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Onkel Paul Teil 3

Onkel Paul [3]
Autor: Mister Moppel

Ein paar Wochen (und einige schöne Erlebnisse mit
meinem Onkel) später, rief mich mein Onkel Zuhause
an. Er sprach erst über einige belanglose Dinge und
kam dann irgendwann auf den eigentlichen Grund seines
Anrufes zu sprechen.
Wir hätten ja immer schon viel Spaß miteinander gehabt.
Ob ich mir vorstellen könnte, noch einen zweiten
Mann mit in unsere Spiele einzubeziehen? Erst einmal
war ich perplex, hatte ich ein solches Erlebnis noch
nie gehabt. Ich druckste ein bisschen herum und mein
Onkel erzählte mir, dass es sich bei dem zweiten Mann
um einen Arbeitskollegen handelte. Richard war 50
und wünschte sich nichts mehr als, „mal wieder junges
Fleisch zu ficken“ wie sich mein Onkel auszudrücken
pflegte.
„Stell Dir mal vor, wie geil es sein muss, einen Schwanz
in Deiner Votze und den anderen in Deinem Mund zu
haben“ machte mir Paul den Mund wässrig.
„Und Richard ist wirklich gut bestückt. Außerdem
könntest Du die doppelte Menge Sperma schlucken.
Wir könnten Dich so richtig mit dem Zeug einseifen“
fuhr er fort. „Komm hab Dich nicht so. Wenn es Dir
keinen Spaß macht, können wir ja aufhören. Probier es
doch wenigstens einmal“
Immer mehr bearbeitete er mich und ich ließ mich
schließlich breitschlagen. Wir verabredeten uns für den
Abend in der Wohnung meines Onkels.
Auf dem Weg zu meinem Onkel wurde mir vor Aufregung
bald schlecht. Was würden die beiden mit mir anstellen??
Ich hatte es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig
getrieben. Auf der anderen Seite machte mich der
Gedanke daran doch ein bisschen heiß. Die Vorstellung,
dass mich zwei Schwänze gleichzeitig verwöhnen, gefiel
mir.
Naja, irgendwann kam ich dann auch bei Paul an und
er öffnete mir die Tür. Als er mich sah, lächelte er
mich beruhigend an und nahm mich erst einmal in den
Arm. Richard sei schon da und freue sich unheimlich
auf mich. Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und
mein Onkel machte mich mit seinem Arbeitskollegen
bekannt. Richard unterschied sich doch recht deutlich
von meinem Onkel. Er hatte schon sehr lichtes
Haar und auch eine Fastenkur hätte ihm nicht geschadet.
Aber was solls. Er schien ganz nett zu sein und
wir tranken erst einmal einen Schluck zusammen und
unterhielten uns. Dabei ließ mich Richard nicht aus
seinen Augen und verschlang mich förmlich mit seinen
Blicken. Mir gefiel das und ich setzte mich so hin, dass
er mir ab und zu unter den Rock schauen konnte. Er
nahm mein Angebot begierig an und was er sah, schien
ihm zu gefallen. So jedenfalls interpretierte ich die
Beule in seiner Hose.
„Na Richard. Gefällt Dir meine kleine Nichte??“ fragte
ihn mein Onkel nach einiger Zeit.
Richard lächelte ihn an und nickte.
„Möchtest Du jetzt etwas mehr von Ihr sehen?“
„Ja gern“ erwiderte Richard.
„Na, Kleine, dann zeig Richard doch mal Deine wundervollen
Titten und Deine Votze“.
Ich stand auf und stellte mich vor Richard in Pose.
Dann begann ich langsam meine Bluse aufzuknöpfen
und meinen BH zu lösen. Richard verfolgte atemlos jede
meiner Bewegungen. Nachdem ich mich von den lästigen
Kleidungsstücken befreit hatte, hielt ich ihm meine
Brüste genau vor sein Gesicht und er begann, meine
Warzen zu lecken. Das fühlte sich gut an. Er biss leicht
hinein und mir wurde so langsam warm. Schnell zog
ich noch meinen kurzen Rock aus und kniete mich vor
ihn hin.
„Dann wollen wir doch mal sehen, ob mir mein Onkel
nicht zuviel versprochen hat“ sagte ich zu ihm und begann
seine Hose aufzuknöpfen.
Kaum hatte ich seinen Slip heruntergezogen, sprang
mir auch schon sein Riesen-Gerät ins Gesicht. In DEM
Punkt konnte er allerdings mit meinem Onkel mithalten.
Ich lächelte Richard an und senkte meinen Kopf
über sein Glied. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine
Eichel und wie es schien, brauchte Richard die Stimulation
gar nicht mehr, denn sein Glied stand wie eine
Eins und ich konnte schon die ersten Tröpfchen ablecken,
die aus seinem Freudenspender austraten. Zweimal
ließ ich sein Glied tief in meinem Mund verschwinden
und konnte spüren, wie sein Schwanz anfing zu
pulsieren.Ich ließ seinen Freudenspender aus meinem
Mund gleiten und schaute Richard an.
„Möchtest Du gleich in meinem Mund kommen oder
willst Du mich vorher noch ein bisschen ficken?“
Völlig entgeistert schaute Richard erst mich und dann
meinen Onkel an. Mein Onkel lachte sich halb tot.
„Na, hab ich Dir zuviel versprochen?“ fragte er Richard.
„Die Kleine ist total spermageil. Du kannst Ihr ruhig die
volle Ladung in den Mund spritzen. Sie steht da völlig
drauf.“
„Na, wenn das so ist lass mich mal aufstehen. Ich spritze
lieber im Stehen“
Ich rutsche auf Knien ein bisschen nach hinten und gab
Richard so den Raum zu aufstehen. Kaum stand er vor
mir, hatte ich auch schon wieder seinen Schwanz im
Mund. Mein Onkel war mittlerweile aufgestanden und
hinter mich getreten. Er kniete sich hinter mich und
fing an, meinen Kitzler zu reiben.
„Du bist ja schon klatschnass“ meinte er, doch mit Richards
Riesen-Schwanz in meinem Mund blieb ich ihm
die Antwort schuldig.
Während mein Onkel mir zwei Finger gleichzeitig in
meine Muschi schob, begann ich mit einer Hand Richards
Schwanz zu wichsen. Mein Onkel hielt mir nur
seine Finger hin, sodass ich mich durch die Bewegung
meines Beckens selber ficken konnte. Wenn ich mich
nach hinten bewegte um Onkel Pauls Finger in mich
gleiten zu lassen, glitt Richards Schwanz aus meinem
Mund, wenn ich mich nach vorne bewegte, nahm ich
seinen Schwanz wieder tief in mich auf und Onkel Pauls
Finger glitten fast wieder aus mir heraus. So konnte ich
Richard und mir die höchsten Wonnen bereiten. Richard
atmete nur noch stoßweise und auch ich konnte
ein Stöhnen nicht unterdrücken. Auf einmal wollte ich
Richards Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich ließ
seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute
ihn an.
„Komm, schieb mir Deinen Schwanz mal in meine enge
Jungmädchenfotze. Ich will meinen eigenen Saft von
Deinem Schwanz lutschen“
Dann stützte ich mich auf meinen Armen ab und wackelte
ein wenig mit meinem Hintern. Richard seufzte
und kniete sich hinter mich. Dann zog er mir seinen
Riemen ein paar Mal durch meine Spalte und setzte
ihn dann am Eingang meiner Lusthöhle an. Er bewegte
sich nicht, also ließ ich mich langsam nach hinten
sinken und sein Schwanz drang dabei immer tiefer in
mich ein. Ein paar Mal ließ ich seinen Schwanz in mir
verschwinden, dann ließ ich ihn wieder aus mir heraus
gleiten und drehte mich zu Richard um.
„So, und jetzt lutsche ich Dir die Sahne aus Deinem
Schwanz“
Richard stand auf und ich fing an, langsam seinen
Schaft rauf und runter zu lecken. Zärtlich widmete ich
mich seinen Hoden, ließ meine Zunge um seine Eichel
kreisen. Nachdem ich meinen eigenen Saft vollständig
von seinem Gerät geleckt hatte, nahm ich ihn in den
Mund und fing wie eine Wilde an zu saugen. Dabei
wichste ich seinen Schwanz mit meiner Hand.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte,
wie Richards Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken
und ich nahm ihn aus meinem Mund, beugte meinen
Kopf ein wenig nach hinten und sah Richard in die
Augen.
„Los, spritz mir ins Gesicht“ sagte ich zu ihm und
streckte meine Zunge hinaus.
Nach zwei Wichsbewegungen mit der Hand war es dann
soweit. Richard kam. Die ersten Spritzer klatschten in
meine Haare, aber den Großteil konnte ich mit meinem
Mund auffangen. Richard stöhnte dabei wie ein Wilder
und sah mir dabei zu, wie ich seinen Samen über mein
Gesicht und meine Brüste verteilte.
Meine Onkel hatte mittlerweile seinen Schwanz raus geholt
und wichste wie wild.
„Komm her, hier kommt die zweite Ladung für Dich“
Ich robbte auf Knien zu ihm herüber und nahm ihm das
Wichsen ab. Auch hier wieder schaute ich ihn genau in
die Augen und streckte meine Zunge raus. Als allerdings
seine ersten Spritzer kamen, ließ ich sein Gerät
blitzschnell in meinem Mund verschwinden. Er schoss
mir seine ganze Ladung in den Rachen und ich schluckte
fast alles hinunter. Ein bisschen von seinem Sperma
tropfte aus meinen Mundwinkel heraus auf meine
Brüste. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, holte
ich Richard heran und kniete mich zwischen die beiden.
Abwechselnd leckte und lutschte ich ihre Schwänze, bis
beide blitzsauber waren.
„Na, hab ich Dir zuviel versprochen. Die Kleine ist doch
wohl die Oberschärfe“ grinste mein Onkel Richard an.
„Das kann man wohl sagen“ grinste Richard zurück.
„Warte mal ab, bis Du mich so richtig durchficken
kannst“ lächelte ich Richard an.
„Aber jetzt ist es erst mal an der Zeit, meine enge, rasierte
Votze zu untersuchen. Was hältst Du davon??“
Richard starrte mich entgeistert an.
Ich stand auf, ging zum Wohnzimmertisch herüber und
legte mich mit weit gespreizten Beine darauf.
„Na komm schon. Hast Du Dir nicht schon immer mal
gewünscht, bei einer 17-jährigen Frauenarzt zu spielen.
Jetzt ist Deine Gelegenheit gekommen.“
Aufreizend zog ich mit meinem Händen meine Schamlippen
weit auseinander.
„Ist das nicht ein geiler Anblick??“ sagte mein Onkel.
„Die Kleine breitbeinig auf dem Tisch und noch völlig
mit unserem Sperma überzogen. Ich liebe das. Was
hältst Du davon, wenn wir ein paar Fotos machen?“
„Ich hab nichts dagegen, wenn Du sie nicht unbedingt
meinen Eltern zeigst“ grinste ich Paul an. „Nur zu. Sag
mir, was ich machen soll“
Und dann folgte eine geile Fotosession!! Onkel Paul dirigierte
mich in alle möglichen Stellungen. Besonders
hatte es ihm mein spermaverschmiertes Gesicht angetan.
Er konnte es gar nicht oft genug fotografieren.
Nachdem er mehr als 20 Fotos geschossen hatte, legte
er die Kamera weg.
„So, jetzt können wir anfangen, Deine Möse zu untersuchen.
Richard ist bestimmt schon ganz geil darauf“
„Darauf kannst Du wetten“ entgegnete Richard meinem
Onkel und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder.
Ich konnte seinen Atem auf meiner Muschi spüren, so
nah saß er davor. Ich genoss dieses Gefühl. Wie ich
Euch bestimmt schon erzählt habe, bin ich ziemlich zeigefreudig
und diese Situation machte mich scharf. Besonders
mich von einem Mann befummeln zu lassen,
der 3 Mal so alt ist wie ich. Ich konnte mir ziemlich gut
vorstellen, was in Richards Kopf vor sich ging und wollte
ihm eine gute Show liefern. Ich spreizte meine Beine
noch ein bisschen weiter. Richard begann nun meine
Vulva zu untersuchen. Ganz vorsichtig zog er seinen
Händen meine Schamlippen auseinander. Ich stöhnte
dabei leicht auf.
„Du hast eine wunderschöne Votze“ sagte Richard.
„Du hast doch noch gar nicht alles gesehen. Mach weiter“
stöhnte ich zurück.
Durch meine Worte animiert, wurde Richard etwas
forscher. Er fuhr mit zwei Fingern in mein Loch und
spreizte es auseinander. Mittlerweile war mein Onkel
hinter mich getreten und begann meine Brüste zu kneten.
Ich wand mich unter den Berührungen der beiden
wild hin und her. Der Schwanz meines Onkel hing genau
über meinem Gesicht und ich konnte nicht anders.
Ich fing an, an seinem halbsteifen Gerät zu saugen. Ich
war so geil. Richard hatte mittlerweile zwei Finger in
meine Lustgrotte versenkt und fickte mich damit. Mein
Stöhnen wurde immer lauter.
„Steck ihr noch zwei Finger mehr rein. Wenn die kleine
Sau es sich selber macht, hat sie auch immer drei
Finger drin“ sagte Paul zu Richard.
Ich spürte, wie Richard erst den Dritten und dann seinen
vierten Finger in mir versenkte. Der vierte tat etwas
weh. Ich hatte noch nie soviel in meiner kleinen
Lustgrotte, aber als Richard anfing seine Finger in mir
zu bewegen fing ich an, es zu genießen. Ganz langsam
fuhr Richard mit seinen Fingern in mir auf und ab. Ich
entspannte mich und genoss sein Tun, während ich den
Schwanz meines Onkels blies. Richard beugte sich vor
und leckte meinen Kitzler. Mit seiner anderen Hand zog
er meine Schamlippen noch mal weit auseinander, sodass
meine Clit weit hervorstand. Richard leckte und
saugte daran, wie ein Besessener, während er mir immer
schneller mit seiner anderen Hand in mein Loch
fuhr. Ich spürte, wie sich meine Muskeln im Genitalbereich
zusammenzogen. Mein Orgasmus stand kurz bevor.
Immer wilder rammte mir Richard seine Hand rein
und bearbeitete meinen Kitzler. Und dann kam mein
erlösender Augenblick. Laut schrie ich meinen Orgasmus
heraus. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich
wieder beruhigt hatte. Währenddessen bewegte Richard
seine Hand nur noch langsam in mir hin und her. Dann
zog er sie ganz heraus und spreizte meine Schamlippen,
um den weit geöffneten Eingang zu meiner Lustgrotte
zu betrachten.
„Na Kleine, hat es Dir gefallen??“
Ich lächelte ihn glücklich an.
„Dann können wir ja gleich mal versuchen, ob wir eine
ganze Hand rein bekommen, Was hältst Du davon??“
fragte Paul.
„Ich glaube nicht, dass ich das möchte“ entgegnete ich
meinem Onkel.
„Oh, das glaubst Du nicht?“ grinste er mich an. „Naja,
wenn das so ist, werde ich Deinen Eltern wohl mal
die Bildchen zukommen lassen müssen, die wir gerade
geschossen haben, was?“
Schlagartig wurde mir mein Fehler bewusst. Mein Onkel
kniete sich neben mir auf den Boden, fasste mir grob
ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Sein Mund
war ganz nah an meinem Ohr und er flüsterte mir zu
„Ab jetzt werde ich mit Dir machen, was ich will und
jetzt sieh zu, dass Du Deine Beine breit machst, denn
zur Einstimmung werde ich Dir jetzt einen schönen
Faustfick verpassen und Du wirst mich darum bitten.
Haben wir uns verstanden?“
Ich nickte nur, legte mich wieder auf den Wohnzimmertisch
und spreizte meine Beine.
„Bitte Onkel Paul, fick mich mit Deiner Faust“
„So liebe ich Sie, meine Kleine“ lächelte Paul Richard an
und er grinste nur hämisch zurück.
„Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß miteinander
haben“
Onkel Paul kniete sich zwischen meine Beine und begann,
meine Lusthöhle zu stimulieren. Obwohl ich ihn
dafür hasste, was er mir gerade eröffnet hatte, wurde
ich doch geil. Meine Muschi wurde feucht, was von meinem
Onkel mit einem zufriedenen Grinsen registriert
wurde. Er zog meine Schamlippen auseinander und begann
meinen Kitzler zu stimulieren. Ich konnte nicht
anders, ich musste bei dieser Behandlung stöhnen.
Dann schob er mir drei Finger auf einmal in meine Vulva
und stimulierte mich damit. Da meine Vagina von
der Aktion mit Richard noch gedehnt war, glitten seine
Finger ohne Widerstand in mich hinein. Dann schob er
noch seinen kleinen Finger mit hinein. Ich war mittlerweile
klatschnass und genoss sein Tun.
„So Du kleine Schlampe, jetzt wird es Ernst. Entspann
Deine Votze, jetzt kommt der Rest“.
Mit diesen Worten, klappte mein Onkel seinen Daumen
an und schob ihn auch noch in mich rein. Langsam
drehte er seine Hand, um sie mit meinen Säfte zu befeuchten.
Während er dies tat, schob er sie Stückchen
für Stückchen tiefer in mich hinein. Mittlerweile hatte
sich ein Spannungsgefühl in meinem Intimbereich
breitgemacht, doch es war nicht allzu schlimm. Im Gegenteil,
ich genoss es und versuchte meinen Gebärkanal
noch weiter zu lockern.
Onkel Paul hatte nun den größten Teil seinen Hand in
mir versenkt und kam nun an die dickste Stelle. Unter
ständigen Drehungen seiner Hand schob er sie mir jetzt
langsamer rein.
„Du sollst Deinen ersten Faustfick doch richtig genießen“
Bedingt durch die ungewohnte Dehnung meiner Vagina
und sein beständiges Reizen meines Kitzlers, war ich
plötzlich soweit. An dem Punkt an den seine Hand die
größtmöglich Dehnung hervorrief, kam ich und stöhnte
laut.
„Der kleine Sau gefällt es“ grinste mein Onkel.
Dann war seine Hand ganz in mir verschwunden und er
untersuchte mein Innenleben. Nachdem ich mich wieder
beruhigt hatte, zog er seine Hand wieder ein bisschen
aus mir heraus, bis ich wieder sehr weit gedehnt
war und betrachtete meine Vulva.
„Na, siehst Du, Du kleines Dreckstück. Du musst einfach
auf Deinen Onkel hören. Ich weiß, was gut für Dich
ist“.
„Ja, es sieht so aus“ entgegnete ich.
Jetzt erst bemerkte ich, dass Richard im Hintergrund
gestanden hatte und weitere Fotos geschossen hatte.
Mein Onkel zog nun seine Hand ganz aus mir heraus
und befahl mir, meine Schamlippen weit auseinander
zu ziehen. Richard machte noch ein paar Fotos von mir,
darunter auch einige Close-Ups von meiner weit geöffneten
Vagina. Nachdem er fertig war, durfte er mir auch
noch einmal seine Hand in meine Grotte stecken. Da Richards
Hand etwas kleiner als die meines Onkels und
meine Vulva von meinem Onkel gut vorbereitet war, glitt
sie ohne weitere Probleme in mich hinein. Auch Richard
stimulierte meinen Kitzler, während er mein Inneres erkundete
und ich erlebte einen weiteren Orgasmus.
Die Aktion hatte die beiden so geil gemacht, dass ihre
Ständer schon wieder steil abstanden. Wie nicht anders
zu vermuten, wollten sie mich jetzt wieder penetrieren.
Ich musste mich auf alle viere niederlassen und Richard
schob mir als erstes sein Gerät in meine Grotte. Nach
der Dehnung, die ich vorab erfahren hatte, merkte ich
sein Glied kaum in mir. Erst nach und nach zog sich
meine Vulva wieder zusammen. Mein Onkel stellte sich
vor mich und ich ließ seinen Schwanz in den Mund gleiten.
Dann wechselten sie sich ab. Als mein Onkel mich
von hinten nahm, spürte ich plötzlich, wie er mit seinem
Finger meinen Anus massierte und dann seinen Finger
in meinem Darm schob. Ich stöhnte auf. Noch nie hatte
jemand so etwas getan. Während er es mir besorgte
schob er immer wieder seinen Finger in meinen Anus.
Dann seinen zweiten. Mich machte dieses Gefühl wild
und durch mein Stöhnen ließ ich Paul merken, dass
mir gefiel, was er tat. Nachdem er mich eine Weile so
genommen hatte, zog er seinen Spieß aus mir heraus.
„Na, dann wollen wir mal den Hintereingang testen“
Mit diesen Worten setzte er seinen mit meinem Schleim
bedeckten Ständer an meinen Anus an und drückte
ihn langsam, aber stetig hinein. Er entjungferte meinen
Hintereingang und mir gefiel es. Langsam begann
er mich mit langen Stößen zu ficken. Immer heftiger
saugte ich an Richards Rohr.
„Komm Richard, lass Sie uns zusammen nehmen. Leg
Dich auf den Boden. Und Du kleine Schlampe setzt
Dich auf seinen Schwanz“.
Wir taten, wie uns geheißen. Nachdem ich Richards
Gerät in mir aufgenommen hatte, stellte sich Paul wieder
hinter mich und penetrierte mich anal. Was für ein
Gefühl. Ich hatte bisher ab und zu einen Finger in meinen
Po geschoben, wenn ich es mir selbst gemacht habe.
Doch dies hier übertraf alles. Mein Onkel wusste
wirklich, was gut für mich war. Die beiden Männer besorgten
es mir in beiden Löchern. Ihre beiden Schwänze
rieben in mir, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt,
aneinander und alleine diese Vorstellung bescherte mir
meinen, ich weiß nicht mehr wievielten Orgasmus dieses
Tages. Die beiden rammelten mich wie die Wilden
und wenig später es beiden auch. Richard schoss mir
seinen Samen tief in meinen Geburtskanal, mein Onkel
besamte meinen Darm. Was für ein Gefühl!!
Nachdem die beiden fertig waren, sagte mein Onkel mir,
ich solle mich anziehen, ohne mich vorher zu säubern
und schmiss mich aus seiner Wohnung. Nicht ohne
den Hinweis, dass er mich übermorgen anrufen würde.
Dann hätte er etwas ganz Besonders mit mir vor. Ich
sollte mich zu seiner Verfügung halten.
Auf der Fahrt nach Hause dachte ich über meinen Besuch
nach, während ich spürte, wie das Sperma der
beiden aus meinen beiden Öffnungen in meinen Slip
tropfte. Die beiden hatten mich einfach nur benutzt.
Mein Onkel hatte mich erpresst, um zu bekommen, was
er wollte. Doch es war ein geiles Erlebnis gewesen. Auf
der anderen Seite, war ich ihm jetzt ausgeliefert. Er
konnte mit mir machen, was er wollte. Bei dem Gedanken
an diesen Umstand wurde ich schon wieder geil.
Ich bin irgendwie krank.




Zusammenhängende

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