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Gruppensex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Findest Du Mich Zu Dick?

Eine Frau und Mutter findet nach einem einschneidenden Erlebnis einen versöhnlichen Neuanfang.

Findest Du mich eigentlich zu dick?

Ich sah meine Mutter Hilde noch nie so traurig. Nichtmal als ihre Eltern vor ein paar Jahren kurz hinter einander verblichen waren, welche sie recht gerne mochte. Diesmal verlor sie meinen Vater, allerdings auf andere Weise, nicht durch segnen des Zeitlichen. Ich denke das war es auch was ihr so zu schaffen machte, die Art und Weise wie es geschah.

Das gibt es immer mal dass sich Paare trennen. Man kann das so tun oder so — ich musste mich trotz meiner jungen Jahre auch schon zweimal von einer Freundin absetzen und bevorzugte immer die diskrete Methode: Einen möglichst neutralen Brief verfassen um knapp aber bestimmt die Umstände zu erklären, im Zimmer liegen lassen und dann „mal eben zum Zigaretten holen gehen“. Obwohl ich nicht rauche.

Am besten keine Vorwürfe, sich aufrichtig für die gute Zeit bedanken, denn irgendwann mochte man sich ja mal. Die Schuld selbstverständlich auf sich nehmen, ihr Mut machen dass sie ja etwas viel was besseres verdient hätte und bestimmt bald ihren Traumprinzen finden wird. Das gibt die wenigsten Diskussionen und mindert die Gefahr von Racheakten. Alles andere sollte man sich sparen, denn in der Regel fühlen sich der oder die Verlassenen eh schon gestraft genug. Das erkannte ich schon recht früh.

Mein Vater setzte sich klassisch ab. Jedoch auf eine etwas unnötig dreckige Weise. Er log meine Mutter an, fuhr mit seinen Kegelbrüdern im gemeinsamen Urlaub nicht für 3 Wochen nach Skandinavien zum fischen, sondern heimlich nach Thailand. Du ahnst nach was sie dort fischten. Zumindest roch es wahrscheinlich nach Fisch.

Mein Dad angelte sich dann auch eine für ihn unpassend junge Frau. Zugegeben eine aufregend schöne Frau, bei der wäre ich sicher auch schwach geworden. Jedoch wirkte das Szenario für Außenstehende ziemlich durchschaubar.

Was ich echt reichlich daneben fand dass er diese Frau zwei Wochen nach dem Urlaub mit nach Hause brachte und sie ihm beim packen seiner Sachen half. Keine Ahnung wie er das alles so schnell geregelt bekam mit deren Visum und einer neuen Wohnung, wo mein Dad sonst eher zur trägeren Sorte Mensch gehört.

Für Mama brach eine Welt zusammen. Nicht nur die Trennung an sich, sondern auch noch deutlich zu sehen wegen was und genüsslich ausgebreitet zu bekommen wie gut die neue doch im Bett wäre. Das war der unnötige Tritt in den Unterleib, denn meine Mum hat sich Dad gegenüber immer korrekt benommen. Na ja, wenn sich Dad da mal nicht übernommen hat…..

„Findest du mich eigentlich zu Dick?“

Diese Frage in meinen Rücken hinein überraschte mich etwas, ich saß gerade in meinem Zimmer und schrieb das vernachlässigte Berichtsheft für meine Ausbildung. Ich drehte mich auf meinem Bürostuhl und war dann noch mehr überrascht. Denn meine Mum stand im Badeanzug mit Pumps in meinem Zimmer. Ich sah sie schon Jahre nicht mehr in Unterwäsche oder Badekleidung.

Vorsicht, Minenfeld! Was Antwortet man einer Frau die eh schon mit ihrem Selbstwertgefühl haderte? Vor mir stand eine Frau ende 40, „xkenzi.com“- reichlich mollig, fast schon mopsig. Kurzer „praktischer“ Haarschnitt, etwas unbeholfene Art sich zu schminken, die Füße quollen aus den viel zu engen Pumps heraus, sie trat unbehaglich von einem Fuß auf den anderen. Monstermässige wahrscheinlich stark hängende Brüste, welche nur mühsam vom altmodischen Badeanzug gebändigt werden konnten. Und es war offenkundig schon ein stark formender Badeanzug. Ich entschied mich für die diplomatische Antwort.

„Passt schon Mum.“

„Ich möchte keine höfliche Antwort von meinem Sohn sondern eine ehrliche Meinung von einem Mann.“ Sie drehte sich mit in die Hüften gestemmten Händen vor mir, ein breiter weicher Po zierte die Rückseite.

„Ist alles in Ordnung.“

„Ist es nicht, sonst hätte mich dein Vater wohl nicht verlassen?“

„Das war nur der Reiz des Neuen, das Statussymbol des Alters. Mach dir nicht zu viele Gedanken.“

„Karl, rede mir nicht nach dem Mund. Ich möchte eine ehrliche Antwort von dir, eine Bestätigung was ich mit eigenen Augen nun offen sehen muss.“

Ich kämpfte lange mit mir, musterte meine Mutter eindringlich. Eigentlich hat sie ein sehr nettes Gesicht, früher war sie oft fröhlich und lächelte viel. Schöne Hände. Sie hat auch einen warmherzigen und verbindlichen Auftritt, man gibt sich gerne mit ihr ab. Das sagte ich ihr als erstes.

„Das alleine scheint wohl nicht zu reichen? Ich war deinem Vater auch immer gefügig wenn er sich mir körperlich näherte und machte ihm zuliebe auch Dinge mit die ich eigentlich nicht so mag.“

„Das kann ich jetzt nicht beurteilen und geht mich auch nichts an.“

Natürlich hörte ich meine Alten manchmal Nachts durch die Wände hindurch, so selten war das wirklich nicht. Aber das sind Geräusche welche man als junger Mann nicht hören mag. Ausserdem war ich durch eine eigene Freundin reichlich ausgelastet, nur im Moment grad Solo. Zwar aussichtsreich am balzen, aber offiziell Single. Und es widerstrebte mir innerlich meine Mutter offen zu kritisieren. Aber sie gab keine Ruhe.

„Doch, es ist ganz sicher mein Übergewicht. Was meinst du?“

Ich gab mir einen Ruck. „Vielleicht weniger das Gewicht an sich. Es ist der Auftritt insgesamt. Wenn sich eine Frau schminkt dann sollte es die schönen Dinge im Gesicht betonen. Die kurzen Haare stehen dir auch nicht so. Und wenn eine Frau solche Schuhe trägt dann sollte sie sich darin wohl fühlen.“

Sie nahm den Kopf runter. „Früher haben die mal gut gepasst.“

„Bestimmt, ja. Aber sie müssen auch zu deiner inneren Einstellung, zu deinem Typ passen. Genauso wie die ganze Bekleidung zum Typ passen muss. Man sieht dir schon an dass du dich in deinem Badeanzug unwohl fühlst und du stehst jetzt nur vor deinem Sohn.“

„Ja. Genau das haben mir zwei Freundinnen auch schon erzählt. Ich wollte nur nochmal die Meinung eines Mannes hören.“

Mama drehte sich um und schlich mit hängenden Schultern aus dem Zimmer. In diesem Moment hätte ich sie am liebsten in den Arm genommen. Aber ich musste am Montag das Berichtsheft vorlegen und wollte am Nachmittag noch mit meiner neuen Flamme in die Eisdiele, die Zeit drängte etwas und ich will mich auch nicht zu sehr in Mama’s Belange einmischen.

Mein weiteres Baggern am Nachmittag war denn auch Erfolgreich und ich hatte endlich wieder eine feste Freundin. Etwa so alt wie die neue von meinem Dad. Also 8 Jahre älter wie ich, in meinem Alter ist diese Konstellation ebenfalls ein Statussymbol. Denn Peggy hatte schon eine eigene kleine Wohnung und ein schnittiges Auto. Sie ist auch klein bisschen mollig aber echt rattenscharf.

Fortan übernachtete ich ziemlich oft bei ihr, ihre Wohnung lag auch besser zu meinem Arbeitsplatz und wir konnten uns Abends in Ruhe miteinander beschäftigen. Nach Hause kam ich nur noch wenn ich gewaschene Klamotten brauchte. Die Ereignisse Zuhause verlor ich aus den Augen — und aus dem Sinn, war nun mit meinen eigenen Belangen beschäftigt.

Meine neue Freundin forderte mich schon sehr. Als Mann. Es war recht mühsam ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Daneben musste ich viel lernen, für meine anstehende Zwischenprüfung und neuerdings auch für den Führerschein.

Mama sah ich eine ganze Zeit lang nur echt flüchtig, sie schien sich mit ihrem neuen Leben langsam zu arrangieren und entwickelte eine hektische Betriebsamkeit. Sie war tatsächlich auch kaum noch Zuhause wenn ich mal gelegentlich in die Wohnung kam.

Mit meiner Freundin hatte ich vielleicht ein ¾ Jahr eine echt gute Zeit, ich begann mich ernsthaft zu verlieben, hätte mir in meinen Träumen eine gemeinsame Zukunft ausmalen können. Deshalb war die Überraschung umso größer wie mit mir diesmal Schluß gemacht wurde. Es hatte sich auch nicht großartig abgezeichnet.

Sie fragte mich eines Morgens nach meinem Wohnungsschlüssel, weil ich nichts ahnte gab ich ihr den. Dann fragte sie mich wo sie meine Sachen aus der Wohnung hinbringen dürfe. Da ist mir dann der Kinnladen runter geklappt. Sie sagte mir dass sie einen Mann sucht der ihr ein gewisses Ambiente bieten kann. Mit mir war war es eine schöne Zeit, jetzt jedoch müsse sie mehr auf ihre Zukunft schauen.

Zu dieser Zeit war ich noch Azubi. Mit 460 Mark kann man sich gerade eben so selbst unterhalten, aber keine Frau aushalten. Ich zog also schwer gedemütigt meinen Schwanz ein und ging wieder Heim zu Mama. Glücklicherweise hatte ich mein Zimmer noch nicht ganz aufgegeben.

Mama denke ich war ganz froh wieder mehr Ansprache Zuhause zu haben. Sie hatte sich inzwischen auch stark verändert. Mama ließ ihre Haare wachsen. Achtete akribischer auf ihr Äusseres. Ich denke sie machte ziemlich viel Sport. Zumindest ging sie immer Dienstag und Freitag zum Tanzen. Also so richtig leistungsmässig in einem Verein. Und sie besuchte auch über die Volkshochschule ständig so Gymnastikkurse für Hausfrauen.

So richtig schlank wurde Mama nicht, das war sie auch früher nie. Trotzdem veränderte sich was. Ihre Körperspannung, ihre Haltung und ihr Auftreten. Sie kleidete sich vorteilhafter. Früher war mir das egal. Nun fiel es mir auf. Nach 10 Monaten ausgeglichenem Hormonhaushalt und sehr plötzlichem Schluss wird ein junger Mann sehr empfänglich für den kleinsten weiblichen Reiz im Alltag.

Arbeiten war Mama nicht, ganz nach alter Schule hatte sie früh geheiratet, ihre Ausbildung zum führen eines Haushaltes abgebrochen. Papa musste daher nach dem alten Scheidungsrecht erheblichen Unterhalt leisten. Mama denke ich genoß für den Moment ihr Hausfrauendasein. Schlief morgens lange aus, machte dann die wenigen Stunden Hausarbeit. Zwei Erwachsene produzieren im Normalfall nicht soviel Unordnung. Nach einem Mittagsschläfchen wurde sie dann am Nachmittag und Abend nochmal richtig Aktiv mit ihren Freundinnen zusammen.

Mich nahm die Geschichte mit Peggy ziemlich mit. Wenn wir gestritten hätten oder ich sie betrogen. Wenn wir zu wenige gemeinsame Interessen gehabt hätten, alles Nachvollziehbar. So saß ich an jenem Frühabend etwas frustriert an meinem Schreibtisch im Zimmer, ich war gerade von der Berufsschule gekommen. Mama trat hinter mich, griff mir in die Haare, kraulte etwas. Das tat wirklich sehr gut.

„Was hat denn mein kleines Karlchen? Ist es immer noch wegen Peggy?“

„Ja. Es ist nicht dass Schluss ist. Es ist das Wie.“

„Ja, das verstehe ich gut, Karlchen. Sehr gut sogar.“

In mir regte sich ein schlechtes Gewissen. „Mama, ich möchte mich jetzt auch garnicht auskotzen. Du hattest das selber und bist auch damit alleine klar gekommen.“

„Alleine stimmt so jetzt nicht. Ich habe zwei sehr gute Freundinnen die mir wirklich halfen.“

Klar habe ich auch Kumpels. Aber die würden das nicht verstehen. Die würden sagen: Scheiß auf die Alte, es laufen noch genug andere Herum. Ich mochte Peggy wirklich. Mama wühlte sanft in meinen wuscheligen Haaren, kratzte mich leicht mit ihren etwas längeren Fingernägeln am Hals. Das machte Peggy nie.

„Magst du nicht vielleicht heute Abend zum Tanzen mitgehen? Etwas auf andere Gedanken kommen? Glaube mir, das hilft wirklich.“

„Ach nee, da sind bestimmt bloß lauter alte Leute. Mit wem soll ich denn da Tanzen? Ausserdem hab ich nur den Tanzkurs von der Schule.“

„Das wäre doch schon mal ein Einstieg? Außerdem finden immer wieder Einsteiger den Weg zu uns, die integrieren sich dann recht schnell. Du könntest ja auch mal mit mir tanzen?“

„Und dein fester Tanzpartner?“

„Habe ich keinen. Wir wechseln immer durch damit man vielseitiger bleibt und sich leichter an wen neues gewöhnen kann.“ Mama fasste mich kräftiger am Hals, schüttelte mich etwas. „Komm Karlchen, gib dir einen Ruck. Mir zuliebe.“

„Na gut!“ Sagte ich zögerlich. „Wann?“

Mama drückte mich erst an ihre mächtige Oberweite und küsste mich danach auf die Stirn. Ich denke sie freute sie wirklich. „Nach dem Abendessen. Das Training geht von 18 bis 22 Uhr, es ist egal wann wir kommen und wie lange wir bleiben wollen. Heute ist nur freies Tanzen.“

Beim Essen wurde ich etwas nervöser, verblüfft von meiner eigenen Courage. Normal mochte ich sowas garnicht, hatte mich einfach breitschlagen lassen. Mama wirkte sichtlich aufgekratzt. Wir fuhren dann mit der U-Bahn in eine Schulsporthalle, dort war ein Raum mit Parkett extra von der Turnhalle abgegrenzt. Keine Ahnung für was der sonst benutzt wurde. Jedenfalls wurden Mama und ich sehr aufmerksam gemustert als wir eintrafen, Jacke und Mantel ablegten.

Die erste Stunde tanzte ich nur mit Mama. Es war von dem Tanzkurs in der Realschule noch erstaunlich viel Abrufbar, zumindest trat ich meiner Mutter nicht auf die Füße. Immerhin etwas. Alle 15 Minuten machte die Musik eine kurze Pause und der Musikstil wechselte. Ebenso mischten sich auch die Tanzpaare neu. Bei Mama konnte ich nicht erkennen dass sie einen der Tanzpartner deutlich favorisierte.

Die überwiegend reiferen Damen rissen sich um mich als Tanzpartner, obwohl meine Kenntnisse erkennbar doch sehr Eingeschränkt waren. Sie drängten mir endlosen Text und viele Fragen auf was meine Konzentration erschwerte. Immer wenn Mama merkte dass es mir unangenehm werden könnte wechselte sie wieder zu mir. Wobei ich jetzt sagen muss das tanzen mit Mama war echt unkompliziert. Sie kann das recht gut und hatte viel Geduld mit mir.

Etwas irritierte mich nur der ständige Kontakt zu ihrer Oberweite. Auch wenn ich es eigentlich vermeiden wollte so stieß ich doch immer wieder gegen ihre beiden Pralltöpfe, die in der hellen Bluse wie die Puffer einer Lokomotive abstanden. War mir das früher auch schon so bewusst gewesen? Erstaunlich auch wie behende und sicher sich Mama auf den zierlichen hohen Tanzschuhen bewegen konnte, es strahlte trotz ihrer Masse reichlich Eleganz aus.

Wir blieben dann sogar die volle Übungszeit dort. Wie wir die Sporthalle zur U-Bahn verliessen hielt Mama meine Hand immer noch ganz fest. Zuhause im Flur schälte sie sich aus ihrem Mantel, nahm mir meine Jacke ab und hängte diese mit auf. Weil sie vor mir im Gang stand kam ich nicht zu meinem Zimmer durch. Mama wandte sich zu mir, umarmte mich herzlich, zog meinen Kopf etwas zu sich hinab und küsste mich auffallend energisch auf den Mund. Ihre streng geformten Brüste bohrten sich in meinen unteren Brustkorb. Auch danach hielt sie mich noch fest.

„Ach Karlchen, soviel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Schön dass du mitgekommen bist.“

„Obwohl wir fast nur beim Grundschritt blieben?“

„Darum geht es nicht. Wir haben mal wieder etwas zusammen unternommen und ich wurde von allen anwesenden Frauen beneidet.“

„Ich bin nur dein Sohn.“

Mama grinste. „Das wissen die doch nicht. Wann war es das letzte Mal dass wir etwas zusammen gemacht hatten?“

Ich musste ernsthaft überlegen. „Wir waren Eislaufen zusammen. Da war ich 14.“

Mama überlegte. „Stimmt, ja. Und du hast dich mit deiner alten Mutter furchtbar geschämt.“

„Naja, heute nicht mehr. Man wird weiser.“

Mama kicherte. „Du und Weise. Jetzt übertreib mal nicht so. Es ist vielleicht gerade mal das grüne hinter den Ohren etwas getrocknet.“

Wieder verstärkte sie ihren Armdruck und küsste mich erneut. „Aber richtig schnuckelig bist du geworden, direkt zum Verlieben.“

„Das sag mal Peggy.“

„Die hängt dir immer noch nach, was?“

„Ja. Sehr.“

„Was am meisten?“

Welche Antwort gibt man seiner Mutter auf solche Fragen? Dass das Vögeln mit ihr himmlisch war? Ich zuckte nur mit den Schultern. Stattdessen antwortete sie für mich.

„Es war bestimmt der Sex. Das vermisse ich auch noch oft.“

Darüber will man mit seiner Mutter nun unbedingt reden. Wir standen im Flur, sie lässt mich garnicht mehr los und möchte jetzt auch noch über Sex reden? Bloß weg! Ich schob meine Mutter an den breiten Hüften etwas von mir.

„Ähhm, sorry, wenn du keine Pfütze auf dem Boden magst….“

Mama gab mich sofort frei und kicherte. Wie ich ins Bad abbog bückte sie sich gerade um die feinen Schnallen seitlich an den höheren Sandaletten zu öffnen. Ich wrang ein paar Tropfen aus der Nudel, spülte volle Ladung und wusch supersauber meine Hände. Zeit schinden.

Mama rumorte dann tatsächlich auch schon in ihrem Zimmer wie ich wieder auf den Gang kam. Ich ging in meinen Raum und startete den Laptop, E-Mail ansehen. Immer die unbestimmte leise Hoffnung dass Peggy mir vielleicht doch mal wieder eine Mail sendet.

Plötzlich ging hinter mir die Türe und ich hörte lautes tackern, Mama kam also in mein Zimmer. Normal tut sie das nicht ohne anklopfen. Ich blätterte mich noch durch meine E-Mails durch.

„Findest du immer noch dass ich zu Dick bin?“

Aus einer Vorahnung heraus wollte ich erst vermeiden mich umzudrehen. Mama bohrte nach.

„Oder was meinst du, Karlchen?“

Jetzt war klar dass sie eine Begutachtung und einen Kommentar wünschte. Nur zögerlich rotierte ich auf meinem Bürostuhl. Erschrak. Über Mama’s Aufzug.

„Und, was sagst du?“

Sie wog leicht ihre breiten Hüften und verschob die ausgeprägten Oberschenkel gegeneinander, die Feinstrümpfe an den Oberschenkeln rieben innen knisternd aneinander. Ich musste erstmal den Anblick verdauen. Mama hatte Rock und Bluse abgelegt, sie trug ein weisses enges, streng formendes Korsett bis weit über den Po hinab. An jeweils vier kurzen kräftigen Haltern waren die weissen Feinstrümpfe fixiert. Die Oberseite konnte man beim Tanzen schon unter der Bluse vermuten und die festen Nähte erfühlen, ich dachte eher an einen kräftigen Sport-BH. Eigentlich war es mir egal. Bis eben.

Tatsächlich stellt es sich nun als eines ihrer zahlreichen figurformenden Wäscheteile heraus. Natürlich kenne ich diese Sachen vom trocknen auf dem Wäscheständer am Balkon, an ihrem Körper sah ich sowas noch nie. Die hohen Pumps kenne ich von früher, nun schienen sie entweder zu passen oder weit genug ausgeleiert. Ich musterte meine Mutter wie gewünscht. Besser: Wie erwartet.

„Nein, du hast tatsächlich abgenommen. Auch deine Haare trägst du länger, das steht dir gut.“

Das war nicht geschmeichelt. Ihre Frisur war mit einer leuchtenden kastanienbraunen Farbe akzentuiert und sie schminkte sich nun dezent und vorteilhaft. Mama lächelte zufrieden.

„Ja, 25 Kilo inzwischen. Tendenz fallend. Schön dass du es bemerkst.“

Natürlich wird in einem solchen Korsett der Körper kräftig geformt, aber es wurde unverkennbar weniger. Ich weiss nicht wie lange man in einem solchen Fall hinschauen soll oder muss, drehte mich wieder zu meinem Laptop und widmete mich furchtbar wichtig einer imaginären Arbeit.

Mama ging auf mich zu, lehnte sich auf meinen Rücken. Ihre Brüste bohrten sich in meine Schulterblätter. Eigentlich ist mir nicht recht wenn sie mit in mein Postfach blickt. Wahrscheinlich hatte sie jedoch andere Gedanken. Sie hauchte mir von der Seite in mein Ohr:

„Meinst du ob ich so wieder einen Mann finden könnte?“

„Ganz bestimmt Mama. Du bist durchaus auf deine Weise noch ziemlich attraktiv.“

Das war etwas geschmeichelt. Ich wollte meine Ruhe. Mama bohrte weiter, mit Worten und ihren Brüsten in meinen Rücken.

„Was meinst du mit attraktiv, Karlchen?“

„Na ja, richtig viel Frau eben. Und du zeigst es gerne. Du bewegst dich mittlerweile auch wieder ganz gut. Da findet sich bestimmt wer der das zu schätzen weiss.“

„Hoffentlich. Seit deinem Vater hatte ich keinen Mann mehr und das fehlt mir schon sehr, besonders an so Abenden wie heute.“

Ich stand echt auf der Leitung. „Wieee?“

„Naja, ich finde tanzen ist der vertikale Ausdruck für eine horizontale Leidenschaft.“

„Es macht dich geil?“

Mama kicherte. „So kannst du es auch nennen. Etwas, ja.“

„Und in deinem Tanzclub ist niemand dabei für dich?“

„Das will ich nicht. Erstens sind viele verheiratet und zweitens falls es böse auseinander geht dann kann ich zum Tanzen auch nicht mehr unbeschwert gehen. Wenn dann muss es anderweitig sein. Weisst du niemanden für mich?“ Wieder kicherte Mama.

Und ich begann tatsächlich ernsthaft zu überlegen. Ging in Gedanken zuerst meine Kollegen alle durch, dann sogar meine Kumpels. Von Basti weiss jeder dass der voll auf reife Frauen steht. Hilde begann mit einer Hand an meinem Hals zu streicheln.
„Was stellst du dir vor, Mama? Etwas für nach dem Tanzen oder was dauerhaftes?“

„Das eine schliesst das andere ja nicht aus. Aber erstmal würde schon was reichen für nach dem Tanzen. Was unkompliziertes. Ich geniesse immer noch viel zu sehr meine Freiheit.“

Mit schnellen Mausklicks öffnete ich eine Datingseite.

„Wäre das was für dich? Das ist für Frauen kostenlos.“

Mama zog mich mitsamt Bürostuhl vom Tisch weg, hockte sich von seitlich auf meinen Schoß. Tief sank der Bürostuhl in die Feder ein. Um nicht abzurutschen schlang sie einen Arm um meinen Hals, eine Brust wurde feste gegen mich gepresst, mit der anderen Hand nahm sie die Maus. Suchte die Felder ab.

„Da kann man sogar auswählen für was man sucht? Das ist ja praktisch. Woher kennst du sowas?“

Mist. Erwischt. Das hat man nun von seiner Hilfsbereitschaft. Mama begann sich weiter durchzuklicken. Ich wollte einschreiten und sie abwimmeln, ihr die Maus aus der Hand nehmen. Sie schüttelte mich ab.

„Lass mich doch mal!“

Mama gab oben in der Suchleiste meinen Vornamen ein. Mist! Ich muss etwas tun. Schnell. Stecker ziehen? Ich kam nirgends dran, ihr Gewicht nagelte mich am Stuhl fest. Es wurden geschätzte 50 Profile angezeigt, sie präzisierte das gesuchte Alter in der Spalte. 7 Vorschläge. Mama scrollte nach unten. Bis zu einem ganz bestimmten Bild. Dann lachte sie laut auf.

„Aha. Dachte ich es mir. Auf dem Bild hast du dich aber viel älter gemacht wie du bist? Lass mal lesen.“

Sie öffnete mein öffentliches Profil. So ein Kack aber auch. Voll die Blamage, ich hätte im Boden versinken können. Kann jetzt nicht mal die Telefonverbindung abreissen? Sonst hängt die andauernd.

„Blablabla…. Handwerker…. Blablabla…. mag Sport und Reisen….. blablabla….. sucht Frau ab 30 für Dating, Seitensprung und mehr….. Ohooo!“

Jetzt sah mich Mama direkt an.

„Warum eine Frau ab 30?“

„Wegen Peggy. Ihr Alter hatte eine gewisse…. Ausstrahlung….“ Ich kämpfte um passende Worte.

„Sie war toll im Bett!“ Mama spricht es natürlich wieder aus.

„Ja, das auch.“

Wieder kicherte Mama, wandte sich erneut meinem Profil zu. Begann sich mit dem Zeigerpfeil meinen öffentlichen Followern zu nähern.

„Jetzt ist gut, Mama. Das ist meine Privatsache.“

Mein Ton war scharf, sie erschrak etwas und ließ von der Maus ab. Jedoch das Thema schien noch lange nicht erledigt.

„Warum? Bis hier ist alles öffentlich. Du hast über 20 Freunde auf deiner Liste. Bei manchen sieht man schon am Nick dass sie tatsächlich über 30 sind. Wirst du ihnen Antworten?“

„Mal sehen.“ kam es etwas mürrisch von mir.

„Willst du mit mir nicht darüber reden? Du hast es mir doch selber Vorgeschlagen.“

„Ja. Leider.“

Mama kicherte wieder, sie wirkte sehr amüsiert.

„Und da soll ich mich auch anmelden?“

„Da bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher.“

Mama kniff mir in die Wange und rüttelte leicht.

„Koooomm, jetzt sei doch nicht beleidigt. Du bist alt genug und kannst machen was du willst. Wie stellst du dir denn deine Traumfrau vor?“

„Vielleicht so wie Peggy. Nur etwas reifer im Kopf, weniger materiell eingestellt.“

„So ganz dünn war die unbedingt aber auch nicht?“

„Nein, war sie nicht.“

Mama sah mich mit einem Mal sehr provokativ an und kratzte mich etwas mit ihren Fingernägeln im Nacken.

„Ich bin auch über 30 und würde einen Seitensprung suchen. Käme ich mit in die engere Wahl?“

„Als Frau vielleicht schon. Als meine Mama nicht.“

„Bin ich dir also doch noch zu dick?“

„Nein. Das hat damit nichts zu tun. Das ist ausserdem nicht das entscheidende Kriterium.“

„Soo? Was ist es dann?“

„Eine Frau muss erstmal im Kopf in Ordnung sein. Das mit der Figur kann man irgendwie richten, das sieht man ja an dir. Ich will ja nicht heiraten, sondern suche bloß was um über Peggy hinweg zu kommen und in Ruhe was dauerhaftes zu suchen.“

„Weil du auch Geil bist.“

„Kann sein. Wenn man über längeren Zeitraum reichlichen körperlichen Kontakt hatte und plötzlich nichts mehr?“

„Was hat Peggy denn so mit dir gemacht?“

„Das geht dich jetzt aber nichts an.“

„Warum nicht? Wir reden nur ganz oberflächlich. Wie wenn du mit einem Arbeitskollegen redest. Da erzählt ihr euch doch auch immer alles Untereinander? Ich hörte mal unabsichtlich zufällig das Gespräch von zwei Bauarbeitern mit und wäre fast rot dabei geworden.“

„Trotzdem mag ich mit dir darüber nicht reden.“

Mama wandte sich mir weiter zu. Die Hand im Nacken wurde noch aktiver, die andere legte sie auf meiner Brust ab. Langsam wurde es schwierig. Von ihrem Gewicht her und von meiner Nervosität. Mama hat geschickte Hände. Und schöne, gepflegte Hände. Die etwas längeren Fingernägel in zartem Lila lackiert.

„Hat Peggy deinen Penis in den Mund genommen?“

Ich erschrak, erstarrte. Suchte mit überschlagenden Gedanken nach einem Ausweg. Senkte meinen Blick. Dummerweise geradewegs auf ihre ausladende Oberweite.

„Hat sie nun?“ Mama kann unerbittlich sein.

„Hat sie.“

„Hast du sie auch geleckt?“

„Habe ich.“

„Küsste sie gut?“

„Sehr gut.“

„Und welche Stellungen mochte sie am liebsten?“

„Keine Ahnung.“

„Karlchen, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Das interessiert mich eben.“

„Aber ich will es dir nicht sagen. Das ist meine Sache.“

„Und wenn ich eine Frau für dich suchen würde? Dann müsste ich deine Vorlieben kennen.“

„Ich habe da drin schon paar Kontakte. Eine wird mir schon bleiben.“

„Das klingt aber nicht sehr wählerisch?“

„Wie gesagt, ich will ja nicht heiraten….“

„Du willst bumsen!“

„Sag das nicht so. Das klingt so tadelnd. Und wenn schon?“

„Stimmt. Ich will ja auch bumsen.“

„Ich dachte du willst nur eine horizontale Leidenschaft?“

Mama grinste. „Ist das nicht das selbe? Klingt nur viel romantischer.“

Dann wurde sie still und ihr Blick auf mich veränderte sich. Eine Hand kraulte die Haare im Nacken, die andere wanderte nun in mein Gesicht und streichelte meine Wangen. Ich saß nur mit hängenden Armen da, sah Mama nicht direkt an, meine Augen eher auf ihre Oberweite und die zart bestrumpften Oberschenkel gerichtet. Trotzdem bemerkte ich wie ihr Blick sehnsüchtig wurde und die Atmung etwas hektischer.

„Ich bin auch über dreissig.“

„Klar! Was willst du mir damit sagen?“

„Ich würde mir auch eine Affäre wünschen.“

Noch stand ich auf der Leitung. „Dann setz ein Profil rein und warte. Frauen bekommen Zuschriften ohne Ende.“

„Und wenn ich lieber nur auf ein Profil antworten würde?“

„Kannst du auch machen.“

„Dann sage ich jetzt zu dir: Ich würde mich gerne bei dir Bewerben. Du bist ein hübsches Kerlchen geworden.“

Plötzlich fiel der Groschen und ich erschrak fürchterlich.

„Mama, spinn dich aus jetzt! Ist das jedesmal so nach dem tanzen? Dann kann ich dich da nicht mehr hin lassen. Oder verarscht du mich jetzt nur?“

Mama lachte. Überhaupt wirkte sie den ganzen Abend schon recht gut gelaunt.

„Wer weiss? Vielleicht ist es Spaß, vielleicht meine ich das ernst? Würdest du dich denn mit einer fremden Frau einlassen wenn die so aussieht wie ich?“

„Wenn ich sie nicht heiraten muss wahrscheinlich schon.“

„Aber mit mir nicht? Also gefalle ich dir doch nicht.“

„Doch, du bist die letzten Monate schon deutlich ansprechender geworden. Aber du bist meine Mutter und wir redeten von einer fremden Frau.“

„Was müsste ich jetzt tun damit du dich mit mir einlässt?“

„Auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln.“

Mama lachte wieder laut los.

„Ist das erotisch für dich? Stehst du da drauf?“

„Nein, das ist unmöglich für dich.“

„Und wenn ich das jetzt mache? Für dich? Ist das dann mein Einstellungstest? Was passt dir an mir nicht? Ich bin auch eine ganz normale Frau. Mit einem normalen Körper und normalen Bedürfnissen. Nur dass du aus meiner Muschi entbunden wurdest. Jetzt müsstest du in diese Muschi wieder rein. Was ist so schlimm daran?“

„Mama, ist gut jetzt mit rumblödeln. Ich mag nicht mehr verarscht werden.“

Mama sah mich mit grossen Augen ganz ernst an. „Das ist kein Spaß mehr, Karl. Schon seit wir zusammen getanzt hatten, wie sich andauernd meine Brüste an dir rieben war ich total rollig auf dich. Ich meine das jetzt ernst. Ich würde für dich alles tun was Peggy auch für dich getan hat. Du musst mir nur sagen was du magst.“

„Mama, du spinnst!“

„Nein Karl, ich meine das sehr ernst. Was wäre so schlimm daran? Bumsen mit einer fremden Frau wäre in Ordnung. Ich bin gesund, willig, sofort verfügbar und du hast keinerlei Probleme zu erwarten. Du gefällst mir sehr. Ich finde das nicht so weit her geholt.“

Ich sah meiner Mutter jetzt voll in die Augen und ihr Blick drückte Entschlossenheit aus.

„Mama…..?“

„Mein voller Ernst.“

„Und wie stellst du dir das vor?“

„Wir kuscheln ein wenig. Vielleicht bekommen wir Lust zum schmusen oder noch mehr. Alles kann, nichts muss. Wenn du an irgend einer Stelle Bedenken bekommst unterbrichst du. Wenn es dir gefällt dann machst du mit mir einfach das was du mit Peggy auch gemacht hast. Alles.“

Dieser aufrichtige Blick, fast schon bettelnd. Die streichelnden und kraulenden Hände am Kopf, das kann Mama schon mal eindeutig besser wie Peggy. Meine Gedanken rasten unkoordiniert. Die streng geformten monstermässigen Brüste vor meinem Körper, ihr lasziver Aufzug. Obwohl es reichlich altmodisch ist wirkt es schon wieder etwas erotisch.

Die letzten Wochen des sexuellen Entzuges in den Lenden, die Bedenken gegenüber meiner Mutter, das suchen von Argumenten für und gegen das was Mama mir da vorschlug. Einerseits wirkte es so selbstverständlich, so einfach wie Mama das formulierte. Aber was kommt danach? Wenn etwas mit einer Fremden schief geht dann trifft man sich eben nicht mehr. Oder was ist wenn ich jetzt darauf eingehe und Mama sagt dann: Ääätsch — und das wäre ihr Preis gewesen! Wochenlanger Spott.

Wenn ich morgen eine fremde Frau treffe dann ist es immer noch nicht gesagt dass auch die Chemie stimmt. Mama mag ich gerne und vertraue ihr grundsätzlich. Nur nicht so ganz in diesem doch recht heiklen Punkt. Nicht erst lange Essen gehen, misstrauisches abtasten, treffen in einer fremden Umgebung, womöglich noch ein lauernder Ehemann oder Ex-Freund.

Mit Mama wäre alles sehr viel Einfacher. Zumindest so wie sie es darzustellen versucht. Spätestens ab diesem Moment des eindeutigen Angebotes hätte ich bei keiner anderen Frau mehr einen Augenblick gezögert, nur noch über die Umstände nachgedacht. Warum überlege ich dann solange bei Mama? Was ist es genau was mich abhält?

„Küssen?“ fragte Hilde leise. „Nur mal zum probieren?“

Meine Bedenken schwanden zunehmend. Aber ihr Gewicht auf meinen Beinen drückte zu sehr. In diesem Moment sollte Mama jedoch auch nicht den Eindruck bekommen ich würde sie abweisen. Das wollte ich immer weniger, je mehr ich mich mit dem Gedanken und ihrem Anblick arrangierte. Je höher der Druck in den Lenden wurde.

Küssen, Schmusen. Was wäre denn schon dabei? Mama hat einen schönen Mund und gute Zähne. Wer weiss was mich bei anderen Frauen erwarten würde? Ob die auch so zärtlich streicheln können? Meine Gedanken tendierten zunehmend zum wie statt ob.

„Mama, könnten wir dann woanders hingehen? Hier auf dem Stuhl wird es unbequem.“

Die Miene meiner Mutter erhellte sich etwas. „Ich bin dir also nicht zuwider?“ Sie erhob sich etwas schwerfällig und brauchte einen kleinen Moment um auf den hohen Schuhen einen sicheren Stand zu finden. Gleich nach ihr erhob ich mich ebenfalls und fühlte wohltuend das Blut in die Beine schiessen. Nicht nur dahin, jedoch das andere beunruhigte mich eher.

Gleich wie ich stand hängte sich Mama mit beiden Händen um meinen Hals. Mit ihren ziemlich hohen Schuhen war sie nur noch unwesentlich kleiner wie ich. Etwas unentschlossen legte ich meine Hände an ihren breiten Hüften ab, fühlte an den Fingerkuppen und Handflächen den rauhen harten Stoff und die deutlich erhabenen zick-zack Nähte mit dickem Garn. Mama kuschelte sich ganz eng an mich, soweit es eben der Vorbau zuliess.

„Ach wie ist das schön, Karl. Ich mochte das vorhin schon so gerne beim Tanzen.“

„Wie machst du das dann mit anderen Männern?“

„Da werden die Arme meist länger.“ Mama grinste. „Was hat deine Skrupel jetzt weg geputzt? Darf ich das so interpretieren? Ach Karlchen, ich fühle mich gerade so wohl mit dir. Ich bin aufgeregt wie ein Teenie.“

Mama’s Hände begannen ganz leicht zum zittern wie sie mich wieder im Gesicht streichelte. So Cool ist sie dann wohl doch nicht wie sie vorhin noch tat? Beruhigend — in mir sieht es genauso aus. Meine Hände befühlten jedoch nur die Hüften und die Taille. Ich meine ich hatte jetzt schon drei verschiedene Frauen mehr oder weniger regelmässig im Arm, jedoch so streng verpackt war noch keine. Und keine vorher gab sich so bereitwillig wie meine Mutter, nicht mal Peggy.

Mama sah mich lange an, als suche sie eine Wahrheit in meinen Augen, dann zog sie meinen Kopf das Stückchen zu sich hinab und unsere Münder berührten sich das erste Mal so richtig. Nicht zu einem flüchtigen Bussi, sondern zu einem echten Kuss. Unsere Lippen nagten Vorsichtig aneinander. Die Atmung beschleunigte sich. Wir erhöhten den Druck und es wurde ein sachtes schmusen. Eine ganze Zeit lang.

Irgendwann unterbrach Mama, sah mich mit großen Augen an. Ihr Herz hämmerte fühlbar bis in meine Brust hinein. Sie hielt mit beiden Händen fest meinen Kopf. Flüsterte ganz leise:

„Und Karlchen, wie geht es dir dabei?“

„Geht schon. Fühlt sich ganz normal an.“

Mama grinste. „Was hast du erwartet? Dass ich mein Gebiss im Wasserglas ablege und sabbernd über dich herfalle?“

Ich musste auch grinsen. „Nein, natürlich nicht. Aber bei seiner Mutter denkt man über sowas doch sonst nicht nach.“

„Mehr?“ fragte sie atemlos.

Statt einer Antwort drückte ich meine Lippen wieder auf ihren Mund, den sie etwas öffnete und ihre Zunge tastend hervortreten ließ. Das war der Moment wo ich vergaß wer diese Frau tatsächlich ist. Das vorsichtige schmusen wurde recht bald zum heftigen knutschen.

Mama kann das echt recht gut, sie hat die richtige Mischung aus weiblicher Zurückhaltung, das erobern lassen und dennoch einladende Signale zu senden. Ihre Hände krallten sich in meinen Hinterkopf und die Zungen wühlten immer verlangender in den Mündern. Ich vergaß darüber sogar die Zeit. Meine Mutter genoss das Schmusen erkennbar. Ich auch. Peggy wollte ab einem bestimmten Punkt dann immer die Stange in sich fühlen und hatte es eilig. Nicht so diese reife Frau in meinen Armen.

Wir drehten uns ganz langsam, wie bei einem imaginären Tanz, Mama drückte ihr Becken gegen meines. Jedoch ist nicht vorstellbar dass sie durch ihre harte Bekleidung hindurch etwas von meiner Latte spüren könnte. Manchmal musste ich sie fester greifen wenn sie mit dem Gleichgewicht haderte. Diese Pumps an ihren Füßen waren schon unnatürlich hoch, mir gefällt es besser wenn wie beim Tanzen die Absätze zwar erhöht sind, aber noch einen eleganten Gang zulassen. Sowas trugen auch alle anderen Frauen in der Turnhalle. Jaaaa, hat was.

Genau wie die Frau in meinen Armen. Sie schmuste liebevoll, knutschte leidenschaftlich, streichelte zärtlich, schien alle Zeit der Welt zu haben. Meine Gedanken wurden ganz leer, ich ließ nur den Augenblick auf mich wirken. Und der war unerwartet schön. Unglaublich, das war meine Mutter?

Es dauerte eine ganze Zeit bis ich erkannte dass die zeitlupenartigen Drehungen meiner Mutter einen Sinn hatten. Sie führte mich langsam zu meinem Bett hin. Ich merkte das erst wie ich mit den Waden daran anstieß, sie nachdrückte, ich mein Gleichgewicht verlor und sie im fallen auf mich hinauf mitzog. Der Lattenrost knackte bedenklich.

Mama lag schwer auf mir, hatte im Fallen vorsorglich unsere Münder gelöst, sah mich mit großen Augen an. Sie betonte beim Schminken ihre Augen nun recht geschickt, sie hat wirklich ein nettes Gesicht. Begann mich mit beiden Händen im Gesicht zu streicheln. Ich wurde mutiger und betastete ihr breiteres Hinterteil.

Durch die starke Formung ergibt sich insgesamt ein schöner Schwung der Kurven. Ich ahnte schon dass sich das etwas ändern könnte wenn man die Verpackung öffnen würde. Wollte — oder besser sollte ich überhaupt öffnen? Was würde Mama erwarten? Bock zum Bumsen hätte ich nun. Sie auch?

Nach längerer Pause rollte sie seitlich von mir hinab, zerrte mir den Pulli über den Kopf. Kraulte meine leicht behaarte Brust, besah sich genüsslich meinen Oberkörper. Sie hat es echt drauf, mit ihren Fingernägeln die richtige Mischung aus kratzen und kraulen. Das elektrisiert! Und sieht schön aus.

Ihre Hand wanderte streichelnd ziemlich langsam über meinen flachen Bauch nach unten, öffnete den Gürtel und den Knopf der Jeans. Diesmal zerrte sie nur leicht am Hosenbund, ich begriff von selber was sie erwartete, hob das Becken und Mama streifte mir Hose und Unterhose so weit zu den Knien wie sie mit ihren Armen ohne größere Umstände reichen konnte. In der gleitenden Aufwärtsbewegung über meine Oberschenkel griff sie mir direkt an meine halbstarre Nudel, betastete, bog leicht daran.

„Mein Karlchen ist ein richtiger Mann geworden. Wie ich dich das letzte Mal unbekleidet sah hätte ich mir das so jetzt hier nicht mit dir vorstellen können.“

„Und seit wann kannst du es dir mit mir vorstellen?“

„Eigentlich seit du von Peggy zurück bist. Es tat mir leid wie du so bekümmert in deinem Zimmer gesessen hast. Ich hätte dich so gerne getröstet.“

Mama begann ganz langsam und sanft meine Nudel zu wichsen, ich streichelte sie am Rücken an den wenigen Stellen die nicht vom Korsett bedeckt waren.

„Warum hast du nicht?“

„Ich musste mir erst über mehrere Dinge klar werden und dein Verhalten zu mir genauer beobachten. Das kann böse nach hinten losgehen wenn sich eine Mutter ihrem Sohn nähert.“

„Ja, kann es. Aber jetzt warst du dir sicher?“

„Sicher nicht. Vielleicht Erregt genug um das Risiko einzugehen. Und ich bemerkte dass auch du mehr unter Strom gestanden hast.“

„Habe ich nicht.“

„Ohh doch. Du hättest deine Augen sehen sollen wie du Daniela beim tanzen immer wieder auf die Beine gestarrt hast.“

„Daniela?“

„Die mit dem kurzen Lederrock und der rauchgrauen Strumpfhose.“

Ich fühlte mich etwas ertappt. „Ach ja…..“ Sie trug auch rauchgraue Pumps dazu, das hatte wirklich was.

„Die ist auch nicht so wirklich dünn?“

„Nein Mama, sie hat ausgeprägte Kurven.“

Dachte weiter für mich: Die weiss diese auch sehr interessant zu verpacken. Fühlte bei mir wie mein Schwanz inzwischen zu voller Härte angeschwollen war und Mama zum prüfen immer wieder leicht daran bog. Sie wirkte etwas unentschlossen. Dafür wurde ich nun immer geiler. Eine einfühlsame Hand an der Stange, ein wissender Mund zum knutschen, wer soll da nicht in Stimmung kommen?

Mama nahm den Kuss wieder auf, welchen ich genüsslich erwiderte. Mittlerweile überlegte ich wie man den Körper neben mir überhaupt tackern könnte. Vorhin wollte ich garnicht, jetzt dachte ich schon darüber nach. Mama sagte ich kann alles mit ihr machen was ich mit Peggy auch machte. Weiss sie worauf sie sich da einließ? Muss man dazu eine Frau aus dieser Vollverpackung heraus schälen? Keine Ahnung.

Ich legte mich etwas anders und ließ meine Hände wandern. Über die weiblich ausgeprägten Oberschenkel, betastete die Strumpfhalter und den weichen Rand der Feinstrümpfe, keine Ahnung wie sowas funktioniert. Das Korsett schien zwar unten Offen, es reichte jedoch aussen weit über Po und die Oberschenkel hinab. Zusammen mit den fülligen Oberschenkeln meiner Mutter war innen so auch kein weiteres, tiefer gehendes erforschen möglich.

Mama hatte es einfacher. Ich war Nackt und alles lag zu ihrer freien Verfügung. Mein Genuß. Jedoch war ich nun ebenfalls Neugierig geworden wie sich meine Mutter anfühlen könnte. Ihre geschwungenen Kurven fühlten sich weitgehend fest an. Sehr viel Frau! Das hat auch mal was. Vor allem ihre mächtigen Titten schürten meine Neugierde. Peggy hatte auch nicht wenig. Aber Mama….
Meine Hände wurden mutiger und streiften weiträumig am reifen Körper umher. Überall nur der rauhe Stoff des Korsett. Sogar die Brüste waren davon steinhart eingeschnürt und geformt. Das erinnerte mich ein klein wenig an eine Walnuss, wo man auch erst umständlich die Schale knacken muss um an das leckere heran zu kommen.

Der Kuss, das knutschen meiner Mutter wurde immer ungestümer und gieriger. Sie atmete mir schwer und hektisch in den Mund hinein, reichlich Speichel rann unsere Mundwinkel hinab. Ihr Griff an meiner Stange wurde stetig rabiater.

„Ich halt das nicht mehr aus, Karlchen.“

„Und wie soll ich….“

Mama liess mich nicht ausreden, verschloss sofort wieder meinen Mund mit ihren Lippen und bohrte mir ihre Zunge gierig tief in die Mundhöhle. Sie ließ meine Stange los, wand sich etwas seltsam auf der nicht allzusehr ausladenden Matratze meines Bettes. 1,20 Meter breite, für einen alleine ist das sogar Bequem. Zu zweit wird es kuschelig.

Es dauerte bisschen bis ich den Grund für die seltsamen Verrenkungen meiner Mutter erkannte: Sie öffnete mit einer Hand, mit jeweils Daumen und Zeigefinger die Strumpfhalter rundum ihrer Beine. Kurz rollte sie sich zur Wand von mir weg, zerrte mit erheblicher Kraftanstrengung das Korsett über ihren breiteren Po hinauf, ihr Unterleib war somit blank. Wow, die Muschi auch! Ihr Bäuchlein wurde unter dem elastischen Gewebe etwas heraus gepresst. Mein Interesse galt jedoch etwas anderem.

Bevor ich weiter etwas unternehmen konnte rollte sich Mama behende auf mich hinauf, die Atemluft wurde mir aus dem Leib gepresst. Sie griff am Bauch zwischen unsere Leiber hinein, wieder fühlte ich ihre ungestüme Hand am Pfahl, ihre Fingernägel schnitten leicht ein. Meine Eichel wurde durch zwei nasse Labien gezogen, positioniert, dann senkte sich ihr kräftiges Becken.

Ich fühlte es an der Eichel genau wie warmes weiches Fleisch verdrängt wurde, wie ich mit dem Schwanz in etwas glitschiges schmieriges eintauchte und warm umschlossen empfangen wurde. Drin! In meiner Mutter! Das jedoch war mir in diesem Moment völlig egal. Mama stöhnte laut. Hauptsache endlich mal wieder eine Muschi! Und wenn es eben die der eigenen Mutter ist.

Mama legte sich mit vollem Gewicht auf mir ab, trieb sich damit die Stange bis zum Anschlag in die Grotte. Ihre Hände suchten meinen Kopf, rückten diesen passend und ihr knutschen wurde noch ungestümer.

Nun konnte ich mit meinen Händen ihren Po betasten. Und kneten. Voll, rund, ausgeprägt. Aber nicht so weich wie ich schon befürchtet hatte. Man merkt durchaus dass sie sich viel bewegt. Auto haben wir auch keines, so macht Mama kurze und mittlere Strecken bei trockenem Wetter oft mit dem Rad. Das fühlt man.

Der breitere Arsch begann mich echt anzumachen. Viel, ja. Aber es wabbelte nicht so heftig wie man beim Anblick vermuten könnte. Je fester ich in das Fleisch hinein griff um so brünstiger stöhnte mir Mama in meinen Mund hinein. Unverkennbar, sie mochte es! Und ich auch.

Erst nach längerer Zeit begann ich ein Muskelspiel in den Pobacken zu erfühlen, wie Mama zum reiten auf mir anfing. Die Absätze ihrer hohen Pumps begannen seitlich an meinen Knien zu scheuern. Die harten Kegel von Busen drückten störend hart in meine Rippen.

Wegen mir dürften sich die beiden Fleischberge gerne auf meinem Oberkörper frei ausbreiten. Ich versuchte mir auszumalen wie die heute aussehen könnten. Das letzte Mal sah ich diese wie sich Mama beim Schwimmen umzog. Das ist schon ewig her und damals interessierte mich das noch garnicht.

Meine Mutter fing auf mir nicht langsam an, sie nahm sich meinen Schwengel gleich von Anfang an recht energisch. Das Gefühl am Rohr war nicht sehr intensiv, nur an meinen Oberschenkeln wenn Mama ihr Becken mit Wucht fallen liess um sich meine Stange tief in die Gruft zu treiben. Man merkte ihr die Geilheit an. Ihre Bewegungen wirkten zunehmend unkoordiniert, fast spastisch. An den Pobacken versuchte ich ihre ruppigen Bewegungen etwas abzubremsen, besonders die Einschläge des Steiß auf meinen Beinen wurde schmerzhaft. Mama werkte dagegen.

Sie ist innen drin gerade eben so eng genug dass die Härte der Stange noch erhalten bleibt, reichlich Schleim in der Höhle senkt die Reibung weiter. Mir wurde es zu schwach, Mama hingegen ging voll ab. Zum Schluss liess sie meine Stange einfach so tief als möglich in sich stecken und bewegte nur noch ihr Becken reibend vor und zurück. Dabei wurde heftig an meinem Schwanz gebogen und das Reizniveau stieg schnell an, leider nicht lange genug.

Mama kam. Gewaltig! Wie eine Mischung aus Erdbeben und Vulkanausbruch. Jetzt musste ich sie am Po fixieren damit sie nicht Übergewicht bekam und vom Bett fiel, meine Zunge zog ich schnell in meinen Mund zurück, drehte meinen Kopf weg damit sie mir nicht meine Schneidezähne zertrümmert. Der Orgasmus hielt erstaunlich lange, wallte immer wieder in ihr auf wenn sie ihr Becken heftiger auf der Stange rieb.

Dann brach sie einfach schlaff auf mir zusammen. Schwitzte stark, atmete wild. Hustete mir mehrfach ins Gesicht weil sie mit dem Schnaufen nicht hinterher kam. Mir wurde das zu schwer, vor allem die zwei harten Kegel von Brüsten drückten gewaltig auf meine Rippen. Ich kämpfte mich unter Mama heraus, dabei glitt mein Prügel aus ihrer Gruft, sie ließ alles teilnahmslos geschehen.

Schließlich hockte ich am Bettrand, sah auf meine am Bauch liegende Mutter. Die losen Strümpfe sind am Bein mittlerweile bis an die Waden gerutscht, ganz konnten sie nicht weg weil Mama immer noch ihre Pumps trug. Der Oberkörper bewegte sich hektisch zu ihrer wilden Atmung. Ich war noch nicht fertig, es fehlte noch ein ganzes Stück bis zu meiner eigenen Entspannung. Aber ich wollte wieder rein. In ihren bereiten Unterleib.

Trat hinter das Bett, schob ihre Beine zusammen, zog ihr die dolchartigen Waffen von den Füßen. Die Zehen blieben in den verstärkten Strumpfspitzen noch eine ganze Weile abgebogen. Das interessierte mich nicht, ich wollte rein. Wieder rein in eine nasse Muschi, nun war ich so richtig Geil. Mama’s ritt auf mir und der heftige Orgasmus hatte mich ziemlich angeheizt.

Kniete mich seitlich der Beine meiner Mutter, legte mich auf ihren Rücken. Als sie erkannte was ich vorhatte streckte sie ihren Po weit nach oben hinaus. Ich stocherte suchend zwischen ihre schwitzigen Oberschenkel, so ganz einfach war an der Eichel nicht zu erkennen wo die Muschi begann. Stocherte etwas weiter oben, etwas weiter unten und endlich fühlte ich wie ich in das bekannte warme glitschige eindrang.

So wirklich tief kam ich nicht, zu füllig ihre Oberschenkel und Pobacken. Ich fickte einige Momente mit Kraft in ihre weiche Grotte, aber das würde auch nicht reichen. Ich ließ stecken, irgendwo zwischen Oberschenkeln und Po, die Eichel war wohl noch in der Muschi und ich richtete mich auf. Sitzend auf ihren Oberschenkeln, der Schwanz stark nach unten gebogen. Besah mir die Rückseite meiner Mutter.

Die Haare total zerzaust, ihre lila Fingernägel der abgestreckten Arme hoben sich deutlich von dem weissen Laken ab. Mit etwas schummerigerem Licht würde es vielleicht schmeichelhafter aussehen. Aber deswegen aufstehen? Das normale Licht hatte auch einen Vorteil, ich sah mir den Verschluss des Korsett genauer an. Wollte ich meine Mutter endlich Nackt sehen müsste das geöffnet werden.

Am Rücken unzählige kleinen Haken, wohl manuell zu öffnen, keine Ahnung wie Hilde in sowas alleine rein kommt. Ich begann etwas ungeschickt die Haken von den Schulterblättern weg langsam zu öffnen, garnicht so einfach weil diese stark unter Spannung standen. Das dauert. Ist jedoch auch bisschen Spannend, konnte ich doch bisher nur vermuten was sich im Korsett verbergen könnte.

Wie der letzte Haken geöffnet war drehte sich Mama unter mir, ich hob den Po, mein Pimmel rutschte aus ihr und schnellte klatschend gegen meinen Bauch. Sie sah mir direkt ins Gesicht, mit einem seltsamen Blick. Fragend? Hoffend? Ängstlich?

Als ich das Korsett nach vorne abnahm sackten ihre üppigen Brüste schwer seitlich nach unten, die Taille und das füllige Bäuchlein suchten ihren Urzustand. Viele rote Striemen und Muster zeichneten sich von den harten Nähten des Korsett an ihrer blassen weichen Haut ab. Aber Wow! Das sind mal Brüste! Große hellbraune Vorhöfe, dicke fette Nippelchen fast wie Brombeeren. Der Blick von Mama wurde zweifelnd, ich vermutete ihre Bedenken.

„Du bist echt richtig viel Frau, Mama. Das sieht total Geil aus!“

Es war ein wenig höflich geschmeichelt, aber Abstoßend wirkte es auf mich auch nicht. Das trifft es schon, viel Frau! Mama schien etwas erleichtert. Ich robbte kniend ganz auf mein Bett, drängelte ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen. Vor dem ablegen drückte ich meinen Schwanz in ihre nasse Gruft. Ohne das harte Korsett liegt es sich schon sehr viel bequemer auf meiner Mutter.

Mama wirkte auch etwas erleichtert wie ich sogleich wieder in sie eindrang, ihr damit zeigte dass ich sie unbedingt wollte. Unsere Gesichter näherten sich erneut und wir begannen wieder zum schmusen, sehr viel sanfter nun. Der erste Druck war raus, ab jetzt kam Genuß. Ihre Hände streichelten mich sehr liebevoll am Kopf und Hals.

Ich fickte sie locker aus der Hüfte heraus, es ging total leicht in ihren Leib hinein. Die Reibung war so nicht sonderlich stark, ich stellte mich innerlich auf deutlich längeres Bumsen ein. Macht auch mal Spaß wenn man keine Angst vor vorzeitigen Ergüssen haben muss. Meine Konzentration lag auf schmusen und den Eindrücken durch meine wandernden Hände.

Seitlich konnte ich die ausweichenden schlaffen Brüste meiner Mutter kneten und an den prägnanten Nippelchen spielen. Der Reiz vom Schwanz ging etwas unter, das ficken blieb bisschen mechanisch. Aber das schmusen war wirklich toll! So gefühlvoll und voller Zuneigung. Ich dachte spontan an meine erste Freundin, wo ich noch nicht ran durfte. Da blieb es auch immer bei stundenlangem schmusen. Das fühlte sich ähnlich aufregend an wie jetzt bei Mama.

Ihre Hände wanderten abwechselnd über die ganze Rückseite meines Körpers. Sanftes kraulen am Kopf, kräftiges reinkrallen in meine Pobacken, heftiges kratzen an meinen Schulterblättern und wieder sanftes tätscheln meiner Wangen. Sie hauchte mir immer wieder ins Gesicht:

„Gütiger ist das schön! Karlchen, wenn ich geahnt hätte wie schön das ist mit dir hätte ich es schon viel früher probiert! Stoß mich feste, mach mich zu deiner Frau!“

Um meine Latte halbwegs hart halten zu können musste ich nun schon ziemlich rabiat in den Unterleib meiner Mutter hämmern. Die lag nur auf dem Rücken, mit angezogenen und gespreizten Beinen und nahm geduldig meine wuchtigen Stöße. Langsam wurde es echt anstrengend das anhaltend hohe Tempo.

Mama kam unterdessen noch zwei mal. Nicht sonderlich spektakulär im Vergleich zum ersten Höhepunkt, ich merkte es nur daran wie sie plötzlich heftig zum zittern anfing, zu atmen vergaß und ihr Kopf etwas unkoordiniert schüttelte, deshalb das schöne schmusen kurz unterbrochen wurde. Danach nahm sie sofort wieder den Lippenkontakt auf. Ich schwitzte immer stärker.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt sie mich plötzlich an meinem Becken fest und unterband das rohe tackern in sie. Mama blickte mich total erschöpft, aber auch glücklich an.

„Du hälst es ja erstaunlich lange durch, mein Sohn. Mir tut schon alles weh da unten. Oder hast du keine Freude dabei?“

„Doch Mama, es ist wirklich sehr schön mit dir. Aber du bist… wie soll ich es sagen damit du es nicht falsch verstehst….“

„Einfach gerade heraus!“

„Naja, du bist innen drin ein bisschen weit. Das ist gut weil man es in dir solange aushält und damit länger Spaß hat. Aber zum Schluß raus….“

„Magst du vielleicht in meinen Anus, Karl? Da kann ich sehr eng zuziehen. Dein Vater mochte das immer sehr!“

„Echt?“

„Sonst würde ich es nicht sagen.“

Ich war bisher einmal in Peggy’s Rektum gelandet, allerdings aus Versehen und ich bemerkte es nicht sofort. Das nahm sie mir echt übel weil sie mir Vorsatz unterstellte. Und nun dieses Angebot? Dann darf ich diese neue Erfahrung mal ganz bewusst auskosten? Wenn ich noch kommen wollte dann müsste der Reiz intensiver werden, so gesehen blieben mir sonst nicht viele Auswege.

„Und wie….?“

„Warte!“

Mama schob mich von sich, drehte sich schwerfällig um auf alle Viere, stellte ihre Knie breit. Ihre Unbeweglichkeit sah aus als wenn sie schlicht total erschöpft wäre. Sie legte ihren Kopf seitlich auf mein Kissen und benutzte ihre beiden Hände um ihre üppigen Pobacken zu spreizen. Ich sah sofort die fleischige echt nass glänzende Muschi, das sonst bei Frauen innen zarte Rosa war schon dunkelrot gefärbt und die Labien waren stark geschwollen. Darüber eine kleine schwarze Sonne.

„Und jetzt…..?“

„….Nimmst du mit der Eichel reichlich Feuchte von der Muschi mit nach oben und tauchst immer wieder vorsichtig ein bis es genug nachgibt. Es ist ganz einfach: Wenn es bei dir zwickt oder reibt ist es für mich auch unangenehm. Wenn es leicht reinpflutscht dann ist es gut, dann kannst du mich rammeln. Vielleicht nicht ganz so heftig wie vorhin in meine Muschi!“

Jetzt wurde ich noch aufgeregter. Rosette rammeln. Ganz offiziell und gewünscht. Es dauerte ein wenig bis ich nach mehrfachem ansetzen und nachlassen etwas tiefer kam, den buchstäblichen „Durchbruch“ schaffte ich dann erst wie ich zusätzlich noch einen fetten Batzen Speichel in die Kimme meiner Mutter seilte, der sich dann rund um die Rosette und meinen Pfahl verteilte. In dem Moment wie ich richtig drin war nahm Mama ihre Hände vom Po.

Das Gefühl ist wirklich anders. Aussen ein enger Ring und innen drin warm und weich, auch die Reibung ist stärker. Man merkt dass etwas anders ist, ich würde da von mir aus schon nicht mehr so heftig rein rammeln. Das war auch nicht nötig, denn der Reiz stimmte nun. Ich hielt mich ganz fest an ihrem breiten Becken ein, konzentrierte mich ausschließlich auf die Empfindungen am Rohr.

Irgendetwas vibrierte und rüttelte am Unterleib, recht gut fühlbar an meiner Stange. Es dauerte geraume Zeit bis ich erkannte dass sich meine Mutter mit einer Hand zusätzlich selbst stimulierte. Plötzlich wurde es tatsächlich sehr viel enger und ich musste mit deutlich mehr Kraft in sie dringen. Erheblich mehr Kraft, was das Tempo zusätzlich verlangsamte.

Nun war der Reiz am Rohr echt heftig. So spürte ich sofort dass ich das nicht mehr lange halten könnte. Nun war es auch egal. Mama kam schon drei mal, da brauche ich mir sicher keine Vorwürfe anhören. Nun ließ ich mich total gehen und spürte wie sich der Druck im Wurstkessel ständig erhöhte.

Mama rubbelte sich von unten her seitlich an ihrem Kitzler und – kommt nochmal! Gleichzeitig spannte sie ihre Rosette unglaublich eng an und ich begann augenblicklich los zu spritzen. Mein Samen blubberte in ihren Darm, Mama zappelte vor mir umher so dass ich sie kräftig am Becken vor meiner Lanze halten musste.

Ich hatte keinen heftigen Orgasmus, es war mehr so ein ganz seeliges Glücksgefühl. Der Samen strömte, blubberte unaufhörlich heraus und verteilte sich in ihrem Darm. Mama schien nochmal in ihren Körper hinein zu lauschen, ich vermutete wie sie den warmen Samen in sich strömen fühlte schwanden auch ihre letzten Kräfte.

Mama bricht einfach flach auf dem Bauch zusammen. Weil sie den Ringmuskel immer noch feste angespannt hatte riss sie mich mit nach unten, ich blieb in ihrem Anus stecken und lag auf ihrem Rücken. Mein Körper wurde ständig auf und ab gehoben, so heftig atmete meine Mutter. Ich begann etwas in ihren Haaren zu wühlen. Mama schwitzte überall, sogar auf der Kopfhaut. Die Atmung schien sich nicht mehr zu beruhigen. Der Ringmuskel entspannte sich langsam um meine schnell weicher werdende Nudel.

„Mama?“ Flüsterte ich leise in ihr Ohr.

„Karlchen?“

„Geht’s dir gut?“

„Boah, und wie! Das war viel schöner als jemals mit deinem Vater. Ich bin total kaputt! Und so glücklich!“

„Ich gehe mal kurz für kleine Jungs.“

„Mach das! Ich stehe dann auch gleich auf.“

Ich ging pissen und meinen Schwanz waschen. Das ist der Nachteil an dieser Art von Verkehr. Eigentlich muss man danach sehr gründlich waschen. Fickt man eine Muschi dann kann man auch einfach nur liegen bleiben und die Bettschwere genießen.

So wie Mama. Wie ich nach vielleicht 5 Minuten in mein Zimmer zurück kam lag sie Brettbreit, alle viere weit von sich gestreckt auf meinem Bett und schnarchte. Ein Strumpf war auf den Boden gefallen, ein Feinstrumpf hing noch halb auf ihrem Fuß. Ein amüsanter Anblick. Ich deckte meine Mutter zu und schlief dann auf dem Sofa.

Am nächsten Morgen musste ich früh raus in die Arbeit, sah meine Mutter nicht mehr. Erst am nächsten Abend, wie sie von der Hausfrauengymnastik kam. Ich saß im Wohnzimmer und sah fern, sie kam eher zögerlich und fast lauernd ins Wohnzimmer, stellte sich ans andere Ende des Sofas und sah mich etwas fragend an.

Ich wollte nicht reden oder erklären. Ich rutschte einfach zu ihr rüber, drehte sie am Becken gerade zu mir, legte meine Wange seitlich auf ihren Bauch und umarmte sie um die Hüften. Mama nahm ihre Hände auf meinen Kopf und begann wieder ganz liebevoll zu kraulen.

So verblieben wir eine ganze Zeit. Es musste nichts gesagt werden. Ich fühlte eine warmen Strom durch mein Gesicht, aus ihrem Bauch heraus. In diesem Bauch wo ich ausgetragen wurde und in diesem Bauch wo ich am Vorabend mit meinem Schwanz steckte. In diesem Moment war ich wirklich glücklich. Erst irgendwann nach längerer Zeit drückte mich Mama ganz sanft von sich.

„Ich geh dann mal was kochen für uns.“

„Gerne. Mach das.“

Ich sah ihr noch hinterher wie sie zur Küche ging. Sie trug ein entzückendes Kleid. Bei Frauen sagt man ja immer dass sie mit ihrer Kleidung immer ihren momentanen Gemütszustand zeigen. Wenn das so wäre….

Nach dem Essen saßen wir noch etwas am Sofa ungewöhnlich eng aufeinander und sahen Fern. Was lief weiss ich nicht mehr, ich war völlig in Gedanken gefangen an die letzte Nacht, genoß die nähe meiner Mutter am Sofa und ihren entzückenden Anblick. Das Kleid muss neu sein.

„Ich bin müde, Mama. Du kannst ja immer ausschlafen. Dann mal gute Nacht.“ Ich erhob mich, küsste meine Mutter an die Wange.

„Karlchen, magst du heute Nacht bei mir im Zimmer schlafen?“

Ich überlegte kurz. Antwortete von ihrem bettelnden Blick erweicht: „Gut, kann ich machen.“

„Dann gehe ich auch gleich ins Bad.“

Der Fernseher verlöschte, ebenso das Licht. Wie ich aus dem Bad kam wartete Mama schon davor, mit einem hübschen lila leicht transparentem Nachthemdchen. Perfekt passend zur Farbe ihres Nagellackes an Zehchen und Fingern. Dieser verlockende Aufzug hätte mir vielleicht eine erste Warnung sein müssen.

Ob diese Entscheidung bei ihr zu schlafen so unbedingt gut war kann ich nicht sagen. Denn so wirklich viel geschlafen haben wir dann beide nicht. Es war schon ein ungewohntes Gefühl sich in das Ehebett meiner Eltern zu legen. Das letzte Mal war ich hier noch mit meinem Teddybären zusammen. Mama kam dazu und kuschelte sich sogleich dicht an mich. Es kam natürlich was in solchen Situationen kommen muss.

Zuerst nur ein Gute-Nacht-Kuss. Dann eine streichelnde Hand auf meinem Bauch. Nach längerer spannender Zeit eine tastende Hand an meinem Schwanz. Danach sanftes Schmusen was sich nach anhaltendem Genuß zu heftigem knutschen ausweitete. Tastende Hände an fetten Brüsten, mein saugender Mund an den reizvollen Brombeernippeln, ein prüfender Griff in ihre haarfreie Muschi und schließlich steckte ich wieder in meiner Mutter drin.

Das bumsen dauerte lange. Genügend abgestumpft am Schwanz vom Vorabend, reichlicher Schleim in einer weiten Grotte. Ich konzentrierte mich mehr auf ihr raffiniertes Schmusen. Diesmal konnte ich in Hilde’s Muschi kommen. Aber erst nach einem wirklich rabiaten Fick. Mit ihrer vom Vorabend schon malträtierten Muschi konnte Mama am nächsten Morgen sicher nicht mehr richtig laufen.
Dennoch wiederholte sich dieses Szenario nun regelmässig. Ich schlief meistens neben Mutter im breiten Ehebett, außer wenn ich explizit mal meine Ruhe haben wollte. Das waren dann höchstens eine, maximal zwei Nächte bis es mich wieder zu meiner Mutter ins Bett zog. Sie ertrug meine Annäherungen geduldig, egal wie geschunden ihre Muschi war.

Manchmal tat es mir leid, aber um in der weichen weiten Fut genügend Reize an der Stange aufnehmen zu können musste ich sie so richtig ran nehmen. Mama kam dabei oft mehrfach, ihr reichte der Reiz anscheinend. Seltsamerweise war Verkehr mit Mund und Zunge bei uns nicht sehr ausgeprägt.

Mama schmeckt im Schritt durchaus gut, sie bläst auch ganz angenehm. Aber mir gefiel bei ihr das Bumsen doch sehr viel besser. Gerade weil man es in ihr so lange aushielt, weil beim reinhämmern die weichen Brüste so heftig wallten, weil ich dann ihre Orgasmen besser mitbekam welche mir ein unbändiges Erfolgserlebnis bescherten.

Sie lag meist auf dem Rücken und nahm mein rammeln geduldig. Wir schmusten und knutschten sehr viel, das kannte ich vorher so ausgeprägt noch nicht. Bei Hilde macht das sehr viel Spaß. Die Konzentration bleibt überwiegend auf den schönen Empfindungen durch den Mund und dem streicheln durch ihre einfühlsamen schönen Hände. Das tackern in den Unterleib blieb angenehme Nebensache welche zur gegenseitigen Freude auch reichlich Orgasmen abwarf. Immer wieder faszinierend wie hart ich Mama auch Bumsen konnte, sie nahm es klaglos hin.

Unser Umgang über die Zeit miteinander im Alltag veränderte sich. Langsam, kaum merklich, dennoch nachhaltig. Ein Küsschen hier, ein sanftes tätscheln da, ein Kompliment dort. Mama wirkte unglaublich glücklich, sie tat wirklich alles damit ich mich in ihrer Gesellschaft wohl fühlte. Aber auch ich begann meine Mutter in einem anderen Licht zu sehen.

Es war nicht nur einfach weil sie so praktisch, bequem und jederzeit für mich Verfügbar war. Sie schenkte mir auch etwas was ich in dieser Form bisher so nicht kannte. Es war nicht einfach Sex. Sie schenkte mir Liebe. Aufopfernde Selbstaufgabe, beding




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