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Die Nachtwache

Die Nachtwache

Es war mal wieder soweit. Ich bekam einen Anruf von meinem Boss, in dem er mir mitteilte, dass ich mal wieder eine Nachtbewachung durchführen musste. Das war für mich nichts Neues, da man im Bewachungsgewerbe schon mal die eine, oder andere Nachtbewachung mitmachte. Diesmal was es aber etwas Besonderes – eine Baustellenbewachung … und was für eine. Ich fuhr zu der Baustelle, um mir einen Überblick über das Objekt zu machen, welches ich in 3 Tagen bewachen sollte. So eine riesige Baustelle hatte ich vorher noch nie bewachen müssen. Ein Gelände mit mehreren 10.000 m² – darauf verteilt, halbfertige Gebäude, Lagerhallen und sehr viele Baumaschinen.

Nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, kam mir dann auch recht schnell die Idee, wie ich die Zeit auf der Baustelle schneller rum bekommen würde. Ich hatte mich ja schon öfter über das Internet für ein geiles Date verabredet und dabei auch einiges erlebt – so kam ich auf die Idee, mir auch für diese Nacht ein nettes Date zu arrangieren. Ich bin also mal wieder ins Net gegangen und habe eine Annonce geschaltet. Der Titel was dann auch recht unmissverständlich: „Devote DWT – Nutte sucht dom. Partner für Outdoor“

Am übernächsten Tag meldete sich ein nettes Pärchen per Mail und bekundete sein Interesse an mir und meinen Neigungen und bat mich, sie anzurufen. Ich sprach mit beiden und erklärte ihnen meine ungewöhnliche Leidenschaft, worauf beide verzückt reagierten und meinten, daraus ließe sich doch was machen und ob ich nicht auch Interesse an einer netten Fotosession hätte. Wie ich Ihnen die Örtlichkeit beschrieben habe, wäre die doch gut für eine Fotosession geeignet.
Da ich dem auch nicht abgeneigt was, verabredeten wir uns für den nächsten Abend so gegen 21 Uhr auf der Baustelle. Ich sagte ihnen, ich würde dann das Tor öffnen und sie hereinlassen. Danach könnten wir uns dort in aller Ruhe nach einer geeigneten Stelle umsehen und ich würde mich dann auch umziehen und entsprechend zurechtmachen.

Nun war es soweit. Ich musste langsam los. Da ich von Anita und Ralf ein paar sehr nette Bilder bekommen hatte, wollte ich sie natürlich auch nicht enttäuschen und habe mich den ganzen Tag lang sorgfältig zurecht gemacht. Ich zog mir meine rote Lackkorsage an, dazu ein paar schwarze Netzstrümpfe und die passenden Armstulpen packte ich auch noch ein. Als Schuhe fand ich für den Anlass meine 9 cm hohen schwarzen Lackheels recht passend. Jetzt musste ich nur noch meine dunkelblonde Langhaarperücke und die üblichen Utensilien wie Schminkzeug, etc. einpacken. Da ich bereits am morgen meine Silikonbrüste angeklebt hatte, spannte sich meine Dienstkleidung, welche ich über meinem Outfitt trug, doch etwas sehr, was mich aber nicht weiter störte. So vorbereitet fuhr ich los zur Baustelle und war gespannt was mich da heute Abend noch erwarten würde – nicht in meinen wildesten Träumen hätte ich mir ausgemalt, was mir diese Nacht passieren sollte.

Da ich mir die Baustelle ja vorher schon angesehen hatte, wusste ich auch von dem Neubau mit dem großen und trockenen Keller. Hier hatten die Bauarbeiter auch einige Lampen und Warnleuchten zusammen mit ihren Baugeräten untergestellt. Diesen fand ich wie geschaffen für das Date mit dem fremden Pärchen. Ich versuchte etwas Ordnung zu schaffen, was mir aber angesichts der Menge an Material mehr schlecht als recht gelang. Immerhin konnte ich einen großen Schreibtisch freimachen und es waren sogar einige alte Matratzen vorhanden – wahrscheinlich von den Bauarbeitern, die auf diesen gerne mal zu Mittag ein kleines Nickerchen machten. Die Matratzen schob ich zu einer „Spielwiese“ zusammen und legte dann ein paar Decken darauf, welche ich vorsichtshalber mitgebracht hatte. Dann machte ich mich auf meine erste Kontrollrunde.

Pünktlich und wie verabredet war ich dann gegen 21 Uhr am Haupttor und dort sah ich dann auch schon den Wagen von dem Pärchen stehen. Sie standen beide am Wagen angelehnt und schienen noch etwas zu besprechen. Als Anita mich dann bemerkte, winkte sie freundlich zu mir herüber und kam dann langsam auf mich zu. Von unserem Telefonat wusste ich, dass Anita bei den beiden der dominante Teil war und Ralf die Rolle Ihres Ehesklaven übernahm. Sie war einfach eine herrliche Frau mit einer wahnsinnigen Ausstrahlung. Diese natürliche Dominanz – dementsprechend war sie auch gekleidet. Sie trug einen Lackoverall, welcher einen durchgehenden Reisverschluss besaß. Darüber trug sie ein Taillenkorsett und dazu passten dann auch Ihre Oberschenkellangen Lackstiefel. –Sie hatte mir am Telefon wirklich nicht zuviel versprochen. Ralf war dagegen eher schlicht bekleidet und trug ein Lackhemd und eine Lederhose. Sein Halsband war auch nicht zu übersehen … zu meiner Überraschung nahm Anita dann eine Leine aus dem Wagen und machte diese dann an Ralf’s Halsband fest. Dieser konnte dann auch gerade noch eine große Tasche aus dem Wagen nehmen, als Anita schon an der Leine zog und Ralf ihr folgen musste.

Ich öffnete den Beiden das Tor und ließ sie herein. Zusammen gingen wir dann quer über den großen Platz mit den Gebäuden und dann direkt in den Keller. Die beiden folgten mir und waren sichtlich überrascht als sie das Matratzenlager und die leichte Beleuchtung sahen. Wie verabredet ließ ich die zwei einen Moment lang alleine um mich umzuziehen. Als ich dann wieder vor ihnen stand, musste ich mich zuerst nieder knien und Anita die Stiefel küssen. So hatten wir es verabredet. Dann fing sie an, mich langsam zu mustern und zu begutachten. Währenddessen durfte Ralf sich nicht rühren und musste in der Ecke verweilen, in die Anita ihn vorher gestellt hatte. Sie ging langsam um mich herum, gab mir zwischendurch einen Klaps auf den Po und meinte, was sie doch für ein Glück habe, so eine niedliche und geile DWT- Nutte zu treffen. Sie fragte mich dann, ob ich mir meiner Sache sicher sei und ihr auch wirklich tabulos dienen wollte. Als ich mit dem Kopf nickte und ihr sagte : „Ja, Herrin, Sie dürfen völlig frei über mich verfügen und mit mir machen, was Ihnen gerade in den Sinn kommt.“, sah ich ein kurzes Lächeln auf Ihrem Gesicht. Dann nahm sie mich an die Hand, führte mich zu dem Schreibtisch und deute mir, mich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu beugen. Sie stellte sich hinter mich und drückte mir die Beine auseinander, so dass ich breitbeinig und nach vorne übergebeugt vor ihr stand. Sie wies mich an, die Arme auszubreiten, nahm ein Paar Ledermanschetten aus Ihrer Tasche, legte sie mir an den Handgelenken an und fixierte dann meine Hände am Schreibtisch. Genauso machte sie es dann mit meinen Beinen.

So stand ich nun völlig hilflos und ausgeliefert vor ihr und wartete darauf, was sie nun als nächstes mit mir vorhatte. Sie legte mir eine Augenmaske an, so dass ich nun auch nichts mehr sehen konnte. Ich spürte meine Lust in mir hochsteigen – ich glaube, ich zitterte richtig vor Erregung. Dann passierte etwas, womit ich allerdings gar nicht gerechnet hatte … ich hörte zuerst nur ein leises Surren, was ich auch nicht einordnen konnte. Als ich dann aber den leicht brennenden Schmerz auf meinem Hinterteil spürte, wusste ich, was ich da vorher gehört hatte. Sie hatte sich etwas aufgewärmt, bevor sie anfing, mir mit einem Rohrstock meinen Po zu versohlen. Nach dem dritten, oder vierten Schlag brannte mein Po doch schon sehr heftig und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie meinte nur kurz :“ Für jeden Laut gibt’s 2 Schläge mehr“. Also versuchte ich nicht mehr zu stöhnen, was mir aber nicht richtig gelang, da das Brennen doch um einiges stärker wurde. Ihr schien das Spiel zu gefallen. Allerdings war ich ihr dann wohl doch etwas zu laut, da sie Ihren Sklaven herbei rief und mir sagte, ich solle mit dem Stöhnen aufhören, da ich ansonsten seinen Schwanz in meinen Mund bekommen würde. Das wäre eine sehr effiziente Art mich ruhig zu stellen. Und ehe ich mich versah, drückte sie mir auf meine Kiefergelenke damit ich meinen Mund öffnete. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund – bisher hatte ich mich immer darauf beschränkt, mich zu dressen und dann einer Lady zu dienen. Diesmal sollte es anders werden – das war mir auch aus unserem Telefonat klar – aber dass Sie gleich so zur Sache kommt, damit hätte ich nie gerechnet.

Nun stand ich also da – wehrlos gefesselt, einen Schwanz in meinem Mund der mich langsam, aber tief fickte und meine Herrin hinter mir, die mir den Arsch versohlte. Aber inzwischen lief es anders. Sie hatte aufgehört mich mit dem Stock zu schlagen – ich bekam nur noch einen Klaps, wenn ich versuchte dem Schwanz zu entkommen. Also fügte ich mich und versuchte, das Ganze zu genießen – die Situation gefiel mir auch immer besser und ich blies inzwischen mit Leidenschaft den harten Schwanz. Ich wollte ihn immer tiefer in meinem Mund haben. So dauerte es dann auch nicht lange und ich merkte, wie das harte Teil in meinem Mund anfing zu zucken. Bevor ich mich versah, hatte ich eine ganze Ladung heißes Sperma in meinem Rachen und da ich nicht alles schlucken konnte, lief mir ein Teil aus dem Mundwinkel und tropfte auf den Tisch. „Sofort auflecken“, hörte ich es hinter mir, und schon spürte ich wieder den Rohrstock auf meinem Arsch. Zack !!! Das hatte gesessen. Ich leckte alles brav auf und dachte ich wäre nun etwas erlöst, aber ich hatte mich geirrt. Was nun folgte, brachte mich fast um den Verstand und ist auch ein Grund dafür, dass ich meiner Herrin von diesem Tage an völlig hörig bin.

Ich spürte, wie sie etwas Gleitgel auf meinem Arsch verrieb und mir meine Rosette einrieb. Dann fühlte ich etwas Hartes an meiner Rosette. Es dauerte nicht lange und dann schob sie dieses Teil in mich hinein. Langsam, aber unaufhaltsam drang dieser Dildo in meinem Arsch. Sie machte es mit sehr viel Gefühl, da ich Ihr am Telefon sagte, dass ich noch „Jungfräulich“ bin. Langsam vollzog sie leichte Fickbewegungen und schaltete dann die Vibratorfunktion ein. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Ich zitterte am ganzen Körper. Plötzlich, ohne Vorwarnung hatte ich einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Welch ein herrliches Gefühl. Dann setzte sie selber an. Sie hatte sich inzwischen einen StrapOn umgeschnallt und drang nun damit in mich ein. Dieser war um einiges dicker als der Dildo von vorher. Nachdem der anfängliche Schmerz verflogen war, konnte ich diesen Fick auch so richtig genießen. Ich wurde gefickt! Von einer Frau. Wie lange hatte ich von so einer Situation geträumt.

Als ich kurz vor meinem 2. Orgasmus war, hörte sie plötzlich auf und zog den StrapOn aus mir heraus. Nun setzte etwas anderes, viel weicheres an meiner Rosette an. Ich wusste sehr schnell, was es war. Es war der, inzwischen wieder steife, Schwanz ihres Sklaven. Er fickte mich mit einer Lust, wie ich sie nicht einordnen konnte. Mein geiler, enger Arsch schien ihm sehr zu gefallen. Er fickte mich immer schneller und härter – wie machte er das nur? Eben noch abgespritzt und schon fickt er mich wieder mit aller Härte. Als er dann soweit war und ich wieder das Zucken Seines Schwanzes in mir spürte, war auch ich soweit. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich in mir und gleichzeitig kam es auch mir. Ich bäumte mich auf und sackte wieder in mich zusammen. Mein eigenes Sperma lief an meinen Beinen herab und vermischte sich mit dem Sperma meines Stechers, welches mir langsam aber stetig aus meiner weit geöffneten Arschvotze rauslief. Ich war zum ersten Mal gekommen, ohne was dazu zu tun. Welch ein herrliches Gefühl. Als ich mich etwas gefangen hatte und wieder einigermaßen Herr meiner Sinne war, nahm Anita mir die Augenmaske ab und was ich dann sah, verschlug mir fast die Sprache. Sie hatte zwar von einer Fotosession geredet – aber das war doch eine Videokamera! Sie hatte uns gefilmt. Anita sah mein entsetztes Gesicht und meinte nur kurz: „Ich habe schon lange nach einer devoten DWT- Hure wie Dir gesucht. Diese Gelegenheit konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Ich habe Dich gefilmt, damit ich sicher gehen kann, dass Du mir auch immer zur Verfügung stehst, wenn ich es verlange. Wirst Du Dich weigern, mir zu dienen, so werde ich eine Kopie des Bandes an Deinen Boss schicken. Das willst Du doch bestimmt nicht, oder?“ – Fortsetzung folgt… –




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