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[Netzfund] Die Lehrerin

„Ich muß dir unbedingt von meinem Trip am letzten Wochenende erzählen“, sagte ich als Sandy und ich unseren Spaziergang entlang des einsamen Strandes des Lake Michigan begannen. Wir trugen beide Shorts. Unsere Schuhe hatten wir im Wagen gelassen. Die Sonne schien immer noch kräftig genug um unsere Haut zu wärmen.

„Warst du nicht irgendwo an der Ostküste?“ sagte Sandy, ergriff meine Hand und zog mich näher an sich heran während wir weiter liefen.

„Ja, ich habe jemanden besucht, den ich im Internet kennen gelernt habe.“ Aus dem Augenwickel werfe ich einen Blick auf Sandy, um ihre Reaktion zu sehen. „Eigentlich treffe ich mich grundsätzlich nicht mit Emailbekanntschaften, aber da habe ich mal eine Ausnahme gemacht.“

„Wirklich?“ Sandy bleibt abrupt stehen, und ich mit ihr, da sie mich festhält. Ihr langes kupferrotes Haar leuchtet in der Sonne. Ich bemerke jetzt erst, daß sie unterwegs ihre Bluse aufgeknöpft hat, und mein Blick fällt auf den entblößten Streifen sommersprossiger Haut. Ich nehme mir vor, bei mit meiner Zunge „Sommersprossen verbinden“ zu spielen, wenn wir eine Rast machen.

Wir gehen weiter. „Seit Anfang Juli schreiben wir uns per Email.“ Der Wind fährt in Sandys Bluse und legt ihre linke Brust frei. Ihre Brustwarze ist hart und steht verführerisch vor. Ich merke, wie sich in meiner Pussy etwas Feuchtigkeit bildet. Ich greife hinter mich, ziehe zwei Dosen Bier aus meinem Rucksack und reiche ihr eine. „Es ist komisch, sie heißt auch Sandy.“ Sandy reibt die kalte Bierdose über beide ihre Brustwarzen bevor sie sie öffnet. Sie hat sehr große hellrosa Warzenhöfe, und ihre aufgerichteten Nippel, die jetzt von der Dose angefeuchtet sind, ragen über einen Zentimeter hervor. Mir fällt es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.

„Also diese, äh … Sandy, mit der du dich erst seit drei Monaten schreibst, bringt dich dazu, bis an die Ostküste zu fliegen, um dich mit ihr zu treffen?“

„Nein, da steckt schon mehr dahinter. Schau mal, ich habe ihr nämlich gesagt wie sehr ich mich zu Frauen hingezogen fühle…“ Sandy lächelt und drückt meine Hand. „… also ich glaube ich habe sie da auf Ideen gebracht. Sie hat mir erzählt wie sie sich vorstellt, daß ich es bin die ihre Möse leckt, und wie sehr sie sich wünscht, das mal in Wirklichkeit auszuprobieren.“

„Ich vermute mal, daß ihr Alter ihr das besorgt während sie von dir phantasiert. Weiß er daß sie das tut? Ich wäre an seiner Stelle ganz schön sauer!“

„Er weiß daß sie daran denkt, es mal mit einer Frau zu versuchen, aber ich glaube nicht, daß er weiß, daß sie an jemand anderes denkt während er sie leckt. Wie dem auch sei, jedenfalls findet sie in der Zeitung eine Annonce von einer Frau, die es ebenfalls zum ersten Mal versuchen will! Sie ruft sie an, und sie verabreden sich zum Essen. Ganz schön verrückt! Aber es stellt sich heraus, das die Frau aus der Zeitung sauber und gutaussehend ist, und einfach nur neugierig, genauso wie sie selber.“

„Alles klar!“ Sandy bleibt stehen, dreht mich herum und zieht mich an sich. „Sie beeilen sich zu ihr nach Hause zu kommen, ziehen sich aus, und machen dann so!“ Sandy gibt mir einen feuchten Kuß. Ihre Zunge fährt in meinen Mund und begegnet meiner Zungenspitze. Ein erotisches Stöhnen kommt durch ihre Nase. Sie bricht den Kuß ebenso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hat und grinst mich neckisch an. „Und dann kommt ihr Alter nach Hause, und sie fliegen auf! Ha!“

„Quatsch!“ Ich muß lachen. Wir gehen weiter den Strand entlang. Mein Höschen ist jetzt wirklich feucht. „Sie hat mir geschrieben daß sie Angst davor hatte, weil sie keine Ahnung hatte wie sie es anstellen sollte.“

„Wie meint sie denn das? Ist die Bedienung ihrer Knöpfe zu kompliziert, oder wie?

„Ich glaube, sie hat nur kalte Füße bekommen, oder hatte Angst vor Lampenfieber, oder irgendwas. Jedenfalls sagte sie, es sei besser, wenn ich dabei wäre! Also habe ich auf den letzten Drücker ein Ticket besorgt, ihr eine Email geschickt daß ich komme, und bin zum Flughafen. Ziemlich genau um die Zeit, zu der sich die beiden verabredet hatten, kam ich mit dem Taxi vor ihrem Haus an.“

„Moment mal!“ unterbricht mich Sandy. „Du bist einfach ins Flugzeug und zu ihr gefahren, ohne zu wissen, ob ihr überhaupt klar kommt?“

„Ja, ich glaube schon. Das war so ein Impuls, aber es war super. Sandy empfing mich schon an der Haustür, bevor ich dazu kam zu klingeln. Sie brachte mich schnell rein, und sie war wahnsinnig aufgeregt. Irgendwie habe ich sie etwas beruhigt, und sie sagte mir, daß die Frau jeden Augenblick kommen könne, und daß sie nicht weiß was sie dann tun soll.“

„Wo war ihr Mann?“

„Der war nicht da. Er ist dann etwas später gekommen. Ich habe nachher herausgefunden, daß er von der Verabredung wußte, und daß er wollte, daß sie dabei ihren Spaß hat, aber ich nehme schon alles vorweg. Also, Sandy ist ein gut aussehendes Mädchen, so um die Mitte Zwanzig schätze ich … ziemlich klein und schlank, braune Augen und braunes Haar, und hübsche große Titten! Ihr Besuch war älter, vielleicht Mitte Dreißig. Sie heißt Dawn … etwas größer als Sandy, lange kräftige schwarze Haare und Augenbrauen.“

„Lange kräftige schwarze Augenbrauen? Muß sie sie kämmen damit sie nicht ihre Augen verdecken?“

„Nein, du Quatschkopf. Aber die sind genau wie die Brauen von Brook Shields, und ihre Arme, ihre Achselhöhlen und ihr Dreieck sind stark behaart! Sieht echt sexy aus!“

„Hey! Haarige Achselhöhlen? Hey! Auch behaarte Beine?“

„Nein, die hatte sie gerade rasiert. Sie fühlten sich ganz sanft an. Ihre Haut war ziemlich blaß obwohl es gerade Sommer war. Keine Spur von Sonnenbräune.“

„Vielleicht geht sie wenig an die frische Luft?“

„Ich weiß es nicht. Sie hat kaum etwas über sich erzählt, aber sie ist wirklich hübsch! Sie hat strahlende blaue Augen, und ziemlich kleine flache Brüste mit ganz dunklen Nippeln.“

„So wie diese?“ Sandy hält ihre Bluse weit offen, und schaukelt ihre großen Brüste vor mir.

„Nein!“ Meine Augen heften sich auf ihren entblößten Körper mit den von Sommersprossen bedeckten großen Titten mit den immer noch aufgerichteten hellrosa Nippeln. Ich werfe meine leere Bierdose weg, und Sandy zuckt etwas zusammen, als ich meine kalte Hand auf ihre linke Brust lege. „Ich habe doch gesagt, daß ihre klein sind …“ Ich drücke sie leicht. „… deine sind groß. Und ihre Nippel sind dunkel …“ Vorsichtig zwicke ich ihre Brustwarze mit meinem Daumen und Zeigefinger. „Diese haben kaum Farbe, sind beinahe farblos.“ Ich rolle ihren Nippel zwischen meinen Fingern.

„Du magst meine Zwillinge, Anne? Hmmmm …“

„Ja, ich liebe sie! Lass‘ mal sehen ob die so schmecken wie ihre.“ Ich senke meine Kopf und nehme ihre linke Brustwarze in meinen Mund.

„Vorsichtig! Die sind jetzt ziemlich empfindlich.“ Sandy zieht ihre Bluse ganz aus und halt sie in der Hand. „Du wirst doch nicht die andere vernachlässigen wollen, OK?“ Mit einem Schmatzen verläßt mein Mund ihre linke Brust, und ich sauge ihren rechten Nippel zwischen meine Zähne. „Das sind meine Zwillinge, und du mußt sie beide gleich behandeln! Oooh, Anne! Hmmmm. Können wir hier nicht eine Weile rasten?“ Sandys Atmung wird auf einmal schneller und kräftiger. „Bitte, Anne, ja?“

Langsam lasse ich von ihrer Brust ab. „Etwas weiter noch, Kleines.“ Sandy rollt ihre Bluse zusammen und klemmt sie unter einen Riemen an meinem Rucksack. Ich nehme ihre Hand, und wir gehen weiter. Immer noch ist niemand am Strand zu sehen, aber ich fühle mich etwas erregt wie ich so neben Sandy laufe, mit ihrem entblößten Oberkörper, ihren dabei im Rhythmus schaukelnden Titten. Ich schaue sie beim Gehen weiter an. Ihre Sommersprossen faszinieren mich. Es sind so viele, mehr auf der Oberseite als unten, aber sie sind überall. Ich liebe Sommersprossen!

„So, jetzt hör auf mich mit den Augen auszuziehen und erzähl weiter von deinem Wochenende! Hört sich nach viel Vergnügen an!“

„Genau!“ Ich lasse ihre Hand los, lege ihr meinen Arm um die Hüfte und ziehe sie fest an mich. „Ich war so etwa eine Viertelstunde da, als die Frau erschien. Sandy muß meine Anwesenheit erklären, also sagt sie ihr, daß ich dazu beitragen soll, das Eis zwischen ihnen zu brechen, und daß ich dafür sorgen soll, daß es schön wird.“

„Verrückt! Und das hat sie ihr abgekauft?“

„Doch, ja! Stimmte doch auch, nicht wahr? Jedenfalls meinte sie nach kurzem Nachdenken, das sei eine gute Idee! Stark, nicht? Wir gehen also ins Wohnzimmer, und die beiden stehen erst einmal dumm herum. Es war eine peinliche Situation, also beschloß ich, die Dinge voran zu treiben. Zunächst habe ich ihnen gesagt, daß es IHR Date ist, und sie könnten es mit mir machen nachdem sie es sich miteinander besorgt hätten. Sie sagten nichts und guckten nur sich und mich nervös an. Also zog ich mich vollständig aus! Ich machte da keine große Vorstellung daraus. Ich zog einfach die Sachen aus und warf sie in eine Ecke.“

„Sagtest du nicht zu ihnen, daß es IHR date ist?“

„War es doch! Im Flugzeug bin ich alle möglichen Szenarien durchgegangen und habe mich dann für dieses entschieden. Du würdest doch nicht erwarten, daß ich vollständig bekleidet da stehe, während die beiden Mädels sich zusammen auf dem Fußboden wälzen, oder?“ Wir kommen an die Stelle, wo der kleine Bach in den See mündet. „Da wären wir!“ verkünde ich. Zahlreiche große Feldbrocken liegen in dem Bach, und neben einem Stück Wiese ist ein kleiner Wasserfall. Ein sehr schönes und romantisches Fleckchen. Wir laufen durch das hohe weiche Gras. Ich nehme ein großes weißes Laken aus meinem Rucksack und breite es sorgfältig aus. „Wasch dir vorher den Sand von den Füßen!“ sage ich und gehe in den Bach. „Wir wollen doch keinen Sand in unserem Bett, oder?“

„Anne, mach weiter mit deiner Geschichte. Ich werde richtig geil!“ sagt Sandy, als sie ihre Füße gewaschen hat und zu dem im Gras ausgebreiteten Bettlaken zurückkehrt.

„Na klar!“ Ich ziehe mich langsam aus während ich mit der Geschichte fortfahre. „Also, den beiden Möchte-Gern-Lesben fallen die Augen heraus als sie mich nackt vor sich stehen sehen. Ich stelle einen Fuß auf einen Stuhl und fange an, meine Möse zu streicheln. Ich sage ihnen, sie sollen sich gegenseitig ausziehen. Sie müssen sich wohl irgendwie komisch vorgekommen sein, mich so anzusehen, denn sie richteten sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich und fingen an, sich die Kleider gegenseitig vom Leib zu reißen. Als sie beide nackt waren, sagte ich ihnen, sie sollen sich umarmen, was sie auch taten. Jede hatte ihren Kopf auf der Schulter der anderen, und du konntest richtig merken, daß sie es schön fanden, denn sie hatten beide die Augen geschlossen und sie bewegten sich vor und zurück.“

Ich packe meine Klamotten auf meinen Rucksack und knie mich neben Sandy. Sie ist inzwischen ebenfalls nackt und sitzt mir im Schneidersitz auf dem Laken gegenüber. „Ich habe meine Fotze so befingert wie jetzt.“ Ich öffne meine Beine und schiebe einen Finger zwischen meine geschwollenen Lippen und in mein nasses Loch. Sandy schaut herunter und ihre Augen weiten sich. „Und die Mädels umarmen sich und kneteten ihre Hinterbacken! Ich gehe nahe an sie heran mit meinem Finger hier drinnen, so wie jetzt, und sage ihnen, daß es an der Zeit ist für ihren ersten großen Kuß.“

Sandy legt eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt zu masturbieren, während ich erzähle. Mein Finger reibt nun fest über meine aufgerichtete Clit. Wir schauen uns gegenseitig zu, wie unsere Finger sich in unseren nassen Mösen bewegen. Ich fahre mit heftigerem Atmen mit meiner Geschichte fort. „Sie lockerten die Umarmung ein wenig und preßten ihre Lippen aufeinander, und ich bin ganz dicht herangegangen, um sie zu beobachten. Ihre Münder waren offen, sie gaben sich offensichtlich einen Zungenkuß. Sie fingen auch an, ihre Titten zu betasten. Ich sage dir, sie waren zwei heiße kleine Lesben, so wie die ran gingen! Dann, als ich meinte, sie hätten sich genug geküßt, sagte ich Dawn, sich auf allen Vieren niederzulassen. Ich holte ihr ein Kissen und legte ihren Kopf darauf. Ihr Hintern reckte sich dadurch in die Luft. So ungefähr!“ Ich knie mich hin und lege meinen Kopf so auf den Boden, daß meine erregte feuchte Pussy auf Sandy gerichtet ist.

Sandy zieht die Luft scharf ein und sagt: „Oh, Anne, das sieht sooo schön aus!“ Ich schaue unter mir zwischen meinen Beinen durch und lächele sie verkehrt herum an. „Kannst du dich für mich noch ein bißchen mehr öffnen? Und den Hintern noch weiter rausstrecken? Ooohh! Hmmmm“

„Dann …“ fahre ich fort, „… sage ich Sandy, sie soll mit ihrem Gesicht an Dawns heiße kleine Dose kommen. Dawn bewegt ihre Knie ein wenig weiter auseinander … so wie ich jetzt, und reckt ihr ihren Hintern empor … genau so.“ Ich wackele mit meinem Hintern und bewege vor Sandys Augen meinen Schlitz vor und zurück. „Dann sah ich, wie Sandy ihre Nase an Dawns Pussy brachte, und wie sich ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen auf die Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen machte.

„Oh ja!“ hauchte Sandy, und ich fühle ihren heißen Atem an meiner wartenden Muschi. Ihre Nasenspitze stößt zwischen meine Lippen und ihre Zunge bewegt sich um meinen Kitzler herum.

„Und, aaah.. Hmmmm! Es fällt mir schwer weiter zu erzählen, als ihre Nase tiefer in meine Pussy fährt und ihre Zunge und ihre Lippen beginnen, mein Lustknöpfchen anzugreifen. „Sie … aaah … m… machte sich zuerst an ihrer Clit zu schaffen … JA! GENAU SO! Hmmmm! D.. dann fing sie an ringsherum zu lecken.“ Ich fühle wie Sandys breite Zunge meinen juckenden Kitzler verläßt und in meinen Liebesgrotte eindringt. „Sandy h…hat sie dann mit der Z.. Zunge ganz langsam gefickt … rein und raus mit ihrer Zunge, ja SO! Ooooh! Langsam, jaaa, rein und raus. Ich komme gleich, Sandy! Ooooh! Hör nicht auf!“ Ihre Zunge stößt tief in mich rein und dann zieht sie sie schnell ganz heraus. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein. Mein Höhepunkt beginnt diesmal in meiner Hüfte und strahlt warm in meine Scheidenwände aus. Meine inneren Muskeln beben um ihre Zunge herum, und ich fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen meinen Lippen hervorsprudelt und sich in Sandys Mund ergießt.

„Hat sie das so gemacht?“ fragt Sandy während mein Orgasmus abklingt, und sie schiebt zwei Finger dort hinein, wo eben noch ihre Zunge war. „Das war ein nasser!“

„Ja! Und dann habe ich Sandy gesagt, sie soll Dawns Arschloch lecken!“ Sandys feuchte Zunge bewegt sich auf mein kleines Loch zu. „Ja, genau so. Hmmmm! Ich sagte ihr, sie soll ihre Zunge reinstecken!“ Ihre Zunge beginnt gegen mein fest geschlossenes kleines braunes Loch zu stoßen.

Plötzlich hört Sandy auf und schaut mir zwischen meinen Beinen hindurch ins Gesicht. „Hey, du wolltest doch nicht etwa wirklich deine Möchte-Gern-Lesben dazu bringen, sich den Arsch zu lecken?“

„Nein, ich wollte bloß, daß du mir das besorgst!“ Im gleichen Augenblick gibt mir Sandy einen Klaps auf meinen Hintern. „Autsch! He!“ Ich rolle mich auf die Seite und wir legen die Arme umeinander, um zusammen in Lachen auszubrechen.

„Nun, was hast du als nächstes mit ihnen angestellt? Sandys Pussy dürfte bereit für Dawn gewesen sein, nicht wahr, Anne?“ fragt sie mich unter Lachen.

Bevor ich antworten kann, ist Sandys Mund auf meinem. Unsere feuchten Zungen tanzen eine lange Minute miteinander. Ich kann meine Pussy in ihrem Speichel schmecken. „Sandy, meine Liebe, mehr als bereit“, hebe ich wieder an als sich unsere Lippen trennen. „Aber laß mich erzählen … Als Sandy an ihr unten dran war und sie richtig gut leckte, bin ich ganz nahe herangekommen, damit mir nichts entgeht. Das war interessant! Sie hat sie geleckt, so als ob sie ein schnell schmelzendes Eis essen würde! Hmmmm! Ich war so nahe dran, daß ich Dawns heiße kleine Fotze fühlen und riechen konnte! Sandy warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich an, während sie sie aß. Stark!“

„Schnell, erzähl mir was diese Dawn mit meiner … äh … Sandys nasser Möse gemacht hat!“

„OK, OK! Dawn ist über Sandys Gesicht gekommen, und dann habe ich Sandy gesagt, …“

„Ich weiß! ich weiß!“ ruft Sandy und legt ein Bein über meinen Körper. „Du hast sie sich auf ihr Gesicht setzen lassen! So!!“

„Ja genau!! Ich habe Sandy gesagt, …“ Sandys nasser Schlitz legt sich auf meinen Mund, verschluckt meine Worte. Ich stoße meine Zunge in Ihre Möse, und sie bewegt ihren Kitzler auf sie zu. Ich sehe sie an, wie sie über mir hockt. Mit beiden Händen zieht sie an ihren Brustwarzen, und ihre Augen sind geschlossen. Mit der Oberlippe lege ich ihre Klitoris frei, und ich sauge ihren aufgerichteten Kitzler in meinen Mund. Ich greife mit einer Hand um sie herum und schiebe meinen Daumen tief in ihr Loch.

Sandy preßt sich heftiger gegen mein Gesicht und stößt ihren geschwollen Kitzler tiefer zwischen meine Lippen. Meine Zunge bedeckt nun ihr winziges Knöpfchen und reibt an ihm auf und ab. Es ist nicht verwunderlich, daß Sandy schnell und mit einem lauten Aufschrei kommt. Mit dem Daumen kann ich die Kontraktionen tief in ihrem Loch fühlen. Über mein Kinn ergießen sich ihre Säfte.

„Oh Gott, Anne!“ schreit Sandy mit bebendem Körper. „Das ist gut für Sandy! Gott! Gut für Sandy!“ Sie entzieht ihre Klitoris meinem Mund als meine Stimulation zu stark wird. Sie schiebt ihre nasse Spalte an meine Lippen. Ich fange an sie zu säubern, so wie ein Hund seinen Freßnapf sauber macht.

Als ich damit fertig bin und sie sich von mir erhebt, schaue ich nach oben. Ihre Spalte ist weit geöffnet und ich kann in ihr rosa Inneres sehen. Ihre Schamhaare sind an den Seiten klitschnaß und kleben an ihren Beinen. „Sandy! Deine nassen Haare da unten glänzen in der Sonne wie die Haare in der Nase nach einem Nießer!“

„Oh! Anne! Toll!“ Sandy rollt von mir herunter mit einem Lachanfall. „Wo DAS wohl herkommt?“

„Das wollte ich schon immer mal sagen, und jetzt wurde ich daran erinnert!“ Vor Lachen kullern Tränen über mein Gesicht, und wir lachen so lange bis es weh tut.

„Also …“ sagt Sandy, als wir jetzt Seite an Seite und Gesicht zu Gesicht da liegen, „was hast du sie dann machen lassen?“

Unsere Nasen sind ungefähr zwei Zentimeter auseinander. Wir haben jede unseren freien Arm auf die andere gelegt. Ich antworte mit warmer sexy Stimme: „Ich ließ sie sich noch einmal küssen, Sandy.“ Ich rolle sie auf den Rücken und plaziere kleine Küsse um und auf ihren Mund. Unsere Augen sind geöffnet, und wir schließen sie für einen Moment. Während ich ihre Lippen küsse, berühren sich unsere Zungen kurz. Dann wandern meine kleinen Küsse über ihre Wangen, und sie dreht ihren Kopf auf die Seite. Wir sind beide Ohr-Fetischisten, und wir stöhnen beide leise, als ich mich ihrem langsam nähere. Ihr Atem geht schneller, als mein warmer feuchter Mund sich mit ihrem Hals hinter ihrem Ohrläppchen beschäftigt, aber sie hört auf zu atmen, als meine Zunge in ihr Ohr eindringt.

„Hmmmm, Anne, jaaa…“ flüstert Sandy. „Ist Sandy schon auf diese Art richtig lange geküßt worden?“

„Nein.“ Ich kuschele mich an ihren Körper und lege meinen Kopf auf ihre Schulter. Sandys Brüste sind unmittelbar vor mir, und ich lege meine Hand leicht auf eine von ihnen. „Sie haben sich ganz süß geleckt, und dann ist Sandys Mann nach Hause gekommen. Ich saß auf der Couch, schaute ihnen zu und masturbierte als gäbe es kein Morgen.“

„Echt? Ich wette der war ganz schön überrascht! Das muß ein Bild abgegeben haben: Du wichst dich auf der Couch und seine Frau ist nackt auf dem Fußboden mit einer fremden Frau zusammen!“

„Nein, überhaupt nicht. Erinnere dich, er wußte doch davon. Er wollte wohl erscheinen wenn die beiden anfangen heiß zu werden, aber dafür war er zu spät dran.“

„Da hat er also alles verpaßt. Schade!“

„Nein!“ antworte ich mit einem Lachen. „Da sie mit dem Küssen aufhörten, als er eintrat, wies ich die beiden an, 69 zu machen! Sie kicherten, als sie sich auf dem Wohnzimmerfußboden herumdrehten. Bob, so heißt er, setzte sich neben mich auf die Couch, und die beiden begannen, sich gegenseitig zu lecken. Sandy war oben.

„Möchtest DU das jetzt, Anne?“ fragt Sandy sanft.

„Nein, laß uns ein Weilchen kuscheln, Sandy, OK?“

„Klar, Kleines. Ich würde auch gerne ein bißchen kuscheln.“ Sandy legt ihren rechten Arm um mich und findet meine linke Brust in ihrer Hand.
„Ich wette, dieser Typ macht mit, auf dem Fußboden mit den beiden.“

„Wir beide haben das später am Abend gemacht! Zu dem Zeitpunkt hat er es nicht versucht. Ich saß auf der Couch neben ihm und war dabei, mich zu ende zu wichsen, während ich die Mädels beobachtete. Er hat ganz schnell seine Hosen herunter gelassen und fing an, sich einen runter zu holen.

„Und die Mädchen? Sind sie zusammen gekommen, ich meine, gleichzeitig?

„Nun ja, Sandy war echt schnell fertig, und sie hatte dann noch zu tun, um Dawn zum Höhepunkt zu bringen. Dann stand Bob auf, mit seinem geschwollenen Schwanz in der Hand, offensichtlich auf der Suche nach einem Platz zum Abspritzen. Er schwang seinen Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht, also habe ich ihn seine Spitze an meinen Lippen reiben lassen.“

„Geil, du hast Bob in deinen Mund spritzen lassen?

„Nicht ganz. Seine Eichel rieb nur leicht an meinen Lippen, als der erste Spritzer kam. Ein Teil der Ladung landete drinnen, aber ich habe dann meinen Kopf etwas zurückgezogen, und er hat dann ungefähr fünf Mal auf meine Nase und meine Lippen gespritzt. Es war eine Menge! Mein Gesicht war von seinem Zeug bedeckt.“

„Kein Kleenex in Reichweite, nicht wahr? Wie hast du dann dein Gesicht saubergemacht?

„Ha, ich bin einfach aufgestanden und hab gesagt: ‚Küß mich!‘ – das ganze Gesicht und alles verschmiert mit seinem Zeugs! Ha!“

„Geschieht ihm recht!“ Wir fingen wieder an zu kichern. „Hat er deine sahnebedeckten Lippen geküßt?“

„Scheiße, nein! Männer tun so etwas nicht! Ich mußte es an einem hübschen Sofakissen abwischen!“

„Oh, du kleine Schlampe! Ha! Sandy wird dann wohl Dawn weiter küssen wollen, nicht wahr? Hmmm“

„Nein, wir haben uns dann eine Pizza bestellt und Monopoly gespielt!“

„Hast du heute ein Monopoly-Spiel dabei, Anne?“ Wir richten uns lachend auf.

„Nein, Sandy. habe ich nicht.“

„Gut! Laß uns noch ein bißchen entspannen, und dann möchte ich deine Geschichte noch einmal von Anfang an hören! Es ist noch früh, und ich bin immer noch geil!“




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