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Ein unerwartetes Wochenende…

Ich war gerade 20 gewordenen und zu der Zeit ohne Freundin. Ein langes Wochenende stand bevor und ich hatte mich bei meinem Bruder der in Bayern wohnte zum Besuch angekündigt. Donnerstags fuhr ich runter zu ihm und war zur Mittagszeit dort. Den Rest des Tages und den Freitag waren wir dann dort auf Tour. Freitagabend stand eine Party von seinen Stammtisch-Freunden auf dem Programm. Da ich schon öfter bei ihm war, und einige auch schon bei uns am Niederrhein waren, kannte ich einen großen Teil der Leute die dort Fete machten. Eine davon war Elke. Sie war mir schon öfter aufgefallen. Elke war 19, hatte schwarze Haare, sie war ziemlich klein (ihr Kopf reicht gerade bis zu meinen Schultern) und stämmig, hatte einen riesigen Vorbau und ich kannte sie nur lachend. Ich glaub sie konnte gar nicht traurig oder böse dreinschauen. Ich hatte mich auf der Letsch (für Nicht-Niederrheiner: eine Art Polterabend ohne Poltern) meines Bruders schon mit ihr angefreundet und wir hatten einen lustigen Abend. Sie war damals aber noch mit ihrem Freund zusammen. Diesmal kam sie aber allein. Als sie mich irgendwann entdeckte kam sie direkt auf mich zu gestürmt und umarmte mich herzlich. Wir haben fast den ganzen Abend zusammen gestanden und erzählt oder getanzt. Sie war ein ziemliches Energiebündel und auch verdammt trinkfest. Gegen Zwei Uhr wollten mein Bruder und meine Schwägerin heim. Da Elke aber noch bleiben wollte und wir eine Menge Spaß hatten, entschloss ich mich auch noch da zu bleiben und später heim zu gehen. Wir hielten noch bis ca. 4 Uhr durch und ich versprach ihr, sie noch sicher bis zu ihrer Haustür zu begleiten. Es lag zwar absolut nicht in meiner Richtung, aber die Luft tat mir gut. Unterwegs nahm sie schon meine Hand und machte mir einige Komplimente. Wir mussten ungefähr 10 Minuten laufen, bis wir bei ihr waren. Sie fragte mich, ob ich mittags auch bei der Paddeltour des Stammtisches dabei wäre. Da mein Bruder die Tour mit organisiert hatte stand sie auch auf meinem Plan. „Ja, ist zumindest so geplant“, antwortete ich. „Prima, dann können wir ja vielleicht zusammen paddeln, wenn du magst“ freute sie sich. Ohne noch eine Antwort abzuwarten, zog sie mich in eine dunkle Ecke, schaute sich kurz um und gab mir schnell eine Kuß. „Die Nachbarn, man weiss ja nie“ kicherte sie, „also dann bis später, ich freu mich“. Sie drehte sich rum, und ich wartete bis sie im Haus verschwand. Dann machte ich mich auf ins Bett zu kommen. So gegen 9 schaute mein Bruder ins Zimmer und weckte mich. Ein wenig „zerknittert“ setze ich mich an den Tisch. Meine Schwägerin musste arbeiten, und somit waren wir allein. „Na und noch schön gefeiert?“, grinste er. Ich verstand die Anspielung sofort, antwortete aber nur: „Ja, war ganz gut“ und grinste zurück. Damit war das Thema auch erstmal beendet. Ich trank meinen Kaffee und ging dann Duschen. Im Anschluss war noch ein wenig relaxen angesagt und gegen Mittag fuhren wir zu einem kleinen See in der Nähe, wo auch einige Leute vom Stammtisch schon warteten. Elke war noch nicht da, und ich half schon mal die Paddelboot startklar zu machen. Nach und nach trudelten alle ein, auch Elke. Sie kam direkt zu mir und suchte ein Zweisitzer-Boot für uns aus. Sie sah wieder unheimlich süß aus. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie hatte wie alle Mitglieder einen roten Overall an. Die ersten paddelten los, also machten wir uns auch auf den Weg. Zuerst blieben wir zusammen, aber nach einiger Zeit wollte Elke etwas von der Gruppe weg. Wir paddelten in einen kleinen Seitenarm und waren alleine. Sie lehnte sich zurück an mich. „Das war gestern ein schöner Abend mit dir und ich fand es lieb, daß du noch heim gebracht hast. Du bist echt süß“ sagte sie, während sie mir in die Augen schaute. „Danke, hab ich aber echt gern gemacht. Mir hat der Abend auch gefallen“ antwortete ich darauf hin. Ich streichelte ihre Wange und wollte sie gerne küssen, was sich aber schwierig gestaltete. Meine Oberlippe traf auf ihre Unterlippe und wir fingen beide an zu lachen. Sie blieb einige Zeit weiter an meinen Oberkörper gelehnt und wir ließen uns ein wenig treiben. Irgendwann mussten wir aber wieder zurück zum Startpunkt, und paddelten los. Wir waren fast die letzten und mein Bruder fragte, wo wir abgeblieben waren. „Ich glaub wir haben uns verfahren“, antwortete Elke grinsend, bevor ich was sagen konnte. Anschließend wurde dort noch gegrillt und Elke und ich saßen die ganze Zeit beisammen.
„Kommst du gleich noch mit zu mir, morgen fährst du ja schon wieder, da hab ich ja kaum noch Zeit dich zu sehen?“ fragte sie mich, als langsam Aufbruchsstimmung aufkam. „Ja, gerne. Ich frag meinen Bruder, ob er uns bei dir absetzen kann“ sagte ich. Nachdem wir aufgeräumt hatten, brachte er uns zu Elke. Ich war ein wenig nervös, wie wir vor der Haustür standen. Was würden die Eltern von mir halten? Aber diese Frage erübrigte sich schnell. „Meine Eltern sind das Wochenende über weg, die kommen morgen erst heim. Meine Schwester müsste aber da sein“, beruhigte sie mich ein bisschen. Im Wohnzimmer trafen wir ihre Schwester, die auf dem Sprung war. Sie war noch eingeladen. Wir erzählten kurz miteinander und dann war sie auch schon weg. Elke zog ihre Schuhe aus und ich sah ihre lustigen Ringelsöckchen, die super gut zu ihr passten. Anstandshalber zog ich auch die Schuhe aus und wir gingen in ihr Zimmer. Dort legte sie sich auf ihr Bett und bat mich, daß ich mich zu ihr lege. Wir sahen uns tief in die Augen (sie hatte wundervolle braune Augen) und ich streichelte ihr Gesicht. Dann küßte sie mich. Sie küßte sehr leidenschaftlich und ihre Zunge wühlte förmlich durch meinen Mund. Dann stand sie plötzlich auf, ging zur Tür und drehte den Schlüssel um. Sie drehte sich zu mir rum und lächelte verschmitzt. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Overall und zog das Oberteil herunter. Sie hatte noch ein weißes T-Shirt drunter welches Mühe hatte, ihre Oberweite im Zaum zu halten. Dann zog sie dieses auch noch aus, und ich blickte auf ihren BH, der ihren enormen Busen hielt. Schlussendlich zog sie den Overall ganz aus. Sie hatte ein blaues Höschen mit weissen Punkten drunter. Es passte genauso gut zu ihr wie die Söckchen. Ich musterte sie kurz. Sie hatte wie gesagt enorme Brüste (vor allem bei ihrer Körpergröße), einen leichten Bauchansatz, einen schönen runden Po und kräftige Beine. In ihrem Intimbereich konnte man erkennen das sie nicht rasiert war und sie schwarze Schamhaare hatte. Ebenso ihre Achseln. Aber sie gefiel mir unbeschreiblich gut. Sie fragte mich ob ich so bleiben wolle. Sie war schon sehr direkt und ließ keinen Zweifel daran, was sie wollte. Ich sprang auf und zog meine Sachen ebenfalls aus. Meine Unterhose war schon mächtig ausgebeult, als ich vor ihr stand. Elke schwang sich unter ihre Bettdecke und ich folgte ihr. Sie legte direkt Ihre Arme um mich und zog mich an sich. Unsere Lippen suchten und fanden sich und wir knutschen rum als hätten wir uns ewig nicht gesehen. Sie tat das mit einer unnachahmlichen Leidenschaft und ihre Zungenspitze spielte mit meiner. Meine Hände wussten nicht wo sie ihren Körper zuerst berühren sollte. Sie streichelten über den Rücken, den Po und die Beine. Aber das reichte Elke nicht. Sie setzte sich hin, griff nach hinten, öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Wow, waren das Titten. Die Arme hatte echt schwer zu tragen, dachte ich mir. Sie legte sich neben mich und wir kuschelten und küssten uns, und meine Hand musste einfach ihre Brüste berühren. Sie waren wunderschön weich und hatten ziemlich große Vorhöfe um ihre Brustwarzen. Ich fing mit meinen Fingern an, diese zu stimulieren. Elke drehte sich entspannt auf den Rücken. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Ich rutschte etwas runter zu ihren Titten und meine Zunge spielte sanft mit ihren Nippeln, die dabei langsam härter wurden. Meine Hände glitten während dessen um die herrlichen Rundungen ihrer Oberweite. Dann nahm ich meine Zungenspitze zu Hilfe. Sie umkreiste ihre Brustwarzen. Elke fing an meinen Kopf zu kraulen und ihr atmen wurde schwerer. Sie drückte mein Gesicht an ihren Busen und ich fand, es war ein herrliches Gefühl. Ich liebkoste eine Zeit lang ihre Möpse als Elke mich wieder hochzog und mich wieder wie wild anfing zu küssen. Ihre Zunge kreiste wieder in meinem Mund und ihre Hand wanderte von meinem Gesicht über meinen Körper runter zu meinem Ständer. Ich war mächtig erregt, und das bekam sie zu fühlen. Sie griff direkt in meine Hose und befummelt ungeduldig meine Latte. Sie fing heftig an zu atmen während sie mich weiterhin küßte. Dann zog sie sich ihr Höschen aus und fragte hektisch ob ich ein Kondom dabei hätte. Sie war rattig ohne Ende. Leider musste ich verneinen, denn mit sowas hatte ich gar nicht gerechnet. „Mist, ich nehm die Pille z. Zt. nicht“ seufzte sie, aber ich will dich wenigstens fühlen“. Sie zog mir meine Hose auch aus und wir lagen nackt nebeneinander. Ihre Möse lag verborgen in ihrer Schambehaarung. Elke nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Meine Finger glitten direkt in Ihre Spalte, die mächtig feucht war. Ein langgezogenen „Jaaaa“ kam über ihre Lippen. In ihr Becken kam Bewegung. Sie drückte ihre Muschi immer mehr gegen meine Finger. Ich hatte zwei Finger tief in ihr drin und mein Daumen stimulierte ihre Klitoris. Ich war mittlerweile ebenfalls sowas von rattig. Ich tauchte ab, und mein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen, die sie bereitwillig spreizte. Sie duftete intensiv nach sexuellem Verlangen. Meine Zungenspitze verschwand in ihrer Möse und leckte sie. Elke klemmte meinen Kopf zwischen den Schenkeln ein. Ihre Hände drückten mein Gesicht fest an ihren Unterleib. Ich hörte wie sie rasend schnell atmete und wimmerte. Eine Zeit lang ließ sie mich nicht aus dieser Zange und ich leckte sie unentwegt. Bis der Druck ihrer Beine fester wurde und sie anfing laut zu stöhnen. Ihr Orgasmus kündigte sich an und durchfuhr sie. Sie ließ mich aus ihrer Umklammerung und ihre Hände krallten sich in der Bettdecke fest. Ich küßte ihren Bauchnabel, während sie ihren Orgasmus genoß.
Als ihr Orgasmus abgeebbt war, kuschelten wir zusammen und streichelten uns gegenseitig. Sie fragte mich, ob sie am nächsten Wochenende zu mir kommen dürfte. „Ja, gerne. Ich würde mich freuen. Und da meine Eltern Freitag in den Urlaub fahren, hätten wir Sturmfrei“ gab ich ihr als Antwort. „Hast du dann auch auch Kondome da?“ fragte sie lachend. „Ich hoffe genug“ entgegnete ich ihr. Sie streichelte über meine Wange und küsste mich. „Das was du eben mit mir gemacht hast, hat noch keiner gemacht. Ich würde das gerne noch mal erleben“ hauchte sie mir zu. „Zu gern würde ich dich jetzt auch in mir spüren“ sagte sie, während ihre Hand meinen Penis griff und ihn zärtlich streichelte. „Wenn du aufpasst und ihn rechtzeitig wieder rausziehst, könnten wir es ja wagen“ lockte sie mich. Gern hätte ich sie gefickt, aber das war mir zu heikel. „Lass uns damit lieber bis nächstes Wochenende warten“ wehrte ich ab. Sie lächelte mich an. „Du hast recht, aber ich bin jetzt mal eben weg“ antwortete sie und tauchte ab zwischen meine Beine. Sie wichste sanft meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste meine Eichel. Ich lag vollkommen entspannt auf ihrem Bett, während sie meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht allzu lange, und auch bei mir meldete sich ein Orgasmus an. Ich warnte Elke, „hör lieber auf, ich komme gleich“. Sie hörte auf zu blasen, wichste ihn aber weiter. Und schließlich schoss mein Sperma in mehreren Schüben auf meinen Bauch. Elke kicherte und legte sich wieder neben mich. „Ich freu mich schon auf nächste Woche, da lass ich dich nicht mehr aus der Kiste“ grinste sie mich an. Wir blieben noch ein wenig zusammen liegen und redeten über dies und das. Schließlich stand sie auf und zog sich an. Ich ebenfalls. Sie machte uns einen Kaffee und wir setzten uns noch etwas in den Garten. Gegen zehn machte ich mich dann wieder auf den Weg zu meinem Bruder. Sie gab mir noch einen langen Abschiedskuss und versprach mir morgen noch vorbei zu kommen, wenn ich die Heimreise antrete.
Am nächsten Tag war sie recht früh da. Wir gingen noch mit meinem Bruder und meiner Schwägerin in den Ort ein Eis essen, und anschließend eine kleine Runde spazieren. Gegen Zwei fuhr ich dann heim. Wir umarmten uns zum Abschied und ich gab ihr einen Kuss. Sie wollte mich gar nicht loslassen. Als ich im Auto saß, konnte ich im Rückspiegel sehen, das sie weinte. Die ganze Rückfahrt bekam ich das Bild nicht aus dem Kopf. Zu Hause angekommen rief ich sie an. Da klang sie zum Glück nicht mehr so traurig. Wir telefonierten bestimmt eine halbe Stunde und sie kündigte sich für freitagabends bei mir an.
Wir besuchten uns in der nächsten Zeit öfter. Der Sex mit ihr war göttlich. Sie war teilweise genauso wild, wie sie küsste. Leider hielt die Beziehung nur ein knappes Jahr. Die Entfernung war auf Dauer zu groß. Aber es war eine tolle Zeit mit einer tollen Frau…




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