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Nachbarschaft

In meiner unmittelbaren Nachbarschaft lebten zwei Gays miteinander. Sie waren immer sehr freundlich zu mir und einer von beiden hatte eine auffällig hohe Stimme, so dass ich gelegentlich überlegte, ob er in der Beziehung ggf. eine Frau ist. Der Gedanke daran machte mich mitunter ganz wuschig und immer wieder überlegte ich, wie ich es herausfinden könnte. Da ich ungeoutet bin und auf größte Diskretion angewiesen, war das alles nicht so einfach.

Dann kam ein Tag, an dem ich allein daheim war und ich wollte meinem Faible mal wieder nachgehen und suchte mir ein paar sexy Klamotten raus und zog sie an. Neben einer schön glänzenden braunen FSH, zog ich noch einen karierten Mini an, eine weißte Bluse und meine schwarzen HighHeels. Als ich mich dann im Haus so bewegte, sah ich aus dem Fenster den besagten „Nachbar“ der im Garten irgendwas am zusammen schrauben war. Je länger ich ihn beobachtete, desto sicher wurde ich, dass er allein ist. Jetzt dachte ich, ist eine gute Gelegenheit, das Ganze mal zu testen. Mein Herz schlug bis zum Hals bei dem Gedanken, in diesem Aufzug jetzt in meinen Garten zu gehen, so dass er mich sehen musste um dann abzuwarten was passieren würde. Ich wollte das Ganze schon abbrechen, aber die Geilheit siegte und ich wagte den Schritt nach draußen. Ich nahm etwas in die Hand und brachte es an die Ecke des Zaunes und legte es ab. Als ich zurückgehen wollte, rief ich „hallo Jens“ drehte mich um, und stolzierte auf meinen Heels zurück ins Haus. Er erwiderte den Gruß und obwohl ich nicht sehen konnte, ob er mich in meinem Outfit wahrgenommen hatte, kam ich fast ohnmächtig vor Aufregung wieder im Hause an.
Sofort begab ich mich in Position und beobachtete ihn was er tat. Und plötzlich schien er fertig zu sein mit seiner kleinen Arbeit und verschwand bei sich im Haus. Das wars dann wohl dachte ich und schämte mich schon, raus gegangen zu sein, wenn er mich wirklich wahrgenommen hatte, was würde er jetzt wohl denken? Egal, es war nun mal passiert. Ich setzte mich auf die Couch und versuchte erstmal wieder runter zu kommen. Es dauerte so einige Zeit und ich war mit Lesen beschäftigt, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Ich erschrak, da ich nicht wusste wer da kommt und dann ich in diesem Aufzug. Langsam schlich ich mich Richtung Flur und unsere Haustür hat eine undurchsichtige Schreibe. Was ich allerdings sehen konnte, war, dass Jens dort stand, ich hatte noch seine Klamotten im Kopf der vor einigen Minuten trug. Oh jeh dachte ich, was nun, er klingelte wiederholt. Was mache ich nur. Wenn er mich gesehen hatte, was will er jetzt vielleicht mir sagen? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging auf die Haustür zu, meine Heels waren dabei unüberhörbar. Ich öffnete die Tür und wirklich, Jens stand dort. Nochmals sagte ich hallo zu ihm und war sicherlich errötet. Hi sagte er, tolles Outfit was du da trägst, habe es vorhin schon bewundert. Danke stotterte ich. Trägst du das öfters fragte er. Nur wenn ich allein bin entgegnete ich ihm, sagte ihm auch, dass es mein kleines Geheimnis ist und niemand davon weiß. Kein Problem sagte er, von mir wird es niemand erfahren.
Ich war erleichtert und beruhigte mich so langsam, dabei fragte ich ihn, warum er hier sei. Er sagte daraufhin, dass er ein Werkzeug benötigen würde und mich fragen wollte ob ich so etwas habe. Ja, sagt ich, so was habe ich, komm rein, ich gehe schnell nach unten in die Werkstatt und hole es für dich. Gesagt getan, ich ging runter, musste aber danach suchen, also rief ich zu ihm rauf das es einen Moment dauert. Ich fand das Teil einfach nicht. Ein paar Minuten waren vergangen und als ich mich plötzlich umdrehte, stand Jens einfach in der Tür zur Werkstatt und sah mich an. Das ich nicht gleich umgefallen bin war alles. Er stand da und hatte sich oben bereits seiner Hose entledigt. Jetzt stand er in einer dunklen FSH und Sportschuhe mit weißen Sneakers vor mir und grinste. Ich starrte ihn an und konnte kaum Worte finden, nach einigen Augenblicken stammelte ich, wow, Du auch? Sieht aber auch sehr sexy aus. Er grinste nur und kam direkt auf mich zu. Ehe ich mich versah, drückte er mich an die Werkbank und griff mir ohne Ankündigung sogleich unter meinen Rock, dann zog er mich an sich heran und ich spürte seine Lippen auf den meinen. In diesem Moment vergaß ich alle Hemmungen, war es nicht das was ich immer wollte? Unsere Zungen vereinten sich und wir küssten uns wild und beim zwischendurch Luft holen stöhnten wir beide schon vor Erregung. Ich war inzwischen auch in seinem Schritt und bearbeitete sein bestes Stück durch die Strumpfhose. Irgendwann sagte ich, warte mal, komm lass uns nach oben gehen, da ist es gemütlicher. Er sagte er hätte nicht so viel Zeit das sein Partner demnächst nach Hause kommt. So gingen wir nach oben ins Schlafzimmer.
Ich zog meinen Rock und meine Bluse aus und war jetzt nur noch mit Strumpfhose und BH und Heels bekleidet. Und schon küssten wir uns wieder und fielen dabei direkt auf mein Bett. Nach kurzer Zeit legte er sich auf den Rücken und zog die FSH etwas runter, so dass ich sein bestes Stück ansehen konnte. Es stand wie eine Eins. Sogleich machte ich mich dran und bereitete ihm noch mehr Ekstase. Irgendwann tauschten wir die Positionen und er tat es bei mir, ich schrie fast auf vor Leidenschaft. Plötzlich legte er sich auf mich und flüsterte mir viele schöne Dinge ins Ohr, auch das er den Wunsch hätte mit mir zu schlafen. Da die Zeit drängte, meinte er, es zu verschieben und nachzuholen bei nächster Gelegenheit, dass war für mich zwar o.k., aber dennoch wollte ich ihm kurz spüren. Ich sagte, lass uns einen Quickie probieren, er legt sich auf den Rücken, streifte ein Bein aus seiner FSH und nahm auch den Slip weg. Ich holte etwas Gleitgel aus meinem Köfferchen und nach kurz Zeit drang ich mit einem Stöhnen in ihn ein. Er tat es ebenso. Langsam und ganz zärtlich stieß ich immer wieder in ihn hinein und wir liebten uns sehr intensiv. Ich konnte allerdings nicht lange warten und hatte plötzlich einen Mega Orgasmus, der sich dann auf seinem Bauch entlud. Diese Aktion brachte ihn dann auch zur Explosion und er spritzte mich direkt an. Wir beiden hatten viel zu entleeren. Wow!
Abschließend lagen wir kurz noch nebeneinander, machten uns sauber und er verließ rasch das Haus. Niemand hatte etwas bemerkt.




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