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Schwules Internat 08-15

Alle Jungs hatten sich um Toni gruppiert und streichelten ihn an allen Stellen, die sie erreichen konnten. Nico war gerade dabei Tonis stramme Rute zu wichsen. Toni stöhnte laut auf, hob sein Becken an und spritzte unter lautem Stöhnen seinen Saft durch die Gegend. Das meiste bekam Luca ab, der sich gerade über den Pint gebeugt hatte um den Saft aufzufangen. Sein Gesicht war über und über mit Tonis Saft bedeckt und floss langsam runter. Luca nahm seine Finger, sammelte den Samen auf und leckte sie dann ab. „Hmmmmmm, lecker“ rief er aus „da will ich mehr von haben.“
„Nix mehr da“ lachte Nico, der inzwischen Tonis ausgepumpte Rute saubergeleckt hatte.“
„Jungs lasst mich bitte mal einen Moment ausruhen, ich bin geschafft“ bat Toni.
Ich sah es sein stolzer Stamm hatte zunehmend an Härte verloren und ruhte ausgepumpt auf Tonis Sack.
Toni schnurrte leise vor sich hin „so hab ich mir das immer gewünscht und in meinen Träumen vorgestellt. Eine Horde Jungs um mich rum, die mich verwöhnt und mir einen Abgang nach dem anderen verschafft. Aber jetzt brauch ich Mal ne Pause. Nur mit meiner Sprache hapert es noch ich möchte Griechisch lernen.“
„Da kann Dir Lakis helfen, der spricht gut Deutsch“ beruhigte ich Toni.
Lakis war sofort bereit den Sprachunterricht zu übernehmen.
Als ein wenig Ruhe eingekehrt war teilte ich ihnen mir was für Morgen geplant war.
„Luca, Toni und ich fahren morgen nach Paphos. Die beiden setzen mich bei der Polizei ab und fahren weiter zum Hotel. Dort werden sie Tonis Sachen abholen und dann warten, bis ich sie rufe. Ihr anderen werdet bitte die Unterrichtsräume herrichten, denn am Dienstag nächster Woche fängt die Schule für Euch an, da müssen die Räume in Ordnung sein.“
„Muss das sein“ brummelte Ilias „dann muss ich ja jeden Morgen wieder von hier weg.“
„Musst Du nicht“ erklärte ich Ilias „ich habe mit der Schule geklärt, dass Du hier unterrichtet wirst und wenn Fotis es will, kann er hier mit unterrichtet werden. Seine Eltern haben nichts dagegen.“
Ilias jubelte „ich werde Fotis gleich anrufen.“
Damit war alles geklärt.
Frühzeitig war ich am nächsten Morgen bei Dimitros und wir besprachen den Ablauf der Pressekonferenz. Pünktlich gingen wir in den Presseraum. Dort saßen 11 Leute von den Printmedien und ein Fernsehteam des örtlichen Lokalsenders war anwesend. Ich hielt mich noch im Hintergrund.
„Guten Morgen meine Damen und Herren, als erstes möchte ich Ihnen sagen, dass es dem jungen Mann gutgeht er ist bei bester Gesundheit.“
Kameras klickten.
„Eine Bitte hab ich, gleich wird der Mann zu Ihnen sprechen, der den Jungen gerettet hat. Machen Sie bitte keine Aufnahmen von Ihm. Er möchte aus bestimmten Gründen, die er Ihnen erklären wird, anonym bleiben. Wenn sie schon Bilder veröffentlichen wollen, was ich verstehen kann, machen Sie sein Gesicht unkenntlich.“
Alle waren einverstanden und erklärten, dass sie es so handhaben wollten, auch das Fernsehteam. Dimitros winkte mich heran.
Ich begrüßte die Reporter und sagte:
„Mein Name ist Peter, der Vorname muss reichen, aus Deutschland. Ich bin der Leiter eines Ferienlagers hier in der Nähe und war gestern zufällig in der Stadt um geschäftliches zu unternehmen. Außerdem betreibe ich eine kleine Zitrus- und Oliven-Ölplantage. Von Beruf bin ich Wirtschaftsprüfer und Mitgeschäftsführer eines deutschen Jungeininternats. Dort bin ich für die privaten Belange der Schüler zuständig.
Nun zum gestrigen Tag. Mich erreichte ein Anruf der Polizei, die mich um Hilfe bat. Ein junger Mann sei in höchster Not und bereit sich vom Dach zu stürzen. Die Polizei war der Meinung, dass ich aufgrund meiner Erfahrung mit jungen Leuten eventuell helfen könne. Als ich am Hotel ankam, sah ich auf dem Dach einen weinenden, verzweifelten Jungen um die zwanzig Jahre alt auf der Dachkante sitzen. Da musste schnell eine Idee her. Ich versuchte es mit einem Trick, der zu unserem Glück gelang. Ich konnte ihn dazu bewegen von seinem Vorhaben abzulassen. Er ist bei bester Gesundheit und in meiner Obhut. Mehr habe ich nicht dazu zu sagen.“
Einen Moment war Ruhe, dann kamen die ersten Fragen
„Zu der Herkunft Jungen werde ich keine Auskunft geben. Er hält sich zurzeit bei mir in der Ferienanlage auf und wird dort bei mir eine Ausbildung bekommen. Wo das Lager ist, werde ich ihnen nicht verraten. Da ich aber weis, dass Sie keine Ruhe geben werden bis Sie das Lager gefunden habe, schlage ich vor, dass ich ihnen die Anlage zeigen werde. Es gibt nur ein paar Bedingungen dazu. Sie werden in einem geschlossenen Fahrzeug dorthin gebracht, damit Sie den Weg nicht erkennen und auf dem Gelände sind keine Fotos und Filmaufnahmen gestattet. Gleich werde ich Ihnen eine Unterlassungserklärung vorlegen, die Sie unterzeichnen können. Wer unterzeichnet kann mit. Vorher muss ich das aber mit dem Ministerium abklären, denn die unterstützen mich.“
„Ich hab gehört in dem Lager sind nur abartige Schwule untergebracht“ rief einer der älteren Schreiberlinge.
Von den meisten anderen Journalisten kamen erstaunte Ausrufe, aber keinerlei Zustimmung zu diesem Statement.
„Ja das stimmt, das sind alles Jugendliche die schwul sind und zum Teil von Ihren Eltern schwer misshandelt wurden, aber warum sind die abartig.“
„So weibisch wie die sich benehmen und rumlaufen. Das ist doch widerlich“ behauptete er.
„Schwule sind nicht abartig, die sind wie jeder andere Mensch auch. Sie sollten mal überlegen, ob nicht ein Schwuler neben ihnen sitzt.“
„Das kann nicht sein, den würde ich sofort erkennen“ höhnte dieser Schwachkopf.
„Aha“ sagte ich „dann ist ihrer Meinung nach keiner in diesem Raum schwul?“
„Da bin ich mir sicher“ war seine Antwort.
„Nun, dann haben Sie sich gerade selbst als Schwulenerkenner disqualifiziert. Denn vor Ihnen steht ein schwuler Mann. Sie werden dann auch sicherlich nicht mit zur Besichtigung wollen.“
Der Mann wurde knallrot im Gesicht, während alle anderen schallend lachten.
Damit war der Mann isoliert und ich setzte den Vortrag fort. Als ich geendet hatte, kam von dem TV-Team noch eine Frage „was sollen wir machen, eine Sendung ohne Bilder brauchen wir gar nicht erst senden.“
„Sie können ja allgemeine Landschaftsaufnahmen machen während sie sich das Gelände ansehen. Bild- und Filmaufnahmen will und kann ich nicht zulassen“ erklärte ich.
Alle, selbst der unterschrieben die Erklärung, wenn auch mit Murren.
Damit war die Veranstaltung geschlossen und ich erklärte noch „den Termin werde ich Ihnen mitteilen, sobald ich mich mit dem Ministerium besprochen habe.“
Zurück in Dimitros Büro fragte er mich „wie willst Du das handhaben?“
„Ich habe eine Idee und werde, wenn Du erlaubst von hieraus mit William sprechen, dann bis Du gleich mit informiert.“
Ich rief William an erklärte ihm was ich geplant habe und fragte ihn gleich „hättest Du ein paar Freiwillige, ungefähr acht bis zehn Leute, die mir in ihrer freien Zeit und in Zivil helfen könnten, damit ich die Reporterbande im Zaum halten kann?“
William überlegte kurz und meinte dann „die kriege ich zusammen. Bei Deinem Besuch und Deinen Erklärungen zum Schwulsein, hast Du ne Menge Soldaten überzeugt. Ich gebe Dir Bescheid, wenn ich eine Mannschaft beieinander habe. Und einen geschlossenen Bus kann ich Dir auch besorgen.“
Damit war alles geklärt und ich konnte mich wieder um die anderen Dinge kümmern.
Zu Fuß ging ich die kurze Strecke zum Hotel um Tonis Mutter zu besuchen. Sie saß mit Luca und Toni am Pool-Café und sie unterhielten sich lebhaft.
Als die Frau Mair mich sah, sprang sie auf und begrüßte mich stürmisch. „Ich weis gar nicht wie ich Ihnen danken soll. Auch wenn es mir wehtut, dass mein Sohn hierbleiben will.“
„Glauben Sie mir, dass ist das Beste für Toni, er bekommt auch eine gründliche Ausbildung und wenn er sich sehr viel Mühe gibt, kann er vielleicht in Deutschland studieren.“

Fortsetzung folgt.
Ich liebe Kommentare, auch sachliche Kritik und Anregungen sind erwünscht.




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