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Tango in Berlin (Miriam will spielen)

Ich gehorchte, duschte mich und wiederstand der Versuchung es mir im Bad selber zu machen. Ruckartig öffnete sich die Tür und Miriam trat ein, sie beobachtete mich kurz, legte mir Kleidung auf den Hocker und verließ das Bad. Es waren Rock, eine getragene Nylonstrumpfhose von Miriam und ein T-Shirt aus durchsichtigem Nylon. Ich duschte ausgiebig zu Ende, trocknete ich mich ab, zog die Sachen an und folgte ihr anschließend in das Wohnzimmer. Der Raum war nur durch Kerzenlicht erhellt, Miriam saß auf einem bequemen Armlehnstuhl im Halbdunkel des Raumes.
Ihre nylonbestrumpften Beine hatte sie übereinandergeschlagen, sie trug hohe Lederstiefel und blickte in meine Richtung… „geh auf die Knie!“ ihre Stimme ließ keinen Wiederspruch zu. Also kniete ich mich in dem Lichtkegel der Kerzen nieder, fühlte mich schutzlos ausgeliefert und nackt auf dem kalten Boden. „das klappt ja schon ganz gut.“ Bemerkte sie mit einem bissigen Unterton, der ihre Dominanz unterstrich. Sie saß da und schaute mich an, es kam mir endlos vor. In einem Befehlston forderte sie mich auf näher zu kommen, ich kroch auf dem Boden gehorsam auf sie zu und sie ließ mich nach kurzer Zeit wieder anhalten… „langsam, ich will das genießen!“ Endlich konnte ich Miriam besser sehen, alles was trug war aus hauchdünnem Stoff und lag eng an ihren Körper, all ihre Rundungen, sogar ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Alles was ihren wunderschönen Körper umhüllte war aus Seide oder Nylon… ich konnte den Blick nicht von ihr lassen, erhaschte Blicke auf ihre zarten Innenschenkel und die sich deutlich abzeichnenden Nippel ihre drallen Brüste. Miriam setzte ihre Reize gezielt ein, souverän präsentierte sie sich und war sich ihrer Wirkung auf mich sehr bewusst. „Gefällt dir was du siehst, Sklave?“ Ich zuckte zusammen, so hatte sie mich noch nie genannt. Miriam streckte ihren Arm aus und deutete mir mit ihrem Zeigefinger an näher zu kommen. Auf allen Vieren kroch ich näher, bis ihre Stiefelspitzen zwischen meinen Händen auftauchten. Mit ihrem Finger unter meinem Kinn zwang sie mich in ihre Augen zu sehen und ihrem Blick standzuhalten.
Sie war begehrenswert und sie wusste nur zu gut, wie ihre Wirkung auf mich war… „ich will dich!“ sprach sie ganz leise und ich nickte zustimmend. Die nächste Zeit verbrachte ich damit, über den Boden kriechend jede Körperhaltung einzunehmen, die sie von mir verlangte. „Leg dich auf den Rücken, auf den Bauch, spreiz deine Schenkel weiter!“ ich kann nicht mehr sagen wie lange ihr Kommandieren dauerte… es war anstrengend und demütigend aber gleichzeitig auch sehr erregend. „Zieh deine Strumpfhose runter, leg dich flach auf den Bauch, dein Arsch zu mir, Arme nach hinten, Handflächen an die Arschbacken und weit spreizen!“
Da ich zögerte durchdrang ihre Stimme die Stille in dem Raum… „jetzt! Sklave!“ ich erschrak, zog die Nylon runter, legte mich auf den Boden und spreizte meine Pobacken so weit auseinander wie es mir möglich war. Miriam ließ mich so eine Weile verharren, es war still und dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie sagte… „Na also, warum nicht gleich? Zieh dich wieder ordentlich an!“ Ich fühlte mich wie bei einer Viehbeschau, nackt und erniedrigt. Als ich meine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, befahl sie mich durch ein lässiges Beugen ihres Zeigefingers dichter zu sich heran. Gehorsam kroch ich auf allen Vieren zu ihr, bis sich direkt meine Hände direkt vor ihren Schnürstiefeln befanden. Langsam richtete ich mich auf und ließ meinen Blick über ihren nur knapp verhüllten Körper gleiten. So dicht wirkte ihre Kleidung noch weicher und schmiegte sich glatt, fast wie eine zweite Haut an ihre Figur. Jede Rundung zeichnete sich deutlich ab und unterstrich ihre erotische Erscheinung. Um ihre Hüften trug sie einen kurzen Faltenrock, der verführerisch glänzte, was sie darunter trug konnte ich nicht erkennen. Miriams Outfit war in schwarz gehalten und bis auf ihren Rock transparent. „Gefällt dir was du siehst?“ sie wusste nur zu gut, dass sie mich allein durch ihr Aussehen aufgeilte. Ich errötete und presste ein „Ja, sehr“ heraus.
Mich traf eine schallende Ohrfeige… „wie heißt das?!“ ihr Blick war durchdringend und ich korrigierte meine Antwort „Ja, es gefällt mir sehr…Herrin.“ Kniend hockte ich vor ihr, mein Gesicht befand sich auf Höhe ihrer Brust und mein Blick war auf den Boden gerichtet. Miriam legte ihren Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich sie anzusehen. „Es geht doch. Du solltest es wissen, wenn du vor mir kniest bin ich deine Herrin und du wirst mich auch so nennen!“ Ihr Blick wanderte auf die Mitte meines Körpers, an der sich durch die Strumpfhose und dem Rock meine Erektion abzeichnete. Grinsend schob sie ihren Fuß unter meinen Rock, mit ihrer Stiefelspitze glitt sie langsam an meinem Schaft hinauf und wieder hinunter. Unweigerlich zuckte mein Schwanz bei jeder Berührung. Lachend zog Miriam ihren Fuß zurück und kam mit ihrem Gesicht dicht an meines… „jeden Orgasmus musst du dir verdienen, in Zukunft werde ich dich Enthaltsamkeit lehren und du wirst erfahren, wie groß meine Macht über dich sein wird. Es gibt Gründe dich kommen zu lassen, sei es zu meiner Belustigung, zu meiner Befriedigung oder als Mittel dich zu Demütigen. Wenn du dich auf mich einlässt, dann bist du der Spielball meiner Lust.“ Sie schaute mir lange in die Augen, lehnte sich zurück und beobachtete mich. Die Stille war quälend und ich hoffte, dass sich die Situation schnell auflösen würde… „ich erwarte deine Hingabe und Aufopferung um meinet Willen und nicht weil du dir einen Orgasmus erhoffst.
Nun wusste ich, dass Miriam ihre sadistische Leidenschaft an mir ausleben würde. Wir blickten uns tief in die Augen, ich nickte ihr zu und sie wusste, dass sie sich meiner Subordination sicher sein kann. „Ich werde dir die Frage, ob du bereit für mich bist noch einige Male stellen. Solange hast du Gelegenheit über die Folgen nachzudenken, danach gehörst du mir und ich betrachte dich als mein Eigentum. Ich musste schlucken und nickte gleichzeitig als Zeichen meines Einverständnisses. Miriam legte sich meine Lederfesseln über ihre in Nylon gehüllten Oberschenkel und musterte mich erwartungsvoll… „worauf wartest du? Streck deine Arme aus!“ Ich befolgte umgehend und Miriam schnallte mir die Fesseln um meine Handgelenke… als es klickte, begriff ich, dass sie jede Fessel zusätzlich mit kleinen Bügelschlössern verriegelt hatte. Der Gedanke, nicht ohne ihr Wissen die Manschetten öffnen zu können erregte mich. Miriam stand auf und hockte sich hinter mich auf den Boden. Ich fühlte das kalte Leder an meinen Füßen und kurz danach klickte es zweimal. „Steh auf und zeig dich!“ Folgsam stand ich auf, Miriam begutachtete mich und deutete mir mit einer Handbewegung an, dass ich mich umdrehen soll. Es herrschte Ruhe in dem Raum und nach einer Weile spürte ich ihren warmen Atem in meinem Nacken… „so gefällt mir mein Sklave!“
Sie hakte sie ihren Zeigefinger durch die Ösen der Handfesseln, lächelte mich an und zog mich hinter sich her… „jetzt werde ich mit dir spielen!“ unsicher, ängstlich und zugleich neugierig auf das was jetzt ereignen mag, folgte ich Miriam. Sie zog mich hinter sich her, bis in die Mitte des Zimmers und stellte mich zwischen zwei senkrechte Fachwerkbalken, an denen silberfarbene Ösen, auf ca. 2 Meter und auch kurz über den Fußboden, montiert waren. Miriam grinste mich an und fädelte Seile durch die Metallschlaufen an meinen Fesseln, die anderen Enden zog sie durch die Ösen an den Balken. Sie bewegte sich ruhig und wirkte bedachtsam mit dem was sie tat. Sie ließ mich meine Arme seitlich ausstrecken, zog die Seile stramm und fixierte die Enden mit Knoten. Nun war ich zwischen die Balken gespannt, auch als ich daran zerrte gaben weder die Seile noch die Ösen nach. „Hör auf zu zappeln!“ Miriam setzte ihre Arbeit an meinen Füßen fort. Bevor sie mir die Beine spreizte, zog sie mir den Rock herunter und fixierte mich anschließend an den Balken. Sie ging einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk zufrieden… „sehr schön, viel mehr brauchen wir nicht um Spaß miteinander zu haben.“
Sie stellte sich hinter mich und streichelte meinen Hintern, ihr warmer Atem war deutlich auf meiner Haut zu spüren… „ich mag deinen kleinen, glatten Nylonarsch!“ Erschrocken schrie ich vor Schmerz auf, als sie mir fest in den Hals biss… ruckartig riss Miriam mir den Kopf in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr…“hör auf rumzuschreien oder ich verpasse dir einen Knebel!“ mit ihren Fingern glitt sie unter mein Hemd und streichelte zärtlich meine Brustwarzen. Die Spannung wich langsam aus meinem Körper und ich genoss ihre Berührungen. Sie rieb ihr Becken an meinem Hintern und ich streckte ihn bereitwillig entgegen. Miriam griff nach meinen Hüften und deutete Fickbewegungen an… „du bist eine richtig geile Schlampe geworden! Du hältst gerne deinen Arsch hin, das gefällt mir!“
Sie stellte sich vor mich, drehte sich um und rieb ihren runden Po an meinen Schwanz, es dauerte nicht lange und er richtete sich in der Strumpfhose auf. „Gefällt es dir, wenn ich es mir an dir mache?“ Ja, antwortete ich… „es gefällt mir, wenn du deine Lust an mir auslebst.“ Sie drehte sich grinsend zu mir um… „wenn du da deinen Mund nicht zu voll nimmst. Wir werden sehen.“ Ihre Hand umschloss mein Glied und sie fing an mich grob zu wichsen. Mein Becken drückte ich vor und zurück, ich stöhnte vor Geilheit, meine Bewegungen wurden unkontrollierter und ich wollte abspritzen. Miriam ließ meinen Schwanz los… „denk daran, du bist zu meinem Vergnügen da!“ Sie lachte und wischte mit ihren Fingern meine ersten Lusttropfen von meiner prallen Eichel und ließ sie mich dann ablecken. Gedankenversunken schaute sie mir zu und massierte mit ihrer anderen Hand meine Brust. Meine Nippel wurden unter ihren Händen hart und ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht, bevor sie mit ihren Fingernägeln meine erigierten Warzen lang zog. Vor Schmerz hielt ich die Luft an und meine Hände ballten sich zu Fäusten. Dieses Spiel trieb sie nun mit beiden Händen ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Ihr Blick war stechend wie der Schmerz an meinen Warzen, ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch und sie zog mich nach oben. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um die Qual erträglicher zu machen. Miriam grinste mich an… „mal sehen, wie lange du das aushältst?“ mir standen Tränen in den Augen und Schweißtropfen auf der Stirn, ich schloss die Augen und hoffte, dass die Tortur bald aufhören würde. Meine Füße gaben nach und Miriam löste nur langsam ihren Griff und bedeckte dann meine geschundenen Nippel mit ihren Handflächen aber das Stechen wollte nicht aufhören. Sie blickte auf meinen Schwanz… „was ist denn da passiert?“ erst jetzt merkte ich, dass meine Erektion verflogen war. „war das schon zu viel für dich? Da muss ich mich wohl um deine Männlichkeit kümmern.“ Sie umschloss mein Glied und knetete es unsanft in ihrer Hand… „mach schon, ich will ihn steif haben!“ Ihre Bewegungen waren hart und mechanisch und ihr Blick kühl. Langsam erholte ich mich von dem Schreck und mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. „Das ging aber schon mal besser!“ Sie wichste mich bis kurz vor meinem Erguss, hörte dann abrupt auf, umschloss mit ihren Lippen meine geschundenen Nippel und saugte sie ein… ich biss mir auf die Lippen, als sie anfing mich mit ihren Zähnen zu malträtieren. Das war also ihr Spiel, ihre Art Lust zu gewinnen… meine Muskeln verspannten sich uns ich fing an mein Gewicht von dem einen Bein auf das andere zu verlagern. Miriam schaute mich kühl und streng an… „hör auf damit!“
Immer wieder wichste sie mich steif um danach wieder grob meine Warzen zu bearbeiten. Dieses Spiel wiederholte sich, bis sie mich in den Arm nahm und mir den Schweiß von der Stirn wischte. „Das war nicht schlecht für den Anfang!“ Ihre Hände glitten sanft über meinen Körper, ich fing an mich zu entspannen und mein Atem wurde ruhiger. Ihre Hände streichelten und massierten meinen Hintern, fordernd und fest knetete sie mich. Mit der rechten Hand griff sie von vorne zwischen meine Beine und drang übergangslos und grob in mich ein… mit festen Stößen penetrierte sie mich durch die Strumpfhose durch, es nützte auch nichts, dass ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Ihr Griff ging zu meinem Phallus und damit rieb sie sich ihre Pussy… ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging schnell. Als sie die Augen öffnete gab sie mir eine schallende Ohrfeige und mein Kopf drehte sich unsanft zur Seite. „Hör auf mich anzusehen, du Spanner!“ Erschrocken drehte ich mich zur Seite und ließ alles Weitere über mich ergehen.
Miriam drückte schmerzhaft mein steifes Glied nach unten zwischen ihre Schenkel und rieb damit ihre Klitoris. Ihr heißer Atem bedeckte meine Brust und ihr rhythmisches Stöhnen deutete ihren Orgasmus an. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen und ihre warme Lust verteilte sich über mein Glied. Ich kann nicht mehr genau sagen, wie lange sie mit mir gespielt hat, aber meine Arme wurden müde und ich hoffte, dass sie nach ihrem Orgasmus von mir ablassen würde.
„Oh ja, ich wusste von Anfang an, dass du ein schönes Spielzeug für mich sein wirst!“ Miriam hielt sich noch einen Moment an mir fest, glitt langsam an mir herunter und löste die Seile von meinen Fußfesseln. „Du warst mir eine große Freude…!“ Ihr Blick fiel auf meinen roten, prallen und von ihrem Saft glänzenden Schwanz. „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss auf meine Eichel und zwinkerte mir zu… sie befreite mich von den Handfesseln und schaute mich lange an. „ich hoffe, dass war nicht zu viel für dich!“ ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie sich meinen Schwanz und zog mich bis ins Badezimmer hinter sich her.




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