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Draussen im Schnee Teil 2

Als wir von unserem „Spaziergang“ zurück kamen, dämmerte es schon. Sie hatte nichts an, ausser ihren Stiefeln und obwohl sie fror, zeigte sie es nicht. Mein Sperma glänzte immernoch auf ihren Brüsten.

Ich hielt ihre Hand und grinste sie an. Sie grinste zurück und genoss es.

Nach einigen hundert Metern erreichten wir einen Parkplatz. Ihre hochhackigen Stiefel klapperten auf dem Asphalt. Ich grinste und genoss den Gedanken, dass die Menschen in den Hochhäusern um den Parkplatz jetzt bei ihrem Morgenkaffee sitzen und aus dem Fenster schauen würden und dann sie sehen würden, wie sie von mir nackt durch die Gegend geführt wurde.

Ich ging mit ihr zu einer Mauer und lehnte mich dagegen. Ich zog sie zu mir her und umarmte sie. Ich streichelte ihre Wangen, ihr nasses Kinn und die nassen Brüste. Besonders viel Aufmerksamkeit schenkte ich den Brustwarzen, die ich streichelte, bis sie ganz fest wurden. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte leise, während ich sie berührte, als wäre sie ein Stück Fleisch in der Fleischauslage.
Ich zog sie noch fester an mich heran und küsste sie. Dabei fasste ich ihr an ihren prallen Arsch und schob meine Hand zwischen ihren Beinen zu ihrer Möse. 2 meiner Finger wanderten in sie. Sie war unheimlich feucht und eng. Ich küsste sie erneut und stöhnte. Sie schien zu merken, wie geil sie mich gemacht hatte. Sie kaute auf den Unterlippen und sah mich verführerisch an. „Mach mit mir, was du willst“, flüsterte sie und drückte dabei ihren Unterleib in Richtung meiner Hand.

Ich war noch ganz perplex und sie nutze meine Denkpause, um meine Hose zu öffnen und mein bestes Stück hervor zu holen. „Na los, du willst es doch!“, sagte sie grinsend udn streichelte ihn.

Schliesslich kam ich wieder zur Besinnung und zog sie zu mir hoch. Ihre Beine schlossen sich um meine Hüfte und ich half mit meiner Hand nach, meinen Schwanz in ihre Möse wandern zu lassen. Sie bewegte sich grinsend auf und ab. Ihre scharfen Brüste waren direkt vor meinen Augen und ich musste nicht viel machen, als ihre Arschbacken fest zu halten und mich nach hinten gegen die Wand zu stützen.
Sie wurde schnell härter und erhöhte die Geschwindigkeit. Ich sah in ihren Augen, wie geil sie das machte und schliesslich kam sie auf meinen Schwanz und ging vor mir auf die Knie, um sich auszuruhen.

Ich lies das jedoch nicht zu und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie begann gleich, ihn genüsslich zu blasen und dabei leise zu stöhnen. Aber mir war das nicht genug. „Steh auf!“, sagte ich ihr. Sie stand auf und küsste mich.

Ich drehte mich um und schob sie zur Wand. „Beine auseinander!“, sagte ich. Sie wusste echt, was sie tat. Sie stand vor mir, lehnte sich breitbeinig gegen die Wand und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie und schob meinen Schwanz erneut in ihre feuchte Möse und begann, sie zu ficken. Ihren Oberkörper drückte ich gegen die Wand und fickte sie schön schnell und hart. Sie stöhnte. „Lauter!“ befahl ich ihr mit einem Klapps auf den Hintern.
Doch es war mir immernoch nicht laut genug und ich legte meine Hände um ihren Hals und drückte ihn zu. Sie bäumte sich unter mir auf, als sie keine Luft bekam. Nach einigen Sekunden lies ich ihren Hals los und prompt bedankte sie sich mit einem erneuten Orgasmus.
Diesen ignorierte ich und vögelte sie einfach weiter. So hart und tief, wie ich nur konnte.
Ich hob ihr Gesicht an den Haaren hoch. In ihm stand die pure Extase. Aus ihrem weit geöffneten Mund kam fast ununterbrochenes Stöhnen und ihre Augen waren auf irgendeinen Punkt ganz weit weg fixiert. Sie zitterte immernoch, der Orgasmus war immernoch nicht ganz vorüber.

Sobald sie wieder langsam zu sich kam, wanderte ihre Hand an ihren Arsch. Sie war so analgeil, dass sie sich zwei finger in ihr Arschloch schob, während ich sie fickte.
Ich spürte bei jedem Stoss in ihre Möse, wie ihre Finger tiefer und tiefer in ihren Arsch wanderten. Schliesslich hatte sie sie bis zum Anschlag hereingeschoben und war wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus. Ich zog meinen Ständer aus ihrer Fotze heraus und steckte ihn zu den Fingern in den Arsch. Sie schrie vor Schmerzen auf und versuchte, sich von mir zu lösen.
Ich schob ihn bis zum Anschlag herein und hielt sie fest und drückte sie fester gegen die Wand. Ich zog ihn langsam wieder heraus, allerdings nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Mit jedem Stoss in ihren Arsch wichen die Schmerzensschreie mehr und mehr den Lustschreien. Nachdem ich 4 mal in den Arsch gestossen hatte, kam sie. Ich stiess während ihres Orgasmus ein weiters Mal zu und kam ebenfalls in ihren Arsch.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sie ihre Finger. Sie kniete auf dem Boden und leckte ihre Finger ab, die voll von meinem Saft waren.
Als sie fertig war, leckte sie auch noch meinen Schwanz sauber.

Schliesslich gingen wir nachhause. Weil sie so eine gute Ficksau war, durfte sie jetzt auch wieder meine Jacke tragen. Allerdings musste sie sie vorne offen lassen, denn es war mittlerweile hell geworden und ich wollte den Bewohnern der Häuser in der Nachbarschaft doch auch etwas gutes tun.




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