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Verloren, triebhaft- abhängig

Verloren, triebhaft- abhängig

Ich heiße Claudia, 25 Jahre alt, lebenslustig, aber auch manchmal melancholisch und möchte euch heute aus meinem Tagebuch berichten, Details, die sonst niemandem etwas angehen, die ich aber nach mehrmaligem Überlegungen auch für andere so für wichtige halte, dass ich sie nicht für mich allein behalten will.
Ich war 18 Jahre alt und sehr lebenslustig. Ich blühte, wie man das so sagt: rosige Wangen, schlank und eine gut durchtrainierte Figur, blondes Haar, Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein, von fester Struktur mit dunkelbraunen Warzenhöfen, kleinen Brustknospen, eine schlanke Taille und lange schlanke wohlgeformte Beine mit gut durchtrainierten Waden, unten eine zarte nicht allzu dichte Behaarung des Venushügels und ein Gesäß, das typisch weiblich geformt war, aber auch meine ausgesprochen ausgeprägte Sportlichkeit zum Ausdruck brachte. Wenn mich meine Schwester nach dem Duschen von hinten sah, sagte sie mir öfters: „Claudia, dich hat die Natur belohnt. Du hast einen makellosen Rücken, runde, aber nicht allzu weibliche Rundungen und Beine, von denen man nur träumen kann.“ Ich war also in einer sehr guten Situation, um die mich viele beneiden mussten. Da ich streng von Zuhause religiös erzogen worden war, trug ich meist weite Kleidung, die meine wohlgeformten Proportionen verdeckten, weite Röcke, die keinen Einblick oder eine Ahnung hervorrufen sollten, was dort drunter verborgen war. So war ich in der Schule nie von Jungen angestarrt worden. Ich hatte das Gefühl, dass die von meinen Eltern gewünschte dezente Kleidung mich vor plumper Anmache oder dummen Sprüchen schützte. Die anderen Mädchen meiner Klasse, die sich leger kleideten, hatten da ganz andere Probleme zu lösen. Sie wurden von Jungen plötzlich berührt, ohne dass sie es unbedingt wünschten. Ihre Kleidung war eben sexuell aufreizend und wurde deswegen leider auch von rüpelhaften Jungen falsch interpretiert. Bei mir und meinen Schwestern war das eben anders. Unsere Erziehung hatte uns einen gewissen Schutzwall gegeben, der uns als junge Mädchen gar nicht als solcher unbedingt bewusst war.
Doch nun lag die Schule hinter mir, und ich arbeitete in einem Krankenhaus 300 km entfernt von meinem Heimatdorf. Ich war aufgrund meiner 18 Jahre besonders lebenslustig, wusste aber nichts davon, wie das auf meine Umwelt wirkte. Die in mir wirkenden Hormone hatten meine Bewegungen noch harmonischer, noch erotisierender gemacht. Aber mir war es nicht bewusst, ich ahnte es nur in kurzen schnell vorbeiziehenden Momenten, manchmal an meinem Spiegelbild, manchmal beim Mädchenturnen, wenn ich auf dem Schwebebalken turnte.
Ich lernte und lernte, um möglichst erfolgreich meine Schwesternausbildung hinter mich zu bringen, so dass ich meine Körperlichkeit fast vergaß bzw. verdrängte, was in meinem weiblichen Körper so Angenehmes ablief.
Meine Eltern hatten mich im Schwesternwohnheim untergebracht, weil sie meinten, in einer fremden Stadt wäre ich dort am besten aufgehoben. Früh morgens brauchte ich nicht weit zum Krankenhaus zu laufen, und außerdem hätte ich die Chance, in einer guten Gemeinschaft aufzuwachsen. Was sie nicht wussten, dass auch in diesen geschützten Räumen Personen lauern, die nur auf ein Opfer aus gutem Hause warten, um sie mit Dingen vertraut zu machen, die ihnen noch fremd sind, die ihre Unerfahrenheit, ja ihre Naivität ausnutzen, ja sogar auszubeuten versuchen. Die merken, wenn ein Opfer reif ist.
Ich wollte meinen Eltern alles recht machen, immer die wohlerzogene anständige Tochter sein, die keine sexuellen Gefühle entwickelt, die rein ist, der Versuchungen nichts anhaben können. Dieser Glaube an besondere Stärke sollte mein größtes Verhängnis werden. Kein Mensch kann Versuchungen immer widerstehen. Die a****lischen Triebe werden in einem bestimmten Alter so stark, dass man nicht merkt, wie sie das Leben bestimmen und eine Person schwach werden lassen.
So saß ich also eines Abends in meinem Schwesternwohnheim und war total verschwitzt. Ich hatte Lust zu duschen. Auf der Etage gab es eine Gemeinschaftsdusche: ein Duschraum mit 4 Duschplätzen und einem Vorraum, in dem man sich auskleiden konnte. Ich war neu und musste mich erst an die Vorstellung gewöhnen, mich nicht mehr alleine oder mit meinen Schwestern in einem Raum duschen zu können. Aber es waren ja nur junge Frauen, die sich mit mir im Duschraum aufhalten würden. Deswegen brauchte ich keine Sorge zu haben, ich könnte etwas von meiner Keuschheit verlieren. Mir war doch etwas mulmig, denn sie waren mir fremd und sie hatten sicherlich die strenge triebunterdrückende Erziehung genossen wie ich. Wie würden eventuell anwesende Mitschülerinnen auf mich reagieren, wenn sie mich nicht in Tracht, sondern unbekleidet sehen würden, so würde- und schutzlos? Würden sie mich taxieren oder Andeutungen machen?
Nur mit einem Bademantel bekleidet, der lang geschnitten war, machte ich mich auf den Weg zur Dusche. Es war schon ein komisches Gefühl, so über den langen Flur zu gehen, ohne ein Höschen oder einen schützenden BH anzuhaben. Aber es waren Räume für Frauen, in denen Männerbesuch streng untersagt war. Also alles halb so schlimm.
Als ich im Vorraum ankam, hörte ich schon Wasserrauschen. Da musste schon jemand unter der Dusche stehen. Mit großem Bedenken, denn ich wusste ja nicht, welches Mädchen duschte, öffnete ich meinen Bademantel und legte ihn neben meinem flauschigen weißen Badetuch ab. Nur mit Duschgel bepackt ging ich in den eigentlichen Duschraum. Was ich sah, hatte ich nicht erwartet. Gina, rothaarig, stand schon unter der Dusche und ihr üppiger Busen war voller Schaum, die Scham rötlich wie ihr Haupthaar gefärbt, ein schönes Hinterteil mit ausgeprägten weiblichen Rundungen. Ich stellte mich neben sie, doch ich merkte bald, dass sie mich taxierte. Ihr war nicht verborgen geblieben, welche Anziehungskräfte mein jugendlicher sehr gut gebauter weiblicher Körper hervorrief. Aber sie sagte nichts, so dass ich in dieser Situation keine Rückschlüsse ziehen konnte, nicht gewarnt werden konnte. Es ist einfach harmlos, wenn zwei junge gut gebaute Mädchen gemeinsam unter der Dusche stehen, vielleicht schön für einen Voyeur, aber für sie selbst nichts besonderes, einfach ein notwendiger Akt der Reinigung eines verschwitzten schönen weiblichen jungen Körpers. Vor ihr hatte ich also keine Geheimnisse mehr, zumindest was meine körperlichen Qualitäten betraf. Das Nacktsein auch außerhalb des geschützten weiblichen familialen Lebensraumes hatte begonnen. Ich verspürte plötzlich ein leichtes Kribbeln im Unterbauch und ein schwaches Ziehen im Bereich meiner Brustwarzen. Ein Gefühl kam in mir auf, was ich bisher nicht kannte. Ich merkte den bewundernden Blick der auf meinen Brüsten ruhte, und dies war mir keineswegs unangenehm, wie ich sagen muss. Ich fühlte mich nicht bedroht, sondern angehimmelt, und zwar von einer Person gleichen Geschlechts, die sicherlich nicht Interesse an dem Schmutzigen zu haben schien, vor dem mich meine Eltern bewahren wollten. Ich genoss das fließende Wasser auf meiner nackten Haut, und ich hatte auch keine Scham, als ich meinen blonden Pelz behutsam und langsam einschäumte. Doch Gina schien das nicht zu stören, sondern sie sagte leise vor sich hin: „Ich fühle mich so neugeboren, ola la olala…..“ Inzwischen waren wir beide mit unseren Reinigungsarbeiten fertig geworden, der auch besonders gründliche unsere wohlgeformten Hinterteile miteinschloss. Alles war schön sauber und rein, auch meine Anusfurche war so herrlich sauber, so herrlich sauber. Der Duft des herrlichen Duschgels erfüllte den Raum und ließ unserer nackten Leiber noch ästhetischer aussehen. Wir gingen zu unseren Badetüchern, wickelten uns ein und gingen schließlich gemeinsam in den Umkleideraum. Nach kurzem Stöhnen über die vielen Pflichten und Aufgaben im Krankenhaus verließen wir beide den Raum und verabschiedeten uns für die Nacht.
Als ich wieder mein Zimmer erreicht hatte, war ich gutgelaunt, gut gestimmt, denn das gemeinsame Duschen hatte mir mehr Spaß gemacht, als ich zugeben konnte. Es war einfach herrlich, dass der eigene Körper so bewundert wurde, ohne dass eine Bedrohung damit verbunden war. Die Nacktheit hat etwas Befreiendes, wenn man sie mit anderen Menschen teilt, die man noch nicht richtig kennt. Sie hat aber auch etwas Verführerisches an sich, wie ich an den bewundernden Blicken von Gina bemerkt hatte, die mir ja so gut taten.
Am nächsten Tag saß ich wieder allein auf meinem Zimmer und hatte ein Gefühl der Langweile, aber auch der Sehnsucht, etwas Neues Unbekanntes zu erleben. Gina kam wie zufällig an meiner Tür vorbei, klopfte kurz und sagte: „Hast du nicht Lust, mit mir zu meinem Onkel und zu meiner Tante zu fahren. Beide sind Ärzte und bewohnen ein schönes Haus. Ich trau mich manchmal abends nicht, allein ins Schwesternheim zu fahren. Es wäre schön, wenn du mir den Gefallen tun würdest.“ Ich überlegte nicht lange. Ich brauchte Abwechslung und ich war gern mit Gina zusammen. Warum sollte ich nicht mit zu ihren Verwandten fahren? Ich freute mich sogar, dass ich die Auserwählte war, die mitkommen sollte. Also fuhren wir nach einer halben Stunde mit der Straßenbahn ins Bruchtal, wo ihre Verwandten wohnten. Durch eine große Eichentür gingen wir ins Haus und wurden freundliche von ihrem Onkel empfangen. Wir wurden in den Salon hineingeführt und bekamen erlesene Getränke und Speisen angeboten. Alles war so vornehm und schön, aber doch so fremd gegenüber meiner kargen bisherigen Lebenswelt. Das Getränk, das ich zu mir genommen hatte, war etwas mit exotischer Würze. Meine Gedanken wurden benebelt, und ich fühlte mich wie in eine andere Welt versetzt, in der die Leichtigkeit des Seins zu herrschen schien. Alles schien so wunderbar einfach und freundlich zu sein. Mir wurde heiß und heißer und ich hatte plötzlich die Sehnsucht, mich von Kleidungsstücken zu befreien. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich schwitzte leidend vor mich hin. Da hatte Gina die Idee, doch ein erfrischendes Bad zu nehmen. Das Haus ihres Onkels war ja so großartig ausgestattet. Ich hatte erst Bedenken, doch meine Hitzewallungen taten ihr übriges. So ging ich mit in den Sauna- und Schwimmbadbereich. Doch ich merkte, dass ich ja keine Badebekleidung mitgebracht hatte. Gina antwortete: „Ist halb so schlimm, wenn du dich schämst, hier ist ein weißer Badeanzug. Zieh ihn an, dann ist dir sicherlich wohler. Gesagt getan. In einer dunklen nicht einsehbaren Ecke streifte ich meine Kleidung ab und zog den mir dargereichten weißen Badeanzug an. Er war angenehm leicht, wie eine zweite Haut. Man merkte kaum, dass man überhaupt etwas trug. Nach einer langen angenehmen Dusche stieg ich mit Gina ins Schwimmbecken, die ebenfalls einen Badeanzug angezogen hatte, nur dieser war schwarz, aber ebenso leicht wie meiner. Man konnte sehr gut ihre Formen sehen, auch ihre Brustwarzen hoben sich deutliche unter der Badebekleidung ab. Ich schwamm begeistert und war froh, in dieses schöne Haus mitgenommen worden zu sein. Plötzlich ging die Tür auf und Uwe und Klaus, beide 17 Jahre kamen herein. Sie waren nackt, wie ich sah und dachten sich wohl gar nichts dabei. Ich hatte noch nie nackte Jungen gesehen, und so war ich von diesem Anblick richtig irritiert. Was wollten die nur? Gina stellte sie mir als liebe Freunde vor, die nun auch zu Besuch bei ihrem Onkel waren. Mir war die Situation unangenehm, doch das Getränk hatte meinen Verstand vernebelt. Sonst hätte ich sicherlich sofort das Weite gesucht. Doch so blieb ich im Wasser und kraulte langsam durch das warme Wasser. Als ich schließlich aus dem Wasser stieg, schaute ich mich genauer an. Ich war entsetzt. Gina hatte mir einen Badeanzug gegeben, der alles zeigte, nicht einmal das Geheimnis meiner Scham verbarg. Ich stand wie nackt vor den Jungen, und empfand anfangs das Gefühl tiefer Scham. Ich blickte zu Boden, doch auch das half nichts. Es war halt passiert, ich hatte mich männlichen Blicken preisgegeben, und hatte ein Gefühl tiefer Mitschuld. Wie konnte ich nur so tief sinken, mich nackten Jungen so zu präsentieren.? Plötzlich fing der Badeanzug stark zu jucken. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ihn noch weiter anbehalten müsste, zu verbrennen. Ich musste ihn einfach ausziehen, es gab keine andere Wahl. Und sowieso ich hatte mich ja schon unfreiwillig nackt präsentiert, hatte mich auf den Präsentteller gelegt, wie mein Vater wohl zu sagen pflegte. So stand ich plötzlich vollkommen nackt im Raum zusammen mit zwei nackten gutgebauten und wohlgeformten Jungen. Tina hatte ich fast vergessen. Sie war einfach wie weggeblasen. Ich konnte sie nicht sehen und war deswegen stark irritiert. Leicht gerötet war meine Körperhaut, ich war wie trunken, ein Rausch hatte meine Sinne benebelt. Die Jungen sahen einfach schön aus. Sie wirkten nicht bedrohlich, sondern ich hatte das Gefühl, mich magisch von ihnen angezogen zu fühlen. Klaus hatte es mir besonders angetan. Er hatte wie ich blondes Haar und sein schöner braun gebrannter Körper war fast haarlos, bis auf den kleinen Streifen über seinem leicht geschwungenen Glied. Ja, ich sah mir die nackten Jünglinge an und dachte mir nicht einmal Schlechtes dabei. Ich hatte einfach Freude an den gut gebauten muskulösen männlichen Körpern, die außerdem auch noch so angenehm dufteten, wie mit einem berauschenden Parfüm bestäubt. Besonders das wohlproportionierte Gesicht von Klaus hatte es mir angetan. Es war einfach hinreißend. Seine Stimme war betörend, zärtlich verführerisch, einfach überwältigend. Ich merkte, dass ich Gefühle hatte, die mir absolut verborgen waren. Im Schritt und an meinen Nippeln verspürte ich wieder den Hauch von Erregung, Gefühle, die einfach das Leben schön machen. Uwe war plötzlich auch nicht mehr zu sehen, und ich stand mit Klaus allein in diesem gekachelten Raum, in dem eine Liege stand, die wohl für Ermattete, so wie ich meinte, dort hingestellt worden war.
So stand ich Klaus splitterfasernackt gegenüber, und er konnte viele meiner Reize in ihrer Gänzlichkeit wahrnehmen. Er schien es zu genießen, meine Brüste unverholen anzustarren, die runden Halbkugeln, die so ideal und filigran geformt waren. Auch er musste wahrgenommen haben, dass sich die Warzen langsam und stetig aufgerichtet hatten, geradezu stark erregt waren und sich nach inniger Berührung sehnten. Ich war ein Tempel der Lust geworden, ohne dass ich das je geahnt hätte. Durch mein schlechtes Gewissen hatte ich geradezu den Verstand verloren. Ich hatte das Gefühl, jetzt etwas erleben zu müssen, die Gier meines Körpers nach Zärtlichkeit wurden immer größer, und ich merkte, ich wie es geradezu herausschrie aus meinem Körper: „Ich bin absolut geil, gierig nach Liebe, aber nicht wissend, wie man seine Erregung los wird. Ohne es wirklich zu wollen sendete ich Botschaften, die Klaus sagten: „Da ist ein sexgeiles Mädchen, bei dem hast du es nicht allzu schwer, das lässt sich leicht rumkriegen.“ Das Getränk hatte mir regelrecht den Verstand geraubt. Aus dem schüchternen Mädchen war ein Mädchen geworden, das sich zeigte, präsentierte, das wollte, dass ihre Reize bewundert werden sollten. Ich drehte mich hin und her, so dass meine Brüste leicht wippten, streckte mich auf dem Boden aus, so dass ich Klaus ein tiefen Einblick in meinen Scheidenbereich gewährte. Er konnte meine äußeren Schamlippen deutlich wahrnehmen, da ich im unteren Bereich nicht allzu stark behaart war. Die fleischigen Lippen schienen dicker und stärker zu sein, als ich sie sonst wahrnahm.
Doch auf einmal überfielen mich wieder die Gedanken von Schuld und Scham. Ich war mit meinen Gefühlen hin- und hergerissen. Ich suchte die Nähe, aber auch die Distanz. Die Angst, der Fleischeslust anheim zu fallen noch größer als die Lust, sie unmittelbar auszuleben. Und ich wußte auch nicht wie. Ich war von meinen Eltern nie richtig aufgeklärt worden, nur gewarnt worden vor den bösen Jungen, die einem gegen seinen Willen etwas antun wollen. Klaus Glied war fein gebaut und lag schlaff und ungefährlich auf seinem mit blondem Haar besetzten Hodensack. Es sah absolut nicht gefährlich aus, nur schön und ästhetisch, einfach formschön, eine absolute Harmonie von Körper und Geschlecht, wie ich sie schon bei großen Malern gesehen hatte. Breite Schultern mit muskulösen Armen waren im oberen Bereich seines Corpus erkennbar. Sein Body, wie man heute so sagt, hatte etwas von erotischem Feeling, wie ich es als Jungfrau noch nie wahrgenommen hatte. Plötzlich kamen bei mir wieder die Grundsätze meiner strengen Erziehung zum Vorschein. Ich wollte diesen erotisierenden Moment schnell beenden, um nicht Opfer meiner Gefühle zu werden. Ich suchte meine Kleidung, fand sie aber nicht auf Anhieb. Ich war sehr beunruhigt, und Klaus merkte das. „Soll ich dir helfen?“- „Ja, antwortete ich etwas ängstlich und irritiert. Wir suchten und suchten, konnten sie einfach nicht finden. Mein Ärger über mich selbst wuchs und wuchs. Wie konnte ich mich überhaupt in eine solche Situation der Hilflosigkeit bringen? Wie konnte ich so schamlos sein, mich einfach nackt auszuziehen? Klaus schaffte es. In einem abgelegenen Nebenraum fand er meine Kleidung. Ich hatte sie wohl an falscher Stelle abgelegt und eine ordentliche Hand hatte sie in einem Umkleideraum abgelegt. Einfach dort, wo die Kleidung einfach in so einer Nasszone hingehört. Ich zog mich an und war überglücklich, dass ich eine männliche sehr attraktive junge Person getroffen hatte, die meine unmögliche Lage einfach nicht ausgenutzt hatte. Nach einer Stunde verließen Gina und ich das Haus ihres Onkels, nachdem wir noch gut zu Abend gegessen hatten. Ich hatte einen Einblick in eine für mich neue Welt erhalten, und ich hatte gute angenehme Erfahrungen gemacht. Ich hatte nicht gierige Männerblicke wahrgenommen, geile Hengste, sondern die Natürlichkeit des Nacktseins mit all ihren angenehmen positiven Seiten. Ich konnte meine Lust, meinen schönen Körper zu präsentieren frönen, ohne in mich bedrängende Situationen zu kommen. Mein Ausleben lang gehegter Wünsche hatte nur angenehme Gefühle hervorgerufen, ich hatte das Gefühl, wenn man seine Körperlichkeit auslebt, hat dies nur positive Seiten. Mit leicht geröteten Wangen schlief ich im Schwesternheim ein mit dem Gefühl, etwas erlebt zu haben, was in meiner Familie immer ein Geheimnis bleiben musste. Denn über Sexualität und Erotik geschweige denn über die dabei aufkommenden Gefühle wurde bei uns nicht geredet. Sie waren einfach tabuisiert.
Was ich in dem Moment nicht wusste: Gina hatte Schulden und war in eine starke Abhängigkeit zu ihrem Onkel geraten. Sie musste Aufträge für ihn erledigen, alle Anordnungen erfüllen, die sie von ihm bekam. So hatte sie bewusst ihren Wohnsitz im Schwesternheim genommen, um Jungfrauen aus gutem Hause ihrem Onkel bzw. seinen Freunden und Bekannten zuzuführen, ihnen die Freude zu vermittelt, aus einer Jungfrau ein wildes sexgieriges Mädchen bzw. Frau zu machen, wie man sagt, die schönste Rose in Besitz zu nehmen. Klaus wäre sicherlich sehr erregt gewesen, als er Claudia das erste Mal nackt in ihrer vollen Schönheit wahrgenommen hatte, wenn er nicht die Anweisung erhalten hätte, drei Mal kurz vorher abzuspritzen, damit sein Glied keinen Anhauch einer Erregung vermitteln konnte. Alles war geplant, um Claudia das Gefühl zu vermitteln, alles, was ihre Eltern erzählt haben, stimme mit der Wirklichkeit nicht überein. Das Getränk diente dazu, ihre weiblichen Hormone weiter anzuregen und eventuell bestehende Hemmungen zu dämpfen. Es war ein raffiniertes Psychopharmaka, das den „Deckel“ hebt und die a****lischen Triebe, das ES, ungehemmt zum Vorschein bringt, in größere Dosierung, die die Sexgier in stark ausgeprägter Form begünstigt und unsteuerbar werden lässt. Sie war in ein sexbesessenes Haus geraten, ohne es zu merken. Man wollte Macht über sie gewinnen, sie von ihrem strengen Elternhaus lösen, ihre strenge Erziehung mit ihren rigiden Regeln aufheben, ihr den Grund, auf dem sie ihr Leben baute, langsam wegreißen, bei ihr noch den Reiz sexueller Stimuli noch erhöhen, weil sie heimlich, verborgen empfangen wurden.

Nach diesem besagten Nachmittag passierte lange nichts. Ich träumte von den Erlebnissen und merkte im Halbschlaf, dass ich in meiner äußeren Genitalregion, an ihrer Vaginapforte besonders feucht wurde. Gerade bei Träumen merkte ich , wie ein feines Sekret ihr Bettuch netzte, aber es waren keine Ausscheidungen, sondern Säfte, die sich bei einem stark erregbaren Köper zeitweise sammelten. Ohne es zu wollen strich ich langsam über meine äußeren Schamlippen und bemerkte bald, dass da ein Kitzler hervorlugte, steif und fest und der sich besonders nach Berührung sehnte. Sanft streichelte ich auch über meine gutdurchbluteten Brüste, über die Unterseiten der Brüste, und ein Gefühl von Gier und Mannstollheit kam auf, ohne dass ich es bremsen konnte.

Wegen Überstunden hatte ich plötzlich 3 Tage frei, auch Gina, die ebenso hart gearbeitet hatte wie ich. Ihr Onkel hatte auch auf einer kleinen Insel vor Kroatien ein kleines Haus. Sie waren eingeladen, dort mithin zu kommen. Ich hatte gerade ihre Periode gehabt und so freute ich mich besonders auf die Tage mitten im Mittelmeer. Ich erwartete richtige Badeferien, wovon andere mir erzählt hatten. Wegen der Gefühle, die ichdamals beim Besuchs des Onkels von Gina entwickelt hatte, sagte ich auch meinen Eltern nichts von der bevorstehenden Fahrt. Ich sagte, ich sei auf einer Fortbildung, die für meine Ausbildung notwendig sei. Damit hatte ich mir aber die Möglichkeit genommen, frei über ihre Erlebnisse berichten zu können. Ich war plötzlich verlogen geworden, ohne dass ich es bemerkt hatte. Doch was ein Arzt anbietet, ist doch auch eine Fortbildung im medizinischen Bereich. Mit diesen inneren Worten beruhigte ich mich.
Erst mit einer Linienmaschine, dann mit einem Boot fuhr ich mit Gina auf die besagte Insel. Sie war klein, und in einem kleinen Wald stand ein schönes mit weißen Ziegeln erbautes Haus. Die Sonne schien, der Himmel war stahlblau und es war ungefähr 27 C, also einfach schön und angenehm.
Empfangen wurden sie von Klaus und Uwe, die ich ja bereits kannte. Auch der besagte Onkel war anwesend. Er war in einem weißen Dress gekleidet, die seinen braunen Teint besonders günstig zur Wirkung kommen ließ. Ich trug ein blaues Kleid, was meine jungendlichen Formen gut zum Ausdruck brachte, aber noch genug von ihren Geheimnissen verbarg, um die Spannung zu erhöhen. Ich hatte einen schneeweißen BH an und ein feinen weißen, aber nicht zu knapp geschnittenen Slip. Mir fiel auf, dass wir nicht allein auf der Insel waren, sondern noch eine Gruppe von 6 sehr gut aussehenden Jungen, die sie altersmäßig aber nicht einschätzen konnte. Zuerst war mir bei der Begrüßung es etwas mulmig zumute. Eine seltsame Belegung auf dieser Insel, dachte ich, aber bald hatte sie ein gewisses Getränk geschlürft und meine Bedenken, meine Hemmungen waren wie weggespült. Ich war froh, wieder in der Nähe von Klaus zu sein, für den ich ja so schwärmte, den ich so sehr begehrte.
Klaus kam zu mir und gab mir die Hand, druckte sie leicht an sich, wie es bei der Begrüßung von jungen Leuten heute üblich ist. „Ich muss dir die Regeln erklären, die auf dieser Insel üblich sind. Wir sind hier, wenn das Wetter schön ist, in der Regel völlig nackt. Uns sieht hier keiner, und warum sollte man etwas anziehen. Du hast ja im Haus meines Onkels gesehen, dass das ganz harmlos ist. Wir entkleiden uns hier im Empfangsbereich, damit keine falsche Scham aufkommt. Alles tun es. Du musst keine Bedenken haben, dass damit etwas Schmutziges verbunden ist. Es ist einfach schön, so natürlich, so naturverbunden.“ Ich war wie benebelt, und es gab einfach kein Zurück mehr. Wenn es alle tun, musste ich es auch tun. Ich hatte mich hier auf dieser Insel in eine Situation gebracht, die ich nicht mehr ganz beherrschte. Ich konnte nicht einfach weglaufen, ohne als Spielverderberin oder besonders zugeknöpft zu erscheinen. Und außerdem, was war schon dabei, nackt zu sein. Ich hatte ja nur positive Erfahrungen im Haus von Ginas Onkel gemacht. Und außerdem, ich hatte Klaus in seiner Schönheit gesehen. Das war einfach fabelhaft und so angenehm gewesen. Klaus fragte: „Darf ich dir beim Auskleiden behilflich sein?“ – „Ja, gerne“, sagte ich, „dann fällt es mir sicherlich leichter.“ Klaus trat hinter mich und küsste mich sanft in meinen Nacken. Ein Schauer der Erregung ging durch meinen Körper, Fluten der Sehnsucht brachen sich Bahn. Er küsste mich sanft und weich. Schließlich drehte er mich langsam um, unsere Lippen kamen uns langsam immer näher, ich öffnete meinen Mund leicht, meine gutgewachsenen strahlendweißen blitzenden Zahnreihen kamen zum Vorschein, ich öffnete die Lippen leicht, seine Lippen berührten meine und langsam und zielstrebig begann seine Zunge in meinen Mundbereich einzudringen, schien sich mit meiner Zunge vereinigen zu wollen. Ich saugte an seinen Lippen, er an meinen, und der Kuss wollte einfach nicht enden. Meine Erregung wuchs und wuchs. Ich umschlang ihn, seine Hände strichen sanft über meinen Rücken, berührten zärtlich meine Oberschenkel und streiften dann wie beiläufig über meine Backen meines Hinterteiles. Ich war wie abgehoben, einfach tierisch geil, und merkte bei meiner Naivität einfach nicht, dass diese Prozesse bei mir durch äußere Reizkonstellationen gezielt hervorgerufen wurden. Langsam streifte er die dünnen Träger meines Kleides herunter, öffnete den Reißverschluss, so dass es sanft zu Boden fiel. Ich stieg darüber hinweg und stand nun nur noch mit BH und Höschen bekleidet in diesem herrlich von Licht durchfluteten Innenhof. Das gleißende Licht schien meinen wohlproportionierten jugendlichen Körper einfach noch attraktiver werden zu lassen. Alles war bei mir so rein und unschuldig, meine Reaktionen so natürlich, wie sie nur bei einem Mädchen auftreten können, die noch vollkommen naiv und unberührt sind. Klaus küsste mich wieder intensiv und seine Hände waren dabei überall. Er hob langsam jeden einzelnen Fuß und streifte mir die braunen Sandalen ab. Mit zarten Händen öffnete er meinen hinteren BH-Verschluss, so dass auch dieser langsam aber sicher zu Boden fiel. Seine Blicke weideten sich an meinen herrlich geformten Brüsten, den zarten Brustwarzen und dem leicht dunkelgefärbten Vorhöfen, die meinen Busen noch attraktiver erscheinen ließen. „Du siehst einfach bezaubernd aus“, hauchte er mir ins Ohr, was mich noch geiler machte. Langsam und zielstrebig suchten seine Lippen meine rechte Brustwarze, saugten zärtlich daran. Seine weichen Hände massierten zart meine Halbkugeln, und ich wurde immer rasender. Sanft berührte er den Saum meines nun immer feuchter werdenden Höschens und spielte mit den blonden Haaren meiner Scham. Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn sein Händedruck wurde immer stärker. Er suchte meine äußeren Schamlippen, rieb langsam aber sachte daran, so dass sie sich langsam und stetig öffnete. Ich hatte das Gefühl, meine äußeren Genitalien würden unendlich wachsen und an eine riesengroße Bedeutung bekommen, die ich ihnen bisher nicht beigemessen hatte. „Langsam streifte er nun mein Höschen herunter. Nun war ich vollkommen nackt, jedem Blick preisgegeben und außerdem so geil und sexgierig, wie ich mich noch nie gefühlt hatte. Ich war eine Masse willigen weiblichen Fleisches geworden, das nur genommen werden musste, das keinen Widerstand mehr entgegensetzen konnte und wollte, dass nach Sex und erotischen Spielen geradezu lechzte. Klaus war nicht verborgen geblieben, dass mir aus meinem Mösenbereich zarter Schleim auf meine Oberschenkel herunterlief. Ich lief fast aus vor Geilheit. Das machte ihn noch wilder. Im nu streifte er nun seine wenige Kleidung ab, bis auf die Badehose. Ich bemerkte, dass dort unten bei ihm auch mächtig was los war, aber es mir noch nicht zeigen wollte. Stark Ausbeulungen waren erkennbar und es schien etwas das Gummi sprengen zu wollen. Ich war so geil, das ich ihm ins Ohr hauchte: „Wenn ich nackt bin, dann sollst du auch nackt sein!“ Er kam dicht zu mir heran und legte meine Hand auf den Saum. Ich spürte, dass da etwas mächtig pulsierte und erinnerte mich an das schön geformte männliche Glied, was ich im Haus seines Onkels schon betrachten durfte. Ich streifte im langsam die Badehose herunter, er half ein bisschen mit, denn es bereitete mir einige Schwierigkeiten. Schließlich hatte ich es geschafft. Die Badehose lag auf der Erde, aber was ich sah, hatte ich noch nie so gesehen. Eine mächtige, senkrecht aufrecht stehende männliche Rute kam zum Vorschein, die Eichel war rot geschwollen, und es zuckte und zuckte. Er schien sehr erregt zu sein. Ich konnte ihn kaum noch küssen, denn diese aufrecht stark erigierter männliche Penis schien uns eher zu trennen, anstatt uns noch mehr zu vereinen. Leicht drückte er sich an meinen weichen Bauch und ein angenehmer Schauer durchflutete meinen Körper. Ich war wie von Sinnen. Ich war geil, mächtig geil und wollte auf einmal alles. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen, meine Brüste fühlten sich wie Marmor an, und ich wurde unten nasser und nasser. Er nahm mich sanft an die Hand und zog mich auf eine in der Ecke stehenden Liege mit einer relativ kurzen Liegefläche. Meine Beine berührten den Boden, Am unteren Rand der Liege waren Einbuchtungen, in denen sanft meine Beine platziert wurden mit der Folge, dass ich nun mit weit gespreizten Bein dort ausgebreitet lag. Nichts blieb mehr verborgen. Mit dem Spreizen der Beine war verbunden, dass sie meine äußeren Schamlippen langsam, aber sacht öffneten und immer mehr von meinem Intimbereich freigaben. Sichtbar wurden die inneren Schamlippen und die Klitoris, die schon stark geschwollen war. Durch sanftes und bestimmtes Reiben öffnete Klaus nun auch meine inneren Schamlippen. Durch den Fingerdruck öffneten sie sich immer mehr, so dass rosarotes feines Fleisch und eine dunkle glitschige Höhle zum Vorschein kam. Klaus streichelte mich intensiv und drang auch zart in meine Höhle ein, aber nur wenig, denn der eigentliche Eingang war noch durch das Jungfernhäutchen verschlossen. Ich pulsierte immer mehr, reckte mich nach jeder Bewegung und fing an vor lauter Glück an zu gurren, zu schmeicheln, zu stöhnen. Der Mösensaft war so intensiv, dass er auch meinen Anus erreichte und auch diese Region glitschig werden ließ. Intensiv knetete Klaus meine Pobacken, strich mir sanft über mein Poloch und reizte mich so, dass ich das Gefühl entwickelte, es nicht mehr aushalten zu können. Instinktiv wollte ich mehr, ohne zu wissen, auf was mich da eigentlich eingelassen hatte. Meine Triebkräfte wurden unbeherrscht und ich sehnte mich nach noch intensiveren und stärkeren Berührungen. Ich war Lust, nichts als Lust. Ich war zu eine pulsierenden Lustgrotte geworden, die sich nach ihrer Erlösung durch ihren Prinzen sehnte. Ja, die Sehnsucht, durchbohrt zu werden war plötzlich riesengroß. Ich wollte es und genoss die Vorfreude, was da noch auf mich zukommen sollte. Und Klaus war für mich der Prinz, für den ich bereit war, alles zu geben, um mit ihm eins werden zu können. Ich wollte eine Einheit mit ihm bilden, ganz eng mit ihm körperlich verschlungen sein, ein Knäul eines gierigen weiblichen und fordernden männlichen Körpers mit ihm bilden. Klaus streichelte weiter und weiter und küsste mich so intensiv, auch unsere Münder bildeten eine Einheit, dass ich regelrecht kochte. Ich wollte genommen werden, und zwar möglichst sofort. Eine Erregung hatte geradezu unerträgliche Ausmaße angenommen. Wenn Klaus mit seinem Glied, mit seiner dunkelrot gefärbten Eichel, die Vorhaut war nun vollkommen zurückgeschoben, meine Klitoris und meine Vaginapforte intensiv stimulierte, fing ich wie wild mit meinen Füssen an die untere gut gepolsterte Seite der Liege zu schlagen, meine Hände verkrampften sich, wurden zu Fausten und lösten sich wieder, mein Gesicht und mein gesamter Körper waren von der Erregung nun stark gerötet, mein Herz raste, Schweiß, Lustschweiß rann mir aus den Achselhöhlen und auf der Stirn hatte sich ein kleine Schweißperle gebildet, deren Existenz ich gar nicht bemerkte. Ich reckte mein Becken hoch, spreizte meine Beine soweit wie möglich und signalisierte damit Klaus, dass ich nun auch für das Letzte, wie ich meinte, bereit sei. Mein erster Orgasmus war bei der Stimulierung der Klitoris und bei seinen Berührungen meiner zarten Brüste so intensiv gewesen, dass ich vor lauter Lust laut aufschrie. Die sexuelle Gier wurde nun bei mir immer stärker. Meine Votze war glitschnaß, die Klitoris eine feuchte Lustperle, die es zu üppigen Ausmaßen gebracht hatte und stetig pulsierte. Ich schrie nach Lust und sehnte mich nach einem Lustspender, der diesem Verlangen endlich ein Ende bereiten könnte. Klaus war sich bewusst, dass er über diesen Lustspender verfügte, seine Reibungen mit seinem Penis wurden immer stärker und meine Sexlust wurde immer größer. Ich gurrte: „Nimm mich, nimm mich, nimm mich schnell. Du kann alles machen, was du willst. Ich bin ja so glücklich.“. Langsam, aber zielstrebig, drang er mit seinem Freudenspender in meine Lusthöhle ein. Sein Drängen wurde immer stärker, doch durch die intensive Nässe meiner Scheide nahm ich diesen männlichen Drang, dieses männliche Bedrängen nur als schön, sehr angenehm wahr.- Es löste immer stärkere Gefühle in mir aus. Ich war Lust nichts als Lust, ich war freiwillig zum Lustspender geworden, der seine weiblichen Vorzüge mit großer Begeisterung und Erregung an den Vertreter des männlichen Geschlechts verschenkte. Der nicht ahnte, dass er vorbereitete und systematisch auf diesen Weg sexueller Erregung geführt worden war. Langsam hatte sich sein Penisschaft bis zum Jungfernhäutchen durchgearbeitet. Ich wollte durchstoßen werden, gründlich genommen werden, aufgespießt werden von einem formvollendeten jugendlichen männlichen Glied, das in seiner Steifheit und Härte, aber auch in seiner Anmut, wie ich meinte einzigartig war. Ich dachte, es hätte nie in meinem Leben einen schöneren Moment gegeben. Ich jauchzte vor Glück, das sich schier grenzenlos vor mir ausbreitete. Ich war Klaus total verfallen. Er hatte schon in meinen Träumen im Schwesternheim eine große Rolle gespielt. Und nun lag er leibhaftig in einer maritimen Traumwelt über mir und berührte mich an meinen empfindlichsten Körperstellen, er knetete meine jugendlichen festen Brüste, streichelte meinen Bauch und meine Innenschenkel und gab mir einen innigen Zungenkuss nach dem anderen. Der Druck auf mein Jungfernhäutchen wurde stärker und bestimmter. Die geringe Tiefe, die Klaus‘ Penis in meiner Scheide einnahm reichte mir nicht mehr aus. Ich wollte ihn ganz aufnehmen, mich ihm ganz hingeben. Ich reckte mich geradezu diesem steifen harten Glied entgegen. Ein geringer Schmerz und, und schon war es passiert. Der Penis von Klaus hatte das Hindernis in meiner Vagina überwunden. Er war jetzt ganz in mir. Sein Schwanz war völlig in meiner vor Nässe triefenden Votze verschwunden und mein Votzenschleim hatte sein Glied zu einem glänzenden Stab gemacht. Er ruhte in mir, bewegte sich aber nur langsam, so dass ich das erste Eindringen, das wohl bis zum Muttermund reichte, richtig intensiv genießen konnte. Er hatte keine Eile, sondern bewegte sich in mir, als sollte ich weiter mit meinem Saft eingeölt werden. Er schien nur an mich, an meine volle sexuelle Befriedigung zu denken. Ich war kein Objekt, das durchstoßen wurde, sondern, so hatte ich das Gefühl, ich wurde geliebt und sollte deshalb besonders beschützt werden, sollte behandelt werden wie ein Schatz den man genießt, den man verehrt, den man nicht mehr hergeben will. Ich hatte die Vorstellung, ich sei auch für Klaus die erste. Ich dachte, er empfindet genauso die Situation einzigartig wie ich. Ich wollte nur ihm gehören, ganz bei ihm sein, mich ihm vollkommen hingeben. Klaus bewegte sich sehr langsam in meiner Scheide und berührte zusätzlich mit seinen schlanken Fingern meinen dick angeschwollen Kitzler, ich schrie, ich heulte fast vor Glück. Ich atmete schwer, schrie orgiastische Schreie bei jedem Orgasmus aus. Diese schienen sich ständig zu wiederholen, wurden immer intensiver, je mehr er auch mit dem Zeigefinger meinen Anus und den Eingangsbereich herum stimulierte. Ich glühte wie von Sinnen, bäumte mich auf, je intensiver die Bewegungen von Klaus in mir wurden. Meine Scheidenmuskulatur klammerte sich regelrecht um seinen Penis, wollten ihn melken, doch er war nach wie vor stark und stimulierte mich immer mehr. Meine Hände rieben auf seinem Rücken und berührten seine vom intensiven Sport gut trainierten Hinterbacken . Ich war wie von Sinnen, als er die Zahl seiner Stöße erhöhte, immer schneller wurde, und sich dann mit einem lauten Schrei und einem noch intensiveren Zungenkuss in mir ergoss. Der Erguss musste so stark gewesen sein, denn schon wenige Momente, nachdem er sein Glied aus mir herausgezogen hatte, floss weißes milchiges Sperma aus meinem Lustkanal. Jetzt war es passiert, ich war kein Mädchen mehr, sondern eine Frau, die sich nach Liebe und Zärtlichkeit sehnte, die die Freuden der körperlichen Liebe genossen hatte, aber unersättlich schien. Er gab mir kein Handtuch, mit dem ich mein Geschlechtsteil sauber wischen konnte, sondern sagte: „Ich finde es einfach schön, wenn mein und dein Saft sich vermischen. Ich will dich damit einreiben.“ Ich war ihm verfallen. Er konnte alles tun, was er mit mir wollte. So rieb er mit der austretend en Flüssigkeit meine Brüste und meinen Anus ein, streichelte mich zärtlich und sagte dann, wir sollten doch jetzt uns erst einmal mit einer Dusche erfrischen. In einer Ecke war eine Dusche installiert, so dass wir es nicht weit hatten. Er nahm die Duschbrause und wusch mich langsam und zärtlich ab. Intensiv beschäftigte er sich mit der Reinigung zwischen meinen Beinen, des behaarten blonden Venushügels, der wohlgeformten und straffen Brüste und meines Hintereinganges, meinen Pobacken. Ich empfing mit sichtlichem Wohlbehagen diese Zärtlichkeiten und küsste ihn intensiv auf seinen halb offenstehenden Mund. Ich war zur Lustgöttin geworden, die alle körperlichen Vorteile mit weiblicher Naivität und Unerfahrenheit miteinander vereinte.

Schließlich reichte er mir einen weißen dünnen Bademantel, der aber vorn nicht ganz verschlossen werden konnte, so dass ich mich erst einmal ein wenig einhüllen konnte. Wir gingen zum Abendbrot und es machte mir gar nichts aus, mich so halbnackt den anderen anwesenden Jungen und dem älteren Mann zu präsentieren. Gina war auch wieder da, ebenso halbnackt wie ich. Wenn alle so etwas machten, was sollte denn da Schmutziges dabei sein. Es gab Rotwein zu trinken und manch andere exotische Getränke, deren Mischungen mir unbekannt waren. Wir prosteten uns zu, und ich empfand mich wie eine Prinzessin, die gefeiert wurde. Ich fühlte mich in diesem Kreis bewundert, anerkannt, denn alle waren besonders freundlich zu mir. Mein Selbstbewusstsein stieg und stieg, doch je mehr mir die Jungen zuprosteten, desto mehr wurde mein Blick vernebelt. Ich drückte mich immer stärker an Klaus und begann ihn ständig intensiver zu küssen und zu umarmen. Meine Liebkosungen wurden so intensiv, dass ich unter dem Bademantel von Klaus eine starke Erektion bemerkte. Meine Hände glitten unter den Stoff und streichelten den Penis und die angrenzenden Hoden langsam und intensiv. Klaus nahm mich an die Hand und führte mich in einen nahen Raum, der in einem Teil mit flauschigen Matten und im anderen Teil mit Kacheln, die eine intensive Wärme ausstrahlten. In einem Teil des Raumes war eine sogenannte Liebesschaukel installiert, in der der weibliche Körper in verschiedene Stellungen gebracht werden konnte, um das Liebeserlebnis zu steigern. Klaus hielt mich an der Hand und erklärte mir die Vorrichtungen ausführlich. Er sagte auch, dass ich keine Angst zu haben brauchte. Er sei ja bei mir. Ich war ihm total verfallen und glaubte ihm jedes Wort. Dann sagte er schließlich: “ Wir werden nicht allein in diesem Raum bleiben. Die anderen werden auch kommen. Das wird dir sicherlich nichts ausmachen, denn sie haben unser Liebeserlebnis auf dem Lichthof gesehen und sich an deiner Geilheit besonders erfreut.“ Ich hatte alle Hemmungen verloren und wusste keine Grenzen mehr zu markieren. Ich war ihm hörig, ihm verfallen und zu allem bereit, was er mit mir machte. Ich war Wachs in seinen Fingern. Er konnte mich erhöhen, er konnte mich erniedrigen, ich war grenzenlos in ihn verliebt. Er hatte mich mit all seinen männlichen Raffinessen zur Frau gemacht, mir die Unschuld genommen. Was sollte denn da noch passieren? Ich war ja noch so naiv, dass ich gar nicht ahnte, was mich noch erwartete.

Klaus streifte mir langsam den leichten weißen Bademantel ab. Dann bat er mich, auf eine mitten im Raum stehende Liege zu legen, bei der man die Beine in Halterungen einlegen konnte, so dass diese nach oben oder zur Seite gezogen werden konnten. Auch meine Arme konnte ich in bereit liegende Halteschlaufen legen, was ich auch sofort tat. Klaus erklärte mir die Vorrichtung folgendermaßen: “ Wenn du dich mit der rechten Hand in diesen Punkt der Halteschlaufe greifst, kannst du unserem Spiel sofort ein Ende bereiten. Du bleibst immer Herrin des Geschehens. Probier es doch einmal aus.“ Ich drückte einmal, und sofort merkte ich wie die Hand- und Beinschlaufen schlaff wurden, ein jederzeitiger Ausstieg also möglich war. Nachdem nun von ihm sanft meine Beine und meine Arme in die bereitliegenden Halteschlaufen gelegt worden waren, er streichelte sie behutsam, wurden die Schlaufen blitzschnell zugezogen. Meine Beine waren noch vollkommen geschlossen, nur die weiche fleischige Scham mit den blonden sich gräuselnden Haaren war gut sichtbar. „Wie schön du bist. Du hast ja einen herrlichen Flaum unter dem Bauchnabel. Einfach himmlisch. Und dies herrlichen weich geschwungenen Lenden und die zarte Haut auf deinem Bauch , die süßen Brüstchen. Darf ich sie noch mal küssen?“ Ich zitterte und bebte vor Vorfreude, was nun kommen würde. Ich reckte ihm meinen Körper entgegen. In meinen unbehaarten Achseln hatten sich kleine Schweißtropfen gebildet. Sein Geruch war einfach betörend. Wären meine Hände nicht in Schlaufen festgezogen, ich hätte gerne in seinem duftenden Kopfhaar gewühlt, ich hätte ihn gerne am ganzen Körper gestreichelt. Die Vorfreude hatte auch andere Reaktionen schon bei mir ausgelöst. Ohne dass er mich berührt hatte, breitete sich stetig Nässe in meiner Schamgegend aus. Er konnte noch nichts davon bemerkt haben, denn meine Beine waren ja noch eng geschlossen. Ein intensiver Einblick in meinen Schoß blieb ihm bis jetzt verwehrt. Dann nahm er einen Topf mit warmen Wasser, tauchte einen Rasierpinsel ein, benetzte mein hellblondes Schamhaar mit Wasser und rieb dann langsam Rasierschaum hinein. Ich dachte, jetzt will er dich rasieren und dann ist dein schöner Pelz weg, auf den ich seit meiner Pubertät so stolz bin, weil ich das Gefühl hatte, dass er mich noch anziehender macht als eine blanke Scheide, die ja nur kindlich wirkt. Ich empfand die Behaarung als Ausdruck des Frauseins, der sexuellen Reife. Welche Gefühle löste bei mir ein zartes Spielen mit meinen blonden Schamhaaren aus. Und außerdem: sie verbargen ja kaum etwas. Meine braun gefärbten äußeren Schamlippen waren deutlich erkennbar. Wenn ich nackt war, konnte jeder mich begehrende Mann meine äußeren Geschlechtsteile deutlich erkennen. Was sollte dies Spiel also, dass Klaus mit mir durchführte?
Klaus schien meine Gedanken erraten zu haben. Er kitzelte mich nur mit dem Pinselquast, wusch langsam und mit Bedacht den Schaum aus meinem Schamhaar heraus und flüsterte mir ins Ohr: “ Dein Flies ist viel zu schön, als dass man es dir wegrasieren sollte. Es macht mich tierisch an.“ Mit einem weißen flauschigen Handtuch rieb er nun das duftende Schamhaar trocken und hauchte dann einen leichten, aber intensiven Kuss hinein und streichelte mein Schamhaar sanft. Ich war selig. Noch niemals zuvor hatte mich eine Person derart körperlich verwöhnt. Meine Gier nach Sex mit ihm, nach erotischen Spielen und Spielereien wurde immer größer. Ich stöhnte schon vor Vorfreude, ich sehnte mich nach innigen intimen Berührungen, ich wollte einfach genommen werden. Ich fühlte mich wie ein brünstiges Weibchen, das kopulieren wollte, das heiß war und sich nach intensiver Vereinigung mit dem männlichen Geschlecht sehnte. Ich schrie: „Nimm mich endlich. Mach es mir. Spiel mit mir.“ Klaus ließ sich das nicht zweimal sagen. Er flüsterte mir sanft ins Ohr:“ Willst du noch mehr von der Liebe erleben? Willst du alles?“- Ich konnte nicht anders antworten als: „Tue mit mir, was du willst. Du machst mich ja so glücklich.“ Er gab mir einen innigen Zungenkuss, unsere Zungen spielten einen nichtendenden Tango, unsere Speichel vermischten sich, ohne dass es mir unangenehm war. Seine Hände spielten mit meinen immer fester werdenden Brüsten, umklammerten sie, streichelten sie sanft. Schließlich küsste er sanft, dann aber immer leidenschaftlicher eine Brustwarze nach der anderen, er saugte an ihnen, er spielte zärtlich mit ihnen, mit seiner Zunge und seinen sanften Lippen. Sie wurden noch fester, als sie schon waren. Ich jauchzte vor Lust auf. So zärtlich und so intensiv war ich in diesem Bereich von keinem Menschen bisher berührt worden. Langsam und zielstrebig betastete er meinen Bauch mit seiner zarten Haut. Er küsste meinen Bauchnabel bis zum Ansatz meines blonden Schamhaars, streichelte zärtlich meine Lenden und nahm schließlich selbst den kleinen Zeh sanft in seinen Mund. Er knapperte zärtlich daran. Ich war wie aufgelöst. Auch meine Ohrläppchen wurden sanft gestreichelt und geküsst. Ich glühte vor Wonne und Vorfreude auf das, was nun kommen sollte. Ich war am Rande der Ekstase, total innerlich aufgewühlt, zu allem bereit.
Langsam wurden plötzlich meine Beine hochgezogen und Richtung meiner Brust leicht angewinkelt. Durch die bequemen breiten Halteschlaufen, die im Bereich des Knies befestigt waren, war das nicht unangenehm. Ich spürte einen leichten Lufthauch auf meiner Scham. Stetig und allmählich wurden nun meine Beine gespreizt. Ich präsentierte mein Geschlecht. Die äußeren Schamlippen öffneten sich langsam, aber stetig und gaben zunehmend einen intensiven Blick in mein Inneres frei. Mein Kitzler ragte steif hervor und selbst meine Lusthöhle begann sich ein wenig zu öffnen. Mein Geschlecht leuchtete rosarot und war von appetitlicher Schönheit, einfach so jung und unverbraucht. In äußerer Schamlosigkeit lag ich da, auf dem Präsentierteller, wie ein Geschenk das aufgepackt werden muss. Klaus küsste mich nun innig weiter. Ich strampelte leicht mit den Beinen. Wollte er mich nicht bald erlösen? Nun küsste er mich an einer Stelle, wo ich noch nie solche Zärtlichkeiten empfangen hatte. Sanft streichelte er mit seinen Lippen über meine Klitoris, nahm sie langsam in den Mund und begann sie mit äußerster Zartheit, aber immer stärker werdend, zu lecken. Ich wusste nun, was Zärtlichkeiten bedeuten, und dass damit nicht durch ein Kuss auf die Wangen damit gemeint ist. Langsam strich er auch über die inneren Schamlippen, die sich immer stärker öffneten. Offen und geil war jetzt nun mein Geschlecht. Doch er machte nicht weiter, obwohl ich mich danach sehnte, sondern unterbreitete mir einen Vorschlag, wie er sagte, einen seiner geheimen Wünsche. „Ich bin dein Lover, aber ich möchte dich auch meinen Freunden nicht vorenthalten. Hast du etwas dagegen, wenn sie bei unseren Sexspielen mitmachen?“ Ich wollte nur ihn, aber wenn das andere unsere gemeinsame Lust erhöhte, warum sollte ich ihm nicht den Gefallen tun. Ich liebte ihn, ich war ihm hörig, ihm verfallen. „Ja“, hauchte ich. „Aber, ich muss erst sehen, ob sie mir auch sympathisch sind. Ich muss sie mögen, ich will sie aber nicht lieben.“ Klaus führte nun, noch mit dem leichten weißen Bademantel bekleidet, 3 Jünglinge den Raum. Auch sie trugen noch weiße Bademäntel und waren braun gebrannt. Ein sehr angenehmer Duft begleitete sie, der dem von Klaus sehr ähnlich war. Auf mein Geheiß öffneten sie jeder nacheinander ihre Bademäntel, so dass ich sehen konnte, dass sie nicht behaart waren, Nur eine leichte Flaum im Penisbereich war erkennbar, der bei den einzelnen von hellblond bis dunkelblond reichte. Die jugendlichen Ruten waren noch ohne Erregung, pulsierten aber schon leicht, sicherlich ausgelöst durch meine Neugier an ihrem Geschlecht. Sie gefielen mir, und so hatte ich nichts dagegen, dass sie Teilnehmer unseres Spiels werden sollten. Ich wollte Klaus gefallen, und darum war ich zu vielem bereit, wozu ich sonst nie und nimmer zugestimmt hätte.
Schließlich band Klaus seinen Bademantel auf und ließ ihn von seinen Schultern gleiten. Ich sah durch meine Beine hindurch seinen Steifen, sein stark erigiertes Glied. Es war so steif, dass es halbhoch in Richtung Bauchnabel stand. Welches Ausmaß männlicher Kraft musste in ihm stecken? Langsam kam er auf mich zu, die aufgespreizt auf der Liege lag, berührte mit seiner dunkelblau angeschwollenen Eichel, die Vorhaut hatte sich zurückgeschoben, meine Vaginapforte. Ich stöhnte laut auf, wollte noch mehr mit diesem männlichen Lustspender gestreichelt werden. Er tat mir den Gefallen. Langsam strich er mit seiner Gliedkuppe, mit dem zarten Bändchen, was die Vorhaut festhält und der äußerst zart entwickelten Gliedspitze, durch die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen, berührte intensiv meinen Kitzler, der bei diesem Spiel immer weiter und stärker pulsierte. Ich wurde heftig von einem Orgasmus geschüttelt. Ich gurgelte vor Lust und hatte meine Kontrolle über meinen Körper verloren. Die immer stärker werdenden Gefühlsschauer beherrschten mich. Ich zuckte vor Lust, ich schrie und bebte. Dann geschah etwas, was ich bisher noch nie erlebt hatte. Die Lust war so stark, so intensiv, dass plötzlich eine klare intensiv riechende Flüssigkeit aus meinem Scheidenbereich floss. Ich hatte weiblich ejakuliert, war eine der wenigen Frauen, der diese die Lust noch mehr steigernder Gabe geschenkt war. Ich floss aus vor Glück, vor Geilheit, vor Raserei. Ich benahm mich wie eine Irre. Ich schrie und keuchte und lechzte nach weiteren nicht endenden Orgasmen. Ich war die pure fleischliche Lust. Die vollkommene Leichtigkeit des Seins hatte mich übermannt. Klaus küsste nun intensiv meine Scham und saugte die Reste weiblichen Ejakulats auf. Dann nahm er seinen stark angeschwollenen Penis in die Hand und führte ihn langsam in meine Vagina ein. Meine Votze kochte bereits, schwamm vor Nässe, so dass sein Schwanz nur so in mich hineinflutschte. Man konnte diese Geräusche des lüsternen Treibens deutlich hören. Doch er machte nicht weiter, hörte plötzlich auf. „Warum nur?“, dachte ich. „Will er nicht das vollenden, was er begonnen hat?“ Doch er ging um die Liege herum, um mir tief in die Augen zu sehen. Und dann sagte er: „Meine Lust will ich mir fürs Finale aufheben.“ Er hockte sich hin und küsste sehr intensiv meine Lippen und drang schließlich mit seiner Zunge intensiv in meine Mundhöhle , zwischen meinen Zähnen hindurch, ein.

Inzwischen hatten sich die Jungen entkleidet. Sie hatten gutgebaute muskulöse Oberkörper, die nicht behaart waren. Sie waren anmutender jungendlicher Schönheit. Ich sah, dass unsere Szene sie schon erregte haben musste. Ihre Ruten hatten sich schon stark aufgerichtet. Sie waren prall mit Blut gefüllt und pulsierten. Ihre spitzen steifen Glieder reckten sich auf, sie berührten sich leicht, weil sie eng nebeneinander standen, was ihre Geilheit noch zu steigern schien. . Einer von ihnen kam auf mich Liegende zu, streichelte ebenso sanft und intensiv über meine Eingangspforte, sein steifer Schwanz wollte sich in lauter Nässe versenken, wollte sich intensiv an warmen, glitschigen Wänden reiben. Mit heftigen innigen Stößen bewegte er sich nun schnell in mir. Ich merkte, dass er anscheinend noch nie eine Frau besessen hatte, denn die Stöße kamen so unvermittelt, dass ich kaum zu reagieren vermochte. Die Lust überwältigte in so sehr, dass er mit lautem Brusten stark und heftig abspritzte. Wie eine Fontäne klatschte sein weißlicher Saft in mich hinein und fühlte mich ganz auf. Während dessen küsste und küsste mich Klaus und knetete auch dabei intensiv meine Brüste. Ich hatte das Gefühl, Klaus wäre ein Wesen mit mehreren Schwänzen. Obwohl das Sperma nur so aus mir herausquoll, kam der nächste junge Mann auf mich zu. Sein Glied war schon so stark angeschwollen, dass er schon beim Berühren meiner Scheidenflüssigkeit heftig und mit starkem Druck abspritzte. Er schien vollkommen von meiner Schönheit eingenommen zu sein, so dass er seine Übereregung nicht kontrollieren konnte. Über und über wurden meine Brüste, mein Bauch und mein Flies von dem männlichen Lustsekret bedeckt. Mein Körper tropfte von Sperma. Ich wurde immer noch geiler. Nun kam der 3. auf mich zu, der das ganze Schauspiel intensiv mitangesehen hatte. Er hatte schon vorher vor lauter Geilheit abgespritzt, obwohl er sich nur leicht am Glied gestreichelt hatte. Nun hatte sich sein Glied wieder aufgerichtet, aber es war nicht so empfindlich wie bei seinem ersten Lustschauer. Er fickte mich langsam, immer schneller werdend, und ich jauchzte immer intensiver. Meine Beine, mein Leib zuckten, und die Küsse mit Klaus wurden so intensiv, dass ich ihn fast gebissen hätte. Ich war gierig, sexbesessen, heiß wie eine Stute, die ständig nach wilden starken Hengsten ausschaut, die sich präsentiert, um genommen und genommen zu werden, um das beste Erbgut in sich aufzunehmen. Schließlich spritzte auch er ab. Er war erlöst. Aber was war mit Klaus? Warum hatte er nicht den Hunger nach mir gestillt? Warum hatte er sich so zurückgehalten? Sein Glied war noch steif, aber nicht mehr so hart wie bei seinem Eindringen in meine Votze. Warum wollte er mich nicht vögeln, sondern suchte auf eine Art und Weise seine Befriedigung?
Klaus befreite mich aus meiner Lage, nahm mich in den Arm und trug mich zu einem naheliegenden Duschraum. Erst dort stellte er mich auf die Füße. Der ältere Mann, den ich bisher nur flüchtig kennen gelernt hatte, stand plötzlich auch nackt neben mir. Sein Penis war schon dick geschwollen. Sie wuschen mir zärtlich den Rücken und den Po. Mein Poloch wuschen sie besonders gründlich, so dass Schauer mich durchfluteten. Mit großer Zärtlichkeit reinigten sie auch meine spermabeschmierten Brüste und mein Vlies, so dass ich bald wieder anmutend duftend vor ihnen stand. Sie küssten mich und ich war selig. Anschließend trockneten sie mich ab, und es hatte den Anschein, dass sie sehr mit ihrem Arbeitsergebnis zufrieden waren.
Anschließend fragte mich Klaus, ob ich noch mehr Spielarten der Liebe erleben wolle. Ich wollte, und so küsste ich ihn auf den Mund und sagte:“ Ich bin so glücklich. Ich bin gierig , ich will noch mehr.“ Sodann führten mich die beiden sexgeilen Männer mich armes gerade entjungferte Mädchen zu den schon beschriebenen Matten. Dort lag schon Gina, splitterfasernackt. Das rote Flies war nur stark gestutzt, so dass ihre äußeren Schamlippen deutlich hervortraten. Erst lagen wir ein wenig zusammen, und ich erzählte Gina, wie mich die vorausgegangen Erlebnisse so stark verändert hatten. Ich fühlte mich wie ein williges Fleisch und wollte diese Gefühle nicht für mich für mich behalten. Gina umarmte mich, streichelte mich überall. Noch nie war ich von einer Frau in der Art und Weise berührt worden. Dann küsste sie meine Scham, spielte mit meinem Kitzler. Schauer der Leidenschaft durchliefen meinen Körper. Ich hatte jetzt auch den Drang, aktiv zu werden. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ganz weit, so dass ihr Geschlecht sich vor mir öffnete. Ich wollte sie küssen, an diesen intimsten Stellen, die meine Zunge noch bisher erfahren hatten. Währenddessen reckte ich meinen Po, der auch purer Ausdruck von sportlich dynamischer Weiblichkeit war, in die Höhe. Dies war wohl ein Signal für die hinter mir stehenden Männer. Sie streichelten und liebkosten meine Hinterseite, ihre Zungen durchfuhren meine Analfalte und suchten das Poloch. Sie umkreisten es und lösten ständig Schauer der Wolllust aus. Schließlich drangen die beiden fordernden Zungen in mein Poloch ein und lösten noch stärkere Gefühle der Lust und Leidenschaft aus. Ich jauchzte, ich heulte vor Glück. Auf den Lippen schmeckte ich den herben Saft einer fremden Möse, im Anus verspürte ich eine intensive mir bisher unbekannte Zuneigung. Ich hatte bisher diese Zone nicht als Zone der Lust, sondern rein als eine der schmutzigen Ausscheidungen interpretiert. Alles schien anders in meiner Erlebniswelt anders zu werden. Schließlich drückt einer der Männer, während ich noch intensiv die Scheidenöffnung von Gina küsste kühlen Gel in meinen Anus. Ich wurde gesalbt, ich wollte gesalbt werden. Erst mit einem Finger, dann mit zwei weiteten sie langsam den Muskelring, der meinen Anus umschließt. Langsam und stetig öffnete ich mich. Wenig später spürte ich den steifen Penis des älteren Mannes an meiner hinteren Eintrittspforte. Er drang langsam, aber nur eicheltief in mich hinein. Er bezog seine Reibung beim Herausziehen und nicht beim Stoßen. Er ließ immer nur behutsam sein Glied in mich gleiten, um mich nicht zu verletzen, weil es, wie er sagte, eine Zone eigentlich ist, die sehr verletzlich ist- Erst musste ich mich an diese sonderbare Form des Eindringens gewöhnen, aber dann schrie ich vor Lust auf, wenn er auch noch meinen Kitzler rieb und meine Brüste intensiv knetete. Die Gefühle waren nur anders und noch intensiver, Gefühle, die ich noch nie erahnt hatte.
Gina hatte sich mittlerweile etwas zurückgezogen. Ihren Platz hatte inzwischen Klaus eingenommen. Er legte sich nun unter mich. Sein Glied war steif und hart. Gina hatte es gelutscht und ihm die Härte vermittelt. Auch er wollte nun in mich eindringen. Seine Berührungen wurden immer fordernder intensiver. Doch da war doch kein Platz mehr, weil mein Anus von einem Glied ausgefüllt war. Doch der Onkel von Klaus hatte meinen Scheidenkanal so intensiv gerieben, dass die Öffnung noch weit aufklaffte. So konnte Klaus in mich eindringen, er war drin in meiner Vagina, nur von einem dünnen Häutchen von seinem Onkel getrennt. Beide bewegten sich allmählich und immer schneller werdend, so dass ich vor Lust einfach ständig laut aufschreien musste. Ich hatte nicht das Gefühl, benutzt zu werden, sondern der Salbung und des intensiven angenehmen Reibens. Meine Scheide tropfte vor Geilheit und mein Körper bäumte sich zwischen den beiden Männern vor lauter sich ständig in ihrer Intensität erhöhenden Lustgefühlen auf. Ich war die Lustgöttin per se, der man einfach die männlichen Gaben opfern musste. Klaus stieß immer heftige in meine Vagina, der Penis drang äußerst tief, fast bis zum Gebärmuttermund, ein. Ich war total ausgefüllt, extrem geweitet. Die Enge, die mich noch vor Stunden auszeichnete, ward mir genommen. Nur seinem Onkel blieb mein enger Anus vorbehalten, er dehnte langsam mein Rektum, ohne intensiv hineinzustoßen. Er wollte mich extrem aufgeilen , aber mich nicht zerstören und innere Wunden zufügen. Er nutzte diesen anderen Kanal nicht wie eine glitschige Vagina, sondern berücksichtigte mit der Art seiner Technik die besondere Empfindlichkeit dieses eigentlich nur der Ausscheidung dienende Organ. Es war herrlich, wie er mich von hinten begattete, meine Brüste und meine Schultern intensiv rieb, sich an meinem schönen wohlgeformten Rücken und Hinterteil erfreute und gerade diese mich zur Schönheit machende Hinteransicht in vollen Zügen genoss. Er war mit trotz seiner männlichen Stärke nur daran interessiert, dass sich mein Orgasmus durch eine noch stärkere Dosis erhöhte. Ich wand mich und stöhnte laut vor Vergnügen. Ich schrie meine Lust nur so hinaus. Mein orgastischen Schreie muss man meilenweit gehört haben, so sehr hatte ich jegliche Beherrschung verloren. Ich kam und kam und meine Lust wurde ständig stärker. Ich hatte jede Beherrschung über meinen Körper verloren. Er verkrampfte und wand sich nur so unter diesen herrlichen Luststößen in meine Vagina und die zarten innigen Berührungen meines Anus und meines Rektums. Ich bebte und bat um Erlösung von der sich ins Unermessliche gehende Spannung. Meine Scheidenmuskulatur, die sich durch das harte Sporttraining so gut ausgebildet hatte, verkrampfte sich mehr und mehr, schien den eingedrungenen jugendlichen stark irigierten Penis festhalten, ausmelken zu wollen. Ich war auf der Höhe größter Lust, so dass ich selbst anfing zu sabbern. In diesem Moment spritzten Klaus und sein Onkel heftig in mich hinein, überfluteten mich mit ihrem Lustsaft, machten aus meiner Vagina und dem Anus eine einheitlich klebrige Masse, die nur von Sperma nur so tropfte. Aber auch mein weibliches Ejukalat, was intensiv aus meiner Scheide spritzte, zeigte, dass ich mich im Zustand höchster Wonne befand, mein ganzer Körper war ein einziger Lusttempel, meine körperliche Schönheit war durch die mich noch durchzuckenden Orgasmen noch um ein vielfaches gesteigert. Ich war der Inbegriff höchster Lust geworden und damit auch höchster männlicher Begierde. Denn wann trifft ein Mann schon eine Frau, die vor Lust in ihrer körperlichen Schönheit nur so glüht. Rote Flecken hatten meinen Körper übersäht, meine Haut war überall stark erregt und hatte die gezielt zupackenden streichelnden, knetenden männlichen Hände in vollsten Zügen genossen. Meine Nippel waren nach wie vor steif und taten bei Berührung schon fast weh. Mein Körper sehnte sich nun nach Entspannung, nach Ruhe, um die Nachfreude dieses für mich meine Person total verändernde Erlebnis genießen zu können. Ich schmiegte mich an Klaus, rutschte ohne dass ich es mir konkret vorgenommen hatte, an seinem Körper hinunter und nahm, obwohl ich das noch nie in meinem Leben getan hatte, sein nun langsam erschlaffendes Glied in meinen Mund und streichelte es sanft mit meinen Lippen, was er mit einem sanften Brummen quittierte. Er spielte derweil mit meinem Haar und seine Hände umfassten meine Brüste und streichelten sie sanft und zärtlich. So schön und aufregend hatte ich mir die Liebe nie und nimmermehr vorgestellt. Ich war in Klaus Hals über Kopf verliebt und tat alles, um ihn glücklich zu machen, um ihm zu gefallen. Ich war seine Geliebte, die seinen Wünschen, auch wenn sie noch so abwegig waren, verfallen. Ich hatte fast meinen Verstand verloren, meine Herkunft vergessen und die Ratschläge meiner Eltern in den Wind geschlagen.
Schon am nächsten Morgen verließ ich die Insel, da ich in meiner häuslichen Umgebung, bei meinen Eltern, keinen Argwohn erregen wollte.
Im Schwesternwohnheim war der Alltag wieder eingekehrt. Ich musste hart arbeiten und viel lernen. Abends schrieb ich lange Liebesbriefe an Klaus, die er auch schnell beantwortete. Er schien das gleiche für mich zu empfinden wie ich für ihn.
Gina lud mich nach drei Wochen zu einer Partie ein, die sie bei guten Bekannten feierte. Diese hatten ihr Haus ihr zur Verfügung gestellt, da sie verreist waren. Gina sollte es gut hüten. Ich hatte mich sehr adrett angezogen, einen dunkelblauen Hosenrock und scharze Pumps, so dass ich richtig vornehm aussah. Zuhause war ich ja gewohnt, lange Röcke zu tragen, doch bei so einem Fest wollte ich nicht durch meine ins altfränkische reichende konservative Kleidung auffallen. Auch hatte ich mir extra ein neues Parfüm gekauft, denn ich hoffte Klaus zu treffen und ihn damit zu betören. Meine Vorfreude kannte keine Grenzen. Außerdem hatte ich mir einen neuen weißen BH gekauft, der mich noch unschuldiger aussehen ließ. Doch war schließlich kein Mädchen mehr, ich war eine Frau, die schon alles Mögliche in der Liebe erlebt hatte, die die Varitationen mit höchster Wonne genossen hatte, die zum Lustmädchen, ja zum Lustweib geworden war, die lüstern und leicht einnehmbar erschien.
Als ich durch den Garten des Hauses ging, hatte ich richtig Herzklopfen, so gespannt war ich, was Gina mir nun dieses Mal vorhatte. Die Tür wurde geöffnet, ein angenehmer Duft durchzog das Haus. Ich wurde freundliche hereingebeten und es wurde mir gesagt, dass ich mich doch erst einmal ins Kellergeschoss begeben sollte. Dort erwarteten mich einige Überraschungen. Zwei Frauen erwarteten mich, ein junge und eine ältere. Sie baten mich, in einen Raum einzutreten, der nur schwach beleuchtet war. Sie sagten, sie hätten den Auftrag mich umzukleiden. Ich verstand die Welt nicht. Wofür hatte ich mich so adrett angezogen? Ich wollte Klaus gefallen, das war mein Ziel. Doch ist musste mich damit abfinden, dass hier wohl eine Partie mit besonderen Spielregeln geplant




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