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Anneliese – unsere Hausmeisterin 24

Annelies im Alter

Mit diesem Teil sind die Geschichten über Anneliese, unsere Hausmeisterin zu Ende. Sollte mir noch die eine oder andere Anekdote einfallen, dann werde ich das niederschreiben und weiter nummerieren.

Schon nach ein paar Tagen bei Bruni im Gasthaus, informierte ich mich über den Aufenthalt von Annelies. Und genau wie ich schon vorher recherchiert habe war es. Sie war in der Residenz für Pensionisten im Ort und wurde dort umhegt und gepflegt.
Ich lieh mir das Auto von Bruni, fuhr in den Ort und parkte von dem Altersheim. Es war ein wunderschöner und sehr gepflegter Bau, da hat sich die Kommune aber ordentlich ins Zeug gelegt.

Bei der Anmeldung, es sah aus wie eine Rezeption im besten Hotel, erkundigt ich mich nach Annelies. Ich musste sogar nachdenken wie sie mit ihrem Familiennamen hieß. Die Dame beim Empfang war sehr freundlich und sagte zu mir, sie haben Glück, sehen sie dort im Garten die Dame auf der rechten Bank – das ist unsere Annelies.
Ich fragte noch, wie es denn um sie stünde – ob sie pflegebedürftig sei und ähnliche Fragen. Pah, unsere Annelies ist für ihre dreiundachtzig Jahre noch voll im Saft. Das einzige was ihr zu schaffen macht, ist das Gehen. Aber das ist auch abhängig von ihrer Tagesverfassung. In der Regel ist sie aber noch ohne Rollator unterwegs. Sie ist halt eine richtige Dame.

Ich überlegte kurz, wie ich es anstellen sollte um Annelies nicht zu überfordern. Auch wollte ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wie man so schön sagt. Neben ihr auf der Bank war noch Platz, da sie alleine dort gesessen ist.

Guten Tag Madame, ist hier noch ein Plätzchen frei? Sie schaute auf, blickte mir tief in die Augen, schluckte kurz und meinte ganz lapidar, natürlich, das sehen sie ja, was fragen sie auch so blöd? Und Madame bin ich auch keine. Ich bin eine kleine Gemeindeangestellte im Ruhestand. Habe mir so Einiges erspart und kann mir nun dieses feine Leben bis zu meinem Tod leisten.
Sind sie hier neu eingezogen, also wenn sie Informationen benötigen über dieses Haus dann sind sie bei mir genau richtig. Wenn sie wollen, dann mache ich mit ihnen einen kleinen Rundgang durch die gesamte Anlage. Oh, das wäre aber nett, ist ihnen das nicht zu anstrengend, fragte ich sie.
Wo denken sie hin, nur weil ich einen Rollator dabei habe, bin ich immer noch fit wie ein Turnschuh – naja – fast so fit. Aber für sie und den Rundgang wird es immer noch reichen.
Wenn sie wüssten, was ich in meinem Alter noch immer so treibe, dann würden ihnen jetzt die Augen aus ihrem Kopf fallen, glauben sie mir mein Herr.
Sie hat mich also nicht erkannt, das war gut so.
Jetzt habe ich mehr Zeit um meine Pläne in die Tat umzusetzen.
Sie stand auf nahm mich bei der Hand und hängte sich bei mir ein. So wanderten wir herum, wie ein altes Ehepaar.

Sie erklärte mir alles und sie wurde von allen anderen Leuten immer recht freundlich begrüßt, vor allem von den Männern jeglichen Alters.
Sind das alles ihre Verehrer fragte ich sie. Jaja, die alten Deppen wollen doch immer nur das Eine, aber die meisten bringen es doch nicht mehr. Ich war ganz erstaunt über diese direkte Aussage mir, einem Fremden gegenüber. Wissen sie, die meisten kennen mich ja noch als ich in Amt und Würden war. Da ich nie verheiratet war, konnte ich mir meine Liebhaber ja fein aussuchen. Die Weiber dieser Falotten waren ja so was von gutgläubig, daß sie nie darüber nachgedacht haben ob sie betrogen werden oder nicht.
Schau mal der dort, entschuldigen sie, schauen sie den dort mit dem blauen Hut, das war einer meiner Liebsten. Wir trafen uns fast dreißig Jahre jeden Donnerstag bei mir in der Wohnung. Dort hatte ich ein übergroßes Ehebett, sozusagen eine Spielwiese, und dort haben wir uns vergnügt – und mit vergnügt meine ich auch Vergnügen. Das war nicht mit jedem Mann so den ich kennengelernt habe.

Sie können mich gerne duzen sagte ich zu Annelies. Okay, dann machen wir gleich Nägel mit Köpfen, gehen in mein kleines Reich, öffnen eine Flasche Wein und trinken auf „Bruderschaft“ – keine Angst, du musst mich nicht gleich küssen.

Ich musste innerlich schon lachen, sie hat mich immer noch nicht erkannt. So überlegte ich, ob ich ihr eine sogenannte „Eselsbrücke“ legen soll. Vielleicht ergibt sich diese Möglichkeit ganz spontan.

Wir kamen im dritten Stockwerk in ihr Reich, wie sie es nannte. Ich war wirklich überrascht über die Größe. Es war ein richtiges Appartement mit zwei Zimmern und eine kleine Küchenzeile, hatte getrenntes Bad und WC und sogar einen winzigen Vorraum.

Bitte, nehmen sie, ähm – nimm hier auf der Couch platz, ich hole die Flasche. Sie hatte offensichtlich den Geschmack von ihrer Mutter der Lotte übernommen. Es war genau der gleiche Wein wie ich ihn damals holen musste. Ein modernere Etikettierung aber das war alles.
Das war meine Chance um mich erkenntlich zu zeigen.
Ich sagte ganz beiläufig, das ist ja die gleiche Marke wie ihn Lotte immer getrunken hat…!
Es war ganz still im Raum – sie drehte sich um – schaute mir ins Gesicht und dann wunderte ich mich wieder.
Tja, mein Kleiner – glaubst du ernsthaft, daß ich dich nicht sofort erkannt habe unten im Park.
Es reichte schon deine Stimme im Rücken zu vernehmen und ich wusste, jetzt ist er da – mein Kleiner!

Früher wäre sie mich sofort angehüpft, das ging jetzt natürlich nicht mehr, sie kam auf mich zu, ich stand auf und wir fielen uns in die Arme. Sie hatte ganz nasse Augen und schluchzte, ich habe immer gewusst, daß ich dich noch einmal sehen werde bevor ich sterbe.
Wir küssten uns genau so wie vor vierzig Jahren. Unsere Zungen vollführten einen Freudentanz in unseren Mündern. Sie hatte Zahnprothesen aber die störten mich überhaupt nicht. So waren wir einige Zeit engumschlungen.

Dann setzten wir uns und redeten, und redeten und konnten gar nicht aufhören einander zu erzählen was wir in diesen vier Dekaden alles erlebt haben.
Ihre Tochter Elisabeth war ja so alt wie ich, ist mit einem Arzt in der Nachbarortschaft verheiratet, bekam vier Kinder und besucht sie fast täglich. Annelies könnte auch bei ihrer Tochter leben, sie zog jedoch die Freiheit des Alleinseins vor. Mir fehlt es hier an gar nichts, und ich muss auch nicht wirklich auf jemanden Rücksicht nehmen. Ich halte mich an die Hausordnung und das war´s dann schon.

Ich bewunderte sie und stellte sie mir nackt vor. Und, blubbs, das war er schon der Ständer in meiner Hose. Annelies umarmte mich und drückte mich an sich, genau so wie vor einigen Tagen Bruni auch. Ich erwiderte die Umarmungen und streichelte ihren Rücken. Dann begann ich sie auszuziehen.
Als ich ihre Bluse geöffnet habe, fielen mir sofort ihre riesigen Möpse entgegen, sie hatte nur einen ganz feinen BH an und ihre Titten hingen trotzdem schon sehr nach unten.

Ihre Brustwarzen waren aber noch größer geworden und wurden sofort steinhart als ich diese zwirbelte.

Es war einfach ganz ungewohnt und für uns beide eine völlig neue Situation. Ich drückte und knetete ihre Hängetitten und die Brustwarzen. Annelies stöhnte, hechelte und quiekte wie früher auch. Sie meinte ganz lapidar, komm, wir ziehen uns jetzt aus und lassen uns vor dem Ficken ein entspannendes Bad ein. Sie sagte das genau so direkt wie ich das von ihr gewohnt war.

Gesagt – getan, wir zogen uns aus und beobachteten uns gegenseitig. Es war aber immer noch diese Vertrautheit zwischen uns. So wie damals, konnten wir unsere Augen nicht voneinander abwenden, mein Schwanz stand waagrecht ihr gegenüber. Daß wir alt geworden sind war unübersehbar.

Ihre Hängebrüste mit den riesigen Warzen und den großen Vorhöfen machten mich immer noch geil, ihre früher so behaarte Fotze war auch schon fast blank.

Ihr jetzt doch schon größerer Bauch war faltig und hing auch, es entstanden dadurch natürlich Bauchfalten – auch das sind erogene Zonen, wie ich bald feststellen konnte – und zwar ordentliche erogene Zonen.

So kamen ihre Schamlippen und ihr Kitzler noch besser zur Geltung als jemals zuvor. Die Schamlippen hingen genau so nach unten wie ihre Brüste.
Annelies nahm meinen Steifen in ihre Hand und begann ihn zu wichsen – jetzt schauen wir einmal, ob ich das schon verlernt habe, meinte sie.

Ich konnte mich gar nicht sattsehen an ihrem runzeligen Körper – es war einfach nur aufregend und geil. Wir spielten in der Wanne aneinander herum, sie mit meinem Schwanz, ich mir ihren Titten und auch mit ihren Schamlippen und dem sich vordringenden Kitzler. Sie quittierte das mit lauten Stöhnen und der Bitte fester und schneller zu machen. Ich zwirbelte den Kitzler zwischen meinen Fingern.

Es dauerte nicht lange und sie kam in einem Orgasmus nieder – kurz davor stand sie in der Wanne auf – weiter, jaaaaaaaaaaaa weiiiiiiter – feeeeester und schnelllller – ja ich kooome!
Und jetzt kam sie, genau so wie früher mit einem Schwall an Ejakulat vermischt mit Pisse, es war einfach großartig. Es schüttelte ihren ganzen Körper sie verkrallte sich mit ihren Händen in meinen Haaren und drückte meinen Kopf gegen ihre Fotze. Ich trank ihre Säfte und genoss das unendlich.

Als sich ihre Verkrampfungen gelöst haben, setzte sie sich wieder und meinte nur, alles war wie früher – mein Kleiner.
Annelies, jetzt bin ich nicht mehr der Kleine sondern der Alte.
Ach was, wir werden jetzt im Anschluss ficken daß wir das ganze Haus zusammentreiben, so schaut´s aus. Und jetzt gehen wir, trocknen uns ab und du wirst mich jetzt ordentlich durchziehen.
Im Bett angekommen, steckte sie sich sofort meinen Schwanz in den unersättlichen Mund und blies mir einen wie ein Engelein. Sie schob die Vorhaut ganz langsam und ganz weit nach unten, formte wieder ihr berühmtes „O“ und vergaß auch den Sack nicht.

Einen Finger ließ sie um meine Arschrosette kreisen, leckte diesen dann nass und steckte mir ihn in den Arsch. Sie beobachtete mich dabei und ich meinte, das ist fein und jetzt mach weiter und wichs und blase mich!
Ganz langsam machte sie weiter, knetete meinen Sack und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge. Sie hielt meine Vorhaut ganz fest nach unten gespannt und saugte, lutschte und
schmatzte am Schaft entlang. Mein Poloch wurde von ihren Fingern gekonnt umkreist, dann wieder ein oder mehrere Finger hinein gesteckt und dann wieder mit ihrer Zunge gefickt.
Ich war wieder kurz vor dem Abspritzen – hör auf, bitttte hör auf sonst kommts mir zu früh – schrie ich sie an! Egal, meinte sie immer wieder – ich verstand sie kaum, weil sie mit meinem Schwanz im Mund nicht richtig sprechen konnte. Dann war es mir zuviel, ich zog meinen Lümmel aus ihrem Mund, stieß sie etwas unsanft auf das Bett. Sie kam auf den Rücken zu liegen – hey, was machst du da, ich will dich spritzen sehen, so wie früher auch – jetzt bist du dran sagte ich zu ihr.

Ihre nach der Seite hängende Titten mit den riesigen Brustwarzen faszinierten mich und ich streichelte ihre Brüste. Die Warzen und die Warzenhöfe verwöhnte ich mit meinem Mund und vor allem mit meiner Zunge.

Ich leckte weiter nach unten zu ihrem Bauchnabel – das entlockte ihr ein Aufstöhnen. Die Fetten Bauchfalten streichelte ich und knetete sie ordentlich. Auch das schien ihr zu gefallen denn ganz überraschend drückte sie meinen Kopf gegen ihren fetten Bauch.

Ja, mach weiter so, das ist geil und lecke meinen Nabel – jaa soooo ist es guuuuut – puah – weiter weiter weiter mein Kleiner – das ist sooooo geil! Ich merkte wie sie zu krampfen begann und erwartete einen Höhepunkt – deshalb hörte ich abrupt auf, das gefiel ihr allerdings gar nicht. Ich habe gesagt mach weiter – bitte – mach weiter.
Ich leckte nun ihre großen, hängenden Schamlippen und wichste ihren Kitzler wie einen Penis. Das kleine Vorhäutchen drückte ich ganz zart zurück und leckte nur herum und nie direkt auf die Perle. Das schien sie vollends verrückt zu
machen.

Sie drückte wie verrückt ihren Unterleib gegen mein Gesicht und mit ihren Händen meinen Kopf auf ihre Muschi.
Jaaaaaa, daaaas ist noch besser – so – mach weiter – so geil! Sie begann wieder zu krampfen und ich begann auch ihre äußere Fotze zu tätscheln. Ich schlug ganz sanft auf ihren Fotzeneingang – sie schrie und windete sich unter meinen Behandlungen. Hör auf, bitte hör auf sonst kommt´s mir jetzt gleich – nein – mach weiter – ja fester – schlag fester – beiße meine Klit – fester – schneller – weiter – mach weiter…!
Und dann kam sie so intensiv, daß ich befürchtete sie bewusstlos gemacht zu haben, sie rührte sich plötzlich überhaupt nicht mehr. Drückte ihre Schenkel gegen meinen Kopf. Sie lag einige Zeit ganz still da, atmete schwer und stöhnte vor sich hin.

Ich steckte einen Polster unter ihre Hüften, bog ihre Beine zurück bis an ihre Brüste und begann sie zu ficken.
Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Klit, immer auf und ab. Sie erbebte sofort wieder, dann schob ich meinen Pimmel ganz langsam in ihre triefende Fotze bis zum Anschlag.

Und wieder ein Erbeben. Nach einigen Schüben drückte ich den Schwanz in ihre Arschfotze – ganz langsam – ganz wenig – zog ihn wieder heraus – drückte ihn wieder hinein.
Fester – verlangte Annelies – bitte bitte fester – fick mich schneller – tiefer – los – mach schon du geile Sau – und jetzt wieder in die Fotze – wechsle weiter – schneller.
So stieß ich ihr meinen Schwanz abwechselnd in die Möse und in ihren Arsch. Sie stöhnte und jaulte so laut, daß ich ihr den Mund zuhalten musste. Es war heller Nachmittag, noch warme Temperaturen und somit auch alle Fenster geöffnet. Annelies war sexuell so ausgehungert, daß sie gar nicht genug von meinem Schwanz, meinen Fingern und meiner Zunge bekommen konnte.

Sie war ein fettes altes geiles Weib und ich liebte sie, genau so wie sie eben war. Sie hat so gut gerochen ohne daß sie sich mit dem künstlichen Duft von Parfum umgeben hat.

Annelies und ich fickten und fickten, die Zeit verging wie im Flug. Immer und immer wieder hatte sie ihre multiplen Orgasmen. Einordnen von woher diese kamen, konnte sie später nicht mehr.

Ich spritzte ihr zum Schluss noch eine ordentliche Ladung in ihr Gesicht. Wir sanken dann gemeinsam auf das Bett und waren völlig geschafft.

Mein Kleiner, du hast es ja immer noch so drauf wie ich dir das beigebracht habe, nein, du bist viel besser geworden und nun hast du mich belohnt. Ich hoffe, daß du mich jetzt nicht wieder so lange warten lässt bis du mich wieder ordentlich ran nimmst.
Weißt du Annelies, ich werde unter Umständen sogar wieder ins Dorf zurück kommen, da ich ja jetzt Witwer bin, meine Söhne aus dem Haus sind, bin ich faktisch vogelfrei. So wie damals ja auch – fast!

Und wo wirst du da wohnen, hast du schon etwas in Aussicht – fragte sie mich. Ja, Bruni hat mir angeboten bei ihr wohnen zu können. Aha, und als Mietsalär musst du sie dann täglich ficken und lecken, oder wie?
Sollte das so sein, dann verspreche ich dir, daß deine Fotze und dein Arsch auch nicht zu kurz kommen werden.

Ich blieb noch einige Tage im Ort, fickte beide alten Weiber fast täglich und wünschte mir schon wieder einen flotten Dreier – dieses Mal eben mit zwei alten Haubitzen.

Mit diesem Teil sind die Geschichten über Anneliese, unsere Hausmeisterin zu Ende. Sollte mir noch die eine oder andere Anekdote einfallen, dann werde ich das niederschreiben und weiter nummerieren.




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