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MUTTER ( 1 ) Netzfund!

Lars stutzte als er von der Schule nach Hause kam und das Auto in der Einfahrt sah. Dann fiel ihm ein, was das bedeutete: Seine Mutter war von ihrer Kur zurück.

Er freute sich. Sechs Wochen war sie weg gewesen. Da sein Vater ebenfalls die meiste Zeit auf Dienstreisen verbracht hatte, hieß das für Lars die meiste Zeit sturmfrei. Ein Zustand um den ihn die meisten seiner Mitschüler beneidet hätten, doch für Lars waren es hauptsächlich sechs Wochen ohne ordentliches Abendessen. Selber putzen, selber Wäsche waschen.

„Mama!?“ Rief er während im Flur Jacke und Schuhe ablegte.

„Hier Schatz“ kam leise die Antwort aus dem Wohnzimmer.

Hannah saß auf dem Sofa und wandt ihrem Sohn lächelnd den Kopf zu als er eintrat.

„Na Großer?“

Er ging hinüber um sie in den Arm zu nehmen. Sie erwiderte die Umarmung schnell und setzte sich wieder.

„Da scheint es wärmer als hier gewesen zu sein“ meinte Lars belustigt. Ihm war aufgefallen dass sie ihren Oberkörper dick in Pullover und eine Fließjacke eingepackt hatte.

„Ja mir ist es gerade etwas frisch hier“ gab Hannah zu und schlang die Arme um sich.

„Wie wars denn ansonsten? Gut erholt?“ fragte Lars seine Mutter.

„Ja ich kann nicht klagen, es war echt super“ lächelte Sie.

„Und die Kopfschmerzen?“ hakte er nach.

„Auch weg“ nickte Hannah. „Die ersten zwei Wochen haben Sie sich noch gehalten und dann wurde es echt rapide besser. Die letzten drei hatte ich quasi keine Probleme mehr damit.“

„Toll, freut mich Mama“

Er sah sie an „irgendwie siehst du aber noch ein bisschen erschöpft aus“

Hannah nickte. „Die Fahrt mit der Bahn war etwas anstrengend. Ich wollte heute auch früh ins Bett gehen“

Sie zögerte „du brauchst bestimmt noch was zum Abendessen oder?“ Lars winkte ab „Nee keine Sorge, ich habe verpeilt, dass du heute wiederkommst. Ich war schon beim Dönerladen am Rathaus.“

Hannah lächelte, „Okay dann bin ich beruhigt. Wenn du nichts dagegen hast gehe ich jetzt direkt hoch“ „Morgen koche ich dann was schönes, abgemacht?“

Lars grinste und reckte den Daumen hoch. „Perfekt, Peter kommt ja erst übermorgen wieder, dann ist mehr für mich da.“ Ganz kurz meinte er ein Zeichen von Sorge im Gesicht seiner Mutter zu sehen. Er wusste dass sie es gern hätte wenn er seinen Stiefvater auch Papa nennen würde.

Dann nickte diese nochmal. „Prima“ sagte seine Mutter dann und nickte nochmal „also gute Nacht Schatz“

Mit diesen Worten stand Sie auf und ging schnell zur Tür hinaus.

—————-

Später am Abend, nachdem Lars seine Schulsachen erledigt hatte, hockte er sich wieder auf die Wohnzimmercoach und stellte sich Tastatur und Maus zurecht. Vor einer Weile hatte er den PC in seinem Zimmer mit dem großen Flatscreen-Fernseher der Familie verbunden. Wenn er zocken oder Filme von seiner Festplatte gucken wollte, konnte er das nun in aller Ruhe auf dem riesigen Bildschirm.

Draußen war es schon dämmrig. Lars hatte soeben eine Niederlage kassiert und klickte sich jetzt verdrossen durch das Internet. Plötzlich hörte er die Treppe knarren und seine Mutter kam leise ins Zimmer.

„Hey Großer“ Störe ich dich gerade?“ fragte sie vorsichtig. „Öhh Nein Mama, ich mache eigentlich nichts besonderes“

Hannah kam zum Sofa und ließ sich zögernd darauf nieder. Sie war immer noch in ihre dicken Kleiderschichten eingepackt.

Abwartend sah Lars seine Mutter an. Diese sah jedoch nur gedankenverloren auf den Bildschirm. Nach einer Weile schien sich sie sich einen Ruck zu geben. Sie räusperte sich und rutschte etwas näher zu ihrem Sohn.

„Ehm, Lars, sag mal du… du, naja du schaust doch… Pornos“

Lars fuhr zusammen und sah sie verdattert an. „Äh Mama!?“

Ihr schien die Situation auch unangenehm zu sein, trotzdem sah sie ihn weiter fragend an. Lars schüttelte den Kopf. „Sag mal, wenn das jetzt so ein Aufklärungs, Bienen- und Blütengespräch werden soll, ich bin 19. Meinst du nicht das ist etwas zu spät?“

Hannah winkte ungeduldig ab. „Ne sowas doch nicht“ Sie druckste herum „Ich will nur was wissen“

Lars schluckte „Ja, also, ich meine, natürlich gucke ich… solche Filme. Manchmal“ Er merkte wie seine Ohren heiß wurden. Seine Mutter knabberte nervös an ihrem Finger und sah ihn dann wieder an „was.. was guckst du dir denn dann so an?“

Jetzt war Lars noch verwirrter. „Wie meinst du das jetzt? Soll ich dir erzählen ob ich lieber schwarz- oder rothaarige mag? „Naja…“ Hannah sprach nicht weiter, aber sah zum Bildschirm und dann auf die Tastatur in seinen Händen. Als Lars das bemerkte wurde sein Kopf endgültig rot.

„Willst du jetzt dass… ich dir was zeige…? Hannah nickte hastig und lächelte ihn nervös an. „Bitte, mich interessiert das einfach mal“

Lars nahm die Tastatur in die steifen Hände. Er zögerte, dann tippte er die ersten Buchstaben eines einschlägigen Porno-Videoportals ein. Er bemerkte wie die Suchmaschine ihm den Namen schon nach den ersten zwei Buchstaben vorschlug und hoffte, dass es seine Mutter nicht bemerkte.

Die Seite lud und der Screen füllte sich mit Videovorschlägen. Eine Szene aus dem Video mit einer kurzen Beschreibung darunter informierte den Suchenden bei jedem, was er dort zu erwarten hatte. Lars bekam leichte Panik als sein Blick über die Bilder strich: Hier wurde ein Mädchen gerade von hinten gebumst. Dort hatte es eine Frau gerade mit zwei Männern gleichzeitig zu tun… Weiter unten lutschten zwei Cheerleader gerade einen schwarzen, enormen Schwanz.

„Bitteschön“ krächzte Lars zu seiner Mutter gewandt. Diese schien angestrengt die Vorschläge zu überfliegen, als suche sie etwas. Dann zeigte sie auf etwas am rechen Rand der Seite. „Klick da mal drauf“

Lars öffnete den gewünschten Clip und versank innerlich im Boden während der Ladebalken durchs Bild wanderte. Seine Mutter hatte zielsicher die zuletzt besuchten Filme gefunden. Den von ihr ausgewählten hatte er vor gar nicht langer Zeit noch angesehen und sich dabei natürlich einen runtergeholt.

Der Film fing damit an, dass die Darstellerin langsam für die Kamera tanzte und strippte. Schnell wurden dabei ihre prallen Silikonmöpse frei, die sie knetete und groß ins Bild hielt. Hannah schaute aufmerksam zu. Als der Männliche Gegenpart ins Bild kam und sich die Frau vor ihm niederkniete zeigte Lars Mutter aber schon auf ein anderes Video. „Mach das auch nochmal bitte“

Dankbar bemerkte Lars, dass er zwar die Schauspielerin, aber den Clip nicht kannte. Auch hier waren die gemachten Titten der Frau das Zentrum der Aufmerksamkeit, in Form eines Mannes, der Sahne von ihnen ableckte. Doch auch bevor es hier richtig los ging musste Lars für Hannah schon weiterklicken. Während des nächsten Streifens bemerkte seine Mutter plötzlich „Also die meisten Frauen scheinen schon… also, künstliche Brüste zu haben oder?“

Lars merkte, dass eine Antwort von ihm erwartet wurde. Er dachte kurz ernsthaft nach. „Also, bei richtigen Pornstars würde ich das schon sagen. Es gibt natürlich auch eine große Amateuer-Porno Branche, wo das nicht so wichtig ist, aber bei den Produktionen die professionell sind schon.“

Hannah nickte langsam und kaute auf ihrer Lippe rum. „Will man denn bewusst diesen… künstlichen Look, oder soll das eigentlich echt aussehen?“

Lars wiegte den Kopf hin und her. „Also man kann das natürlich meistens unterscheiden, aber ich glaube es soll schon so normal wie möglich sein. Wenn man den Eindruck hat, dass die gleich.. naja abreißen finden das nur wenige attraktiv“

Seine Mutter sah nachdenklich auf den Schirm. Dann zupfte sie ihm am Ärmel. „Zeig mir mal ein paar, bei denen es gut aussieht!“

Lars schnaufte und überlegte. Spontan fiel ihm keine besondere Dame ein. Kurzerhand öffnete er Google und tippte dort ein paar Begriffe ein. Schnell stieß er auf eine Liste: Pornodarstellerinnen mit den natürlichsten Boobjobs.

Er ließ sich die ersten Namen auf der Videoseite anzeigen. Wieder ließ sich seine Mutter ein oder zwei Videos anspielen. „hmmm“ meinte sie dann skeptisch.“Mach mal die nächste“ Und weiter ging es.

Lars merkte zwischendurch immer wieder wie er gegen seinen Willen erregt wurde. Er musste zusehen wie pralle Brüste massiert wurden, wie Penisse zwischen ihnen gerieben wurden. Oder wie sie vollgespritzt wurden. Bis jetzt hatte er verhindert können, dass er einen Steifen bekommen hatte, worauf er auch gut verzichten konnte. Das war ungefähr die einzige Vorstellung für ihn, wie die Situation noch peinlicher werden könnte.

Erneut schloss er ein Video „So wen haben wir als nächstes?“ Er sah auf der Liste nach. „Platz 4, Cody North“ Er musste zugeben, dass er den Namen nicht kannte.

Das Videoportal spuckte komischerweise auch nur ein Video aus. „Cody North fucks S_“ war es nichtssagend getitelt. Lars sah seine Mutter an und klickte dann den Link als sie bekräftigend nickte. Das Video lud. Hannah beugte sich konzentriert etwas vor.

Die Ladeanzeige machte einem schlichten braunen Zimmertür Platz. Leise öffnete sich diese und eine blonde Frau im Nachthemd sah herein. Lars schätzte die Frau auf Anfang Mitte 40. Vom Gesicht her wirkte sie spontan nicht unattraktiv, auch wenn direkt auffiel, dass hier ein viel natürlicher Look angeschlagen wurde, als in den High End Produktionen. Die Schauspielerin begrüßte jemanden in die Kamera hinein auf englisch und lächelte verführerisch.

Lars merkte, wie seine Mutter ungeduldig mit dem Bein wackelte. Sie schien wieder nur an der Oberweite der Frau interessiert zu sein. Wie auf ihren Wunsch streifte die Frau langsam ihr Nachthemd ab.

Die Brüste waren zweifellos bearbeitet, aber man sah direkt, dass hier viel subtiler nachgebessert worden war. Sie waren groß und prall, aber noch nicht unproportional. Lars konnte sich vorstellen, dass man bei normaler Kleidung durchaus einfach einen natürlichen großen Vorderbau vermuten würde.

Hannah schien auch überzeugt. Während die Kamera im Film zurückschwenkte, und einen jungen Mann auf einem Bett in dem Zimmer freigab, nickte sie. „Die sehen wirklich anders aus!“ Und dann nochmal, selbstbewusster „Also die sehen echt besser aus. Richtig gut“.

Lars sah seine Mutter verblüfft an, die aus irgendeinem Grund fast zufrieden wirkte. Er fragte aber nicht nach sondern meinte nur „Reicht das dann damit?“

Bevor sie antworten konnte wurden jedoch beide vom Video abgelenkt. Die Frau war nackt ans Bett herangekommen und zog dem Jüngling gerade die Decke von seinem ebenfalls nackten Körper. „Lass Mami dir deinen Gute Nacht Kuss geben“ säuselte sie auf Englisch, während sie den bereits steifen Schwanz ergriff.

Lars und seine Mutter starrten beide schockiert auf die Szene, auf die Frau die den Kerl jetzt langsam und liebevoll wichste, während dieser anfing ihre Brüste zu liebkosen und ihren Nippel zu lutschen.

„Deine Mami zeigt dir wie sehr sie dich liebt mein Sohn“ fügte die Darstellerin hinzu, um auch jeden Zweifel zunichte zu machen. In dem Clip wurde Sex zwischen Mutter und Sohn gezeigt. Inzest. Die Frau beugte sich hinunter und nahm den Schwanz ihres Sohnes in den Mund.

„Klick.“ Lars hatte es geschafft die Maus zu greifen und das Fenster zu schließen. Er traute sich nicht seine Mutter anzusehen. Hannah sah ebenfalls nur peinlich berührt auf den Boden.

„ Ohje, das war jetzt echt die Krönung oder?„ durchbrach Hannah die Stille. „Wir… naja wir waren ja eh fertig oder?“ antwortete Lars mit belegter Stimme.

Hannah nickte hastig. „Ja. Ja, danke, und.. tut mir leid wenn das für dich unangenehm war“.. „

Achwo“ winkte Lars mit gespielter Lockerheit ab.

„Dann gute Nacht Schatz, ich glaube du solltest auch bald ins Bett gehen“ Hannah stand schnell vom Sofa auf und verschwand aus der Tür.

Lars hörte ihre eiligen Schritte auf der Treppe. Er fuhr den Computer runter, schaltete den Fernseher aus und ging ebenfalls in sein Zimmer.

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Am Tag darauf stand Hannah nachmittags in der Küche und sah wie Lars die Einfahrt hoch trabte.

Als die Klingel ertönte zuckte sie etwas zusammen. Dann rappelte sie sich auf und ging zur Tür. „Hey, na Großer“ begrüßte sie ihren Sohn. „Na Mama“ lachte er ihr entgegen und umarmte sie etwas unbeholfen.

„Ich hab schon alles fürs Abendessen vorbereitet. Was meinst du, so um Sieben?“ „Fantastisch!“ strahlte Lars, „was gibt’s denn?“ Lachend zog sie ihm die Küchentür vor der Nase zu. „Nanana!, das bleibt eine Überraschung du Lümmel“

Mit gespielter, betretener Miene zog Lars von dannen. Hannah drehte ihm noch eine lange Nase hinterher. Gleichzeitig fühlte sie wie sich Erleichterung in ihr breit machte. Die Situation schien nach gestern nicht so peinlich sein wie sie befürchtet hatte

Es gab Tortellini mit Weißwein-Sahne-Soße, schon als Kind das Lieblingsessen von Lars. Er und seine Hannah schwatzten ungezwungen über alles mögliche. Zwischendurch machte er Witze über ihr Kälteempfinden. Tatsächlich war seine Mutter wieder so dick eingewickelt wie am Vortag.

Nachdem sie zusammen den Abwasch gemacht hatten ging jeder seinen eigenen Beschäftigungen nach. Lars blieb nicht lange und verschwand in seinem Zimmer.

Als Hannah später klopfte lag er schon im Bett und war in einem Buch vertieft. Sie lächelte liebevoll als er aufblickte. „Ich wollte dir nur noch eine gute Nacht wünschen Großer, das habe ich ja so lange nicht machen können“

Lars lächelte zurück. „Gute Nacht Mama, schön, dass du wieder da bist!“

Hannah blies ihm einen Kuss zu und schloss die Tür.

Auf halbem Weg zu ihrem Schlafzimmer fiel ihr ein, dass ihre Lesebrille noch im Wohnzimmer lag. Auf leisen Sohlen tappte sie zurück. Auf Höhe von Lars Zimmer merkte sie flüchtig, dass die Tür nicht richtig ins Schloss gefallen und wieder einen Spalt aufgegangen war. Ohne besonderen Grund verharrte sie kurz und spähte durch den Türspalt.

Lars war in Boxershorts aus dem Bett gehuscht und saß an seinem PC. Sie sah ihn mit nervösem Blick warten während das Gerät hochfuhr. Im nächsten Moment wurden ihre Augen groß. Ihr Sohn streifte sich hastig die Shorts zu den Füßen und saß nun nackt auf dem Stuhl. Sein halbsteifer Penis lag an seinem Bauch. Peinlich berührt sah Hannah wie Lars langsam mit der linken Hand zu wichsen begann.

Natürlich wusste Sie, dass Jungs in seinem Alter so etwas machten, wahrscheinlich sogar mehrmals täglich. Allerdings hatte Sie nie genauer darüber nachgedacht, selbst gestern, als Sie Lars nach den… Pornos gefragt hatte. Wie unangenehm das für ihn gewesen sein musste, dachte Sie mitleidig. Sie sah ihn liebevoll an. So nackt merkte man erst richtig wie groß er geworden war.

Einen schönen Schwanz hatte er auch, dachte Sie verschämt. Schmerzhaft wurde ihr dadurch bewusst, wie lang sie keinen Sex mehr gehabt hatte. Morgen würde endlich Peter nach Hause kommen…

Sie schlang die Arme um ihr Nachthemd. Hoffentlich würde ihre Überraschung wirken.

Schnell holte sie ihre Brille und schlich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Lars hatte wachgelegen und an die Decke gestarrt. Jetzt war er sicher, dass seine Mutter schlafen gegangen war. Leise stieg er aus dem Bett und setzte sich an den PC. Während die Maschine hoch fuhr streifte er seine Boxer bis zu den Knöcheln herunter. Sein Schwanz hatte bereits angefangen hart zu werden und fiel gegen seinen Bauch.

Schnell navigierte er durch die Seiten. Er wusste wohin er wollte. Noch ein Klick und das Video auf dem Bildschirm begann. Langsam fing er an seinen Schwanz zu streicheln, seine Hand zittrig vor Aufregung. Eine Frau Mitte 40 kroch zu einem jungen Typen aufs Bett. „Deine Mami zeigt dir wie sehr sie dich liebt mein Sohn“ säuselte die Frau und nahm die glänzende Eichel tief in den Mund…

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Am nächsten Tag lag Hannah schon eine halbe Stunde wach als der Wecker klingelte. Heute war es soweit. Sie sah zum Wecker. Zwischen 14 und 15 Uhr hatte sich Peter, ihr Mann, Lars Stiefvater angekündigt. Sechs Wochen hatten sie sich nicht gesehen. Fast 3 Monate, seit sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Sie wälzte sich im Bett und spürte wie ihr Unterleib über die Matraze rieb. Irgendwie war sie seit gestern noch juckiger als die letzten Wochen schon. Zugleich war sie wahnsinnig nervös.

Nachdem Sie geduscht hatte stellte sie sich vor den Spiegel und liess den Bademantel fallen. Sie sah kritisch an ihrem neuen Erscheinungsbild herunter. Die Dessous hatte sie extra ausgesucht und sogar vor Ort in einem Erotikladen anprobiert. Alles sollte perfekt sein.

Schon länger sehnte sie sich nach mehr Zeit mit ihrem Mann. Nicht nur das Peter wenig Zeit für sie hatte. Wenn er da war, war er oft gestresst und nicht in der Stimmung. Selbst wenn er in der Stimmung war, nahm er sich nicht mehr soviel Zeit für Sie wie früher. Oft hatte sie unbefriedigt neben ihm gelegen, während er schon schlief.

Am Nachmittag hörte sie endlich wie sein BMW in die Auffahrt bog. Schnell flitzte sie ins Schlafzimmer. Sie warf den Bademantel ab und streifte das halbdurchsichtige Nachthemd über. Hannah warf sich auf dem Bett in eine verführerische Pose und wartete mit pochendem Herz.

– Ding Dong – hörte sie die erst Türklingel. Dann das Geräusch des Schlüssels.

Klappern und Rascheln als Ihr Mann Schuhe und Jacke ablegte. „Hannah?“

„Hier Liebling!“ rief Sie. Schritte kamen den Flur hoch. Die Tür öffnete sich und Peter stand vor ihr. Erregt und ängstlich erwiderte Hannah den Blick ihres Mannes.

„Da ist ja mein großer starker Kerl“ schnurrte sie verführerisch. „Dein Mädchen hat dich vermisst.“ Sie räkelte sich auf dem Bett.

Er lächelte. „Schatz, das ist wirklich eine schöne Überraschung. Lass mir nur ein paar Minuten, ich muss noch alles auspacken.“ Sie schüttelte spielerisch den Kopf und krabbelte auf ihn zu. „Ich will das du es mir besorgst“ raunte sie. „Jetzt sofort!“

Er wehrte sie sanft ab. „Hannah, du siehst wunderschön aus… ich bin aber gerade 6 Stunden Auto gefahren, vor Köln war wieder so viel Stau…“

Hannah merkte wie die Enttäuschung in ihr hochstieg. Beharrlich zog sie sich an seinem Gürtel hoch und rieb sich an ihm entlang. „Ich brauch es jetzt Schatz… ich brauche deinen dicken Schwanz in meiner kleinen Muschi…“

Halbherzig erwiderte er ihren Kuss. Plötzlich drückte er sie von sich weg. Sein Blick ging nach unten.

Hannah spürte Panik in sich aufsteigen.

Langsam zog er ihr Nachthemd auf und entblößte ihre neuen, prallen Brüste. Lange sagte er nichts

„Das hast du auf deiner „Kur“ gemacht?“ sagte er kalt.

Sie nickte kleinlaut „Ich dachte du freust dich“

Er schüttelte den Kopf und wurde mit einem Mal laut.

„Bist du völlig wahnsinnig geworden?!! Du hast dich entstellt!!!“

Die Worte trafen Hannah wie Ohrfeigen. Sie spürte wie ihr langsam die ersten Tränen die Wangen runterliefen.

„Was hätte ich denn machen sollen!?“ Schrie sie ihm dann entgegen. „Glaubst du mir reicht es, dich alle vier Wochen mal zu sehen? Glaubst du der Sinn meines Lebens ist putzen und kochen und für meinen Sohn zu sorgen??“ Dann leiser: „Immer wieder hab ich versucht dich darauf anzusprechen. Und dann… dann dachte ich… ich bin einfach nicht mehr attraktiv für dich“ Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.

„Hannah, Ich versorge diese Familie mit meiner Arbeit, und die Dienstreisen gehören halt dazu!“

„Das ist mir doch völlig gleichgültig!“ Brüllte sie ihm dazwischen. „Ich wäre lieber in einer Zweizimmerwohnung mit dir glücklich als in einem Haus mit Garten einsam!

„Dann zieh doch in deine Zweizimmerwohnung!“ Brüllte er zurück. „du undankbares Stück!!“

Er schlug die Tür hinter sich zu. Fassungslos hörte Hannah die Haustür und dann seinen Wagen aufheulen.

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Eilig schloss Lars die Tür auf. Niemand begrüßte ihn, als er ins Haus hinein rief. Mama und Peter waren wahrscheinlich irgendwo schick essen um ihr Wiedersehen zu feiern. Ihm sollte das sehr recht sein. Er wollte wieder an seinen Computer…

Als Junge in seinem Alter in dieser Zeit hatte er die Pornoseiten im Internet schon ausgiebig erkundet, und war immer schnell fündig geworden. Jedoch war alles immer so lieblos und künstlich. Routiniert. Genauso routiniert war daher die Selbstbefriedigung zu solchem Material
Die Sachen die von der Norm abwichen, SM und Fetischkram, fand er dahingegen nicht anregend sondern eher eklig.

Als er gestern Nacht im Bett lag, hatte ihn dieses Video nicht losgelassen. Neu und unbekannt war es gewesen. Spannend. Er hatte sich geschämt aber es erregte ihn.

Er hatte den Film wieder gefunden. Er hatte ihn gierig angesehen während er sich gewichst hatte und so schnell und heftig gekommen war wie lange nicht mehr. Er hatte dabei das aufregende Gefühl etwas verbotenes zu tun, wie als er mit Fünfzehn einen Playboy aus dem Schreibtisch seines Stiefvaters gestohlen hatte.

Danach hatte er die Spur aufgenommen und eine ganze Erotiksparte gefunden. Es gab noch viele weitere Videos, Inzest-Blogs, Erotische Geschichten zwischen Mutter und Sohn… .

Mit der Ekstase war natürlich die Angst gekommen. Hatte er unterbewusst Gefühle für seine eigene Mutter? Nein, entschied er sich jedes Mal. Ihm ging es nur um die Erotik des Tabubruchs und der Intimität, die bei Industrie-Pornos fehlten.

In seinen Fantasien versunken war er schon am Wohnzimmer vorbei auf dem Weg in sein Zimmer, als ihn eine Wahrnehmung im Augenwinkel dazu veranlasste umzukehren.

Er schaute ins Wohnzimmer. Seine Mutter saß mit dem Rücken zu ihm auf der Coach und sah fern.

„Hallo Mama“ rief er hinein, und wollte schon weiter, stutzte dann aber, als keine Reaktion kam. Seine Mutter blieb unbeweglich sitzen, als hätte sie ihn nicht gehört.

Er rief nochmal. Nichts. Er wurde unruhig.

Zögernd ging Lars um die Coach herum. Hannah starrte regungslos den Bildschirm an, auf dem irgendeine schlechte RTL-Realityserie lief. Sie schien jedoch sowieso nicht hinzusehen, sondern viel mehr durch den Fernseher hindurch ins Leere.

Er setzte sich neben seine Mutter. Sie trug nur ein Nachthemd, über dass sie nachlässig ihren Bademantel geworfen hatte.

„Mama?“ Fragte er vorsichtig. Hannah wandte den Kopf leicht und versuchte ein Lächeln. „Hallo Großer“

Irgendetwas musste vorgefallen sein. Ein Streit mit Peter wahrscheinlich.

Entschlossen legte Lars einen Arm um sie und zog sie an sich. „Komm mal her“ befahl er sanft.

Hannah leistete schwach Widerstand. Dann ließ sie sich plötzlich an ihn fallen. Sie drückte ihr Gesicht an seine Schulter und fing an zu weinen.

Lars war geschockt. Es musste wirklich etwas schlimmes vorgefallen sein. Während er seine Mutter beruhigend über den Rücken strich fühlte er Zorn auf seinen Stiefvater aufsteigen. Was hatte dieses Schwein angestellt?

Nach einer Weile richtete sich Hannah wieder auf und wischte sich die Tränen weg. Sie lächelte ihren Sohn erschöpft an. „Danke, das hat wirklich gut getan“.

„Gerne, Mama“ antwortete Lars liebevoll. „Ich hol mal gerade ein paar Taschentücher“ fügte er hinzu und huschte aus der Tür.

Er kehrte mit zwei Packungen Tempos zurück und verschwand noch einmal um einen starken Kaffee aufzusetzen. Als er mit der dampfenden Tasse in der Hand wiederkam hatte sich Hannah ihr Gesicht getrocknet und einigermaßen wieder gefangen.

„Möchtest du mir jetzt erzählen was los ist?“

Hannah atmete tief durch. Dann nickte sie. „Du weißt ja selber das Peter schon seit längerem immer viel unterwegs ist und nur selten mal eine paar Wochen zu Hause. Er war dann auch oft gestresst wegen der Arbeit, ich war genervt weil er nie da war, naja es lief nicht so prächtig mit unserer Ehe.“

„Und deshalb habe ich etwas gemacht um, ich weiß nicht, einen neuen Funken in unsere Beziehung zu bringen. Das ist aber dann voll nach hinten losgegangen.“

„Und… was hast du gemacht?“ Hakte Lars vorsichtig nach.

Hannah sah ihn leicht erstaunt an. „Ich dachte wirklich, dass du längst darauf gekommen bist“

Lars schüttelte nur ahnungslos den Kopf.

„Ich habe mir die Brüste vergrößern lassen“ sagte sie dann betreten.

Lars überlegte kurz ob er richtig gehört hatte. „Wow“ sagte er nur. Er ertappte sich wie er ihr auf den Ausschnitt starrte und er sah schnell weg.

„Mir ist es auch etwas unangenehm mit dir darüber zu reden“ beruhigte Hannah ihren Sohn, als sie bemerkte wie sein Kopf Rot wurde.

„Ehrlich gesagt habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, wie ich es dir erzähle. Ich habe nur darüber nachgedacht wie ich Peter damit überrasche.“

„Deshalb auch die dicken Klamotten“ sagte Lars verstehend. „Und die… Also vor zwei Tagen…“

„Die Sache mit den Pornodarstellerinnen? Ja, genau“ nickte Hannah beschämt. „Ich war natürlich total unsicher über das Ergebnis und wollte wissen wie es bei anderen aussieht. Ich dachte so kann ich etwas Selbstvertrauen gewinnen.“

„Und Peter hatte keine Ahnung?“

Hannah schüttelte den Kopf.

Lars überlegte kurz. „Du hättest das schon vorher mit ihm absprechen müssen“ sagte er dann ernst. „So eine Veränderung sollte man in einer Beziehung nicht durchführen ohne zu wissen was der Partner darüber denkt.“

Er rückte neben seine Mutter und legte den Arm um sie. „Du weißt aber wie ich über Peter denke. Er hat dich die ganze Zeit vernachlässigt und sich auch nicht um das Verhältnis zu mir gescherrt. Wenn einer Schuld an dem ganzen ist, dann er!“

Hannah schenkte ihm einen liebevollen Blick und lehnte sich in seine Umarmung.

Nach einer Weile fragte Lars „wie soll es jetzt weitergehen?“

Hannah seufzte und rang nach Worten. „Ich weiß nicht, mit Peter… ob das noch Sinn macht? Ich kann gar nicht richtig nachdenken, Ich -“ Lars merkte das seine Mutter wieder den Tränen nah war.

„Ich kann nur dran denken, dass ich jetzt diese Dinger habe und mich jetzt keiner mehr schön findet!“ schluchzte Sie mit Blick auf Ihre Oberweite.

Lars strich ihr behutsam über den Rücken. „Das ist doch Unsinn“ beruhigte er sie. Dann fuhr er fort: „Es gibt viele viele Männer die Silikonbrüste attraktiv finden, wenn die gut gemacht sind. Du hast doch die ganzen Pornos gesehen“

Hannah dachte nach, schüttelte aber wieder den Kopf. „Ich weiß nicht, in den ganzen Pornovideos, die so professionell ausgeleuchtet sind und so weiter, da wirkt das vielleicht auf Männer.“

„Aber wenn man so was in Echt sieht, ist das bestimmt ganz anders.“

„Also ich hab auch schon welche in Echt gesehen“ warf Lars ein und wurde dann sofort rot als seine Mutter ihn erstaunt anguckte.

„In einem Stripclub halt.“ fügte er erklärend hinzu. „Lips“, oben im Industriegebiet. Der Sebastian aus meiner Klasse, hat einen großen Bruder der da letztes Jahr als Türsteher gearbeitet hat. Da hat er uns ab und zu umsonst reingelassen.“

Hannah schüttelte langsam den Kopf, halb schockiert, halb belustigt. „Mit so was überrumpelt mein Sohn mich hier so nebenbei, also ich muss schon sagen.“

Kurz überlegte sie. „Na dann erzähl mal, wie ist das so.“

Lars holte tief Luft. „Es ist… es ist einfach.. -oh Gott, ich merke erst gerade wie schwer es mir fällt das zu beschreiben…“

„Okay, also es ist erst mal grundsätzlich anziehend auf Männer. Einfach wegen der Natur. Wenn Brüste schön groß sind, aber gleichzeitig prall und fest, dann… macht es uns halt an.“

„Außerdem ist es sehr aufregend, wenn eine Frau das hat, weil es so einen eindeutigen Bezug zu… Sex hat. So wie Strapse, oder französische Unterwäsche. Man sieht die Brüste und weiß, dass die Frau sich mit ihrer Sexualität auseinander gesetzt hat, und denkt direkt über… naja solche Sachen mit ihr nach.“

Lars fiel diese Art der Beschreibung merklich schwer. Hannah aber schien es zu gefallen. Sie lehnte sich zurück und hörte gespannt zu. Also bemühte sich Lars fortzufahren.

„Naja ich denke bei meiner Generation kommt hinzu, dass wir, nun… dass wir damit aufgewachsen sind. Also viele in meinem Alter haben ja ihre ersten… Erfahrungen im Internet gesammelt. Da ist das ja überwiegend so, dass die Frauen gemachte Titten, ähh Brüste haben.“

„Und wenn man dann jetzt so etwas sieht… – Oh Man, gerade wird es mir echt unangenehm dir so was zu erzählen“ unterbrach sich Lars unglücklich.

Seine Mutter lächelte ihm ermutigend zu. „Es ist schon in Ordnung. Bitte mach weiter“

Lars gab sich noch einen Ruck. „Man verbindet das dann mit seinen ersten Erfahrungen mit der eigenen… Oh man, mit der eigenen Sexualität und das erregt einen eben auch. Es hat halt auch einfach etwas verbotenes.“

Jetzt musste Hannah zum ersten mal etwas lachen. „Wie meinst du das? Weil du dich früher dabei nicht erwischen lassen durftest?“

„Mama!!“ Lars schoss die Röte ins Gesicht. „Nein!, das wollte ich gar nicht sagen“

Hannah lachte noch mehr, als sie sah die Reaktion ihres Sohnes auf das Thema sah. „Ach komm, Lars, lass mir doch einen kleinen Spaß. Mir fängt es doch gerade an etwas besser zu gehen.“

„Außerdem habe ich immer darauf geachtet, dass ich dich nicht ertappe“ fügte sie schelmisch hinzu.

„Sag mal!… Lars war entgeistert. Mit heißen Ohren sah er zu Boden, während Hannah immer noch kicherte.

„Du wusstest also, wenn ich mir, hmmm“ fragte er nach einer Pause kleinlaut.

„Wenn du dir einen runtergeholt hast?“ antwortete Hannah herausfordernd. Sie genoss noch einmal wie ihr Sohn durch ihre Direktheit fast körperlich vor Peinlichkeit zusammenzuckte.

Dann wurde sie wieder etwas ernster. „Hey Lars, komm, ich hör schon auf. Und ja, ich konnte mir meistens denken, was los war, wenn du eine halbe Stunde lang geduscht hast oder aus einem anderen Grund im Badezimmer warst. Oder wenn nachts das Licht in deinem Zimmer an war, und es dann ganz schnell dunkel wurde, wenn ich zur Toilette musste.“

„Ich habe mir aber nie Gedanken darüber gemacht. Ich glaube für eine Mutter ist das normal, zu erleben, wie ihr Sohn in ein gewisses Alter kommt. Man gewöhnt sich nur an, die Bettwäsche etwas öfter zu wechseln.“

Jetzt musste Lars selber etwas grinsen. Dann nickte er und setzte sich wieder etwas entspannter hin.

„Okay. Aber ich wollte wirklich was anderes sagen. Ich meinte etwas verbotenes, im Sinne von etwas verruchtem. Wie ein Tattoo oder ein Piercing. Aber eben noch stärker, weil das eben noch nicht so eine alltägliche Sache in der Gesellschaft ist.“

Hannah nickte „Ja das klingt alles ganz sinnvoll“ Sie wirkte jedoch immer noch skeptisch.

„Ist es auch“ setzte Lars eindringlich nach. „Du brauchst dir echt nicht solche Sorgen zu machen.“

Erneut nickte Hannah. „Ach Lars, ich würde so gerne. Es ist wirklich total lieb von dir, aber… du verstehst sicher auch, dass es mir eben schwer fällt, das einfach rational zu sehen.“

Sie holte Luft. „Und ja, anschauen ist eine Sache, und sie sehen vielleicht auch toll und gut aus, aber eigentlich müsste ich natürlich wissen, wie sie sich, naja, anfühlen.“

Kurz musste sie lachen. „Versteh mich nicht falsch Liebling, ich werfe dir jetzt nicht vor, dass du noch nie gemachte Brüste angefasst hast.“

„Angefasst… hab ich auch schon mal welche…“ druckste Lars hervor.

Jetzt war Hannah baff.

„Das war auch in diesem Stripclub“ beeilte sich Lars zu erklären.

„Da kann man für extra Geld einen Privattanz in einem besonderen Zimmer kriegen und die Frau dann auch ohne weiteres oben rum antatschen, und ähh, also, sein Gesicht, dazwischen drücken“.

„Wo hattest du denn das Geld her?“

„Der Bruder vom Sebastian wurde teilweise in Lips-Dollar bezahlt. Das ist so Spielgeld was man da kauft und dann den Frauen zusteckt. Naja und er konnte oder wollte halt garnicht so oft da Kunde sein und hat uns auch ein zwei mal eingeladen.“

Hannah schüttelte nur den Kopf. „Ich werde hier völlig desillusioniert über meinen Jungen“

Lars sah seine Mutter verschämt an, musste aber gleichzeitig ein kleines Grinsen unterdrücken.

„Du musst trotzdem zugeben, dass uns das hier gerade nicht weiterbringt“ sagte Hannah dann mit ernstem Blick.

Lars antwortete erst nicht.

„Das äh ist irgendwie schon komisch, aber… Also, ich könnte- du könntest sie mir zeigen und ich könnte dir erstmal sagen wie sie aussehen“

Er hatte die Worte hastig herausgespresst um nicht den Mut zu verlieren.

Danach traute er sich nicht seine Mutter anzusehen. Von dieser kam keine Antwort.

Sekunden vergingen. Lars wartete nervös auf eine Reaktion seiner Mutter.

„Okay“ sagte diese plötzlich leise. Hannah hatte nachgedacht.

Lars sah zu ihr auf.

Seine Mutter öffnete ihren Bademantel und ließ ihn hinter sich fallen. Sie streifte erst einen, danach den anderen Träger von ihrem Nachthemd über die Schultern. Das Hemd rutschte ihr bis zur Hüfte herunter und entblößte ihren Oberkörper.

Hannah sah verschämt zur Seite, so völlig frei und schutzlos vor ihrem eigenen Sohn.

„Wow“ krächzte Lars nach einer Weile. Und meinte es ernst.

Er schluckte schwer. „Mama sie sind, also echt… Perfekt. Einfach Wunderschön“

Unsicher blickte Hannah ihren Sohn an. Mut fassend fuhr dieser fort.

„Wirklich Mama, sie sind genau richtig groß und haben… eine sehr schöne, pralle Form. Und auch deine, deine … Nippel…“

Plötzlich streckte Lars die Hände aus und griff die Brüste seiner Mutter.

Hannah erschrak und starrte ihn an.

Lars spürte sein Herz bis zum Hals pochen. Als er merkte, dass seine Mutter sich nicht regte, fing er vorsichtig an über die Rundungen zu streichen..

„Sie… fühlen sich auch genau richtig an“ lobte er stotterternd.

Er wog die beiden Titten mit den Händen, umfasste sie und drückte sie zusammen. Hannah zuckte und atmete gepresst aus.

Direkt wurde Lars wieder etwas zärtlicher. Die Reaktion hatte er aber aufgeregt zur Kenntnis genommen.

„Wirklich… Sie fühlen sich so toll an. Einfach… Wundervoll“ fügte er mit belegter Stimme hinzu.

Hannah hatte sich mittlerweile zurück an die Sofalehne sinken lassen. Während Lars hinterher rückte, fuhr er fort mit seinen Daumen die harten Nippel seiner Mutter zu umkreisen.

Wie ferngesteuert liebkoste er die großen Brüste. Er registrierte, dass seine Mutter die Augen geschlossen hatte. Unter der Behandlung ihres Sohns ging ihr Atem immer schwerer und ihr Mund war leicht geöffnet.

Während in ihm unterbewusst freudige Erregung wuchs, konzentrierte er sich weiter auf seine Tätigkeit. Liebevoll massierte er langsam die Brüste, ließ seine Finger zu ihren Nippeln zusammen fahren und quetschte sie ein wenig.

Er fuhr heftig zusammen, als er auf einmal eine Berührung zwischen seinen Beinen spürte.

Seine Mutter hatte ihm in den Schritt gefasst. Genau auf dem Stoff der Jogginghose über seinem pochenden Steifen lag ihre Hand.

Verdattert sah Lars seine Mutter an. Hannah sagte nichts.

Sie streichelte kurz über die Beule. Dann steckte sie ihre Hand langsam unter den Hosenbund und umfasste den harten Schwanz. Mit der anderen Hand versuchte sie ihrem Sohn die Hose herunter zu ziehen.

Dieser hatte sich vom ersten Schock erholt. Lars hob das Becken und half ihr unbeholfen die Hose bis zu seinen Kniekehlen herunterzuzerren.

Nun war es sein Unterkörper der komplett nackig vor seiner Mutter lag. Steif und erwartungsvoll ragte sein Penis die Luft.

Hannah schloss ihre Hand wieder um den Prügel. Zärtlich begann sie ihn zu wichsen.

Fassungslos ließ Lars die Behandlung über sich ergehen. Er merkte nur, dass es ihm gefiel. Gerade rutschte der Daumen seiner Mutter etwas fester über seine empfindliche Eichel und brachte ihn zum zittern. Er schloss die Augen und rang nach Selbstbeherrschung. Hannah registrierte die Reaktion schmunzelnd und wurde wieder etwas sanfter.

Lars hatte währenddessen wieder ihre Möpse ergriffen und angefangen sie zu drücken. Hannah ließ ihn gewähren. Sie konzentrierte sich auf sein steifes Gemächt. Auf die glänzende pralle Eichel, um die sie ihre Hand nun nach und nach enger führte. Der Unterkörper ihres Sohnes hatte damit begonnen unwillkürlich zusammen zu zucken.. Hannah wurde noch etwas schneller. Lange konnte es nicht mehr dauern.

Lars merkte es ebenfalls. Wie ein Ertrinkender hielt er sich an den Brüsten seiner Mutter fest während seine Säfte hochkochten.

Lustgesteuert glitt eine seiner Hände den Bauch seiner Mutter hinab, die mit geübter Hand seinen Penis wichste. Gleich, er würde kommen. Seine Finger rutschten zwischen Hannahs Beine und begannen zu reiben.

„HALT!!!“ HÖR AUF!!! Bist du Wahnsinnig!!?“

Lars blinzelte, abrupt zurück in die Realität gerissen. Was war passiert?

Hannah war aufgesprungen und stand vor dem Sofa. Entgeistert sah sie ihren Sohn an, die Hände fest vor ihrem Schritt verschlossen.

Langsam dämmerte Lars, dass er etwas falsch gemacht hatte. Scham machte sich in ihm breit.

Nach einem Moment sah sie zu Boden und schüttelte den Kopf. „Was habe ich nur gemacht!?“

„Es…es tut mir leid Mama“ setzte Lars an.

„Nein. Nein, sei bitte Still“

Lars verstummte wieder und sah seine Mutter nur unglücklich an.

Hannah raffte plötzlich ihre Kleidung zusammen. Die Klamotten presste sie schützend vor den nackten Körper.

„Es tut mir leid Lars, es war mein Fehler. Ich hätte das niemals…“

Bestürzt sah sie ihn an. „Ich muss erstmal alleine sein“

Damit wand sie sich ab und ging hastig aus dem Zimmer.

Mit einem hohlen Gefühl im Bauch blieb Lars zurück. Sein Schwanz schrumpfte langsam zwischen seinen Beinen zusammen.

—————-

Später, als er im Bett lag, ging es ihm noch nicht besser. Die ganze Situation ließ sich einfach nicht verarbeiten. Immer wieder spielte sich vor seinem Inneren Auge ab wie er die Brüste seiner Mutter angefasst hatte. Jetzt, in der Dunkelheit und Stille wurde ihm das schrecklich klar. Die Brüste seiner eigenen Mutter!

Noch heute Vormittag hatte er sich erzählt, dass seine neu erwachte Neigung für Inzestpornos nichts mit ihr zu tun hatte und heute Abend dann das…

Er sah wieder wie er seiner Mutter zwischen die Beine griff. Ungewollt spürte er wieder Erregung in ihm aufflammen und er grub sein Gesicht fest ins Kissen. Er war abartig! Am liebsten wäre er vor Scham im Bett und dem Boden darunter versunken.

Hannah fand Lars so da liegen, als Sie langsam die Tür öffnete. Sie hatte zweimal geklopft und nach ihm gefragt, aber es war keine Regung aus dem Zimmer gekommen.

„Lars, können wir miteinander reden?“ fragte sie vorsichtig. Er blieb stumm.

Behutsam setzte sie sich neben Ihn auf die Bettkante und sah ihren Sohn an.

Als Sie ihm liebevoll durchs Haar fahren wollte, merkte Sie, wie sich sofort sein ganzer Körper anspannte. Sie seufzte.

„Lars, es ist mir wichtig“

Keine Reaktion

„Bitte Lars“

Endlich drehte Lars den Kopf sah sie an. Lächelnd aber ernst erwiderte sie seinen Blick.

„Lars, ich möchte das, was vorhin passiert ist, aus der Welt schaffen. Und dazu müssen wir darüber reden.“

„Ich war heute sehr sehr traurig, und du hast mir geholfen mich wieder gut zu fühlen. Dabei hast du mehr gemacht, als ein Sohn gegenüber seiner Mutter tun darf. Ich hätte das eigentlich nicht zulassen dürfen, aber in dem Moment war ich schwach und brauchte Zuneigung und Liebe.“

„Du hast mich zu nichts gezwungen und ich weiß du hast es gut gemeint.“

Sie holte Luft.

„Mit dem was ich bei dir danach gemacht habe, wollte ich mich… bedanken, weil du so lieb zu mir warst. Das war auch von mir falsch und mir ist klar, dass du das falsch verstanden hast.

„Ich glaube, dass dich die ganze Situation etwas überfordert hat. Mit den… Pornos vorgestern, die Veränderung deiner Mutter. Und dass du deiner Mutter nahe gekommen bist, wie ein Sohn es normalerweise nicht tut.“

Sie streichelte ihm erneut durchs Haar und merkte, dass sein Körper diesmal entspannter blieb.

„Ich glaube wenn du dich etwas an die ganze Situation gewöhnt hast, gehen diese Gefühle, die dich vielleicht überwältigt haben, auch wieder weg.“

„Du bist immer noch mein kleiner Sohn und Ich bin immer noch deine Mutter. Und wenn du über irgendetwas mit mir reden möchtest, dann versprich mir, dass du es dann auch machst, Okay?

Hannah sah ihren Sohn erwartungsvoll an. Sie vermeinte ein zaghaftes Nicken zu bemerken und lächelte.

„Schön. Dann lass ich dich jetzt schlafen mein Schatz“

Zurück in Ihrem Schlafzimmer schloss Hannah die Tür hinter sich und liess sich dagegen fallen.
„Puhhhh“ Sie atmete schwer aus.

Gegen das glatte Holz gelehnt versuchte sie den Tag den sie heute erlebt hatte zu begreifen. War das alles wirklich passiert? Mit Peter? Mit ihrem Sohn??

In Gedanken versunken hatte sie die Handflächen auf ihre Brüste unter ihrem Nachthemd gelegt. Sie spürte ein Kribbeln durch ihren Körper gehen. Ihre Daumen fuhren um ihre Brustwarzen, die sich fast schmerzhaft zusammenzogen. Wie ein Phantomschmerz der vorherigen Berührungen.

Hannah zog die Hände weg und riss sich von ihren Gedanken los. Schnell schlüpfte sie ins Bett und kuschelte sich in ihre Decke. Zum schlafen war sie jedoch zu aufgewühlt.

„Du hast es wirklich dringend nötig“ sagte sie sich selber im Stillen. „Was du brauchst ist ein Schwanz. Ein dicker, harter Schwanz auf dem du dich ordentlich austobst…“

„Lars ist aber auch gewachsen, dass hat man heute gemerkt-

„Halt, Mädel, was denkst du da? Zurück zum Thema!“

Sie versuchte sich eine erotische Fantasie auszudenken. Ein junger Bursche, ein Fremder, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen könnte.

Erst schüchtern, so dass Sie ihn verführen könnte. Dann aber sicherer, sogar dominant. Die Hand fest in ihre Haare gegriffen, während er sie sanft aber bestimmt auf die Knie drückte. Eine dicke samtige Eichel, die sich ihr unmissverständlich entgegen schob, um von ihren Lippen umschlossen und liebkost zu werden. Die Sie mit der Zunge verwöhnen könnte, bis er in ihrem Mund seinen Höhepunkt haben würde.

Wie wäre es wohl gewesen wenn Sie bei Lars beendet hätte, was Sie angefangen hatte? Wie wäre er gekommen? Wäre es kurz und heftig gewesen? Mit hohen, wilden Schüssen, so dass Spritzer auf ihren Brüsten, vielleicht sogar auf in ihrem Gesicht gelandet wären? Oder hätte das Sperma sich kraftvoll, unaufhaltsam aus seiner Eichel ergossen? Seine Soße heiß und dick über ihre Hand gelaufen…

Nach einer Weile beruhigte Sie sich wieder. Sie war kurz davor einzudösen, als etwas sie aufhorchen ließ.

Die Tür knarrte. Nackte Füße tappten über den Boden auf das Bett zu.

„Lars?“ Fragte sie zögernd in die Dunkelheit. Jetzt raschelte schon die Bettdecke hinter ihr. „Lars!?“ sagte sie erneut mit einem Anflug von Panik. Schon wollte sie sich umdrehen. Dann war ihr Sohn plötzlich neben ihr. Er hatte sich klein gemacht und fest an Sie gekuschelt. Die Hand um ihre Hüfte geschlungen, den Kopf an ihre Seite gedrückt.

„Es tut mir leid Mama“ hörte Sie ihn flüstern. Hannah ging das Herz auf.

Armer Lars. Ihr armer Sohn hatte Angst, dass sie böse auf ihn war. Wie oft hatte sich ihr Kind Abends zu Mama ins Bett geschlichen, nachdem diese vor dem Einschlafen mit ihm geschimpft hatte.

Jetzt war er wieder ihr kleiner Junge. Sie griff seine Hand und zog ihn noch näher an sich, so dass er ganz dicht an ihrem Rücken lag. Ins Kissen lächelnd schloss sie wieder die Augen.

Irgendwann wurde ihr klar, dass Sie nicht einschlafen konnte. War es die ungewohnte Nähe von Lars?

Sie fühlte wie sein Arm im Dunkeln um ihre Taille lag. Stark und Muskulös kam er ihr vor. So klein war ihr Sohnemann wirklich nicht mehr.

Ihr fiel dabei auf, dass sein Arm höher lag als zu Beginn. Ehrlich gesagt ruhte Seine Hand nun sehr nahe unter ihrer Brust, was Sie etwas unruhig werden ließ. Auch an ihrem Gesäß, gegen das er mit seinem Becken lag, schien sie etwas störendes zu fühlen. Doch das musste sie sich einbilden.

Gerade da bewegte sich ihr Sohn. Sie erschrak. Das war keine Einbildung gewesen! Seine Hand war noch ein Stück nach oben gerutscht und lag jetzt auf ihrer Brust. Regungslos lauschte sie nach seinem Atem, der unverändert gleichmäßig ging. Er schien zu schlafen. Ein Zufall? Schon wollte sie seinen Arm etwas nach unten schieben.

In diesem Moment begannen die Finger auf ihrer Brust sich zu bewegen. Panik überspülte Hannah während ihre Brustwarzen schmerzhaft hart wurden. Sie nahm es wahr, ohne zu einer Reaktion fähig zu sein.

Die Finger wurden fordernder. Immer intensiver wurde das Streicheln auf ihrer zarten Haut.

Trotzdem hatte Hannah das Gefühl, das Lars sich zurückhielt und sich zwang sich zu bremsen. Er musste glauben seine Mutter würde noch schlafen und Angst haben sie zu aufzuwecken.

Die andere Hand ihres Sohnes streichelte ihr nun sanft übers Haar. Hannah erschauerte.

Gleichzeitig merkte sie erneut etwas an ihrem Hintern. Jetzt ließ es sich nicht mehr leugnen. Heiß und hart drückte es zwischen ihre Pobacken. Lars hatte einen Steifen, den er gegen den Arsch seiner Mutter presste.

Längst ging der Atem ihres Sohnes nicht mehr gleichmäßig. Warm fühlte sie an ihrem Nacken wie er aufgeregt die Luft ausstieß. Sie verspürte sogar etwas wie Dankbarkeit als er in ein unterdrücktes Stöhnen überging. Nur mit Mühe konnte sie nämlich selbst ein Keuchen verhindern während Lars ihre empfindlichen Stellen reizte.

Zu der Massage seiner Hand hatte sich mittlerweile sein Körper angefangen zu rühren. Mit kleinen Bewegungen rieb er seinen Unterleib an ihrer Rückseite.

Plötzlich verschwand die Hand von Ihrer Oberweite. Auch die Bewegungen ebbten kurz ab.

War es vorbei?

Nur eine Sekunde später stellte sie jedoch schon entsetzt fest, was die Unterbrechung ausgelöst hatte. Lars hatte den unteren Rand ihres Nachthemds gefunden. Langsam, wie insgeheim zog er es immer weiter nach oben.

Hannah nahm wahr wie sie von ihrem Sohn entblößt wurde. Ihre Schenkel, ihre Hinterbacken, ihre Scham. Bis über den Bauchnabel schob er den Stoff. „Jetzt musst du handeln Hannah. Steh auf!“ ermahnte sie sich.

Sie hörte ein Rascheln und fühlte dann wie Lars seinen Schwanz aus der Schlafanzughose heraus und gegen ihren nackten Arsch schob.

„Jetzt, sonst ist es zu spät!“ bettelte sie sich selbst erneut an. Doch sie konnte nicht.

Ein leises Schmatzen war in der Dunkelheit zu hören. Einen Moment passierte nichts. Mit pochendem Herzschlag wartete Hannah ab.

Dann spürte sie eine Berührung. Lars hatte zwei glitschige Finger auf ihre Schamlippen gelegt. Zittrig rieb er ihren Schlitz entlang bis zur Perle. Hannah krallte sich ins Laken. Beinah wurde ihr schwarz vor Augen. „Mit der Spucke merkt er wenigstens nicht das ich feucht bin“ dachte sie noch verzweifelt.

So schnell wie sie gekommen waren, waren die Finger wieder weg.

Hannah blieb stocksteif liegen als die Finger verschwanden. Sie wusste was sie nun erwartete. Es durfte nicht nicht passieren. Es war falsch, verboten, unaussprechlich.

Aber ihr Körper war wehrlos. Lars stieß seinen warmen Atem gegen ihren Rücken, während er unbeholfen tiefer rutschte.

Als seine Eichel gegen ihren Eingang drückte konnte sie ein heftiges Zucken nicht verhindern. Ihr Herz trommelte. Der pralle Kopf seines Speers teilte ihre Schamlippen.

Nach Luft ringend spürte Hannah den Schwanz ihres Sohnes in ihrer Muschi versinken. Zentimeter für Zentimeter, bis er sie ganz ausfüllte. Hannah musste sich in die Hand beißen um still zu bleiben

Einen Moment verweilte Lars in der Position. Wahrscheinlich wollte er die Empfindung kurz auf sich wirken lassen. Dann wurde der Prengel langsam wieder aus ihr heraus gedrückt . Dann wieder hinein.

Lars fing an sie zu ficken.

Mit sanften Stößen schob ihr Sohn seinen Penis in sie ein und aus. Hannah gab innerlich auf. Mit dem Gesicht ins Kissen gepresst ließ Sie die Tat über sich ergehen und wimmerte ihre gequälte Lust in den Stoff.

Lange konnte Lars sich nicht beherrschen. Schnell wurden die Bewegungen wilder und zügelloser. Hannah spürte seine Lippen ihren Hals von hinten leidenschaftlich abküssen. Ihr Euter wurde wieder von ihm gepackt und geknetet.

Hart quetschte Lars den Nippel seiner Mutter und Hannah kam plötzlich.

Ein bittersüßer Orgasmus schüttelte sie wieder und wieder durch. Ihre Scheidenmuskel zogen sich um den dicken Eindringling zusammen. Laut stöhnend drückte ihr Sohn seine Latte noch einmal bis zum Anschlag in ihr Inneres.

Im gleichen Moment spritzte auch er ab.

Wieder und wieder ergoss er sich in ihren Unterleib. Zitternd spürte Hannah die warme Flüssigkeit in ihr. Jeder Schub Sperma verlängerte ihren Höhepunkt ein wenig.

Die Stille danach durchbrachen nur die Atemgeräusche der zwei. Hannah keuchte leise in das Bettlaken. Lars ruhte schnaufend auf seiner Mutter.

Kurze Zeit später merkte Hannah wie das erschlaffende Organ aus ihrer verschmierten Spalte glitt. Das Lattenrost knackte als ihr Sohn leise zum Bettrand kroch. Wieder hörte Sie Füße über den Boden tappen, die Tür leise knarren. Dann war sie wieder allein.




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