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Nachbarschaftshilfe

Nicht von mir, aber total geil.

Wir, das sind mein Mann Matthias, neunundvierzig, ich, Lucy, achtundvierzig, wohnen in einer friedlichen Reihenhaussiedlung am Rande einer westdeutschen Großstadt.
In unserer Nachbarschaft wohnen fast ausschließlich Leute von Schlaganfall bis scheintot, also Rentner, die seit dem Bau der Häuser hier wohnen. Wir sind erst vor zwei Jahren hierhergezogen. Nur einige Häuser weiter wohnt das einzige Kind, ein kleines, blondes, vierjähriges Mädchen.
Ihre Eltern sind noch sehr jung, maximal Ende Zwanzig. Den Vater sieht man fast nie, er ist Techniker und oft wochenlang auf Montage. Die Mutter, eine sehr schlanke Polin, studiert noch und ist ein bisschen weltfremd, Renata heißt sie.
Mein Mann und ich haben schon öfter überlegt, wie Renata es wohl mit dem Sex hält, so wochenlang ohne Mann. Ich wäre sicher ziemlich rammelig. Mein Mann meint, sie wäre sowieso zu dünn für Sex, er sagt immer, ›die stöhnt nicht beim Vögeln, die klappert!‹ und lacht. Ich weiß nicht, ich hab’ sie neulich im Schwimmbad getroffen. Sicher, sie ist sehr schlank, vielleicht Konfektionsgröße 34 bei einsachtundsechzig Größe, aber Po, Schenkel und so, das war schon proportioniert, knochig ist sie nicht. Allerdings: Titten hat sie keine. Sie trägt zwar immer so spitze BHs, aber in der Umkleidekabine habe ich, allerdings nur von weitem, gesehen, dass sie flach ist wie ein Brett.
Ein paar Kilo möchte ich ihr schon abgeben, ich bin genauso groß, aber zweiundfünfzig Kilo schwer. Meinem Mann gefällt das zwar gut, aber ich finde meinen Arsch zu breit, meine Beine zu kurz und meine Titten im Verhältnis zu klein. Meinem Mann gefällt’s aber wirklich, er ist jedenfalls, sehr zu meiner Freude, auch nach zehn Jahren, seit denen wir uns kennen, im Bett nach wie vor sehr fleißig. Besonders wenn ich mich frisch rasiert habe – ich entferne mir immer die Haare unter den Achseln und im Schritt –, würde er mich am liebsten zweimal täglich besteigen. Und meistens habe ich ganz und gar nichts dagegen! Im Gegenteil. Er hat eine geile Phantasie, und ich habe noch nie erlebt, dass ich nicht mindestens drei Orgasmen hatte, wenn wir’s machen.
Deshalb geilen wir uns auch manchmal mit Gedanken an unsere Mitmenschen auf, so eben auch mit Renata.
Heute schläft Renatas Tochter, im Kindergarten. Wir haben Renata eingeladen, mit uns zu Abend zu essen und noch ein bisschen zu schwatzen oder fernzusehen. Ich habe so ein bisschen im Hinterkopf, Renata irgendwie scharf zu machen.
Nach dem Essen sitzen wir noch auf der Terrasse und essen ein Eis. Renata hat ein Top an und darunter ihren obligatorischen ›Spitzbusen-BH‹, was, wie ich finde, blöd aussieht. Wenn man so kleine Titten hat, können die doch ganz süß aussehen. Untenrum trägt sie weite, rote Shorts, die, wenn sie die Beine anzieht, einen ziemlich weiten Einblick freigeben und ihre schlanken, braunen Schenkel magerer erscheinen lassen, als sie wirklich sind. Als sie mir beim Abräumen hilft und sich in der Küche bückt, kann ich durch die Shorts erkennen, dass sie einen ziemlichen ›Liebestöter‹ darunter anhat.
Wieder draußen sage ich zu Matthias: »Die schicken Slips, die ich mir vorgestern gekauft habe, sind nach dem Waschen alle eingelaufen. Kann ich keinen einzigen mehr von anziehen. Die bekomme ich nicht mehr über meinen Prachtarsch.«
Renata lacht, ›Prachtarsch‹ hat sie noch nie gehört. »Tausch sie um, die waren doch nicht ganz billig, oder?«, sagt Matthias.
»Geht nicht, die waren heruntergesetzt und vom Umtausch ausgeschlossen. Sag mal, Renata, du hast doch bestimmt höchstens Konfektionsgröße 36, oder?«, frage ich.
»Eher noch 34, wieso?«
»Nun, ich kann die schicken Slips nicht anziehen, aber umtauschen auch nicht. Willst du sie haben? Ich schenke sie dir.«
»Danke, warum nicht, wenn sie mir passen.«
»Komm mit hoch, probiere sie an, dann weißt du’s«, sage ich, und ich glaube, meinem Göttergatten dämmert was. Ich zwinkere ihm zu. Er versteht, er soll mal ganz unverbindlich vorbeischauen.
Die Slips, Größe 34, sind die knappsten, die ich auf dem Grabbeltisch erwerben konnte. Ich habe sie extra heute Morgen gekauft und einen ausprobiert, ich bekomme sie zwar über den Hintern, aber dann sind sie vorne wie hinten ›String‹, meine Schamlippen gucken schamlos heraus, ich könnte die Slips als ›Klitini-Höschen‹ tragen!
Im Schlafzimmer zieht sich Renata ihre Shorts aus. Sie hat darunter tatsächlich ein total biederes Höschen in weißem Feinripp an. Ich zeige ihr die String-Tangas und Jazz-Pants, sie guckt etwas verschämt ob der Größe der Slips. Jetzt will ich aber auch ihre Tittchen sehen. »Ich habe auch noch zwei Seidenhemdchen dazu, die sind für mein breites Kreuz auch zu klein. Du musst mal den BH ausziehen, dann kannst du die auch gleich probieren.«
Sie zieht ihr Top über den Kopf und öffnet ihren BH und legt ihn aufs Bett. Süß! Gerade ein Mundvoll auf jeder Seite, mit kleinen, spitzen, ganz dunkelrosa Warzen, die sich steil aufrichten. Nun streift sie auch noch das Höschen herunter, und ich sehe ihre Schamhaare. Ein schmaler Streifen dunkelblonder Haare auf dem Hügel. Wie es zwischen ihren Beinen aussieht, kann ich nicht sehen.
Sie zieht jetzt weiße Jazz-Pants an, die nur knapp ihre Scham bedecken. Auf ihrem braunen schlanken Körper sehen sie scharf aus. Matthias tritt ins Zimmer. »Schick, steht dir sehr gut!« Er tut völlig unbefangen wegen ihrer nackten Titten und insgesamt scharfen Aufmachung, obwohl er – ich sehe es ihm an – geil wird. Renata lächelt irritiert.
»Jetzt probiere mal einen String«, sage ich, und mein Mann nickt zustimmend. »Bei deiner schlanken Figur kannst du so was gut tragen.«
Renata ist so irritiert, dass sie ohne Zögern das Höschen auszieht und einen String anprobiert. Beim Ausziehen kann ich sehen, dass sie im Schritt weiche blonde Haare hat. Ihre Möse sieht aus, als ob sie auf den schlanken Körper aufgesetzt wäre, dunkel stehen ihre inneren Schamlippen aus den Äußeren heraus.
Ich sehe, wie Matthias’ Schwanz unter der Jogginghose eine Beule bildet und grinse zu ihm hinüber, er lächelt, ein bisschen peinlich, aber mehr geil, zurück. Auch an mir geht die Situation nicht spurlos vorüber, meine Möse ist schon ganz nass.
»Wie hätten denn die Dinger bei dir ausgesehen, zeig mal!«, fordert mein lieber Mann. Er ist doch ein richtiges Ferkel.
»Ach nein, bei meinem breiten Hintern«, sage ich.
Doch auch Renata meint: »So breit ist der doch gar nicht, vielleicht sitzen sie sehr knapp, aber auch das kann doch schön aussehen für einen Mann.« Vor Aufregung wird ihr Deutsch ein wenig holprig. »Ich würde mich freuen, wenn mein Stephan so viel Interesse zeigen würde – wenn er denn mal da ist«, sagt sie.
Schau mal an, da läuft wohl nicht viel! Dass auch sie momentan das Objekt der Geilheit ist, scheint ihr nicht aufzugehen.
Ich habe mein dünnes Sommerkleid fallen lassen und stehe völlig ohne da. Matthias schluckt mit leichtem Stöhnen, es wird jetzt wohl ein bisschen viel für den Armen. Auch Renata bestaunt mich und besonders offensichtlich meine blanke Scham. Ich ziehe rasch einen String an, der wirklich vorne wie hinten im Schlitz verschwindet, ich sehe weiterhin aus wie völlig nackt. Der Stoff saugt meinen Saft auf.
»Sieht scharf aus, nicht?«, sagt Renata zu Matthias. Der nickt nur, und Renata bleibt nun nicht verborgen, dass er richtig spitz ist. Ich sehe, wie ihr Blick auf seine Hose wandert. »Soll ich euch jetzt vielleicht alleine lassen?«, fragt sie.
Aber ich will jetzt Schweinkram! »Willst du uns nicht zusehen?«, frage ich heiser. »Und vielleicht ein klein bisschen mitmachen?« Ich trete näher an sie heran und streichle ihre Spitzen. Sie stöhnt laut auf. Matthias tritt auf mein Nicken hinter sie, umfasst ihre Titten und greift mit der anderen Hand von vorne in ihr Höschen, wobei er ihr zwangsläufig die Latte in den Rücken drückt. Er muss gut gegriffen haben, denn sie kommt unmittelbar, laut und heftig.
Er tritt um sie herum und fasst mir auf meine geschwollene, schleimig nasse Fotze, drückt mich aufs Bett und besteigt mich. Sofort fängt er an, mich mit festen Stößen zu ficken, dabei streichelt er mit der linken Hand meinen Zipfel. Schnell kommt es mir zum ersten Mal, ich schreie es laut heraus und bekomme so eben noch mit, dass auch Renata laut stöhnt. Sie liegt neben uns und wichst.
»Setz dich auf mein Gesicht, dann lutsche ich dich«, rufe ich, und schon wieder kommt es mir heftig. Doch Renata bleibt wie angenagelt auf dem Rücken liegend und wichsend neben uns. Ich flüstere Matthias ins Ohr: »Los, hüpf rüber und fick sie. Die wartet nur darauf, aber spritz bitte nicht auf ihr ab. Das tust du dann bei mir.«
Matthias zieht ihn raus und besteigt schwungvoll Renata, die wohlig und begeistert laut aufstöhnt. Sofort beginnt er, sie fest zu stoßen und dabei ihren Kitzler zu massieren. Das ist übrigens eine seiner Spezialitäten. Er kann wunderbar mit der linken Hand vibrierend meine Lustkirsche massieren, er tut das oft als Vorspiel, und mir kommt’s schon vor dem Ficken zwei-, dreimal.
Auch Renata fährt auf diese Massage in Kombination mit den festen Stößen seiner harten Latte voll ab. Schon nach einem kurzen Augenblick fängt sie lustvoll an zu stöhnen, und das Stöhnen geht bald in geiles Geschrei über. Sie kommt etwa eine Minute lang außerordentlich heftig. Matthias will noch weitermachen, aber sie bittet: »Ich bin erst mal völlig fertig. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie. Bitte, spritz jetzt in deine Frau!«
Sehr liebevoll von ihr!
Matthias besteigt mich also erneut, und da mich ihr Fickerei total spitz gemacht hat, kommen wir beide zusammen unmittelbar nach den ersten Stößen.
Ich muss eingeschlafen sein. Als ich aufwache, ist es schon dunkel. Ich taste nach Matthias. Der liegt neben mir und sagt: »Hallo, Schatz! Renata ist weg. Sie war begeistert und hat inständig gebeten, ob wir morgen vielleicht noch mal gemeinsam ficken können. Ich habe aber gesagt, dass das wohl ein Ausrutscher war.«
Er ist doch lieb, mein Mann!




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