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Drei Minuten Hure.

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.




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