Teil 14 Der Nachtisch
Ich wurde später als sie wach und machte mir einen Kaffee, auf der Terrasse musste ich die letzten Tage Revue passieren lassen. Ein Urlaub wie er nicht hätte schöner sein können, auf der anderen Seite quälte mich die Frage wir das weitergehen soll.
Sollte ich wirklich einwandern und dänisch lernen? Ich bin ja als Widder für einige Herausforderungen zu haben, aber das konnte ich mir nicht so recht vorstellen. Ich hatte auch meine Nachbarin noch nicht aus meinen Gedanken verbannen können und ich hatte eigentlich einen guten Job, einen Firmenwagen, ein gutes Gehalt und Erfolg.
Ich trank meinen Kaffee aus, stellte die Tasse in die Küche und schloß die Haustür. Mein Weg sollte zum Hafen gehen, meine „Kleine“ hatte ich seid einer Woche nicht gesehen. Der Hafenmeister forderte sogleich die Hafengebühr für die letzten Tage und ich bezahlte. Da lag sie, ruhig und sauber! Scheißen die dänischen Möwen nicht auf Boote??
An Bord war alles im Lot, die Batterien waren voll, der Landanschluss funktionierte offenbar, nur das Tauwasser von meinem Eis musste ich abpumpen. Ein Blick in die Box ließ ein paar nette Zutaten für ein gutes Abendessen zu. Ich packte alles ein und ging zurück zu Jettes Haus.
Wie überall hier sind die Türen nicht verschlossen und auch ich hatte keinen Schlüssel nötig.
Ich machte mich aber nochmals auf in den Supermarkt, Brugsen heißen unter anderen diese Läden, und kaufte Gemüse, Sojasoße und Bambussprossen.
Ich hatte entdeckt, das sie etwas Wok ähnliches in der Küche hatte, also gibt es heute Hühnchen mit Gemüse und Bambusprossen an Sojasoße.
Curry und andere Gewürze fand ich in ihrer Küche. Dazu sollte es Reis geben und alles köchelte auf kleiner Flamme vor sich hin. Plötzlich griff mir jemand von hinten zwischen die Beine und fand das lockere Gehänge, ein zarter Druck und: „ das wollte ich schon immer mal bei einem Koch machen“ meinte sie. Ich drehte mich um und frug sie: „ muss ich mir Sorgen machen, stehst du auf Köche?“
Ja! Sagte sie und schon war sie auf den Knien, hatte meinen Schwanz aus den Shorts befreit und tief in ihrem Mund versenkt.
Was tut ein Koch in dieser Situation? Er stützt sich am Herd ab und läßt die Chefin machen. Wunderbar, keinen Begrüßungskuss sonder gleich ein Konzert, im Radio lief recht laut Michael Jackson Thriller, na das passt ja, ich glaube der macht noch richtig Karriere. Ich konnte dieser intensiven Behandlung nicht lange standhalten und spritzte ihr alles in den Mund, sie schluckt es runter, steht auf und meint: „ Ich liebe chinesisch!“ Danke für die Vorspeise, ich gehe jetzt duschen, meinte sie und verschwand!
Immer noch kein Kuss? Was ist jetzt hier los?
Na dann, abwarten und Tee trinken. Tee, gute Idee, ich machte uns einen Tee zum Essen und deckte auf.
Kurze Zeit später kam sie im Bademantel zurück zum Esstisch und küsste mich, danke! Ich weiß nicht ob jemals ein Mann für mich etwas gekocht hat.
Dann laß es dir schmecken, ich hoffe es findet deine Zustimmung! Tat ich durch und durch Koch in meiner Rolle. Sie meinte: „ Sicher schmeckt es, die Vorspeise hatte schon etwas für sich!“
Es schmeckte wirklich, ohne Eigenlob und auch der Jasmintee war passend.
Während des Essens stellte ich fest, das sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutscht und wohl nicht so richtig ihre Sitzposition fand. Naja, dazu später mehr.
Nach dem Essen räumte ich ab und als ich mich zum Esstisch umdrehte sah ich, wie sie auf dem Esstisch lag und sich eine halbe Salatgurke aus dem Arsch zog. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „ das war lecker, aber nun brauche ich eine Nachspeise!“
Ich kniete mich hinter sie und leckte erstmal die Rosette, mein kleiner Freund brauchte noch etwas Zeit um sich an diesen neuen Reiz zu gewöhnen. Jette ist anal geil? Schoß es mir durch den Kopf!
Feucht war sie allemal und auch mein Speichel an ihrer Rosette sollte für genug Schmierung sorgen, also ansetzen und zustoßen. Dieser geile Hintern und die schmale Taille, ich versenkte meinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Arsch und sie quittierte das mit: „ Ich konnte mich in der Bäckerin nicht konzentrieren und habe Kuchen statt Brot verkaufen wollen.“ Zeig es deiner Jette daß das Warten nicht umsonst war!“ So aufgemuntert konnte ich nur zustoßen und der Esstisch wurde getestet, er knarrte zwar heftig aber er hielt stand und meine Stöße wurden heftiger. Da waren sie wieder, diese Klatschgeräusche an ihren Arschbacken, wenn das kein Ansporn ist.
Sie stöhnte und keuchte und ich konnte auch nicht mehr, wir kamen gleichzeitig und ich fiel auf ihren Rücken um durchzuatmen.
Wunderbar, so habe ich auch noch kein chinesisches Essen abschließen können, sagte ich zu ihr!
Ja, aber das war mal etwas anderes und es hat mir Lust auf mehr gemacht! Meinte sie.
Ich zog mich zurück und mein Schwanz war ohne einen Fleck, schön feucht, naja, etwas Gurke war zu sehen. Diese Fleck leckte sie sogleich ab und zog mich auf die Terrasse.
„Magst Du uns einen Kaffee machen?“ war ihre Frage. Na klar, ich kannte mich ja schon recht gut aus in ihrem Heim.
Mit dem Kaffee zurück auf der Terrasse hatte sie ihre Augen geschlossen, als sie mich kommen hörte, sah sie mich an und meinte: „ Weißt du, als du deinen Schwanz abgebunden hast, hatte ich befürchtet es könnte dir weh tun, aber das du dadurch solange durchgehalten hast waren meine Befürchtungen verflogen. Ich möchte ihn auch mal selbst abbinden und dann von dir gefickt werden! Ich habe aber heute dazu eine Krawatte gekauft, ich denke das Gummi ist nicht angenehm für dich! Und ich möchte, das du mir die Hände auf dem Rücken fesselst, dafür habe ich eine zweite Krawatte gekauft. Und ich möchte ausprobieren, wenn du mir auf den Hintern schlägst, ob das auch so geil ist wie eine meiner Freundinnen es mir erzählt hat.“
Das ist ja mal eine Ansage, meinte ich zu ihr. Sie meinte sorry, aber ich denke wir beiden könnten das ausprobieren, du würdest mir niemals wirklich weh tun.
„Was hat deine Freundin denn erzählt was mit ihr abgeht wenn sie gefickt und geschlagen wird?“ frug ich sie.
Sie erzählte mir, das ihre Gefühle noch intensiver geworden sind und das möchte ich ausprobieren.
Ich soll dich in den Arsch ficken und dir gleichzeitig den Hintern versohlen? erwiderte ich ihr.
Naja, nicht gleich versohlen, aber leichte Schläge und wenn es mir gefällt auch gerne fester, meinte sie.
Ich musste erstmal schlucken, dieses Prachtweib versohlen? Ich bat um etwas Zeit um das sacken zu lassen. Der Nachmittag war ja noch nicht richtig angefangen.
Lass uns duschen gehen und dann einen Spaziergang machen. Bot ich ihr an. Ok, meinte sie.
Sag mal, wie tief hast du dir eigentlich die Weinflasche gestern in deinen Arsch geschoben?
Sie ging in die Küche und holte eine leere Weinflasche, bis hier meinte sie und zeigte auf den oberen Rand vom Etikett.
Jette, du bist versaut! meinte ich zu ihr. Mag sein, aber ich mag das! War ihre Erwiderung.
Du bist noch Jungfrau und schiebst dir eine Weinflasche in den Arsch? Naja, meinte sie, ja nicht ganz, aber das können wir ja auch noch probieren.
Ok, meinte ich, lass uns spazieren gehen!
Wir sind dann, Hand in Hand, durch den Ort gegangen und bei meinem Boot angekommen. „Hast du einen Schluck Rotwein an Bord?“ frug sich mich. Ich denke schon und so saßen wir etwas später in der Plicht mit einem Glas Rotwein und konnten den Sonnenuntergang genießen.
Jette hatte sich in meinen Arm gelegt und genoß die Nähe zu mir, wie ich ihre Nähe.
Was ich in den letzten Tag hier erleben durfte grenzt schon an: geht doch garnicht, kann nicht sein, warum ich, bis, ich bin ein Glückspilz!
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sie meinte, es wird kalt, laß uns gehen und die Sauna anheizen.
Na dann, auf zur Sauna und zu einem neuen Abenteurer! Dachte ich.
Während die Sauna aufheizte, aßen wir den Rest an Chinesischen und machten dann drei Saunagänge.
Wir waren gegen 22:00 Uhr geschafft. Zuvor erfuhr ich, das sie vormittags in die Bäckerei musste und am Nachmittag wieder frei hat. Dann schliefen wir ein, ich ihre Brüste in meiner Hand, sie hatte meinen Sack im Griff!
Teil 15 der Abschied und ein Neubeginn ist in Arbeit