Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Gruppensex Geschichten

Meine neue Wohnung

Vor einiger Zeit bin ich in eine neue Stadt gezogen, um dort zu studieren. Ich fand eine kleine billige Mietwohnung in der Nähe von der Uni und zog dort ein. In dem Haus wohten viele Menschen, aber bis auf einen kleinen Gruß im Flur hatte man nicht viel miteinander zutun. Generell hatte ich kaum mit anderen Menschen zutun, da das Studium noch nicht begonnen hatte und ich kein Mensch bin der auf andere zugeht. Meine ersten zwei Wochen in der neuen Wohnung bestanden nuraus einkaufen gehen, Zeit totschlagen, schlafen und masturbieren. Der einzige Lichtblick in dieser eintönigen Zeit war meine scharfe Nachbarin von gegenüber. Sie ist geschätzt etwas über 30, Südländerin und hat lange dunkle Haare. Als ich sie das erste Mal traf zog ich grade in die Wohnung ein und sie kam aus ihrer Wohnungstür. Sie trug ein enges dunkles Kleid, High heels und eine große Sonnenbrille. Aus meinem Mund kam nur ein kurzes „Hi“ und sie begrüßte mich mit einem südamerikanische Akzent als neuen Nachbarn. Mein Kollege der mir beim Umzug hielf sagte nur: „Ist das eine geile Milf, die musst du dir klären.“

Seitdem trafen wir uns häufiger im Flur und unsere Gespräche wurden länger. Sie lebte noch nicht lange in Deutschland, sprach dafür aber recht gut deutsch. Sie arbeitete als Friseurin und kam jedes Mal perfekt aufgestylt aus der Haustür. Ich war immer wieder aufs neue kurz wie gelähmt wenn ich sie traf, da sie so unfassbar sexy war.
Als ich an einem Freitag Abend noch für das Wochenende einkaufen gehen wpööte, traf ich sie im Flur. Sie war erschrocken von meinen Haaren und bot mir an später bei ihr vorbei zu kommen, um mir die Haare zu schneiden. Auf dem Weg zum Supermarkt, dachte ich darüber nach, ob sie eventuell mehr wollte, da sie so ein bestimmtes lächeln im Gesicht hatte. Oder hatte ich es mir nur eingebildet? Wie auch immer im Supermarkt angekommen schnappte ich mir eine Flasche Wein und ging wieder nach Hause. Erst auf dem Weg nach Hause bemerkte ich, dass ich ausser der Flasche Wein nichts gekauft hatte. Egal! Ich ging schnell nach Hause und duschte schnell. Dann schnappte ich mir die Flasche Wein und ging zu ihr rüber.
Sie machte mir die Tür auf und begrüßte mich mit einem lächeln: „Hey da bist du ja ich habe schon auf dich gewartet.“ Mir viel direkt auf, dass sie sich umgezogen hatte. Zuvor trug sie ein Jeans und ein schwarzes Top und jetzt ein enges schwarzes Kleid. Es passte sich perfekt ihren traumhaften Latinakurven an. Sie nahm mir die Flasche Wein ab und führte mich in die Wohnung. Die Wohnung war etwas größer als meine und wir gingen in das Wohnzimmer. Sie holte zwei Weingläser und wir setzen uns auf das Sofa. Es war nicht sonderlich groß, sodass wir recht nah beieinander saßen. „Trinken wir erstmal ein Glas Wein bevor ich mich um deine Haare kümmere, Süßer“.Wir tranken das Glas Wein und unterhielten uns über dies und das. Sie schüttete uns beiden ein weiteres Glas ein woraufhin mir klar wurde, dass sie mir nicht mehr die Haare schneiden würde. In den jetzigen Gesprächen wurde sie etwas konkreter und fragte mich über Beziehungen aus und rückte auch näher zu mir. Dann holte sie eine neue Flasche Wein und schüttete uns beiden ein weiteres Glas ein.
Sie legte dann ihre Hand auf mein Knie und sagte: “ Heute Abend werde ich dir nicht mehr die Haare schneiden, aber vielelicht können wir ja etwas anderes machen, mein Süßer“. Daraufhin lehnte sie sich zu mir rüber und fing an mich zu küssen. Sie hatte schöne volle Lippen und wir spielten mit unseren Zungen. Als ich mit meiner Hand langsam ihr Bein hochging stoppte sie mich. „Süßer ich habe für dich eine Überraschung. Glaub mir es wird dir gefallen.“ Sie nahm meine Hand und führte sie langsam weiter ihr Bein hoch und unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Dort angekommen spürte ich eine Beule unter ihrem Slip. „Ist sie eine shemale?“ fragte ich mich. Ich fand Shemales schon immer fazinierend und jetzt saß ich mit einer auf dem Sofa. Ich fühlte mit meiner Hand nochmal etwas genauer nach und dabei merkte ich wie etwas in ihrem Hößchen größer wurde und raus wollte. „Gefällt es dir Baby?“ fragte sie mich und ich antwortete mit einem Nicken und fing an sie wieder zu küssen. Dann stand sie auf stellte sich vor mich und zog langsam ihr Kleid aus. Sie fing oben langsam an und dabei kamen ihre prallen Titten hervor. Sie zog sich weiter aus bis ihr Kleid runter auf Ihre Füße fiel. Sie stand nurnoch in Spitzen-Slip und High Heels vor mir. Aus ihrem Slip konnte man erkennen, dass ihr Schwanz kurz vorm ausbrechen war. Sie streckte ihre Hand zu mir aus und sagte: „Komm mit in mein Schlafzimmer, da haben wir mehr Platz“. Ich nahm ihre Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Ich konnte es noch immer nicht begreifen, dass als das grade passiert. In ihrem Schlafzimmer angekommen sah ich ein großes Bett mit einem roten Lacken bespannt. Sie nahm mich fing an mich zu küssen und drehte mich zu ihrem Bett. Sie zog mir mein T-shirt aus küsste mich und schubste mich auf das Bett. Ich saß auf ihrem Bett und sie stand vor mir. Direkt vor mir ihr Schwanz, der immernoch im Slip gefangen war. Ich fing langsam an ihren Slip auszuziehen und dann kam ier zum vorschein. Ihr Schwanz war groß und hart. Ich nahm ihn direkt in den Mund und fing an zu lutschen. Es schmeckte leicht salzig und lecker. „Du bläst so gut, hör nicht auf!“ stöhnte sie auf. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn immer näher zu sich.
Dann hörte sie auf und sagte: „Lass mich jetzt was gutes für dich tun mein Süßer.“ Sie zog meine Hose aus und nahm meinen bereits voll steifen Schwanz in den Mund. Es war unglaublich wie sie bließ. Sie hörte auf als ich schon fast kurz davor war zu kommen. Sie legte sich dann auf mich und fing erstmal an mich wieder zu küssen. Ich spürte ihren harten Schwanz auf meinem Bein und es war ein geiles Gefühl. Sie schaute mich an und fragte mich mit einem lächeln: „Wurdest du schonmal gefickt mein Schatz?“. Ich verneinte und sie sagte mit einem noch größeren lächeln im Gesicht: „Dann werde ich dich jetzt entjungfern mein Schatz. Ich bin auch vorsichtig.“
Ich lag auf dem Rücken an der Bettkante und sie stand vor mir. Sie feuchtete mich mit ihrer Spucke an und steckte erstmal einen Finger rein. Dabei glitt sie langsam rein und raus und massierte mich. Dann kam ein zweiter Finger dazu. Es fühlte sich gut an! Dann nahm sie ihren Schwanz und streichelte damit langsam meine Arschbacken. Sie beugte sich vor küsste mich und flüsterte: „Bist du bereit mein Süßer?“ Ich nickte. Sie stellte sich wieder an die Bettkannte, feuchtete nochmal etwas mit Spucke nach und hielt dann ihren harten Schwanz an mein Arschloch. Sie fing langsam an Druck aus zu üben und drang langsam ein. „Du bist so eng Süßer, bleib ganz locker.“ Sie glitt langsam ein und wieder raus. Bei nächsten Mal glitt sie wieder weiter ein. Es schmerzte leicht, aber das Gefühl von ihr gefickt zu werden war einfach zu geil. Sie glitt immer weiter ein und wurde dabei schneller. Ich gewöhnte mich an ihren Schwanz und sie fickte mich mal langsam und sanft und küsste mich dabei und dann wurde sie wieder schneller und rammte ihn hart rein. Sie stöhnte dabei laut und das Gefühl war unglaublich! Plötzlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte über meinen kompletten Körper! „Ich komme auch gleich Süßer!“ Sie wurde nochmal schneller und dann langsam. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir pulsierte, woraufhin sie laut aufstöhnte. Daraufhin spürte ich wie sie in mir kam. Das Gefühl war unbeschreiblich! Sie zog daraufhin langsam ihren Schwanz aus mir raus, legte sich neben mich auf das Bett und legte dann mein Sperma von meinem Oberkörper ab.




Zusammenhängende

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3

sexgeschichten

Sommer in der Stadt

sexgeschichten

Super Sex mit Traumfrau

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .