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Der Fußabtreter

Der Fußabtreter 1 – 6

Gierig schlürfte ich das Wasser aus meinem Napf. Vom vielen Fußschweiß und dem kauen von Hornhaut und Fußnägeln war mein Mund ausgetrocknet. Dann legte ich mich auf die alte Matratze in meinem Kellerverlies und versuchte trotz der Schmerzen einzuschlafen. Dies ging am besten auf der Seite denn: auf dem Rücken hatte ich noch blutige Striemen und Abdrücke von spitzen Metallabsätzen, auf dem Bauch waren die Brandwunden von den Zigaretten noch nicht verheilt. Der Hundebiß an der linken Hüfte schmerzte zum Glück nicht mehr. So lag ich noch einige Zeit wach und dachte darüber nach, wie es soweit kommen konnte…

Teil 1. – „Das ist richtig schön und entspannend,“ berichtete meine Frau Mira an jenem Abend. Wir saßen bei einem befreundetem Paar und sprachen eifrig dem Alkohol zu. Wir hatten einen ziemlich großen Freundeskreis, einen gehobenen Lebensstandard und waren auch sonst recht glücklich. Heute waren wir bei Claudia und Klaus zu Gast. Da wurde es immer spät. Wir unterhielten uns Nächte hindurch über die verschiedensten Themen. Im Moment ging es gerade darum, wie sehr Frauen kleine Aufmerksamkeiten schätzten. Und da war meine Vorliebe, Miras Füße zu massieren und anschießend eine komplette Pediküre zu verabreichen ein Paradebeispiel.
„Na, ich weiß nicht…“ meinte Claudia und Klaus meinte: „Das muß ja nun nicht gerade sein.“
„Na komm, Claudia, probier es mal aus. Leg Deine Füße auf meinen Schoß,“ sagte ich voller Alkohol und Übermut.
„Ja, mach ruhig,“ bekräftige Mira, was mich sehr freute, weil ich doch ein bißchen ihre Eifersucht fürchtete. Sie schien es aber zu meinem Glück ganz harmlos zu sehen.
„Na gut,“ kicherte Claudia und legte ihre Füße tatsächlich auf meinen Schoß. Ich dachte, ich bin im Himmel. Dies war das erste Mal, daß ich die Füße einer an sich fremden Frau massieren durfte. Hoffentlich fand sie es auch wirklich angenehm, dachte ich leicht besorgt und nahm ihren rechten warmen, etwas feuchten Fuß in beide Hände. Erst sanft, dann etwas kräftiger begann ich ihren Fuß mit den Daumen an der Sohle zu massieren, wobei ich zur Ferse hin den Druck verstärkte. In kreisenden Bewegungen arbeitete ich mich bis zu den Zehen nach oben, um dort jeden einzelnen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten.
„Mmmhhh… das ist ja fast wie ein Orgasmus…“ schnurrte Claudia, während Klaus murmelte: „Erwarte das bloß nicht von mir!“
Etwa eine Stunde massierte ich so ihre Füße und roch zwischendurch verstohlen an meinen Händen, während wir munter weiter über unverfängliche Dinge plauderten. Besondersfreute mich, daß Mira keinen Unmut zeigte, denn sie wußte von meiner Vorliebe für Frauenfüße und daß dies für mich eine erotische Angelegenheit sein würde. Dieses Wissen erregte mich noch mehr und ich versuchte, dies mit witzigen Bemerkungen zu überspielen. Es wäre mir schon sehr peinlich, wenn Klaus und Claudia etwas davon ahnen würden.

Wochen später besuchte uns Miras Schwester Lydia. Mira hatte noch drei Schwestern. Und ich hatte immer den Eindruck, daß sie alle vier etwas dominant veranlagt, aber sich dessen nur nicht bewußt waren. Wir Männer sprachen im Scherz immer von den „teuflischenSchwestern“. Noch wußte ich nicht, wie bitter wahr dieser Scherz war…
Lydia war jedenfalls besonders herrschsüchtig und leicht aufbrausend, konnte aber auch sehr sanft sein. Sie war nicht sehr groß, hatte pechschwarze lockige Haare, die ihr große braune Augen und Gesicht umrahmten. Am Abend gab es natürlich wieder etwas zu trinken, was mich immer ein wenig leichtsinnig machte.
Mein Blick wanderte von Lydias Minirock über ihre etwas zu kurzen Beine hinab zu ihren nackten Füßen. Die Pumps hatte sie gerade ausgezogen, weil ihr warm war. Als ich sah, wie sie ihre Füße gegeneinander rieb, war für mich kein Halten mehr… Ich nahm einfach einen Fuß und begann ihn zu massieren.
„Hee, was machst du denn da!?“ fragte sie mit erhobener Stimme.
„Ich geb‘ dir eine Fußmassage. Es wird dirgefallen.“
„Laß ihn ruhig machen. Ist echt schön,“ kam mir Mira unerwartet zu Hilfe. Bald schnurrte Lydia wie ein Kätzchen, während meine Finger über ihre kleinen Füßchen glitten. Nach einer Weile hatte sie leider genug und entzog mir ihre Füße.

Eines Tages, als Vera und ihr Freund kamen, brachte ich, wie ich meine, das Thema wieder ganz geschickt auf das Thema Fußmassage und führte dies auch durch. Vera war begeistert. Aber diesmal leider Mira nicht… Sie machte einen richtig eifersüchtigen Eindruck und zeterte etwas von „Der geilt sich doch daran auf!“ Zum Glück nahm es keiner richtig wahr, da wir alle genug Alkohol intus hatten. Das hätte mir eine Warnung sein sollen, aber ich konnte es natürlich nicht lassen und mußte bei der nächsten Gelegenheit übertreiben…

Wir feierten Miras Geburtstag, Claudia war auch da. Nach einigen Glas Wein erinnerte sie sich an meine „Fähigkeiten“ und bat mich um eine Fußmassage. Natürlich machte ich mich sofort ans Werk. Und das hätte ich lieber nicht tun sollen… Den ganzen Abend liebkoste ich Claudias Füße. Es wurde viel getrunken, so fiel mir nicht auf, daß ich beobachtet wurde. Ich lag also den ganzen Abend zu ClaudiasFüßen und massierte sie.
„Das würde ich gerne einmal mit der Zunge machen,“ gestand ich ihr. Die Antwort bestand aus einem Lächeln und der Befehl: „Dann los, mein Süßer!“ Fordernd schob sie ihren Fuß in mein Gesicht. Nun war es um mich geschehen. Diese Geste und der Duft ihres Fußes brachte mich vollends um den ohnehin umnebelten Verstand. Hingebungsvoll drücke ich mein Zunge zwischen ihre Zehen ihrer bestrumpften Füße, wanderte weiter über die Sohle bis zur Ferse, wobei ich meine Zunge mit möglichst viel Kraft kreisend bewegte. „Mmmhhh… schön machst du das,“ war meine Belohnung und ich vergaß die Welt um mich herum.

Am nächsten Tag: Streß und Streit. Mira sagte mir: „Meine Füße brauchst du nicht mehr anzufassen! Wende dich ruhig an Claudia! Meine Freundinnen fragen mich schon, warum du nicht ihre Füße kraulst…“
Ich hatte es also übertrieben. Warum bin ich auch so leichtsinnig? Schließlich versprach ich, nie mehr die Füße einer anderen Frau zu massieren. Nun hatte ich mir die schönen Aussichten also durch meine Maßlosigkeit selbst verdorben. Wenn ich zu diese Zeitpunkt schon gewußt hätte, was mich erwartet, wäre ich bei diesem Gedanken froh gewesen…

Eines Abends spielte meine Frau wieder mit ihren Freundinnen Karten. Das ging sehr lange, und so bin ich früher ins Bett gegangen und sehr schnell eingeschlafen. Plötzlich wurde ich durch ein Gekicher und Stimmengewirr geweckt. Alle Kartenspielerinnen standen an meinem Bett und ehe ich richtig wach war, wurde die Decke weggerissen.
„Los komm‘ hoch, du faules Schwein! Jetzt bekommst du für dein Leben genug Füße!“ rief Mira mit einer hysterisch keifenden Stimme und einem bösen Lächeln im Gesicht. Völlig benommen spürte ich einen harten Griff um meine Hoden und Eva rief: „Nun mach schon, oder es gibt Rührei!“ Schmerzhaft verstärkte sie den Druck. Gleichzeitig wurde ich brutal an den Haaren emporgerissen. Das war Simone (deren unendlich langen Beine ich immer bewundert habe). Dann spürte ich etwas spitzes an meinem Hals. Heike stand neben dem Bett und hielt mir ein großes Küchenmesser an die Kehle. „Beweg dich ja nicht…“ sagte sie drohend.
Vor Schmerz traten mir die Tränenin die Augen und ich befolgte schockiert schnell die Anweisung. Nachdem Simone meine Haare los gelassen hatte, nahm sie einen Gürtel, der ihr von Mira gereicht wurde und legte ihn mir als Schlaufe um den Hals und reichte das Ende des Gürtels wieder Mira. Die sagte: „Nun komm schon. Wir wollen ein bißchen Spaß haben!“ und zog andem Gürtelende, so daß mir die Luft weg blieb.
Was war nur in sie gefahren? Ich konnte mir kaum über meine Situation klar werden. Es ging alles unheimlich schnell. Ich stand auf und fing an, hinter Mira herzustolpern, als ich einen brennenden Schmerz auf der linken Po-Backe spürte.
„Auf die Knie, du Arsch!“ herrschte mich Heike an und hielt das Küchenmesser hoch, mit dem sie mir eben einen Ritzer verpaßt hatte.
„J-ja“, stammelte ich kleinlaut und rutschte nun auf den Knien hinter Mira her ins Wohnzimmer. Dabei wurde ich durch Knüffe und Tritte von den anderen Frauen angetrieben.
„Los, leg dich da hin,“ befahl Mira und wies auf den Boden zwischen Couch und Tisch.
„Was für eine originelle Fußbank,“ kicherte Eva, setzte sich auf die Couch und ihre Stiefel auf meinen Körper. Sie legte ihre Beine ausgestreckt übereinander, so daß ein Stiefelabsatz sich schmerzhaft in meine Lenden bohrte.
„Auuuu….“,heulte ich leise auf.
„Wirst du wohl die Schnauze halten! Los, Mau auf!.“ kommandierte Simone, nachdem sie sich neben Eva gesetzt hatte und bohrte mir ihren Absatz zwischen die Lippen. Sofort öffnete ich den Mund, da ich fürchtete, sonst würden meine Zähne herausgebrochen. Reflexartig fuhr ich mit der Hand an den Absatz meiner Peinigerin. Sofort hörte ich ein Zischen und verspürte dann einen brennenden Schmerz auf meinem Bauch.
„Versuch das nie wieder!“ sagte Eva, die nun eine dünne Reitgerte in der Hand hielt. Als ich leise wimmerte, drückte mir Simone den spitzen Absatz so weit in den Mund, daß mein Gaumen aufschrammte und die Spitze am Zäpfchen spürte.
„Schnauze! – Und nun lutsch mir den Absatz sauber, oder du erlebst erst richtig was,“ hörte ich ihre Worte wie durch Watte.
Es war wohl besser für mich, mich in meinem Schicksal zu fügen. So versuchte ich, meine Zunge um den Absatz in meinem Mund kreisen zu lassen, was gar nicht so einfach war. Ich spürte die metallene Spitze und die Sandkörner, die am Schaft klebten. Nun bewegte Simone ihren Fuß langsam auf und ab, so daß ich meine Lippen zur Reinigung einsetzen konnte.
„Siehst du, Mira? Dein Kerl ist doch noch zu etwas zu gebrauchen. Ich weiß gar nicht was du hast?“, sagte sie und bekam eine allgemeines Kichern zur Antwort.
So lag ich bestimmt eine Stunde. Mir tat alles weh, weil keine der Frauen darauf achtete, wo sie ihre Füße hinsetzte. Mein Körper brannte förmlich. Bestimmt hatte ich viele Schrammen von den Absätzen der Stiefel auf der Haut. Die Frauen plauderten und tranken. Dann erfuhr ich aus dem Gespräch, daß Claudia mit meiner „Spezialbehandlung“ in großer Damenrunde geprahlt hatte. Mira war sehr schockiert gewesen und Simone hatte dann die Idee, es mir heimzuzahlen, daß ich meine Frau praktisch so bloß gestellt habe.
Als das Thema nun darauf kam, sagte Mira plötzlich: „Puh, ist mir warm. Und meine Füße qualmen. Ich glaube, sie brauchen eine Erfrischung.“ Dann zog sie ihre Stiefel aus und sagte zu Eva, die neben ihr saß: „Halt ihn mal fest. Jetzt soll er mal meine Füße richtig verwöhnen. – Nicht nur die fremder Frauen!“
Die Angesprochene riß mich an den Haaren hoch, spreizte Beine und klemmte meinen Kopf dazwischen. Dabei hielt sie mich immer noch an den Haaren fest, so daß ich Miras Fuß nicht ausweichen konnte. Sofort wurde mir die stark riechende Sohle ins Gesichtgedrückt: „Leck, du Schlappschwanz! Zeig, daß du überhaupt zu etwas gut bist.“
Als ich auch nur eine Sekunde zögerte, spürte ich einen scharfen Schmerz zwischen den Beinen, den Mira mit dem anderen Fuß verursachte. Sofort steckte ich meine Zunge heraus und leckte, als ginge es um mein Leben (wer weiß…)
„…und wehe, meine Hornhaut ist nachher nicht schön weich gelutscht!“, sagte Mira drohend und drückte mir die rauhe Ferse in den Mund. Anfangs war es nicht so schlimm, aber mit der Zeit wurde mein Mund immer trockener. Zudem verstärkte meine Frau den Druck ihres Fußes und bewegte ihn lachend immer wilder über mein Gesicht. Dann kam der andere Fuß an die Reihe und ich schmeckte schon das Blut auf meinen geschundenen Lippen. Als Mira endlich fertig war, fuhr sie flüchtig mit der Hand über ihre Fersen und bemerkte: „Ganz schlampige Arbeit, das wirst du noch üben müssen. Und zwar gleich!“
Ich wollte entgegnen, daß ich bei den Tritten keine Gelegenheit hatte, die Fersenhornhaut weich zu lutschen: „Aber…“ WUMM!!! DerTritt in mein Gesicht war so heftig, daß mir gleich das Blut aus der Nase lief.
„Hat dir jemand erlaubt laut zu geben, Hund?!?“ wurde ich angeschrien. Und zu den anderen: „Macht es euch ruhig bequem und laßt euch die Füße erfrischen. Mein Sklave ist auch euer Sklave.“
Unter Gelächter zogen nun alle ihre Stiefel und auch ihre Hosen oder Röcke und Strümpfe aus, als es an derTür klingelte. Mira sprang auf und kam wenig später mit Claudia wieder in das Zimmer. „Ohh, komme ich zu spät?“, fragte diese Bedauernd.
„Du kommst gerade richtig,“ antwortete Simone. „Wir sind zwar schon länger dabei, aber wir wollten uns gerade die Füße erfrischen lassen.“ Dann setzte sie sich hinter meinem Kopf auf den Boden, bog meine Arme zurück und hielt sie fest. Dann hatte ich auch schon ihre Füße im Gesicht, die noch in den stark riechenden Strümpfen steckten. „Leck!“ befahl sie kurz.
„Ja, los! Leck!!“, rief auch Eva und drückte mir ihren nackten Fuß ins Gesicht.
„Leck, leck, leck!!!“, hörte ich von allen Seiten und alle stellten mir gleichzeitig ihre Füße ins Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft und fühlte wieder Blut aus meiner Nase und meinen aufgeplatzten Lippen rinnen.
Als sie von mir abließen, fragte meine Frau: „Na, sind das nun genug Füße, du perverses Schwein? – Nein, ich glaube wohl eher nicht. Den Rest des Abends wirst du uns allen einzeln die Füße säubern. Fang am besten gleich bei Claudia an – die magst du ja besonders.“
Nahm der Alptraum gar kein Ende mehr? Und was würde morgen sein? Nach dieser Nacht konnten wir doch nicht wieder zum Alltag übergehen… Wie lange sollte das wohl heute noch gehen? Mir tat alles weh und ich war Todmüde, während es draußen schon wieder hell wurde und meine Peinigerinnen immer aufgedrehter zu werden schienen. Ein Tritt in die Seite riß mich aus meinen Gedanken.
„Wird’s bald?“, keifte Simone. Ich beeilte mich auf allen Vieren zu Claudia zu gelangen und wollte gerade meine Lippen auf ihren Fuß senken, als sie mit diesem meinen Kinn anhob und sagte: „Na, Süßer? Da hast du leider etwas in mir geweckt. Und als ich merkte, wie sauer Mira war, habe ich ihr den Vorschlag zu dieser süßen kleinen Rache gemacht. Da guckst du, was?“ PLATSCH!!! Unvermittelt schlug sie mir ins Gesicht und befahl mit kalter Stimme: „So, und jetzt fang an. Am besten gleich zwischen denZehen. Wenn du nicht gründlich bist oder mich kitzelst, lernst du mich richtig kennen!“
Diesmal fühlte ich keine Erregung, nur Demütigung als ich meine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten ließ um dort jeden Krümel zu entfernen. An manchen Stellen war etwas vom Schweiß verkrusteter Dreck, so daß ich mehr Speichel brauchte, um ihn zu entfernen. Bald war meine Zunge rauh und trocken und Claudias Fuß fast naß. „Braves Hündchen. Und nun den anderen…“
Sie ließ mir zwei Sekunden, um meine Zunge wieder anzufeuchten und hielt mir dann den anderen Fuß hin. Als ich fertig war, sagte sie scheinheilig: „Das hast du aber fein gemacht. Das darfst du jetzt öfter. Nun geh schön zu Heike.“
Die saß gleich neben Claudia und grinste irgendwie hinterhältig.“Uhps,“sagte sie, „ist mir doch die Asche auf den Boden gefallen…“ und dann im scharfenTon: „Leck das auf. Sofort!!!“ Inzwischen hatte ich begriffen, daß Widerstand zwecklos war und leckte die Asche vom staubigen Parkettboden. Dann hatte ich auch schon ihren rechten Fuß vor meinem Gesicht. So bediente ich jede der fünf Damen, was nicht ohne Blessuren abging. Der einen war es zu naß, der anderen zu trocken und die dritte fühlte sich gekitzelt. Jedes mal brachte mir das einen Hieb mit der Reitgerte, einen Tritt ins Gesicht oder in die Hoden ein.
„Ich hab hier was viel schöneres für unser Hündchen, als diesen doofen Gürtel“, sagte plötzlich Eva und holte ein Hundehalsband und eine dazugehörige Kette aus ihrer Handtasche. Unter großem Gejohle wurde mir das Halsband umgelegt. Dann sagte Mira: „Schon besser. Und jetzt leck weiter, Hund.“
Während ich leckte und leckte, plapperten sie unbekümmert über dies und das. Endlich wurden auch sie müde und beschlossen, sich morgen Mittag hier wieder zum Frühstück. zu treffen. Ich war inzwischen als letztes bei Simone angelangt und war auch mit ihren Füßen fast fertig. Gerade saugte ich an ihrem kleinen Zeh, als sie ausrief: „Au! Das wirst du büßen, du Hund!“ Sie riß den Zeh aus meinem Mund und behauptete: „Das Mistvieh hat mich gebissen.“
„Ist ja unglaublich!!!“ zischte Claudia.
„Aber…“, wollte ich einwenden, als ich auch schon einen kräftigen Tritt ins Gesicht bekam.
„Schnauze!!! Das können wir aber jetzt nicht durchgehen lassen, oder? Am besten wir fesseln das Schwein, damit er gebührend bestraft werden kann!“
„Sowieso“, meinte Mira, „schließlich muß ich die Nacht allein mit ihm sein. Und wer weiß, ob er dann auch noch so gehorsam ist…“
„Oh, dazu hab ich schon die richtige Idee, wartet mal ab,“ meinte Eva, „aber laßt uns ihn jetzt trotzdem fesseln. Bin gespannt, was Simone vor hat…“
Allgemeines Kichern folgte. Inzwischen hatte Simone sich wieder dieStrümpfe und ein paar High-Heels (wo immer die plötzlich herkamen) angezogen. Noch einmal versuchte ich, mich zu rechtfertigen: „Aber, ich habe doch gar nicht…“ Ein Schmerz am Hals raubte mir den Atem und fast gleichzeitig spürte ich etwas Hartes, Stechendes auf meiner Brust: Simone riß wie wild an der Kette von meinem Halsband und stemmte gleichzeitig ihren Fuß gegen meine Brust. „Wirst du wohl die Schnauze halten!!! Wer hat dich gefragt?“, schrie sie mich an und zu den anderen: „Los, nun macht schon!“
Gleich darauf spürte ich, wie meine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden wurden. Danach wurde ich an den Fußgelenken gefesselt und lag dann hilflos vor der Damenrunde.
„So, mein Kleiner, nun zeige ich dir mal, wie schädlich Rauchen ist, besonders für dich, wenn ich rauche…“, kicherte Simone und steckte sich eine Zigarette an. „Du wirst uns nie wieder ärger machen… komm hoch mit den Beinchen…“, sagte sie kichernd und hob mein Beine in die Höhe. Dabei achtete sie darauf, daß mein Sack zwischen ihnen herausschaute. Ehe ich wußte, wie mir geschah, spürte ich eine grausamen Schmerz: Simone drückte ihre brennende Zigarette an meine Hoden! Ich schrie auf, jedoch wurde der Schrei sofort von einem Fuß auf meinem Mund unterdrückt. Drei-, viermal spürte ich die Glut, dann lag ich wimmernd auf dem Boden und Simone kicherte: „Ich habe übrigens gelogen… Aber diese Behandlung war nötig, damit du weißt, was dir blüht, wenn du versuchen solltest, dich zu wehren…“
Dann wurde ich auf den Rücken gedreht, und Simone drückte die Zigarette auf meiner Brust aus. Vor Schmerz verlor ich fast dasBewußtsein.
„Bevor wir gehen, machen wir noch ein paar schöne Fotos, damit du Mira keinen Ärger machst, wenn wir weg sind…“, sagte Eva und holte eine Kamera aus der Tasche. „So, nun zeig mal, wie gehorsam du bist. Oder möchtest du noch eine rauchen? Los, du darfst dich wieder anziehen. Na mach schon!“, kommandierte sie und war mir meine Kleidung zu.
Inzwischen wurde ich von meinen Fesseln befreit und wimmerte leise vor mich hin. Was sollte das nun wieder? Ich sollte mich wieder anziehen? Bevor sie es sich anders überlegten, streifte ich mir schnell die Hose und das Hemd über. Voller Staunen sah ich, wie Claudia begann, ihr Bluse so aufzureißen, daß die Knöpfe abrissen, ihren Rock hochschob und sich dann auf den Boden legte.
„Los, hol deinen Schniepel raus und komm her, aber zack-zack!!!“, befahl sie mir mit einem teuflischen Grinsen. Heike riß mich an den Haaren auf die liegende Frau zu, griff mit dann zwischen die Beine, und holte sehr unsanft mein Glied heraus.
„Auf die Knie!!! Und wenn dein Ding nicht in zwei Minuten steif ist, ist die nächste Zigarette fällig!“, schrie sie mich an, „Los, mach schon!“ Sofort begann ich an mir zu rubbeln und tatsächlich zeigte es schnell Wirkung. Gleich wurde ich über die liegende Claudia geschubst und von ihr so dirigiert, daß mein Glied gerade ihre Scheide berührte.
„Bleib so. Und beweg dich ja nicht!“ fauchte sie. Dann hörte ich das Klicken der Kamera. Klick- Klick- Klick…
„So. Nun haben wir den Beweis, was du für ein Schwein bist.“, lache Eva. „Nun können wir ganz sicher sein, daß du brav bleibst, oder möchtest du, daß diese Fotos in falsche Hände geraten?“ Nun begriff ich, daß ich den Frauen tatsächlich hilflos ausgeliefert war. Mit einem schmerzhaften Tritt in den Bauch, schleuderte Claudia mich von sich und zischte: „Zieh dich sofort wieder aus, du Sau!“
Ich gehorchte, und kniete dann wieder nackt vor meinen Peinigerinnen. „Halt mal still. Ich möchte mich verabschieden. Oh, was ist denn das hier?“, sagte Claudia und deutete mit ihrem großen Zeh auf die frische Brandblase auf meiner Brust. „Das sieht aber ungesund aus, das werden wir gleich ändern…“ und schon bohrte sie genüßlich ihren langen Zehennagel in die Wunde. Je mehr ich wimmerte und stöhnte, desto mehr bohrte und drehte sie ihren Nagel in meine Brust.
„Laßt uns aufhören, ich bin echt müde“, meinte meine Frau und fand Zustimmung, was mich sehr erleichterte. Dann wurde ich aber wieder gefesselt und in das Badezimmer geführt, hier wurde ich an einem Rohr gleich neben dem WC angebunden. Dann hörte ich, wie die Frauen sich verabschiedeten und die Wohnung verließen. Kurz darauf kam Mira herein und sagte mit hohntriefender Stimme: „Schlaf schön, mein Liebling“, spuckte mir ins Gesicht und verließ den Raum. Frierend und unter Schmerzen versuchte ich auf dem Fliesenboden einzuschlafen.

Teil 2. – Es war ein sehr unruhiger Schlaf. Wenn ich zwischendurch kurz aufwachte, überkam mich für Sekundenbruchteile die Hoffnung, nur schlecht geträumt zu haben. Aber die Schmerzen bei jeder Bewegung und der kalte Badezimmerboden belehrten mich eines Besseren. Als ich Schritte hörte, stellte ich mich erst einmal schlafend. Vermutlich würde Konni gleich das Badezimmer betreten, mich zärtlich wachküssen und sich für den derben Scherz von gestern entschuldigen… Gott war ich naiv… Konni kam tatsächlich zu mir, um mich zu wecken… allerdings mit einem scharfen Tritt ihres Absatzes. Ich wimmerte auf, als ich den stechenden Schmerz spürte.
„Steh auf, du faule Sau!“, herrschte sie mich an. „Du bist zwar zu nichts nütze, aber ich will mal probieren, ob du wenigstens Klo-Papier sparen kannst.“ Mit einer brutalen Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, riß sie mich an den Haaren auf die Knie.
„Konni…“, stammelte ich, was mir sofort einen Schlag ins Gesicht einbrachte. „Mach ja nicht wieder ungefragt dein Maul auf, oder ich zerquetsche dir die Eier, du Hund!“, war der dazugehörige Kommentar. Dann zog sie meinen Kopf rückwärts über das Toilettenbecken und stellte sich breitbeinig darüber. Panik überkam mich. Sie wird doch nicht etwa… Doch genau das hatte sie vor. Mit einer Hand griff meine Frau an meine Brustwartze und grub ihre Nägel darin ein.
„Maul auf! Und wehe dir, du schluckst nicht alles!“ Der Schmerz, den sie mir mit ihren scharfen Nägeln zufügte, wurde unerträglich, so daß ich gehorsam den Mund öffnete. Sofort traf mich ein heißer Stahl ins Gesicht. Es lief mir in Mund und Nase und brannte in den Augen. Während ich versuchte, so schnell wie möglich zu schlucken, kicherte Konni leise vor sich hin. „Los, sauberlecken!“, befahl sie und senkte ihre nasse Muschi auf mein Gesicht…
NEIN! DAS GING ZU WEIT! Ich riß meinen Kopf zwischen Klobecken und meiner Frau hervor und rief: „Nun hör auf!!! Es ist genug! Ich mache nicht mehr mit!“ In der nun folgenden Stille hörte man nur das leise tropfen von Wasser und mir wurde bewußt, was ich getan habe. Ich spürte förmlich, wie mich der eisige Blick meiner Herrin durchbohrte.
„Das wirst du büßen. Und zwar so sehr, daß du an so etwas nicht einmal mehr zudenken wagst…“, zischte sie gefährlich leise. Wie ein Hammer knallte mir ihr Schuh ins Gesicht. Ich wurde nach hinten geschleudert und spürte gleich, wie mir das Blut aus der Nase lief. Sofort war meine Herrin wie eine Furie über mir und trat wahllos auf mich ein. „Dir… werd… ich…helfen!!!“, schrie sie und mit jedem Wort bohrte sich ein Absatz in mein Fleisch. Auch als ich nur noch wimmernd da lag, hatte sie noch nicht genug: Genüßlich grub sie ihren spritzen Absatz in meinen Körper und verstärkteden Schmerz durch hin und her drehen.
„Na, gefällt dir das besser als meine Muschi zulecken?“, hörte ich wie durch dicken Nebel. Als ich schon dachte, es wäre nun vorbei, riß meine Frau mich an den Haaren hoch, so daß ich nun sitzend an der Wandlehnte. „So, und damit auch schön lange etwas von dieser Lektion hast, werde ich jetzt einmal ein bisschen ‚Würmer-Tottreten‘ spielen – wo ist denn dein nichtsnutziger Wurm? Hmm?“
Ein schrecklicher Schmerz durchfuhr mich, als sie sich mitvollem Gewicht auf mein Geschlechtsteil stellte und es unter Druck auf dem Boden hin und her rollte. Weiter vergnügte sie sich damit, meine Hoden mit den Schuhen abwechselnd zu quetschen oder mit gezielten Tritten zu behandeln. Ich brüllte wie ein Tier, bis ich die Besinnung verlor. Diese Gnade hielt aber nur kurz an. Ein kalter Strahl aus dem Duschschlauch brachte mich wieder zu Bewußtsein.
„So einfach kommst du mir nicht davon, du Mistvieh!“, wurde ich angeschrieen. „Offensichtlich geht es dir noch zu gut! Das können wir schnell ändern!“ Dann beugte sie sich zu mir herab und riss mit ihren langen Nägeln den Schorf von meinen Wunden vom Vorabend wieder auf und bohrte noch tiefer in mein Fleisch. Wenn ich den Schmerz nicht mehr aushielt und aufschrie, bekam ich einen schmerzhaften Tritt in meine Wichteile. Also versuchte ich nur noch leise vor mich hinzuwimmern.
Als meine Herrin von mir abließ, war ich blutbeschmiert. Mein ganzer Körper fühlte sich an, wie eine einzige Wunde. „Ooch, habe ich dir wehgetan?“, säuselte sie und ließ von mir ab. „Igitt, wie siehst du nur aus… alles voller Blut. Ab in die Badewanne du Schwein. Ich sag’s nicht zwei Mal…“
Ohne zu zögern kletterte ich über den Wannenrand, wobei jede Bewegung schmerzte. Dann ließ Mira für meine Begriffe kochendheißes Wasser ein. Natürlich kochte es nicht wirklich, aber auch 40 Grad können sehr schmerzhaft sein, so daß ich vor mich hin jammerte.
„Du gehst mir auf den Keks mit deinem Gejaule, das werde ich erst mal abstellen…“, sagte sie und stieg zu mir in die Wanne. Deutlich konnte ich an ihren aufgerichteten Brustwarzen ihre Erregung sehen, als sie wie eine Rachegöttin über mirstand. Nun hob sie einen Fuß und stellte ihn auf mein Gesicht. „Damit du endlich dein Maul hältst…“, hörte ich noch, bevor sie ihn langsam aber unaufhaltsam senkte und meinen Kopf damit unter Wasser drückte.
Als das Erstickungsgefühl einsetzte, fing ich an zuzappeln und versuchte, mich aufzurichten, aber sie verlagerte gnadenlos ihr Gewicht auf den Fuß in meinem Gesicht, so daß ich keine Chance hatte. Wollte Sie mich jetzt umbringen? Das kann doch nicht sein! Für mein Empfinden im letzten Moment nahm sie ihren Fuß weg und ich tauchte prustend auf. Meine Peinigerin lachte schallend und stieg aus derWanne. Als sie sich beruhigt hatte sagte sie: „So, und nun bitte mich darum, meineToilette sein zu dürfen, oder wir machen noch ein bißchen weiter…“
„Aber…“, setzte ich an und bekam eine schallende Ohrfeige. „Raus aus der Wanne und auf den Boden mit dir. Wird’s bald? Und bitte mich ja überzeugend, sonst kannst du etwas erleben! – Vergiss nicht, meine Füße ordentlich zu lecken!“
Ich wurde an den Haaren gepackt und zu ihren Füßen gezogen. Ich leckte, als ginge es um mein Leben (wer weiß?). Noch von gestern wußte ich, daß sie es besonders gern hatte, wenn ich meine Zunge zwischen ihre Zehen drängte oder ihren Absatz so kräftig wie möglich mit den Lippen massierte. Dabei wimmerte ich: „Bitte verzeih mir, Herrin. Bitte laß‘ mich deine Toilette sein. Bitte, Bitte.“
„So ist es schon besser, Hündchen. Wenn du so schön bettelst, werde ich dir deinen Wunsch auch erfüllen… und nicht nur ich…“, sagte sie bedeutungsschwer.
Etwa eine viertel Stunde lang hob und drehte sie abwechelnd ihre Füße, so daß ich jede Stelle mit meiner Zunge ereichen konnte.
Dann stieß sie mich brutal zur Seite und fauchte: „Und jetzt mach mir das Frühstück und leg dich dann unter den Tisch!“
Während des Frühstücks lag ich also nackt und frierend unter dem Tisch. Ab und zu ließ meine Gebieterin einen Krümel oder Klecks Marmelade fallen und bellte: „Auflecken!“. Wenn ich dann nicht schnell genug war, trat sie nach mir, ohne dabei hinzusehen. Bald hatte ich den Bogen raus und war blitzschnell zur Stelle. Aber das half mir wenig…
Meine Frau sah nach unten, ziehlte und trat mit mit voller Wucht ins Gesicht. Meine Nase fing sofort wieder an zu bluten. „Du kommst dir wohl ganz schlau vor, was? Los, räum hier jetzt auf, mach die Küche sauber und melde dich dann bei mir. Und wehe, ich sehe dich in Zukunft anders als auf dem Bauch oder auf den Knien…“, ordnete sie an.
Als ich mit allem fertig war, kroch ich auf allen vieren zu meiner Frau ins Badezimmer, wo sie gerade mit der Morgentoilette beschäftigt war. Mir knurrte furchtbar der Magen und so fragte ich Leise: „Darf ich mir auch etwas zu Essen machen?“
Das war natürlich ein Fehler. Langsam drehte sie sich um und zeigte mit der Bürste auf mich: „Ich werde dir schon noch abgewöhnen, ungefragt laut zu geben. Komm her. Mund auf!“ Dann stopfte sie mir ihre durchgeschwitzte Strumpfhose von gestern in den Mund, band meine Hände auf den Rücken und befestigte das Halsband mit der Leine wieder an einem Heizungsrohr. Dabei sagte sie: „Du kannst dir sicher vorstellen, was ungefähr passiert, wenn du das gute Stück ausspuckst. Essen bekommst du erst dann, wenn du es auch richtig zu schätzen weißt und nicht mehr so wählerisch bist, hi hi. Bis heute Nachmittag bleibst du erstmal hier. Dann kommt nämlich meine Mutter zum Kaffee und ich will sie mit einem braven und gehorsamen Schwiegerson überraschen. Die wird Augen machen, was du für ein perverses Stück bist. Und wenn du dich benimmst, bekommst du auch was in den Magen. Was weiß ich allerdings noch nicht…“
Mit dieser Ankündigung verließ Mira den Raum. Natürlich traute ich mich nicht, die muffige, leicht auf der Zunge brennende Strumpfhose auszuspucken. Noch schlimmer fand ich die Ankündigung des Besuches von Miras Mutter. Wir haben uns nie besonderst gut verstanden und mir graute vor dieser Demütigung. Miras Mutter war eine reife noch sehr attraktive Frau mit einem leichten hang zur Dominanz. Und ich hab sie nie richtig ernst genommen und oft verspottet. Mein Gott. Was würde die mit mir anstellen, wenn sie mich so in ihre Finger bekam…

Teil 3. – Obwohl mir die Handgelenke schmerzten und ich wegen des Knebels kaum Luft bekam, muß ich einen Dämmerschlaf gefallen sein und schreckte hoch als sich die Tür öffnete. Mit einem breiten Grinsen sah Mira auf mich herab und sagte: „So, mein Freundchen. Meine Mutter sitzt schon beim Kaffee und hat nach dir gefragt. Ich habe noch nichts gesagt. Nun wollen wir sie mal überraschen. Und wenn du dich nicht so benimmst, wie ich es erwarte, verbringst du die Naht, so wie du bist, auf der Terrasse!“
Inzwischen traute ich ihr zu, wirklich jede Drohung in die Tat umzusetzen. Unsere Terrasse war von allen Seiten gut einsehbar und das waren keine angenehmen Aussichten. Schließlich würden alle Nachbarn denken, daß ich dieses aus freien Stücken mit mir machen ließe. Niemand ahnte etwas von der üblen Erpressung – und wer würde mit glauben.
Dann riß sie mir die Strumpfhose aus dem Mund und meinte: „Du wirst heute bestimmt noch deine Zunge brauchen; deine Hände weniger. Deshalb bleibst du erst einmal gefesselt. Und nun komm!“ Ungeduldig zerrte sie an meiner Leine. Da meine Hände noch gefesselt waren, konnte ich mich nur auf den Knien rutschend vorwärts bewegen und wäre beinahe auf das Gesicht gefallen. „Nicht so lahm. Schneller!“, wurde ich angefaucht und mit einem Tritt in die Seite angefeuert.
Als wir zur Tür hereinkamen und meine Schwiegermutter mich so sah, riß sie ungläubig die Augen auf. Sie stellte ihre Tasse ab, wandte sich ruckartig uns zu und stieß hervor: „Was ist das denn?? Seid ihr verrückt?“
„Oh, keineswegs. Mir ist nur aufgegangen, wo der richtige Platz für dieses Miststück in meinem Leben ist. Du fandest ihn doch auch immer zu frech und vorlaut. Nun, das ist er jetzt bestimmt nicht mehr, hihihi.“ Und zu mir: „Auf den Bauch, du Vieh! Und küß deiner neuen Gebieterin die Füße.“ Unterstrichen wurde der Befehl mit einem brutalen Ruck an der Leine.
Am liebsten wäre ich auf der Stelle im Boden versunken oder gestorben. Ich bekam einen hochroten Kopf und mir stiegen Tränen über diese Demütigung in die Augen. Aber ich wußte, daß Widerstand alles nur noch schlimmer machen würde. Vermutlich würde sich Mira sogar über die Gelegenheit freuen mich grausam bestrafen zu können. Mir wurde schwindlig bei dem Gedanken über meine Situation. Ich erkannte meine Frau überhaupt nicht wieder. Es schien, als wäre sie wie in einem Rausch.
Also gehorchte ich und robbte mühsam zu Helma, meiner Schwiegermutter, um meine Lippen auf ihre schwarzen Riemenpumps zu drücken. Erschrocken oder befremdet zog sie schnell ihren Fuß weg und starrte erstaunt auf mich nieder.
„Das gibt’s doch nicht. Guck mal, der heult ja“, stellte sie fest.
„Was? Tatsächlich. Na, dann werde ich ihm mal einen Grund dazu geben,“ antwortete Mira und fing an wie rasend mit der Hundeleine auf mich einzuschlagen. Immer wieder biß das Leder in mein Fleisch, bis ich nur noch wimmernd auf dem Bauch lag. „Los jetzt, aber ohne Mätzchen!“
Ich stürzte mich förmlich auf Helmas Pumps und küßte die warme weiche Oberfläche. Diesmal zog sie sie nicht zurück, sondern hielt sie mir sogar fordernd entgegen. Von der langen Autofahrt hatte sie noch ganz warme und offensichtlich verschwitzte Füße. Ich versuchte mir bloß meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Das hätte schlimme Folgen haben können.
Plötzlich schrie Helma: „Aus!“ und schubste meinen Kopf mit einem leichten Tritt von sich. „Das ist ja toll, Mira. Wie hast du das denn gemacht? Kannst du hexen?“
„Och, das war nicht schwer. Zusammen mit meinen Freundinnen habe ich ihn von seiner Rolle ‚überzeugt‘. Ich erzähl’s dir mal ausführlich. Jetzt freu‘ dich erst einmal über deinen braven Schwiegersohn. Er wird alles tun, was du verlangst. Wirklich alles…“
„Alles??“
„Ja. Alles! Ich mach dir mal ’nen Vorschlag: Was hältst du von einem schönen erfrischenden Fußbad mit gleichzeitiger sanfter Massage. Du kannst dabei ruhig sitzen bleiben und deinen Kaffee weiter trinken. Streck nur deine Beine aus und entspann dich. Du wirst staunen.“
„Das tue ich jetzt schon,“ lachte Helma und rollte meinen Kopf mit ihrem Fuß von einer Seite auf die andere, ohne daß ich wagte einen Laut von mir zu geben oder mich gar zu bewegen. „Na, dann werde ich mir mal Schuhe und Strümpfe ausziehen. Bin mal gespannt, wie er meine Füße mit gefesselten Händen massieren will.“
„Oh, da mach dir mal keine Sorgen,“ sagte meine Frau, „das ist eine der wenigen Sachen, wozu er noch taugt. Und das Ausziehen kannst du auch ruhig ihm überlassen. Der schafft das schon. Wenn nicht… Los, an die Arbeit du Arsch!“ Sie unterstrich ihre letzten gezischten Worte mit einem Leinenhieb.
Ich konnte mir vorstellen, was jetzt von mir erwartet wurde: Da ich ja noch gefesselt war, sollte ich Helma mit dem Mund von Schuhen und Strümpfen befreien und anschließend ihre Füße mit der Zunge massieren. Mir wurde fast übel bei dem Gedanken, daß ich nackt vor dieser Frau lag und ihr einen so erniedrigenden Dienst erweisen sollte. Sie war nicht unbedingt das, was man eine intelligente Frau nannte, aber trotzdem immer hochnäsig und mit bestimmendem Ton. Deshalb habe ich mich oft über sie lustig gemacht und ihr auch zu verstehen gegeben, was ich von ihr halte. Und nun sollte ich ihre Füße lecken…
Mein Zögern brachte mir einen weiteren Hieb mit der Leine ein: „Wird’s bald, du Sau!“
„Ja, Herrin,“ sagte ich leise, um meine Frau etwas milder zu stimmen. Dann machte ich mich ans Werk. Zum Glück hatten die Riemchenpumps von Helma einen Verschluß mit Druckknöpfen, so daß sie leicht zu öffnen waren, wenn man vorsichtig mit den Zähnen dahinter hakte. Dann war es das einfachste den Schuh mit dem Mund am Absatz zu packen und herunterzuziehen. Dies gelang mir bei beiden Füßen recht ordentlich und ohne Beanstandung von einer der beiden Frauen (was mich schon wunderte). Doch nun kamen die Strümpfe an die Reihe. Ich vermutete, das auch Helma Strumpfhosen trug. Doch wie sollte ich die mit dem Mund ausziehen? Wenn ich plötzlich mit dem Kopf unter Helmas Rock ging, würde das bestimmt Ärger geben. Ich würde meiner Frau einen Grund für eine Bestrafung liefern. Also, was tun?
Da kam mir der rettende Einfall: Ich begann den bestrumpften Fuß meiner neuen Herrin von der Sohle langsam aufwärts mit meinen Lippen zu liebkosen. Der Fuß fühlte sich feucht und warm an und roch recht streng. Aber inzwischen war mir jeder Stolz vergangen. Wenn ich diese Aufgabe nicht irgendwie meisterte, würde ich schwer dafür büßen müssen.
Als ich knapp über den Knöcheln war, hörte ich: „Du kannst ja doch ganz angenehm sein, mein Sohn, warum nicht gleich so, hihihi.“ Dieser seelische Schlag war mir im Moment lieber als ein neuer Hieb mit der Leine.
„Freut mich, daß es dir gefällt, Erhabene,“ schleimte ich Helma an.
Dies brachte mir tatsächlich ein wohlwollendes Lächeln und das Lob: „Na also, es geht doch!“
Ich arbeitete mich also weiter nach oben und stellte fest, daß Helma keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug. Mutig geworden packte ich den oberen Rand mit den Zähnen und zog daran, bis der Strumpf über das Knie rutschte. Helma trank indessen ihren Kaffee, ließ sich von Mira erzählen, wie es zu meiner Versklavung kam und beachtete mich ansonsten nicht weiter. Als ich den Strumpf bis zur Ferse heruntergezogen hatte, kam ich nicht weiter, weil ihr Fuß auf dem Boden ruhte. Was nun? Ich ahnte, daß es Folgen haben würde, wenn ich die Frauen im Gespräch unterbrach, um Mira zu bitten, den Fuß anzuheben. Also umfasse ich ihre Achillessehne mit den Lippen und versucht so den Fuß anzuheben. Sie verstand die Geste und hob bereitwillig ihren Fuß, ohne die Unterhaltung zu unterbrechen. Endlich gelang es mir, den durchgeschwitzten Strumpf mit dem Mund vom Bein zu ziehen, indem ich zum Schluß am großen Zeh saugte, bis ich den Strumpf sicher mit dem Mund herunterziehen konnten. Beim anderen Bein hatte ich schon mehr Übung und schaffte es entsprechend schneller.
„Na, das hat aber gedauert, du faules Stück,“ sagte Helma. „Hoffentlich bist du jetzt besser. Ich weiß nicht, wie deine Frau es findet, wenn du sie blamierst. Los, leck!“ Sie hatte sich sehr schnell auf die neue Situation eingestellt und sah mich mit einem überheblichen Lächeln an, als ob sie schon immer auf diesen Moment gewartet hätte. Ich wußte noch, daß ihr ein Fußbad mit Massage versprochen wurde. Wie sollte das gehen?
Ich versuchte das Problem dadurch zu lösen, daß ich versuchte meine Zunge so feucht wie möglich zu machen und gleichzeitig mit Druck über ihre Füße zu lecken. Während ich den starken Salzgeschmack auf der Zunge spürte, drehte und wendete sie ihre Füße, während sie die Unterhaltung mit Mira fortsetzte. Eifrig versuchte ich, keinen Zentimeter auszulassen und ihren Bewegungen zu folgen
„Ah, das hätte ich gar nicht von dir gedacht, du frecher Bastard. So so, man muß dich also nur richtig anfassen, und schon bist du ganz manierlich. Das hast du gut gemacht, Mira. Und wenn es dir nichts ausmacht: Ich hab noch eine kleine Rechnung mit deinem lieben Ehemann offen… aber erst wenn er hier fertig ist und mein Füße sauber und entspannt sind. Los, du Faulpelz, leck gefälligst fester!“
Sofort verstärkte ich den Druck meiner Zunge. Nur… inzwischen war sie sehr trocken geworden und das Lecken schmerzte an der Hornhaut von Ballen und Ferse.
„Fester, hab ich gesagt, du Vieh! Muß ich erst nachhelfen!? Hier, das ist fest!“ Mit diesen Worten trat Helma meine Kopf zur Seite und setzte sofort ihren Fuß auf meine Kehle. Ich japste nach Luft und versuchte den Schmerzensschrei zu unterdrücken – er war sowieso nicht möglich, da Helmas Fuß auf meinem Kehlkopf stand. „Wirst du dich jetzt anstrengen, oder soll ich zutreten? Ist mir Scheißegal, was meine Tochter dazu sagt!!!“
Zu meinem Entsetzen sagte Mira: „Gar nichts, Mama. Tu dir nur keinen Zwang an. Er gehört ganz dir, heute. Und wenn er es nicht überlebt, macht das auch nichts…“
Mir wurde schlagartig klar, daß ich dem fiesen Weib völlig ausgeliefert war. „Gnade!“ röchelte ich, „ich will mir Mühe geben, dich zufrieden zu stellen.“
„Entschuldige, Mama,“ mischte sich da meine Frau ein, „du hast wirklich ziemlich viel Hornhaut an den Füßen. Da muß seine Zunge ja wund werden…“
Mira stand mir bei!? Sollte doch noch ein Rest von Gemeinsamkeit in ihr leben? Fand sie es nun doch zu hart, wie ich von ihrer Mutter gedemütigt wurde? Vielleicht wollte sie mir nur einen Denkzettel verpassen, weil ich zu nett zu ihren Freundinnen war. Und nun hatte ich genug gebüßt und alles würde wieder gut… „Am besten, du bleibst heute über Nacht hier, und unser Hundchen lutscht dir über Nacht die Hornhaut weich und kaut sie dann ab. Da hat er gleich was zu Essen, hihihi!“ Meine kurze Hoffnung wurde zerstört…
„Oh, das ist schön. Ich bleibe gerne. Aber warum erst über Nacht? Los, fang an! Erst mit deinem Mund einweichen und dann vorsichtig mit den Zähnen abkratzen. Und wenn du mich kitzelst oder es gar weh tut zeige ich dir was richtige Schmerzen sind!“
Mit diesen Worten nahm sie den Fuß von meinem Hals und drückte mir ihre hornige Ferse in den Mund. Ich lutschte, so gut ich konnte, aber mein Mund war völlig trocken. Helma drehte ihre Ferse in meinem Mund und fauchte mich an: „Wirst Du wohl lecken. So wird das nichts. Ist ja noch ganz trocken.“
„Vielleicht sollten wir ihm doch etwas zu Essen und zu trinken geben. Dann geht es wohl besser. Na, hast du Hunger und Durst, Hund? Komm, Frauchen gibt dir was,“ sagte Mira mit falscher Freundlichkeit und stand auf.
„Hast du eigentlich nicht verdient, du Dreckstück, aber meine Tochter ist eben zu weich,“ sagte Helma und trat mir leicht in die Seite.
Kurz darauf kam Mira mit einer Schüssel zurück, die mit Flüssigkeit gefüllt war und stellte sie neben meinen Kopf. „So, nun schlabber schön.“
Als ich mich der Schüssel zuwandte, stieg mir gleich ein bitterer Geruch entgegen und ich wußte, um was es sich handelte… Als ich zögerte, sagte Mira mit zuckersüßem Ton: „Oh, entschuldige. Hunger hast du ja auch. Warte, das machen wir mit einem Durchgang.“ Daraufhin nahm sie ein paar Kekse in den Mund, kaute kurz darauf herum und spuckte sie dann in die Schüssel.
„Na dann will ich auch mal großzügig sein,“ sagte ihre Mutter und tat es ihr gleich.
„So, nun guten Appetit, mein Liebling,“ wünschte mir Mira.
Ergeben näherte ich meinen Mund der Schüssel und wollte das eklige Gemisch trinken, um schlimmerem zu entgehen. Es ging nicht! Kaum hatte ich den salzigen Geschmack auf der Zunge, zog sich meine Kehle zu und ich spürte, wie sich mein karger Mageninhalt einen Weg nach oben suchte. Obwohl ich mit aller Willenskraft dagegen ankämpfte, mußte ich mich erbrechen. Zum Glück traf ich genau die Schüssel.
„Ihhh!“; schrie Helma auf, „was bis du doch für ein Schwein!“
„Und so undankbar!“ ergänzte Mira. „Aber das hat Folgen, du Arsch. Räum das weg!“
Sofort machte ich mich an die Arbeit. Einerseits erleichtert, daß ich das Zeug nun doch nicht trinken mußte, andererseits aber auch voller böser Vorahnungen. Ich hatte einen perfekten Grund für eine Bestrafung geliefert.
„Wenn du keinen Durst hast, gibt’s eben nur zu Essen. Komm her!“ schrie Mira und riß an meiner Leine. So schnell ich konnte kroch ich hinter ihr her zum Sofa. Dort setzte sie sich hin und zog mich dicht zu ihren Füßen. „Mach’s Maul auf!“ befahl sie. „Hier hast du zu Essen. Meine Nägel sind schon viel zu lang. Also kau sie ordentlich ab. Und das Schlucken nicht vergessen, oder ich trete deine Eier zu Brei!“
Sofort öffnete ich meinen Mund und sie schob ihre Zehen hinein, wobei sie nicht versäumte, den langen Nagel ihres großen Zehs kräftig in meine Zunge zu drücken. Diesmal wagte ich nicht zu zögern. Vorsichtig schloß ich meinen Mund und faßte den großen Nagel mit den Zähnen. Ganz sanft kaufte ich darauf herum. Es schmeckte furchtbar, irgendwie faulig. Aber ich lutschte und kaute weiter, während Mira mich zufrieden angrinste. Endlich gelang es mir, den Nagel vom Zeh zu entfernen.
„Bravm“ lobte sie, „und nun schlucken, dann den nächsten.“
Diesmal gelang mir das Schlucken und ich setzte meine Arbeit am nächsten Nagel fort. Zu meinem Glück wurde ihr das Spiel nach einer 3/4 Stunde langweilig und auch ihre Mutter drängte: „Nun gib ihn mir mal wieder, du hast ihn die ganze Zeit noch.“ Dann kam von ihr der unerwartete Vorschlag: „Nun hat er doch was richtiges zu Trinken verdient. Laß uns eine Flasche Wein aufmachen.“
Da steckte doch bestimmt eine Teufelei dahinter. Mira nickte nur zustimmend und zerrte mich zurück zum Tisch. Ihre Mutter nahm die Leine in die Hand und zog mir sofort eine über: „Leck!“ befahl sie nur knapp und hielt mir ihren Fuß hin, während ich hörte, wie Mira eine Weinflasche öffnete. „Oh, sind dir meine Füße nicht sauber genug? Na, dann werde ich sie eben noch mal waschen, obwohl du das ja schon getan hast.“ Dann nahm sie ihrer Tochter die Weinflasche aus der Hand und kippte sie über ihre Füße in eine Schüssel vom Tisch, in der noch ein paar Keksreste waren. Sie tauchte ihre Füße in die Schüssel und sagte streng: „Worauf wartest du? Trink! – Und vergiß nicht, meine Füße gebührend zu behandeln. Oder du kaust meine Nägel auch noch… aber dann alle und die ganze Nacht.“
Die Aussicht gefiel mir natürlich gar nicht. So schlimm war es auch nicht. Der Weingeschmack überwog. Ich ertappte mich inzwischen sogar dabei, daß ich besonderen Ehrgeiz entwickelte, die Füße der Frau mit zärtlichen Küssen zwischendurch zu verwöhnen, um von ihr gelobt zu werden. Und tatsächlich: „Fein machst du das. Ich könnte fast vergessen, was du für ein frecher Bengel bist.“
Was ging in mir vor? Erstaunt stellte ich fest, daß mich dies Worte freuten und ich noch intensiver an ihren Füßen leckte. Als die Schüssel geleert war, wurde ich sogar sanft am Kopf getätschelt: „Wirklich brav.“ Und dann schneidend und lauter: „Aber eine Rechnung haben wir noch offen. Und ich weiß auch schon wie du dich angemessen entschuldigen kannst. Auf die Knie!!!“
Mit einem heftigen Tritt ins Gesicht wurde ich weggestoßen und landete auf dem Rücken. Sofort trag mich ein weiterer Tritt in die Genitalien.
„Auf die Knie habe ich gesagt! Nicht ausruhen, du fauler Strick!“ In banger Erwartung kniete ich mich hin…

Teil 4. – Dann sage sie: „Und jetzt zeig mir, wie sehr du mich verehrst. Und zwar indem du fleißig meine Füße leckst und dir dabei einen runterholst. Und wehe, du kommst nicht und zeigst mir damit deine Mißachtung. Dann wirst du niemals mehr kommen, das verspreche ich dir du perverse Sau.“ Sofort hatte ich wieder einen Fuß im Gesicht. „Fang schon an!“, keifte meine Frau und stieß mir schmerzhaft die Schuspritze in die Rippen.
Oh Gott, wie sollte ich diese Prüfung bestehen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich litt seelische Höllenqualen bei dieser Demütigung. An einen „Steifen“ war gar nicht zu denken. Ich versuchte, meine Herrin durch intensiveres Lecken gnädiger zu stimmen, während ich erfolglos an mir herumfummelte.
Zum Glück hatte sie ein einsehen und meinte: „Na gut, du impotenter Fußlecker. Ich werde dir ein wenig helfen.“ Dabei umschloß sie mit den Zehen des anderen Fußes mein Organ und bewegte so geschickt die Vorhaut hin und her, bis es tatsächlich steif wurde. „So. Und nun mach alleine weiter, sonst setzt es was!“
Nun ging es tatsächlich! Ich stellte mir dabei eine schöne Situatuion mit meiner Frau aus glücklicheren Tagen vor. Dabei vernachlässigte ich unbewußt meine Arbeit an ihrem Fuß. „Wirst du dir wohl Mühe geben!“, schrie sie mich an und trat in mein Gesicht. Dann steckte sie mir die Zehen in den Mund und sagte: „Lutsch! Und in drei Minuten will ich dein warmes Sperma auf meinem Fuß spüren, oder du lernst mich richtig kennen.“
Ohne zu zögern kam ich der Aufforderung nach. Saugte und lutschte an den Zehen und umspielte sie mit meiner Zunge, während meine Schwiegermutter verächtlich auf mich herabsah. Und plötzlich fühlte ich tatsächlich eine Erregung bei dieser Situation. Kaum ein paar Sekunden später kam es mir, während sie ihren Fuß unter meinen Schwanz hielt.
„Siehst du, Mira. Der ist gar nicht impotent. Man muß ihn nur richtig behandeln. – Los, Ablecken!“ befahl sie knapp und stellte den beschmierten Fuß auf den Boden. Sofort näherte ich mich ihm mit den Mund, obwohl ich großen Ekel empand, aber die Alternative wollte ich gar nicht wissen. „Los, Ablecken!“ Danach mußte ich ihre Füße mit den Händen trockenreiben.
„So, und nun ziehe mir die Schuhe wieder an. Diesmal darfst du deine Hände benutzen.“ Sollte sie schon mit mir fertig sein? Naja, es war ja auch schlimm genug. Schnell streifte ich ihr die Schuhe über. „Leg dich unter den Tisch. Und keinen Mucks. Mal sehen, was du als Fußbank taugst.“ Also doch noch kein Ende in Sicht. Kaum lag ich unter dem Tisch spürte ich schmerzehaft die Schuhe der beiden Frauen auf meinen Körper. Mit sadistischer Langsamkeit bohrten sie mir die Absätze ins Fleisch oder scharrten rücklichtslos auf mir herum. Als ich ein leises Wimmer von mir gab, bekam ich einen besonders heftigen Tritt und biß seit dem die Zahne zusammen um ja keinen Laut von mit zu geben. Ungestört unterhielten sich die beiden über Gott und die Welt.
Irgendwann sagte Schwiegermutter: „So, Kind. Nun muß ich langsam los.“ Dabei stand sie auf, nicht ohne sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich zu stellen. Leise stöhnte ich auf. Das hätte ich mir lieber verkneifen sollen… „Ach ja, dein Göttergatte ist ja auch noch da. Na, dann muß ich noch 10 Min. bleiben, um mich gebührend von ihm zu verabschieden. Eine kleine Rechnung hab ich ja noch mit ihm offen… am besten, wir binden ihn ein wenig fest, denn jetzt wird es schmerzhaft, hihi.“
Bereitwillig ließ ich mich fesseln, weil ich wußte, was Widerstand bedeuten würrde. Kaum war ich richtig wehrlos, trat Helma wie wild auf mich ein. Ich versuchte, nicht zu schreien, was sehr schwer fiel. Dann nahm sie plötzlich den Gürtel von ihrem Rock und schlug mit der Schnalle wie von Sinnen auf mich ein. Nun konnte ich meine Schreie nicht mehr unterdrücken. Mit jedem Schlag schnitt die Metallschnalle in mein Fleisch, während von Helma Geräusche zwischen Keuchen und Stöhnen kamen.
„Schrei nur, du Sau! Wenn dich jemand hören sollte, wirst du Probleme haben, es zu erkären, hihi!“. Vermutlich waren es nur ein oder zwei Minuten, aber mir kam es ewig vor, bis sie endlich von mir abließ. Blutüberströmt lag ich zu ihren Füßen. „“Das finde ich jetzt aber nicht so gut, Mutti. Wie soll er denn so morgen zur Arbeit gehen?“, wandte meine Frau ein.
„Da hab ich schon eine Idee. Ich erkläre es dir, wenn sich das Stück Dreck bei mir ordentlich bedankt hat,“ und zu mir: „Hast du gehört, Dreck? Du wirst dich jetzt bei mir bedanken!“. Ich war so fertig, daß ich dachte, ich würde ALLES tun, um nicht mehr gegschlagen und getreten zu werden… Aber es kam noch schlimmer. Helma hob ihren Roch hoch und ließ sich mit dem Hintetrn fast auf mein Gesicht sinken. Dann befahlt sie:“Los, leck mich sauber, und du bist für heute erlöst.“
NEIN! Das konnte Sie nicht ernst meinen. Mit einer Hand schob sie ihr Höschen zur Seite und kam mit ihrer Hinteröffnung immer näher an mein Gesicht. Instinktiv drehte ich den Kopf zur Seite.
„Wirst du wohl lecken! Oder ich kokel deine Eicher an! Ich hoffe, du traust mir das zu, Arschlosch.“ Ich traute es ihr ohne witeres zu, zumal meine Frau keine Anstalten machte, ihre Rasrei zu stoppen. Also versuchte ich, alle Empfindungen auszuschalten und näherte mich ihrem Anus.
„Los, mach schon. Ich will was zu Lachen haben!“, rief meine Frau und trat mir zwischen die Beine. Würde das nie mehr enden? Vorsichtig steckte ich meine Zunge in die Öffnung. Es schmeckte sehr bitter. „Ein bisschen mehr Enthusiasmus, wenn ich bitten darf. Oder es stzt was“, wurde ich angeschrien. Gleichzeitig bekam ich wieder die Gürtelschnalle zu spüren. Meine Peinigerin spreitzte mit beiden Händen die bittere Öfnung und halb betäubt drang meine Zunge in sie ein und bewegte sich kraftvoller und schnellter, eng umschlungen von ihrem Schließmuskel. „Mhhhh… es geht doch!“, hörte ich dumpf. „Leck tiefer… mmmhhh… leck um dein Leben, du Sau!“
Das Zeitgefühl hatte ich völlich verloren, als ich endlich aufhören durfte. „Na also, er kann ja richtig dankbar sein, dein Ehesklave. Nun muß ich aber los. Ach ja… Mach dir mal keine Sorgen. Du brauchst ihn nicht mehr raus zu lassen. Rechne doch mal nach:
1. Sein Unterhalt ist sehr viel billiger geworden, er braucht ja nur noch Abfälle zu fressen.
2. werde ich dich mir einem gewissen Betrag monatlich unterstützen, wenn ich ab und zu mal vorbeikommen darf, hihi. Und…
3. warum soll das Schwein seinen Unterhalt nicht anders verdienen, als im Büro? Vermiete ihn doch einfach. Ich glaube schon, das sich da ein Markt findet. Bis heute wußte ich auch nur unbewußt, was es für einen Spaß machen kann, es diesen Männerschweinen mal so richtig zu zeigen. Frag einfach mal bei deinen Freundinnen herum, da wird sich schon was ergeben. Und wenn du den Kundinnen keine Beschränkung auferlegst, kannst du auch ordentlich was verlangen. Und schon trägt er nicht nur sich selbst, somdern steigert deinen Wohlstand.“
„Das ist überhaupt die Idee!“, rief Mira begeistert aus. Dann sah sie auf mich herunter und sagte: „Hast du die gute Nachricht gehört? Du brauchst nicht mehr ins Büro!“ Dann trat sie mir unvermittelt heftig ins Gesicht, so daß das Blut aus der Nase quoll. „Die schlechte Naxchricht für dich ist natürlich, daß ich keine Rücksicht auf deine körperliche Verfassung mehr nehmen muß“. Der letzte Satz wurde von einem sadistischem Grinsen begeleitet..

Der Fußabtreter 2

Teil 5. – Helma ist inzwischen gegangen, nicht ohne ihrer Tochter ein paar gute Ratschläge für meine Behandlung zu geben. Ich lag völlig hilflos und gefesselt auf dem kalten Boden.
„Weißt du was, ich habe eigentlich keine Lust mehr mich heute noch mit dir zu beschäftigen. Ich glaube, ich gehe ein wenig aus und suche mir einen richtigen Mann,“ sagte meine Frau und verließ das Zimmer. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen oder gar hinter ihr herzukriechen, ohne einen Befehl dazu erhalten zu haben.
Als sie zurückkam hatte sie sich umgezogen. Sie trug einen schwarzen Ledermini und hoch geschnürte Sandalen mit hohen Absätzen. „Und du Miststück kommst jetzt in den Keller. Ich kann dich hier oben nicht gebrauchen falls ich jemanden mitbringe. Wenn nicht, hole ich dich vielleicht wieder herauf, damit du meine Füße nach dem Tanzen säubern kannst. Los, beweg dich!“, fauchte sie mich an und unterstrich die letzten Worte mit einem Tritt. Meinte sie das ernst?
Der Keller war feucht und kalt und bestimmt nicht besonders sauber. Mit weiteren Tritten trieb sie mich vorwärts; auf den Knien mußte ich die Kellertreppe herunterrutschen. „Schneller! Schneller!“ Mit jedem Wort bekam ich einen Tritt. „So, hier leg dich hin. Ich geh mich jetzt ein wenig amüsieren. Glaub ja nicht, daß dein Ding mich jemals wieder berühren darf,“ lachte sie. „…es sei denn nur zu meinem Vergnügen, etwa so.“ Dabei rammte sie mir den spritzen Absatz in mein gutes Stück, daß ich aufschrie.
„Stell dich nicht so an. Ich werde dir noch beibringen, einen Steifen zu bekommen, wenn ich dich trete…“ Sie drehte den Absatz noch einmal schmerzhaft auf meinem besten Stück und verließ dann den Raum. Die Tür fiel ins Schloß und ich hörte, wie der Schlüssel herumgedreht wurde. Nun begann das bange Warten.
Entgegen meinen Befürchtungen wurde ich für den Rest der Nacht in Ruhe gelassen und versuchte auf dem harten kalten Boden zu schlafen, was mir auch gelang. Ich erwachte von dem Geklapper hochhackiger Pumps auf der Kellertreppe. Kurz danach wurde die Tür geöffnet und meine Frau und Herrin trat ein.
„Dir geht es ja richtig gut, du faules Schwein. Das wollen wir gleich mal ändern.“ Sofort ging sie auf mich zu und zog mit dem Absatz eine Schramme über meinen Körper. Ich jaulte vor Schmerzen auf. „Was, das hat etwa schon weh getan? Wie gefällt dir erst das hier?“ Mit diesen Worten stieg sie ganz auf meinen Körper und bohrte mir genüßlich die Absätze ins Fleisch. Ich riß mich zusammen, da ich ahnte, daß ein Schreien von mir nur eine schlimmere Strafe nach sich zog.
„Ah, du bist ja recht lernfähig,“ bemerkte sie. „Dafür werde ich dich auch belohnen. Ich hatte dir doch etwas versprochen; erinnerst du dich? Los, komm mit!“, befahl sie. Als ich mich aufrichten wollte, um ihr zu folgen, bekam ich einen fürchterlichen Tritt und die Ermahnung: „Auf den Knien, du Dreckstück! Wage es nie wieder, dich in meiner Gegenwart ohne Erlaubnis zu erheben.“ So folgte ich ihr wie ein Hündchen.
Als wir ins Badezimmer kamen, ahnte ich, was mich erwartete. Und tatsächlich. „So, nun darfst du dein Morgengetränk genießen. Aber erst wenn du mich darum gebeten hast. Ich will ja nichts gegen deinen Willen tun, hihi.“ Mir war natürlich klar, daß es furchtbare Konsequenzen haben würde, wenn ich jetzt nicht tat, was sie erwartete. „Na los. Wird’s bald? Fang an zu betteln. Oder willst du wieder so ein Theater machen? – Würde mich wirklich freuen…“
Während ich mir den passenden Wortlaut ausdachte, schleckte ich wie von Sinnen an ihren Füßen und dann brachte ich hervor: „Bitte meine Gebieterin, laß‘ mich deinen köstlichen Saft schlürfen.“
„Das hast du aber schön gesagt, Sklave. Dann werde ich mal deine Bitte erfüllen, weil heute Sonntag ist, hihi. Los, leg deinen Kopf zurück und zwar über die Schüssel!“ Kaum hatte ich dies getan, kommandierte sie: „Los, mach das Maul auf, oder soll ich nachhelfen?“ Dabei griff sie an meine Brustwarze und grub ihre Nägel schmerzhaft hinein, so daß ich schon vor Schmerz den Mund öffnete. Dann öffneten sich die Schleusen. Ein heißer Strahl ergoß sich über mich. Das meiste landete in meinem Mund und schmeckte bitter und salzig. Aber einiges lief mir über das ganze Gesicht und brannte in den Augen. Meine Herrin gab unter Kichern alles was sie hatte und sah dabei auf mich herunter.
„Ich hoffe, es schmeckt dir. Wenn nicht, hast du aber Pech. Denn du wirst in Zukunft wenig anderes zu trinken bekommen…“
„Ja, köstlich, meine Herrin,“ winselte ich ängstlich. „Dann ist es ja gut. Und nun leck mich trocken. Ich werde doch kein teures Papier verschwenden.“ Ich hob meinen Kopf, so daß ich an ihre nasse Muschi kam, leckte und saugte bis es nicht mehr tropfte. „Oh… das machst du nicht schlecht. So ist mir das aber zu unbequem. Los, komm mit!“ kommandierte sie und erhob sich. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, bekam ich einen schmerzhaften Tritt in die Seite.
So schnell ich konnte, versuchte ich ihr zu folgen, was auf den Knien gar nicht so einfach ist und auch ziemlich weh tut. So nahm ich die Hände zu Hilfe und lief auf allen Vieren hinter ihr her ins Schlafzimmer. Dort setzte sich Mira auf den Bettrand und spreizte ihre Beine und gurrte: „Na, komm her, Hündchen, mach deinem Frauchen eine Freude und leck…“
Auch in guten früheren Zeiten habe ich das oft bei ihr getan und es hat ihr immer sehr gefallen. Ich konnte also nur Pluspunkte sammeln, und unangenehm würde es auch nicht sein – dachte ich. Wie früher küßte ich ihre Beine und wollte mich so nach oben arbeiten. Als ich am rechten Oberschenkel angelangt war, packte mich Mira schmerzhaft bei den Haaren und riß meinen Kopf mit einem Ruck zwischen ihre Beine. Ihre Stimme klang kalt und schneidend als sie sagte: „Nicht so lahm! Das hat mich schon immer gestört. Leck kräftig und nicht nur ein paar Minuten, sondern so lange es mir gefällt. Ist das klar?“ Sofort begann ich meine Zunge weiter herauszustrecken und kam ihrem Befehl nach.
Sehr schnell krampfte sie ihre Beine um meinen Kopf und stöhnte wohlig. Vermutlich hatte sie der „Toilettengang“ schon so stark erregt, daß nun nicht mehr viel fehlte. Brutal wurde ich zurückgestoßen. Dann setzte sie ihren Fuß in mein Gesicht und beförderte mich mit einem Tritt auf den Rücken.
„Schon nicht schlecht,“ keuchte sie, „aber glaub nicht, daß das schon alles war, du fauler Sack“. Dann spielte sie mit einem Fuß an meinem Geschlechtsteil. Ich wußte nicht was sie erwartete. Vermutlich mußte ich so oder so mit einer Strafe rechnen: Blieb er schlaff, würde sie dies als Beleidigung hinstellen, blieb er es nicht, hatte ich sie nicht vorher um Erlaubnis gefragt… Natürlich zeigte sich schnell eine Wirkung. Das Donnerwetter blieb jedoch aus. Im Gegenteil: Lächelnd setzte sie ihr Spiel fort. Es war himmlisch… bis sie merkte, daß die Spitze meines kleinen Freundes feucht wurde.
„Das hättest du dir so gedacht was? Du bist immer noch das alte Egoistenschwein, was? Los! Komm sofort her und leck!“ Enttäuscht kam ich dem Befehl nach. Verhielt mich dabei wohl etwas lustlos, denn plötzlich gruben sich ihre Nägel in meine Schultern und sie fauchte: „Wenn das nicht sofort besser wird, hänge ich deinen Schwanz in kochendes Wasser.“ Ich ahnte, daß dies keine leere Drohung war und bemühte mich redlich und mit aller Kraft. Aber diesmal dauerte es…
Nach einiger Zeit tat mir tatsächlich die Zunge weh. Man glaubt gar nicht, wie anstrengend das volle Herausstrecken und Lecken auf die Dauer sein kann. Aber immer, wenn ich etwas nachließ, zog Mira eine weitere Furche in meine Schulter. Wieder stöhnte sie auf und drückte ihre Schenkel an meine Ohren. Uff, geschafft, dachte ich… Meine Frau riß mich kurz an den Haaren nach Hinten, spuckte mir ins Gesicht und sagte kalt: „Los weiter! Denk an das kochende Wasser, Sklave“. Nach einiger Zeit und zwei weiteren Orgasmen war sie endlich zufrieden und ich völlig fertig.
„So, mein kleiner, das möchte ich nun öfter haben. Tut die die Zunge weh, mein süßer?“, fragte sie in freundlichem Ton, während sie ihre Sandaletten anzog.
„Ja, Herrin,“ hauchte ich.
„Bleib schön so liegen, schließe deine Augen und zeig mit deine Zunge,“ säuselte sie. „Weiter heraus damit… es ging doch eben auch,“ zischte sie dann. „Und jetzt werde ich sie ein wenig streicheln. Steck sie schön zwischen Absatz und Innensohle. Ja, so ist es schön.“ Sie trat natürlich so zu, daß ich aufheulte. Kichernd sagte sie: „So, genug Spaß für heute. Und nun ab mit die in die Küche, der Boden muß geleckt werden.“ Unter Tritten wurde ich in die Küche getrieben.
„Bitte, bitte, Herrin. Lass‘ mich morgen den Boden lecken. Meine Zunge…“ BAFF! Weiter kam ich nicht. Nach einem harten Tritt fragte meine Frau: „Sollst du Widerworte haben, Sklave?“
„Nein“, wimmerte ich.
„Dann ist ist ja gut – und nun leck!“ Sie unterstrich den Befehl, indem sie mit dem Fuß auf meinem Rücken meinen Oberkörper zu Boden drückte. Und ich leckte den Boden sauber. Bald spürte ich den Schmerz nicht mehr und verlor auch jedes Zeitgefühl. Zwischendurch wurde ich immer wieder durch Tritte „angefeuert“. Irgendwann wurde ich wieder wortlos in den Keller geschleift und die Tür fiel hinter mir zu. O Gott, ich fühlte nur noch einen dicken trockenen Schwamm im Mund, keine Zunge mehr. Langsam fiel ich in einen leichten Dämmerschlaf.

Nach Stunden hörte ich wieder die Kellertür. Da ich nackt war, war ich ziemlich durchgefroren und zitterte, als Mira an mich herantrat. „Och, du Armer, hast du solche Angst vor mir?“, fragte sie spöttisch, wobei sie mir das Halsband umlegte. Ruckartig zog sie an der Kette und sagte: „Los komm, du faules Stück, deine erste Kundin holt dich gleich ab. Du wirst erfreut sein, hihi. Eigentlich wollte ich dich ja überraschen, aber ich will dir mal die Vorfreude gönnen… du hast doch immer die dicke Betti so angehimme




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