Diese Geschichte war schon einmal hier online – nur unter dem Nick eines Freundes. Heute stelle ich eine Geschichten und Erlebnisse selber online. Quasi (m)ein schriftliches Outing
2 Freundinnen haben gehört, dass Alkohol wie Terpentin wirken soll. Es macht den Pinsel weich. Also, Männer sollen bei einer gewissen Menge Alkohol keinen harten Schwanz mehr bekommen. Sie lachen sich schon bei dem Gedanken daran kaputt.
Die zweiter Freundinnen sind: Gaby und Ute
Gaby, 55, geschieden, 178 cm groß, schlank, volle feste Brüste, lange blonde Haare und vom Fitness-Studio voll durchtrainiert.
Ute, ebenfalls 55, geschieden, 170 cm groß, dick, dicke große hängende Brüste, lange dunkle Haare und gar nicht trainiert. Wenn sie sitze hängen ihre Titten auf ihrem Bauch.
Beide kennen sich schon seit Jahren, sie wohnen im gleichen Haus auf der gleichen Etage. Sie mögen beide Dessous und extravagante Sexspiele. Da beide geschieden sind, sind sie sexuelle etwas unterfordert.
Gaby könnte fast jeden Typen haben, aber nicht jeder Typ will ihre sexuellen Vorlieben erfüllen. Sie duldet keinen Widerspruch und alles muss nach ihren Wunsch gehen.
Ute ist geil die Nachbars Lumpi, aber viele Männer lehnen sie ab, weil sie fett ist. Das hat sie oft sehr einsam gemacht und sie hat immer mehr Lust bekommen sich an Männer zu rächen. Von ihrem Ex-Mann ist sie nur ausgenutzt und benutzt worden und dann hat er sie für eine jüngere, schlankere verlassen.
In einem Internetforum hat Gaby einen devoten Mann kennen gelernt. Bis jetzt haben sie sich nur geschrieben und diverse Dinge ausgetauscht. Er will einer dominanten Dame dienen und sich ihren Wünschen unterwerfen.
Gaby hat ihm den Vorschlag gemacht, sich mit ihm zu treffen. Aber nur unter der Bedingung, dass ihre Freundin dabei ist und er sich beiden unterwirft. Er zögert und möchte ein Bild sehen. Gaby sendet ihm ein Bild von sich und wenn er jetzt nicht Zusagen würde, dann könnte er es ein für alle Male vergessen. Er stimmt zu, er denkt so eine Frau hat ebenso eine aussehende Freundin.
Zum vereinbarten Zeitpunkt ist er an der Haustüre. Er klingelt und ihm wird geöffnet.
Er geht in den zweiten Stock. An der Türe findet er einen Zettel:
Auf dem steht:
Komm rein, schließ die Türe und zieh dich im Flur aus. Dann gehst du ins Bad und machst dich frisch. Es liegt auch ein Rasierer bereit. Sollte sich ein Haar finden lassen, wo es nicht hin gehört, so wird es dir von uns entfernt. Wenn du fertig bist, dann klopf an die Tür zum Wohnzimmer.
Er schließt die Tür hinter sich und zieht sich im Flur aus. Sein Schwanz steht schon wie ein Mast voller Vorfreude. Dann geht er ins Bad und macht sich frisch und kontrolliert seine Rasur. Er findet sie Ok.
Dann geht er, mit hartem Schwanz, raus in den Flur und klopft an die Tür zum Wohnzimmer.
Es wird im geöffnet. Gaby steht vor ihm und ihm bleibt die Luft weg. Sie wunderschön. Gekleidet in schwarzer Lackkorsage und schwarzen High-Heels. Einen Slip scheint sie nicht zu tragen. Sein Schwanz scheint noch härter zu werden.
Gaby fasst ihm an den Schwanz und zieht ihn ins Wohnzimmer. Sie reibt ihm etwas den Schwanz und fragt, ob es ihm gefällt was er sieht. Er bestätigt dies sofort.
Auf einmal spürt er Hände auf seinem Arsch, dass muss die Freundin sein. Sie kommt um ihn herum. Ihm stockt der Atem. Er mag keine dicken / fetten Frauen.
Ute trägt nur schwarze lange Stiefel mit hohen Absätzen und einen kurzen Kimono. Einen BH oder einen Slip trägt sie nicht.
Gaby bemerkt seine Abneigung und sagt, wenn er nicht wolle, dann solle er es sagen und verschwinden. Aber dabei rieb sie seinen Schwanz und bei ihm siegte die Geilheit auf Gaby. Er blieb und versprach sich beiden zu unterwerfen und alles zu tun, was man ihm sagen würde.
Gaby setzte sich auf einen Stuhl und er musste vor ihr stehen bleiben. Dann begann sie sich zu streicheln und u masturbieren. Ute blieb fesselte ihm die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann streichelte sie seinen Schwanz. Er war hart und wurde härte. Den Blick immer auf Gaby gerichtet. Sie machte sich richtig heiß. Sie rieb sich ihre Lustgrotte und guckte ihn dabei an wie geil er wurde. Aber er durfte nicht abspritzen. Einen Abgang hatten sie ihm verboten. Ute hörte auf ihn zu wichsen und schloss die Handschellen wieder auf. Er musste den Damen was zu trinken holen. Es gab Sekt für die Damen und er bekam ein Bier.
Er musste das Bier ziemlich schnell trinken. Die Damen hielten ihn an das Bier schnell zu trinken, denn man hätte sich ja nicht zum Biertrinken getroffen. Er kippte das Bier schnell herunter.
Dann setzte sich Ute auf den Stuhl und fing an sich zu streicheln. Dabei musste er vor Ute stehen und sich selbst wichsen und wehe sein Schwanz sollte nicht so hart werden, wie zuvor beim Anblick von Gaby. Er bemühte sich, im Geheimen lehnte er immer noch die fette Ute ab. Aber er schaffte es seinen Schwanz hart und geil zu bekommen. Aber Abspritze war immer noch verboten. Kurz bevor es ihm kommen sollte, wurde ihm befohlen aufzuhören. Er hörte ziemlich enttäuscht auf. Dann bekam er wieder ein Bier zu trinken. Er fing an sich z wundern. Da klärten ihn die Damen auf was sie vorhatten. Sie wollten heute herausfinden, ob Alkohol den Schwanz wirklich weich machen würde. Er hatte die leise Vorahnung, dass er evtl. heute keinen Abgang mehr bekommen sollte, wenn die Beiden es wirklich drauf anlegen sollten. Zumal er mit dem Auto da war. Aber er wohnt ja nicht so weit weg. As er mit dem Taxi nach Hause fahren könnte.
Nachdem er wieder das Bier herunter gekippt hatte. Sollte er Gaby lecken.
Das machte er sehr gerne. Gaby saß auf dem Stuhl und er kniete sich vor ihr und vergrub seine Zunge in ihrem Schoss. Er leckte Gaby und schlürfte ihren leckeren Saft. Ute rieb seinen Schwanz und machte ihn so noch geiler. Gaby schrie ihren ersten Orgasmus heraus und Ute hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Das musste er den Damen noch im stehen präsentieren. Sie waren zufrieden.
Dann gab es für ihn wieder ein Bier. Wieder schnell getrunken.
Ute setzte sich auf de Stuhl und er ahnte schlimmes. Genau, er musste nun Utes Möse lecken. Er ekelte sich etwas vor dieser Arbeit. Obwohl Ute sehr sauber war und nicht etwa streng roch oder so. Nein, er mochte nur keine dicken Frauen.
Aber er tat wie man es ihm sagte und leckte die Möse von Ute ebenso wie zuvor von Gaby.
Gaby rieb dabei seinen Schwanz und mit dem Gedanken dass Gaby ihn wichste machte seinen Schwanz hart. Als Ute ihren Höhepunkt hatte, hörte Gaby auf seinen Schwanz zu wichsen. Er musste wieder seinen harten und geilen Schwanz präsentieren. Die Damen waren wieder zufrieden und gaben ihm das nächste Bier zu trinken.
So, ging das Spiel einige Zeit hin und her.
Dann kam der Zeitpunkt wo das Bier zu wirken begann und er die ersten Anzeichen bekam. Duselig im Kopf und auch sein Schwanz wollte nicht mehr so ganz.
Die Damen drohten ihm, wenn sein Schwanz nicht mehr stehen würde, dann würden sie ihn Anal nehmen und ficken das ihm hören und sehen vergehen würde.
Er brauchte länger um die volle härte im Schwanz zu erreichen. Aber es klappte.
Das Spiel ging weiter. Später wurde es noch schwieriger. Sich zum einen auf den Beinen zu halten und zum weiteren seine Schwanz hart zu bekommen.
So gaben sie ihm einen Cockring den er anlegen musste und so wurde sein Schwanz wieder hart. Zwischen durch bettelte er mal abspritzen zu dürfen. Er war so geil und sie machten ihn geil. Es war im inzwischen auch egal, ob Gaby ihn geil machte oder Ute. Er wollte abspritzen. Aber das durfte er nicht. Die Damen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Höhepunkte durch seine Zunge erlebt. Aber er durfte nicht.
Das Spiel ging weiter.
Es kam wie es kommen musste. Seine Beine trugen ihn kaum noch und sein Schwanz gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Er konnte wichsen so lange und wie er wollte. Sein Schwanz wollte nicht mehr. Er war betrunken und überreizt. Es ging nichts mehr.
Die Damen lachten ihn aus und beschimpften ihn.
Dann machten sie ihre Drohung wahr.
Er wusste sich über die Stuhllehne beugen und Gaby und Ute schnallten sich Gummischwänze um. Um zu fliehen war er zu betrunken und er wollte den Damen ja dienen und sich unterwerfen.
Gaby fickte ihn in den Arsch und Utes Gummischwanz musste er lutschen und blasen.
Sie wollten ihn spüren lassen, wie Männer Frauen ficken und behandeln.
Ute lies ihre Wut auf Männern freien Lauf. Sie fickte ihn in den Hals, so dass er bald kotzen musste. Gaby bremste Ute etwas.
Aber Rücksicht kannte Gaby auch nicht, sie rammte den Gummischwanz immer wieder in seinen Hintereingang. Er wimmerte und jammerte – flehte um Gnade. Irgendwann ließen die Beiden von ihm ab.
Gaby nahm ihm seine Autoschlüssel ab. Befahl ihm sich anzuziehen und mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Morgen soll er wieder kommen und dann könne er sich die Autoschlüssel abholen. Wenn er brav sei, dann dürfe er auch morgen abspritzen. Um sicher zu gehen, dass er brav bliebe, legte Ute ihm noch einen Keuschheitsgürtel an. Sein Schwanz wurde weg geschlossen. Zur Toilette konnte er, aber sein Schwanz konnte nicht steig werden.
Als er angezogen war, schoben sie ihn aus der Wohnung raus. Er fuhr betrunken und frustriert nach Hause.