeit nachdenken. Sehen wir uns morgen?“, fragte ich Hanna, um irgendwie aus dieser unangenehmen Situation zu kommen.

Nachdem ich daheim ankam war ich bei unserem Liebesspiel ungewohnt passiv. Klar, ich genoss Eriks Berührungen und hatte auch Lust darauf. Doch wenn ich es während der Arbeit kaum abwarten konnte her zu kommen schaffte ich es nun einfach nicht Hannas Geständnis aus dem Kopf zu bekommen, was natürlich auch Erik merken musste.
Nachdem er mir seine Ladung auf meine Brüste gespritzt und alles gründlich einmassiert hatte kuschelte ich mich an ihn und er kraulte mir meinen roten Schopf, was ich so unglaublich liebe.
„Komm schon, ich merke doch wenn irgendwas meine kleine sexhungrige Maus bedrückt“
Für das klein musste er einen Schlag auf den Oberschenkel einstecken, was ihn gespielt sterben lies. Mit 1,72 bin ich zwar nicht so groß wie Erik, aber auch nicht klein verdammt!

Doch das hatte den gewünschten Effekt und ich konnte mich etwas entspannen, wodurch ich anfing Erik von dem heutigen Tag zu erzählen. Nachdem ich mit meiner Erzählung fertig war und ihm auch meine Gefühlslage gesc***dert hatte meinte er zu mir: „Nun, ich sehe da jetzt nicht unbedingt etwas verwerfliches. Wenn Hanna und ihr Mann diese Nebentätigkeit mit ihrem Gewissen vereinbaren können ist doch alles in Ordnung. Und da nur spezielle Kunden dieses Angebot bekommen ist auch die Chance gering eine stadtbekannte Prostituierte zu werden“
„Meinst du ich…“, setzte ich an, doch irgendwie war mir die Frage zu peinlich. Ich konnte meinen Mann einfach nicht fragen ob ich das auch mal probieren sollte. Doch wir sind zu sehr auf einer Wellenlänge, als das diese drei Wörter nicht schon ausgereicht hätten ihn meine Frage erkennen zu lassen.
„’…sollte das auch mal probieren?‘ Du weißt wie ich dazu stehe. Geld haben wir wie du sehr gut weißt genug, selbst wenn in fünf Monaten unsere Töchter kommen. Einzige Bedingung die ich an dich habe: Du musst mir anschließend am Abend in einem kleinen Rollenspiel die selbe Behandlung wie deinem ersten Kunden angedeihen lassen“.
Unglaublich, was habe ich da nur für einen perversen Kerl geheiratet? Ich überlege mir unter starken Zweifeln meinen Körper testweise mal für Geld zu verkaufen und mein Mann wird dabei geil.
Genau dies zeigte ihm mein Blick auch, woraufhin er mich nur breit grinsend umarmen konnte.
…Okay, genau genommen wusste ich ja ganz genau worauf ich mich mit der Hochzeit einlasse. Mitgegangen mitgefangen, oder?

Am nächsten Tag kam ich mit einem festen Entschluss auf Arbeit an: Ich wollte unbedingt mal testen wie es ist sich mit festen Vorsätzen zu verkaufen, anstatt spontan jemanden zu verführen. Dieser Entschluss hat mich die halbe Nacht wach gehalten bis Erik mich in den Schlaf massierte.
Allein der Gedanke daran hat mich auf dem Weg zum Massagesalon schon wieder feucht werden lassen. Hoffentlich hat Hanna spontan jemanden zur Hand.

Kaum bin ich durch die Tür rein kommt mir Hanna entgegen und es plätschert einfach nur so aus mir heraus: „Ich habe mit Erik darüber geredet und will unbedingt mal probieren wie das ist. Ich bin schon ganz feucht. Hast du wen zur Hand an dem ich mich spontan abreagieren kann?“
Rückblickend hört sich das wie das Gerede von einem aufgeregten Schulmädchen an…einem unglaublich verruchten Schulmädchen. Aber definitiv nicht wie eine 25 Jahre alte Ehefrau.
Scheinbar war die von mir losgelassene Wortwand zu viel für Hanna, denn sie kam zunächst zu mir rüber, drückte mich auf einen Stuhl und hielt mir kurz den Mund zu bis ich mich etwas beruhigt hatte.
„Langsam Süße. Mir war irgendwie klar das du es mal probieren würdest, weshalb ich dir schon einen Kunden rausgesucht habe. Allerdings kann er erst zu 17 Uhr vorbei kommen und hat relativ…spezielle Wünsche. Alles weitere sage ich dir dann kurz vorher. Und jetzt hopp hopp, dein erster Termin sollte gleich da sein“

Das war es. Keine weiteren Infos zu den Wünschen. Keine Infos zum Kunden. Und diese Spannung soll ich bis 5 Uhr aushalten!? Wenn das so weiter geht bringt mir dieser Laden hier noch lauter graue Haare!
Das war in etwa die Reihenfolge meiner Gedanken, als ich mich umziehen ging. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das ich noch etwa 5 Minuten haben müsste, weshalb ich meine rechte Hand zu meinem Nippel schickte und die andere Hand in meinem feuchten Höschen versenke.
Doch leider half alle Mühe nicht weiter und mein erster Kunde kam in den Spa, als ich auf halbem Weg zum Höhepunkt war. Verdammt!
Aus irgendeinem Grund waren meine Termine heute so ungünstig gelegt, dass ich mir bis 17 Uhr einfach keine Erlösung verschaffen konnte. Bei dem zweiten oder dritten Termin war ich dann so aufgekratzt, dass ich mich ohne zu merken an der Ecke der Massageliege rieb.
Wäre es das Fußende gewesen hätte das ja noch ohne peinliche Nebeneffekte klappen können. Doch ich hatte mir ausgerechnet das Kopfende ausgesucht, während ich nebenher dem jungen Studenten die verletzungsbedingte Verspannung aus den Schultern strich.
Meine Hoffnung, dass er nichts bemerkt hatte, wurde spätestens bei der Verabschiedung zunichte gemacht, als er sich mit einem lüsternen Grinsen von mir verabschiedete. Ich glaube mit dieser Aktion habe ich einen neuen Stammkunden gefunden…

Erst wenige Minuten vor 17 Uhr kam Hanna zu mir und gab mir endlich weitere Infos.
„Dein Kunde der gleich kommt heißt Tyronne. Sein Künstlername ist jedoch ‚Big Snake‘. Ich denke du solltest ahnen können in welchem Gewerbe er tätig ist.
Berufsbedingt ist er relativ forsch und steht auf tiefe Kehlenficks. Ich habe ihm gesagt er soll dich langsam ranführen, da du keine Erfahrung darin hättest.
Weiterhin hat er den…doch sehr speziellen Wunsch dich während der Sitzung zu Filmen. Das Video bekommst nur du und sollst es deinem Mann zeigen. Die Kamera habe ich schon aufgestellt.
Und bevor ich es vergesse. Nicht du wirst ihn massieren sondern er dich. Und jetzt hopp hopp, unter das Handtuch!“, wies sie mich schnell ein.

Ähm was? Ein Pornodarsteller will mich filmen, massieren und dann ficken und ich soll das Video Erik zeigen? Was zum… Bei näherer Betrachtung ist das eigentlich auch kein Unterschied zu unseren sonstigen Tätigkeiten. Seit meinem zweiten Gloryhole-Abenteuer haben Erik und ich etliche private Videos aufgenommen, die wir uns hin und wieder auch mal anschauen. Mal alleine, mal zu zweit.
Aber es hilft ja alles nichts und ich zog mich aus und legte mich auf die Liege. Keinen Moment zu früh, denn genau in dem Moment, als ich das Handtuch auf meinen Hintern legte, klopfte es an der Tür und herein kam ein wahrer Hühne.
Erik ist schon nicht klein, aber dieser Kerl war locker über 2,10 Meter! Erst nach diesem Schock viel mir auf, dass er nur eine weite, weiße Hose trug. Die so sichtbare dunkle Haut war über und über von Tattoos bedeckt. Selbst Erin erschien im direkten Vergleich wenig tätowiert…und sie hatte nun wahrlich viele Tattoos auf ihrer Haut.
Worauf hatte ich mich hier eingelassen?

„Hey, ich bin Tyronne. Du musst Laura sein. Bereit für deine Massage?“, sprach‘s und fing an mich zu massieren. Gewöhnungsbedürftig aber auch gut. Nach dem anstrengenden Tag und der ganzen sexuellen Anspannung war es eine wahre Wohltat mal loslassen zu können.
Anfangs war Tyronne noch ganz züchtig und beschränkte sich auf die unverfänglichen Stellen. Doch schon jetzt spürte ich wie ich langsam aber sicher immer feuchter wurde. Hatte Hanna ihm etwa ein aphrodisierendes Öl gegeben?
Mit der Zeit näherte sich Tyronne meinen Seiten und seine Finger strichen immer mal wieder über die Seiten meiner Brüste. An sich nichts ungewöhnliches, dass passiert mir auch gelegentlich. Aber das Öl zeigte seine Wirkung und die leichten Berührungen machten mich ganz wuschig. Hin und wieder zog er auch meine Schulter nach oben und schob dann seine andere Hand unter meiner Achsel durch. So konnte er die Oberseiten meiner Brüste massieren, was ich mit einem wohligen Seufzer quittierte. Klar, jede normale Kundin wäre entsetzt aufgesprungen und hätte ihm eine geknallt, doch zum einen verkaufte ich mich gerade und zum anderen war ich in diesem Moment nur noch geil.

Irgendwann ging er zu meinen Beinen über und strich immer wieder auch an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, stoppte aber immer rechtzeitig. Einerseits im Normalfall nichts ungewöhnliches, andererseits aber in dieser Situation sehr frustrierend.
„Willst du auch eine kleine Hinternmassage?“, fragte er mich völlig überraschend.
„Mh“, brummte ich zustimmend und mir nichts dir nichts verschwanden seine Hände unter dem Handtuch und fingen an meine Backen zu kneten. Zwischendurch spürte ich wie etwas Öl zwischen meinen Backen herablief, was schon ziemlich kitzelte. Er strich es in einer fließenden Bewegung weg und ließ seinen Finger mit etwas Druck über meinen Anus und den Ansatz meiner Muschel fahren, bis ich hinter mich griff und mit einem leisen Grummeln seine Hand wieder in die richtige Richtung führte. Ganz so einfach wollte ich es ihm dann selbst bei meiner derzeitigen Erregung nicht machen. Hin und wieder ließ ich ihn auch mal seinen Daumen erfolgreich in mein hinteres Loch drücken, was sich schon sehr geil anfühlte.
Dieses Spiel wiederholte er noch einige Minuten lang, wobei ich erst später, zusammen mit Erik, auf dem Video erkannte das es gar kein Öl war. Dieser Mistkerl hatte ernsthaft seinen Speichel zwischen meine Backen tropfen lassen und diesen dann auf meinem Hintern verrieben.

Er legte anschließend ein großes Handtuch über mich und meinte zu mir er würde sich jetzt meiner Vorderseite widmen. Also drehte ich mich wie eine gute Kundin um und er deckte meine Brüste und meinen Schambereich wieder ab, bevor er das Handtuch entfernte.

Wieder fing er mit meiner Mitte an und ging dann zu den Beinen über. Hier ließ er rein zufällig das Handtuch verrutschen, so dass er einfacher einen Blick auf meine blanke Pussy erhaschen konnte, welche in den letzten Monaten so viele geile Momente erlebt hatte. Dieses mal ging die Massage meiner Schenkelinnenseiten bis zum Becken hoch, wodurch ich immer mal wieder spürte wie meine Pussy leicht auseinander gezogen wurde und sich so öffnete.
Gefühlt lief dabei jedes mal ein kleiner Schwall an geilem Saft aus mir heraus.
Doch bevor es zu mehr kommen konnte ging er dazu über meinen Oberkörper zu massieren.
„Soll ich dir eine kleine Booby-Massage geben?“
Wow…jetzt fängt es also an dachte ich, gab jedoch meine Zustimmung.
Keine Sekunde später flog das Handtuch schon davon und ich hörte ein gerauntes ‚Oh Geil‘, bevor er viel Öl auf meine Brüste gab und anfing diese einzeln zu massieren. Dabei ging er geschickt mit den Anhängern um und zwirbelte auch mal meine Nippel. Hin und wieder streckte er auch meinen Arm nach oben oder umfasste eine Brust mit einer seiner Pranken.
Gott tat das gut. Spätestens bei den Gangbangs hatte ich gelernt wie geil es sein kann stundenlang die Brüste geknetet zu bekommen, wenn die jeweilige Person ihr Handwerk verstand. Und Tyronne verstand es definitiv.

Eine seiner Hände wanderte nun wieder nach unten zwischen meine Schenkel und ehe ich mich versah steckte einer seiner dicken Finger in mir und traf zielgenau meinen G-Punkt und fing an diesen wild zu stimulieren.
Ich schaffte es kaum die Augen aufzureißen, als mich der Orgasmus wie ein Donnerschlag traf und mein Liebessaft wild aus mir heraussprudelte. Das Tyronne meine Behandlung unbeirrt fortsetzte verstärkte den Effekt nur noch und mein Saft flog fast anderthalb Meter weit. Krass….so extrem hatte ich das noch nie. Beziehungsweise war bisher Eriks Gesicht immer im Weg und danach pitschnass.

Als ich mich wieder gefangen hatte war Tyronne wieder dazu übergegangen ganz scheinheilig meinen Bauch mit den deutlichen Anzeichen meiner Schwangerschaft zu massieren. Doch nun war die Zeit zu spielen vorbei. Ich wollte Sex. Ich wollte ihn. Ich wollte seine Nutte sein.
Also strich ich mit meiner Hand sanft über sein Becken und schob die Hose herunter. Auf das, was mir dann entgegensprang konnte ich einfach nicht vorbereitet sein.
Kaum passierte der Hosenbund die Eichel sprang mir ein riesiges Ding entgegen. Müsste ich schätzen, ich würde sagen an die 25 Zentimeter in der Länge und ein Durchmesser von mindestens 7 Zentimeter. Das Ding war in etwa so groß wie mein Unterarm!
Klar, bei den Abenteuern mit Erik hatte ich schon mal den einen oder anderen größeren Schwanz gefunden. Aber noch nie so ein Monster.
Entsprechend schockiert schaute ich Tyronne an. Das er grinsend seine Muskeln anspannte und das Ding zum wippen brachte war zwar auf eine merkwürdige Art lustig, half mir aber in diesem Moment auch nicht.

„Keine Angst, wir fangen ganz langsam an und nach drei Stunden wirst du von mir nach Hause gefahren, damit du nicht laufen musst. Das Ding haben schon ganz andere Frauen erfolgreich unterbekommen und die waren nicht so unschuldig wie du. Nur deinen Mann wirst du heute Abend wohl etwas weniger spüren können“, grinste er mich an und zwängte das warme Stück Fleisch in meine Hand.
Na wenn du wüsstest was ich schon alles erlebt habe dachte ich, doch jetzt und hier kamen bei mir wirklich Zweifel auf.
Während ich langsam anfing meine Hand auf und ab zu bewegen und die einzelnen Adern deutlich spüren konnte schaute ich zu ihm hinauf und fragte: „Du…Hanna meinte du hättest eine Vorliebe für Kehlenficks. Aber doch nie und nimmer mit diesem Gerät!“
„Mh, na du bist ja eine ganz Wilde. Ja, diese Vorliebe habe ich wirklich. Allerdings schaffen es nur ganz wenige mich aufzunehmen. Meistens endet es in einem gerade noch so unterdrückten Brechreiz, was sich auch auf eine andere Art angenehm anfühlt…zumindest für mich. Wie wäre es denn eigentlich, wenn du Snake ein wenig küsst und leckst?“

Oh man, was soll das nur werden? Der Kerl tickt doch nicht ganz richtig.
Allerdings fügte ich mich der Anweisung und begann zunächst ein wenig an Tyronnes großen, schweren Eiern zu saugen, nur um mich dann nach und nach an dem dunklen Schaft hinaufzuküssen.
Irgendwann war ich auch bei der Eichel angekommen, doch hier war wirklich Schluss. Der Typ damals aus dem Gloryhole war schon gigantisch und hatte kaum in meinen Mund gepasst. Doch der hier war noch einmal wesentlich größer! Egal wie sehr ich es probierte, die Eichel kam nicht an meinen Zähnen vorbei.
„Komm, wir versuchen mal was. Leg dich mal auf den Rücken und lass den Kopf über die Kante hängen“, sprach‘s und warf mich förmlich herum. Sanft drückte er mit seinem Daumen mein Kinn nach oben und führte seinen Schwanz zu meinem Mund.
Und tatsächlich, in dieser Position war es gerade so möglich an den Zähnen vorbeizukommen, auch wenn dies nicht ohne Anecken geschah.
„Und nun zum nächsten Schritt: Ich werde dich erst mal von einem Kehlenfick verschonen, dafür würde ich aber gerne sehen wie du an der Eichel nuckelst. Am besten übst du schon einmal für später und machst währenddessen tiefe und gleichmäßige Atemzüge“
‚Hab ich denn ‚ne Wahl?‘ war mein einziger Gedanke, ehe ich meine Lippen um seinen Schaft schloss und anfing meine Zunge kreisen zu lassen. So wie ich mich fühlte dürfte ich in diesem Augenblick wie ein Hamster ausgesehen haben, welcher fröhlich Nahrung in seine Backen schmeißt.
Aber irgendwie machte mich dieses Gefühl des ausgefüllt seins auch an. Erik ist zwar auch nicht als klein zu bezeichnen – beim besten Willen nicht! – aber Tyronne spielte in einer ganz anderen Liga als alles was ich bisher erlebt hatte.

Ganz langsam fing er mit winzigen Stoßbewegungen an und griff herzhaft in meine Titten. Bei der Größe und der Vorwarnung von Hanna, dass Tyronne gerne Kehlenficks mag, blieb es natürlich nicht aus, dass ich ein wenig verkrampfte.
Doch er führte die leichten Bewegungen beharrlich und konstant aus, so dass ich mich langsam wieder entspannen konnte.
Klar, bei den ganzen geilen Gangbangs mit Erik blieben Kehlenficks nicht aus und irgendwann lernte ich den Würgereiz halbwegs unter Kontrolle zu bekommen. Aber wie bereits erwähnt: Tyronne trug den Spitznamen ‚Big Snake‘ nicht zu unrecht. Und was sollte eigentlich eine kleine Maus bei ihm anstellen, wenn er auf einen Kehlenfick besteht? Hätte Erik das in dieser Form schon damals in Finnland mit mir versucht, ich hätte wohl oder übel über der Toilette gehangen und nie wieder Erik mit meinem Mund befriedigt, was ich aber inzwischen nicht missen möchte.
Wie dem auch sei, Tyronne setzte seine leichten Fickbewegungen noch einige Minuten fort, bis er ganz unvermittelt zustieß. Durch den plötzlichen Überfall konnte ich nur meine Augen aufreißen und meine Hände in seine Oberschenkel verkrallen, doch das alles half nicht gegen den Eindringling, welcher sich unerbittlich in meinen Hals schob. Ich denke ich werde mich nie an diesen Augenblick gewöhnen, wenn die Eier des Typen auf einmal auf dein Gesicht zurasen und dir zwischen die Stirn klatschen.
Anfangs meinte ich ersticken zu müssen, was auch durch die erneut aufkommende Panik gefördert wurde. Doch auch dieses mal schaffte ich es mich zusammenzureißen, auch wenn es jetzt extrem schwer war, da ich keine Luft bekam.
Erst nach und nach registrierte ich mehrere Sachen:
-Tyronne fickte fröhlich in meine Kehle hinein.
-Sein Schwanz brachte meinen Hals deutlich zum Ausbeulen.
-Ich war schon wieder geil.

In welcher Reihenfolge diese Erkenntnisse in meinem Gehirn ankamen kann ich im Nachhinein gar nicht mehr sagen. Aber anschließend tastete ich mit einer Hand vorsichtig an meinem Hals entlang und fühlte überdeutlich seine Eichel, die er immer wieder bis kurz vor meinen Mundraum hinauszog, nur um sie wieder nach unten zu schieben. Die Beule auf meiner Kehle zu spüren war einfach ein zu merkwürdiges Gefühl. Ich konnte einfach nicht aufhören mit meinem Finger die Stelle abzutasten während mir seine Eier immer wieder ins Gesicht klatschten….Wie wenn man sich am Auge kratzt und einfach nicht mehr aufhören kann, auch wenn das Gefühl merkwürdig ist. Hin und wieder zog er sich auch mal vollständig aus meiner Kehle zurück, damit ich kurz durchatmen konnte und stieß dann wieder zu, wobei er den Abstand zwischen den kurzen Pausen immer mehr verlängerte.

Doch irgendwann ist jeder Spaß mal vorbei. In diesem Fall aus zweierlei Gründen. Zum einen weil Tyronne anfing mir seinen Samen nach mehreren Minuten dieses geilen Kehlenficks auf direktem Wege in den Magen zu pumpen und zum anderen weil mir die Luft knapp wurde und ich anfing hektisch mit meinen Händen auf seinen Oberschenkel zu klopfen, bis er sich aus meinem Mund entfernte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus, dass er mir seinen restlichen Saft in mein Gesicht und die Haare schleuderte.
Während ich keuchend frischen Sauerstoff in meine Lungen sog konnte ich mit tränenden Augen beobachten, wie dicke Speichelfäden meine Lippen mit seinem Knüppel verbanden, welcher immer noch leicht zuckte und einzelne Tropfen hervor presste. In dieser Position fielen mir die Speichelfäden natürlich in mein Gesicht. Warum auch nicht, reicht ja nicht das mein Makeup inzwischen eh eine Katastrophe ist und ich gefilmt werde.

Während ich mich von dem Deepthroat erholte begann Tyronne erneut mich mit Öl zu massieren, als ob nie etwas gewesen wäre. Wenn ich nicht so viel Feuchtigkeit in meinem Gesicht gehabt und er seine Pfahl wieder eingepackt hätte…man hätte es für einen merkwürdigen Traum halten können. Quasi das, was Erik damals bei unserer ersten Begegnung wohl erlebt hatte…nur umgekehrt.
Noch immer wurde ich von gelegentlichen Hustenanfällen geschüttelt, während er erneut mit meinen Brüsten spielte.
‚Irgendwie sind alle Kerle gleich‘, ging es mir durch den Kopf. Sowohl Tyronne als auch Erik lieben es mit meinen Brüsten zu spielen…von meinen anderen Boytoys rede ich erst gar nicht. Teilweise geht das sogar so weit, dass Erik mich in der Öffentlichkeit anfängt zu massieren, selbst wenn uns Leute sehen können. Wenn ich tippen müsste, ich würde sagen es liegt einfach in den Babyjahren der Jungs. Okay…zugegebener Weise spiele ich selbst auch gerne mit Brüsten. Sowohl meinen eigenen wie auch denen anderer Frauen. Wenn Erik jemanden wild von hinten nimmt und ihre Brüste fröhlich schaukeln kann ich meistens einfach nicht widerstehen.

Nun ja, wie dem auch sei. Während ich diesem Gedankengang nachging merkte ich nicht, beziehungsweise viel zu spät, wie Tyronne sich die Videokamera geangelt hatte und jetzt aus seiner Perspektive filmte, wie er mich mit einem Arm halb auf die Seite rollte und mein Becken an den Liegenrand zog.
Ehe ich mich versah spürte ich wie er seine schon wieder stolze Erektion ein paar mal durch meine Pforte streichen ließ, bevor er wild zustieß. Bei jedem normal bestückten Mann hätte ich in diesem Moment freudig aufgequietscht, doch diesmal war es eher ein entsetzter Ton, den ich von mir gab.
Der Größenunterschied zu dem was ich sonst so gewohnt bin war einfach zu extrem, so dass mein gesamter Lustkanal stark gedehnt wurde. Des weiteren beließ Tyronne es nicht bei der halben Länge, sondern versuchte so viel wie möglich von seinem schwarzen Prachtschwanz in mich zu hämmern.
Wäre ich nicht schon so extrem feucht gewesen, ich glaube ich wäre einfach umgekippt.
Selbstverständlich ließ er mir auch keine Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen, sondern fing wild an in mich hinein zu stoßen als wäre ich nur eine Gummipuppe ohne Gefühle oder eine Pornodarstellerin…Bloß irgendwie war ich zu diesem Zeitpunkt ja genau das: Eine Frau die sich für Geld ficken lässt und dabei gefilmt wird.

Aber egal. Bei jedem Stoß konnte ich spüren wie Tyronnes Schwanz, oder Snake wie er ihn genannt hatte, bis in meine fornix posterior vorstieß, dieser kleinen „Tasche“ neben dem Muttermund. Ich hatte inzwischen zwar schon einige Schwänze tief in mir stecken, aber diese Stelle hatte bisher nur Tyronne gefunden. Aber lasst euch gesagt sein, nachdem ich wusste wo sich dieser unglaublich geile Punkt befindet habe ich das auch mit Erik hinbekommen.
Während er in den nächsten Minuten wie ein wilder Presslufthammer in mich hinein stieß rieb er mit seinem Daumen gekonnt meine Perle, so dass ich nur noch wirre Laute von mir geben konnte.
Es dauerte keine drei Minuten bis ich zuckend zu einem Orgasmus kam und ich mich so stark wand, dass er aus mir herausrutschte. Doch er ließ mir einfach keine Zeit mich zu erholen, sondern stieg mit auf die Liege, kniete sich über mich und schob sich erneut erbarmungslos in mich hinein.
Vorher konnte ich zumindest meine Beine etwas spreizen, doch diesmal drückte er meine Oberschenkel mit seinen zusammen, wodurch ich noch um einiges enger wurde.

Bei jedem seiner schnellen Stöße klatschte sein Becken auf meinen Hintern und schon wieder blieb mir nichts anderes übrig als mich dem Gefühl der unglaublichen Dehnung zu fügen.
Kaum zu glauben was der Kerl für eine Ausdauer hat, die meisten Kerle wären in dieser Stellung schon nach wenigen Sekunden entkräftet zusammengebrochen. Doch Tyronne steigerte dies noch und zog mich in eine kniende Position, indem er meine Arme griff und mich nach oben zog. So konnte er wieder komplett in mich eindringen und diesen großartigen neuen Punkt in meinem Körper bearbeiten.
So langsam gewöhnte ich mich an diese Größe und fing an bei jedem Stoß laut aufzuschreien und ihm mein Becken noch ein wenig entgegenzudrücken. Durch die von Tyronne vorgegebene Position konnten auch meine Brüste frei schwingen, was bestimmt geil aussah. Allerdings waren meine Piercings – oder auch Ehe-Piercings wie ich sie ganz gerne nenne – fast schon zu schwer für diese wilden Bewegungen, wodurch mich bei jedem Stoß ein leichter Schmerz durchzuckte.

Zwischendurch meinte ich die Tür gehört zu haben und als ich aufschaute sah ich Hanna in der Zimmertür stehen und mich angrinsen. Ich denke sie wusste zu diesem Zeitpunkt ganz genau das wir in unserem Salon bald auch Kondome und ein paar Spielzeuge in den Zimmern aufbewahren würden.
Sie bedeutete mir noch kurz das sie nun gehen würde und genau in diesem Moment, als sie die Tür schloss, kam Tyronne mit einem lauten Grunzen in mir.
Schub um Schub konnte ich seinen heißen Samen auf meinen Muttermund spüren und ich hatte das Gefühl er wolle gar nicht mehr aufhören mich zu besamen. Er hatte schon während des Deepthroats eine gewaltige Ladung verspritzt, doch diesmal steigerte er sich noch um einiges! Wäre ich nicht bereits schwanger von Erik, er hätte mich sicherlich in diesem Moment geschwängert. Unglaublich!
Wahrscheinlich brachte mich dieser Gedanke auch zu einem weiteren Orgasmus, auf dessen Weg Tyronne mich mit seinen wilden Stößen schon längst geführt hatte.

Doch irgendwann ist jeder mal Orgasmus mal zu Ende. Ich brach entkräftet auf der Massageliege zusammen, während Tyronne wieder von der Liege stieg und sich erst mal einen Schluck zu trinken genehmigte.
Ich rollte mich auf den Rücken und konnte direkt spüren, wie Unmengen von Sperma aus mir heraus und über meinen Hintereingang liefen. Unbewusst strich ich mit meiner Hand über meinen Bauch und genoss die Gewissheit mit meinem Traummann bald eine Familie zu gründen, auch wenn ich gerade den ersten Schritt in das Leben einer Prostituierten tat. Schon merkwürdig wie sich das Leben innerhalb weniger Monate ändern kann.
Nichtsdestotrotz wollte ich noch einmal austesten wie ausdauernd Tyronne war, auch wenn ich ahnte was das für meinen armen Hintern bedeuten sollte.
So lockte ich ihn mit einem Fingerzeig zu mir heran, bis er direkt neben meinem Kopf stand.
Sein Ding war zwar nun nicht mehr steif, aber weiterhin enorm groß. Entsprechend hatte ich keine Probleme ein wenig an seiner großen, noch mit unserem Saftgemischt verschmierten Eichel zu lecken. Ich musste nur meinen Kopf zur Seite drehen.
Fast war ich versucht noch einmal einen Deepthroat zu versuchen, allerdings war mein Hals noch immer etwas kratzig. Dann doch lieber noch ein wenig richtigen Sex.
So ließ ich mich nicht lange bitten und packte einen guten Teil meines Repertoires aus. Lecken, Saugen, leichtes Knabbern um nur einige wenige Tricks zu nennen. Bisher habe ich damit noch jeden Schwanz zu einer weiteren Runde animieren können, auch wenn es ab und an etwas gedauert hat.

Big Snake enttäuschte mich in dieser Hinsicht zum Glück nicht und begann sich schon nach wenigen Augenblicken langsam aber stetig von neuem zu erheben.
Zeitgleich verrieb ich mit meiner linken Hand das weiterhin auslaufende Sperma auf meinem Hintern und fing dann auch an mich ein wenig zu fingern.
Das ist auch so eine Eigenheit die ich erst mit Erik entwickelt habe. Im Finnlandurlaub musste er sich noch richtig anstrengen mich hintenrum zu fingern und um mich dann dort auch entjungfern zu dürfen. Aber während seiner Geschäftsreise kurze Zeit später packte mich der Schelm und ich trieb es mit meinen Spielzeugen so weit, dass ich Erik ohne Schmierung und Vorbereitung in mich aufnehmen konnte. Zwar bevorzugen wir beide weiterhin den Akt mit einem Schmiermittel jeglicher Art, aber das ist nicht immer möglich. Versucht mal bei einem Quickie im Hotelfahrstuhl Gleitmittel oder eine Ladung Sperma hervorzuzaubern…Klappt wahrscheinlich nur bei Magiern mit Zylinder auf dem Kopf.
Auch wenn mir Tyronnes weißer Saft schon einige Minuten über den Hintern lief und ich dies bei normal bestückten Kerlen durchaus als ausreichende Vorbereitung deklariert hätte wollte ich hier kein Risiko eingehen. Die nächsten Tage wollte ich schon noch normal laufen und sitzen können, ohne jedes mal mit schmerzverzerrtem Gesicht an Tyronne denken zu müssen.

Als ich mich bereits mit 3 Fingern dehnte war auch Tyronnes Schaft wieder stabil genug um die nächste Runde einleiten zu können. Um es bequemer für uns Beide zu machen – und damit ich den Vorgang selbst beobachten konnte – bat ich ihn aus der Zimmerecke eine der Unterlagen zu holen und diese auf die Liege zu platzieren. Dadurch war mein Oberkörper angehoben und ich rutschte bis zum Rand der Liege nach unten.
Tyronne verstand sofort und nahm meine Füße in eine seiner Pranken und drückte diese über meinen Kopf. So war mein Hintern gut zugänglich für ihn und er konnte trotzdem noch mit der Kamera aus seiner Perspektive filmen wie er mich gleich begatten würde.

„Komm schon, ich wollte heute Abend noch zu meinem Ehemann!“, feuerte ich ihn an, was ein Funkeln in Tyronnes Augen zauberte. Für einen kurzen Augenblick dachte ich jetzt ein Stück zu weit gegangen zu sein, doch zum Glück beherrschte er sich und lies beim Eindringen in meinen Hintern ein wenig Gnade walten.
Nicht viel, so dass ich trotzdem aufschrie als er sich mit einem stetigen Schub in mich drückte, aber doch noch auszuhalten. Eigentlich hatte ich den ersten Stoß wesentlich schlimmer erwartet, ganz wie damals bei meiner zweiten Entjungferung durch Erik. Auch dort hatte ich anfangs etwas Bammel, doch der leichte Schmerz war auszuhalten und die ungewohnten Gefühle waren einfach zu schön.
Auch jetzt spürte ich wieder dieses Eindringen bis zu völlig ungewohnten Stellen. Nicht etwa weil ich mich so selten in den Hintern stoßen lasse, sondern weil Tyronne in ungeahnte Tiefen meines Darmes vordrang.
Entsprechend wurde aus meinem anfänglichen Schrei binnen weniger Augenblicke ein gekeuchtes „Oh!“.

Ganz langsam zog er sich nun wieder aus mir zurück und ich beobachtete ungläubig was da alles gerade in mir gesteckt haben soll. Und kaum spürte ich den Rand seiner dicken Eichel an meinem Schließmuskel begann er mit steigendem Tempo in mich hineinzuficken. Spätestens jetzt war ich seine kleine Bitch geworden, die alles mit sich machen lassen würde.
„Komm schon, nutz‘ mich wie du willst! Hauptsache du spritzt mich noch einmal richtg voll bevor du mich nach Hause bringst!“, schrie ich ihn nun sogar an, wodurch er noch einmal schneller anfing mich zu ficken.
Leider bin ich zwar in meinem Hintern recht empfindlich, aber nicht so empfindlich das ich durch eine pure Analstimulation regelmäßig zum Orgasmus komme. Hin und wieder klappt es, aber meistens muss ich ein wenig nachhelfen.
Deshalb ließ ich meine Hände über meinen Körper, vorbei an meinen Brüsten hinunter zu meiner kleinen, dank Tyronne etwas gedehnten Pussy wandern. Dort angekommen spreizte ich meine Schamlippen mit meinen Zeigefingern, was nochmal etwas mehr Sperma aus mich rinnen ließ, und strich gleichzeitig mit meinem Daumen über meine Perle, was mir ein langgezogenes „mhhhh“ entlockte.
Tyronne bemerkte die Gelegenheit natürlich sofort und wechselte jetzt hin und wieder auch mal zwischen meinen beiden Löchern. Ich habe bisher nur wenige Männer getroffen, die ohne eine helfende Hand das Loch in einer fließenden Bewegung wechseln können, aber Tyronne ist definitiv einer von ihnen.
Durch diese nun doch extrem abwechslungsreiche Stimulation dauerte es auch nicht lange und ich verkündete der Welt erneut einen weiteren Orgasmus. Ob Hanna mich in diesem Moment eine Etage weiter oben in ihrer Wohnung gehört hat? Gut möglich würde ich sagen, aber ich hatte in diesem Moment genug damit zu tun nicht abzuklappen.

Tyronne ließ sich davon jedoch nicht beirren und fickte mich noch einmal ausgiebig in meinen Hintern, bis auch er kurz vorm Kommen war. Okay, zugegebenermaßen fickte er mich noch locker weitere 10 Minuten nach meinem Orgasmus, auch wenn ich ihn ziemlich nass gespritzt habe. Ich sagte ja, Erik hat des öfteren schon sein Gesicht von mir…angefeuchtet…bekommen.
Als es auch endlich bei Tyronne so weit war zog er sich mit einer flüssigen Bewegung aus mir heraus, stieg zu mir auf die Liege und kniete sich über meinen Bauch. Die Kamera legte er einfach neben uns. Ehe ich mich versah drückte er auch schon meine Brüste um seine Latte und stieß bei dem Tittenfick mit seiner Eichel immer wieder gegen mein Kinn. Rücksicht kannte er in diesem Moment keine, weshalb ich mich entschloss die Sache vorzeitig zu beenden. Mit einer Hand fing ich deshalb an seine schweren Hoden zu massieren und die andere ließ ich ganz heimlich zu seinem Hintern wandern, wo ich ohne Vorwarnung meinen Zeigefinger versenken konnte, bis ich bei seiner Prostata angekommen war.
Diese überraschende Stimulation gab ihm nun auch endlich den Rest und er spritze seine ganze Ladung mit einem lauten Aufstöhnen in mein Gesicht, meine Haare und die letzten beiden Spritzer auf meinen Hals.

Ermattet ließ er sich nun auf die Seite sinken und ich hatte endlich wieder etwas Platz um mich zu bewegen. Ich mag es zwar hin und wieder auch mal härter, aber seit ich weiß das ich schwanger bin versuche ich wilde Tittenficks zu vermeiden da die Kerle sich öfter auf den Bauch ihrer Partnerin setzen, auch wenn Erik die fehlenden Tittenficks ein wenig bedauert.
Nun jedenfalls waren unsere drei Stunden Spiel, Spaß und Spannung vorbei und Tyronne brauchte einige Momente zum Durchatmen. Um dem Video noch ein würdiges Ende zu verpassen nahm ich die Kamera und filmte zuerst meine beiden, nun doch deutlich geöffneten Löcher und fuhrt dann mit dem Bild langsam meinen Körper hinauf, bis ich die Kamera auf mein verschmiertes Gesicht gerichtet hatte, das von einem breiten Lächeln dominiert wurde. Erst als ich auch noch einmal meine mit weißen schlieren verzierte Mähne gezeigt hatte schaltete ich die Kamera nach einem Kuss ins Bild ab.

Erst überlegte ich mich ein wenig für den Heimweg zu säubern, aber irgendwie machte mich der Gedanke, total verschmiert und frisch benutzt vor Erik zu erscheinen, schon ziemlich an.
Daher packte ich meine Sachen in einen kleinen Beutel und zog mir nur meinen Mantel und meine Schuhe an, während Tyronne sich ebenfalls wieder anzog.
Zum Glück war es draußen schon dunkel und bei der Kälte waren nur noch wenige Menschen auf der Straße unterwegs, so dass mein kleiner Spermawalk, Tyronne parkte selbstverständlich nicht direkt vor dem Laden, unbemerkt blieb. Normalerweise hätte ich mein Glück liebend gerne herausgefordert, allerdings wäre das direkt vor dem Spa eine schlechte Idee, wenn auch eine gute Werbung für unseren neuen Service.
So fuhr mich Tyronne unbehelligt bis vor unser Gartentor, wo er mir noch einige bunte Geldscheine zusteckte bevor er weiterfuhr. ‚Ich bin jetzt also offiziell eine Hobbynutte‘, dachte ich mir grinsend und schloss die Haustür auf.

Fortsetzung folgt.




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