Es wird empfohlen die vorangegangenen Teile zuerst zu lesen.
Tobi stand da in seinem Zimmer. Das Mädchen seiner Träume vor seinem Schreibtisch, aber sein Gleitgel und ein nicht ganz alltäglicher Porno auf dem, noch ausgeloggtem Rechner.
Maria sah Tobi mit einem frechen Grinsen an, ließ sich aber nichts anmerken. Tobi begrüßte sie so als ab alles normal wäre, obgleich doch sein Puls auf 300 war und sein Schwanz in der Jogginghose war auch steif und Maria musste seine Latte einfach sehen durch die Hose.
Augen zu und durch. Tobi setzte sich an seinen Rechner und ignorierte einfach die große Tube Analgleitgel neben dem Bildschirm.
Maria schlug vor er solle sich anmelden und die bekannteste aller Suchmaschinen schon mal laden. Tobi wurde rot wie eine Tomate, tippte aber sein Passwort ein. Auf dem Bildschirm erschien Blondie mit dem Gartenzwerg tief im Arsch und ihr Bauch wölbte sich nach vorne.
Tobi versuchte hastig den Browser zu schließen doch Maria unterbrach ihn direkt. Er solle das Fenster offen lassen, sie wolle sich das anschauen. Tobi war sich unsicher und fragte nach ob sie das wirklich wolle, was sie mit „Ja“ beantwortete. Tobi schluckte, startete das Video von Blondie und beobachtete Maria.
Maria schaute gebannt auf den Monitor und verfolgt das Treiben von Blondie. Tobi stellt mit Freude fest, dass sich unter Marias Top sich ihre Nippel aufrichteten und knall hart wurden.
Vom Flur rief Tobis Mutter, dass sie erstmal geraume Zeit unterwegs wäre, noch einige Besorgungen erledigen. Es würde wohl spät werden. Wenn die beiden Hunger hätten sollen sie sich etwas bei einem Lieferdienst bestellen.
Nach dem ersten Schock der „Störung“ seiner Mutter merkte Tobi das Maria das Video pausiert hatte und ihn direkt ansah.
Maria stellte eine Frage mit der Tobi niemals gerechnet hat: „Stehst du auch auf so extreme Anal Spiele?“
Tobi fiel alles aus dem Gesicht, hatte seine Traumfrau gerade „auch“ gesagt? Er konnte garnicht antworten und nur nicken. Maria grinste ihn breit an und wollte wissen ob es ihm die Sprache verschlagen habe, jedoch war eine Spur Unsicherheit in ihrem Satz zu hören. Tobi antwortete nur, dass er das geil fände.
Maria erwiederte dass sie schon sehr lange auf Anal im extremsten Sinne steht, aber mit ihren bisherigen Exfreunden ging es maximal zu normalem Analsex und sie merkte dabei immer, dass die Exfreunde es nur für Maria gemacht hatten und selbst dabei garnicht zo richtig abgingen.
Tobi konnte und wollte seinen Ohren nicht trauen. Er musste träumen, seine Traumfrau, das heißeste Mädel aus der Schule steht auf extrem-anal und sagt es ihm.
Föllig unbewusst sprudelte es aus ihm raus „Ich liebe dich!“
Maria blickte Tobi verstört an, fand blitzschnell ihre Fassung wieder und sagt nur „Langsam Tiger, erstmal muss ich dich erstmal anschauen“ und damit hatte Maria blitzschnell in Tobis Jogginghose gegriffen und nahm seine Latte in die Hand.
Tobi war so überrascht, dass er sich garnicht werte sondern nur reglos, bis auf seinen Schwanz, auf dem Stuhl saß und abwartete was Maria da mit ihm anstellte.
Maria wichste ihn mit der einen Hand und forderte ihn auf sich zu erheben, damit sie ihm die Hose ausziehen konnte. Tobi stellte fest, dass Maria mit seinem eher unterdurchschnittlichen Penis nur minder zufrieden war. Tobi war nicht mit dem Größten gesegt. Im steifen Zustand 13 cm und einen Durchmesser von 2,5 cm.
Maria warf ihn auf den Boden und setze sich verkehr herum auf ihn. Tobis Gedanken rasten weiter, er lag mit Maria in der 69er Stellung in seinem Zimmer und sie bearbeitet seinen Schwanz. Tobi hatte dabei eine wunderbare Aussicht auf ihren Tanga, da ihr Rock hochrutschte. Er überwand sich, griff nach Marias Hüfte und zu sie zu seinem Gesicht. Mit einem kräftigem Atemzug sog er Marias Duft ein. Ein süßlicher Duft – Himmlisch. Er öffnete seine Augen, musste sich konzentrieren nicht direkt abzuspritzen, und sah, dass Marias Tanga eine dunklen Fleck hat. Sie war geil. Er schob den Tanga bei Seite und erblicke ihre blankrasierte Pussy. Ihre Lippen waren dunkelrot geschwollen und sie lief förmlich aus. Er lecke beginnend beim Kitzler über ihre Pussy und war am Zeil seiner Träume. Er lecke ihr das Arschloch. Ein leicht herber Geschmack, aber er wurde immer geiler. Maria stöhne zufrieden mit Tobis Zunge an und im ihrem Arschloch und ging ebenfalls einen Schritt weiter. Mit der einen Hand wichste sich schön weiter, Tobi immer an der Grenze haltend und mit der anderen Hand ging sie auf Wanderschaft in Richtung seinem Arschloch. Ohne Vorwarnung führte sie einen Finger ein. Sie wollte vorsichtig sein, aber sie glitt ohne Schwierigkeiten direkt in ihn rein. Maria dachte sich nur, er steht also wirklich auf Anal und das bei sich und bei Frauen auch.
Tobi stöhne und sagte: “ Maria, mach langsam, ich komme gleich“
Maria hörte appruppt mit dem Wichsen auf, doch ihr Finger blieb in seinem Arsch und sie sagte: „Noch nicht mein Kleiner! Steck mir auch was in den Arsch, aber richtig!“ Maria war geil und sie wollte richtig hart genommen werden.
Tobi nahm einen Finger, zog ihn kurz durch ihre triefende Fotze und stecke ihn ohne Vorsicht bis zum Anschlag in Marias Arsch.
Von Maria kam nur: „Mehr!“ und Tobi stecke einen weiteren Finger dazu und Maria tat es ihm gleich!
Tobi stöhnte und ein kam ihm. Er spritze los, traf seinen Bauch, Marias Hände, Ihren Rock und auch ein kleiner Tropfen landete auf ihrem Top.
Maria: „du Sau, so haben wir nicht gewettet! Was ist mit mir?“
Tobi: „Es tut mir leid, warte eine Moment, dann kann ich wieder, dann Ficke ich dich durch!“
Maria: „Nein, kannst du vergessen. Dein Schwanz ist viel zu klein für meinen Arsch und meine Fotze kannst du vergessen!“ Maria war sauer. Sie selbst war so kurz davor. Sie wusste garnicht woher das kam. Wurde Sie doch nur von Tobi geleckt und mit 2 Finger im Arsch gefingert.
Sie bekam eine Idee :“Tobi, du hast noch eine Chance. Wir gehen jetzt in euer Bad“ Tobi“ Wozu? Was hast du vor?“
Maria hörte ihm garnicht zu sondern zog ihn vom Boden hoch und schupste Ihn in Richtung Zimmertüre.
Tobi lieft los, ohne Hose nur mit verschmierten T-Shirt, ins Bad. Maria folgte dicht hinter ihm.
Im Bad angekommen zog Maria Tobi von hinten Das T-Shirt aus und sagte „Mach die Augen zu!“ Maria schaute an sich an unten. Ihre Nippel stachen durch ihr Top – oh nö – ein Spermatropfen. Sie zog ihre Top aus und ihre Titten erblickten das Sonnenlicht, denn eine BH trug sie nur selten, denn Ihre D-Titties standen wie eine eins. Auch den Rock streifte Sie nach unten mit samt ihrem Tanga.
Tobi hörte mit geschlossenen Auge zu und merkte anhang der Geräusche das Maria sich ausziehen musste. Es folgten leichte Schritte im Badezimmer und Tobi vernahme wie die Duschbrause aus der Wandhalterung genommen wurde. Tobi drehte den Kopf und wollte die Augen öffnen doch ein „Stop! Warte noch!“ von Maria ließ ihn jäh stoppen, wollte er doch nicht seine Chance bei ihr zerstören.
Was Tobi nicht hörte war, dass Maria aus dem Wäschekorb den versteckten Inflatable Buttplug geholt hatte. Sie legte den Plug mit in die Dusche und drehten den Duschkopf vom Schlauch ab, machte das Wasser an und wartete bis es eine angenehme Temperatur erreicht.
Maria wurde sich auf einmal unsicher mit ihrem Plan, zu Prüfen ob Tobi genauso extrem wie sie selbst ist, entschloss sich aber weiter zu machen und sagte: „Du wirst genau das tun, was ich dir sage, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du das tust, werde ich danach etwas tun. Es wird dir gefallen! Wenn du es willst, mach die Augen auf und komm zu mir in die Dusche, Wenn nicht. Verlasse sofort das Zimmer!“
Tobi musste überhaupt nicht nach denken. Er öffnete die Augen. Da stand sie – seine Traumfrau – genau wie in seinen Träumem ihre geilen Titten kämpften ohne Probleme gegen die Schwerkraft, Ihr flacher Bauch wurde durch ein Bauchnabel Piercing geschmückt und in der goldenen Mitte ihre blank rasierte Fotze. Tobi stand wie angewurzelt im Bad, sein Schwanz steinhart und der hatte alles vergessen.
Von Maria kam nur:“ kommst du jetzt oder verschwinde für immer“
Wie im Traum schritt Tobi auf die Dusche zu und strecke die Hand nach einer Titte von Maria aus, fasste sie, knetete Sie, leibte Sie. Maria stöhne auf und musste sich beherrschen ihn nicht weiter zu machen.
„Halt Tobi, Hände weg! Erst die Prüfung!“
„Was für eine Prüfung“
„Deine Prüfung ob du zu mir passt“
Tobi schluckte bei ihren Worten. Er wollte es schaffen, um jeden Preis.
Maria fing an ihre Prüfung zu erklären: „Ich mache jetzt bei dir ein Enema. Ich stecke dir also den Duschschlauch in den Arsch und lasse langsam Wasser in dich einlaufen. Du wirst keinen einzigen Tropfen Wasser verlieren, bis ich es dir sage! Los gehts!“
Tobi schaute sie mit großen Augen an, hatte er doch schon Enema-Videos geschaut. Maria nahm ihn, drehte ihn mit dem Gesicht gegen die Wand, schaltet das Wasser minimal an und führte mit etwas Druck den Duschschlauch wenige cm in Tobis Arsch. Maria stellt mit freude fest, dass Tobi sich nicht wehrte und die Schlauch leicht hinein ging. Sie erhöhte den Wasserdruck minimal. Nach kurzer Zeit, sie schätze 250 ml, schaltete sie das Wasser ab. „Jetzt press deinen Arsch zusammen und lass nichts raus.
Tobi fand das Gefühl von Wasser in seinem Arsch etwas seltsam. Es war wie eine Wärme die sich von unten ausbreitet, aber seinem Penis muss es gefallen, war er doch steinhart. Als Maria das Wasser abstellte merkte er, das er schon Druck hatte und das Gefühl er müsse dringend aufs Klo.
Maria erkannte, dass er sich wirklich bemühte. Sie zog also den Schlauch mit einem Ruck aus seinem Hintern, eine kleine Menge Wasser kam dabei mit, welche sie jedoch ignorierte. Denn Ihre Pussy juckte und ihr Arsch verlangte nach Aufmerksamkeit. Sie dachte nur ruhig Blut, gleich bist du selbst dran.
Tobi musste sich mittlerweilte wirklich sehr konzertrieren, dass nichts aus seinem Arsch rausläuft.
Maria erlöste ihn:“ Tobi setz dich aufs Klo und lass alles raus“ Tobi hastete zum Klo, fiel dabei fast auf den Fliesen hin, schaffte aber den Weg zum Klo und es schoss nur so aus ihm raus. Maria hatte derweil 2 Finger in der Pussy und 2 Finger in ihrem Arsch und sie fingerte sich.
Tobi blickte vom Klo auf und genoss einfach den Anblick. Stand doch da eine bildhübsche Frau in seiner Dusche und mastubierte sowohl ihre Pussy als auch ihren Arsch.
Maria blickte auf und fragte „Bist du bereit für next Level? Dann komm her!“
Tobi stand vom Klo auf, zog ab und ging zu ihr in die Dusche.
Maria steckte ihm wieder den Schlauch in den Hintern und schaltete das Wasser an. Maria hatte ein fieses Grinsen im Gesicht – sollte sie ihn ärgern oder doch versuchen endlich jemanden zu finden der genauso krass wie sie ist. Sie entschloss sich für letzter und drehte das Wasser NICHT auf Anschlag kalt sondern ließ die Temperatur wie sie ist.
Dieses mal schätzte Maria die Wassermenge auf 500ml und drehte dann das Wasser ab. „Du behälst das Wasser schön in dir!“ Von Tobi kam nur ein konzentriertes Nicken, sagen konnte er wohl gerade nichts.
Maria zog den Schlauch mit einem Ruck aus seinem Arsch, nahm dem an Boden liegenden Plug und steckte ihn in Tobis Arsch. Tobi zuckte zusammen, doch der Plug ging ohne Schwierigkeiten in ihn. Doch jetzt war das Völlegefühl umso stärker.
Maria genoss den Anblick und sah das Tobi die Hand zur Pumpe führte. bzw. die Pumpe sucht. Maria war schneller als er und sagt“ Also ich pumpe dir den Plug auf so viel zu willst, ABER du behälst ihn solange drin wie du kannst. Dabei setzt du dich aufs Klo und schaust mir zu. Ich mache solange weiter bis du den Plug rauspressts und damit das Wasser ins Klo scheißt.“
Tobi sagte nur „Sieben“ – Maria war etwas überrascht, war sieben doch ganz schön viel. Aber sie konnte nicht meh rzurück ziehen. Sie pumpe also sieben mal kräftig den Plug auf und schob danach Tobi aus der Dusche.
Er drehte sich um und schaute sie mit seinem Hundeblick an doch Maria hob nur die Hand und zeigte auf das Klo.
Tobi setze sich, sein Bauch beschwerte sich bei ihm und grummelte vor sich hin. Doch er konzentrierte sich und blicke Maria an.
Maria hatte währenddessen sich den Duschschlauch selbst in den Arsch geschoben. In dem Moment als Tobi sie anschaute, grinste sie ihn erneut an und machte das Wasser an. Tobi konnte sehen, dass der Druck deutlich höher war als bei sich. Maria stöhne auf und sofort war eine Hand an ihrer Fotze und sie wichste sich was das Zeug hält.
Das wollte Tobi sich nicht entgehen lassen und kniff seinen Arsch so fest er konnte zusammen. Der Druck in seinem Darm war enorm doch er wollte durch halten.
Maria war wie in einem Traum. Auf Wolke 14 und immer höher hinaus. Sie stöhnte und stöhne. Mittlerweile gingen 4 Finger in ihre Fotze rein – raus – rein – raus – rein – raus….
Der Druck in ihrem Arsch wurde groß – sehr groß. Hoffentlich kann Tobi bald nicht mehr – dachte Sie nur. Viel schaffte Sie nicht mehr. Sie hatte wohl etwas zu hoch gepokert mit dem Wasserdruck. Egal sie gibt sich nicht die Blöße vor Tobi.
Tobi konnte mittlerweile nicht mehr kneifen sondern er musste pressen. Der Plug und das Wasser wollten raus. Er konnte überhaupt nicht glauben, das Maria soviel aushielt. Wobei Sie sich durch das Hardcorewichsen selbst ablenkte und den, ja fast schon Schmerzen aus ihrem Darm. Sie hatte die Augen fest zugekniffen.
Maria drehte sich unbewusst in der Dusche und – Zack – er war um Tobi geschehen. Als Maria sich drehte sah er es. Ihr sonst so extrem flacher Bauch war nicht mehr flach. Marias Bauch war gewölbt und zwar nicht zu knapp. Ihr Bauch sah aus als ob sie Schwanger ist und sie massierte ihren wunderschönen Bauch
Jetzt war es um Tobi geschehen. Mit einem letzten Stöhnen und einem starken Pressen schoss er den Plug aus seinem Arsch und das Wasser direkt hinter her. Im selben Moment spritze er auch sein Sperma ab und was für Mengen.
Maria bemerkte dass er endlich den Plug ausgeschissen hatte und die stöhne nur vor Geilheit und Scherzen. Ihr Bauch war gespannt und sie dachte sie würde platzen. Sie rief „TOBI! Schau!“ – Tobi schaute seine „schwangere“ Maria an. Sie nahm die Hand vom Bauch und führte sie zur Mischbatterie. Doch sie stellte nicht ab – nein – mit einem letzten Grinsen stellt sie den Wasserdruck auf voll. Dann schrie sie nur noch. Ja – sie schrie ihre Geilheit raus und dachte nur – mein erstes High Pressur Enema – krass.
Mit der nächsten Handbewegung ihrer Finger in der Fotze schrieh sie auf, ließ sich in der Dusche zu Boden sinken. Der Schlauch, noch immer mit vollem Wasserdruck, wurde aus ihrem Arsch geschossen und Maria selbst entleerte sich, fast ohnmächtig, in die Dusche.