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Angebot des Tages Teil 3

Teil 3

Zehn Minuten später sitze ich in seinem Büro. Der Raum ist sehr gediegen. Ein riesiger Schreibtisch, eine Sitzgarnitur aus Leder. Und er, mein zukünftiger Boss. Ich frage ihn, ob er mich schon erwartet hat.
„Ja, das habe ich. Ich hoffe, du hast einen Personalausweis bei dir. Ich möchte wissen, ob du wirklich schon 20 bist.“
„Hier bitte, ich bin 20. Vertraust du mir nicht?“
„Aber natürlich, honey, aber diese Kontrolle beruhigt mich und ist reine Routine.“
„Ist schon gut, mein…. Darf ich auch Ricardo sagen?“
„Such es dir aus, Tina! Du musst wissen, für morgen ist eine neue Produktion geplant. Leider haben drei
Fluffers abgesagt.“
„Hmmm… Was sind Fluffers? Kannst du mich aufklären? Vergiss nicht, ich bin sehr dumm in manchen Dingen.“
„Ach so, ja, man merkt, du bist neu auf der Platte. „Fluffer“ sind junge Frauen, die backstage arbeiten. Frauen, die zwar das
Vergnügen eines Hand- und Blowjobs haben, aber aus welchen Gründen auch immer nicht erkannt werden wollen.
Derzeit haben wir zehn Frauen zwischen 21 und 63 in unserer Kartei. Drei zum Beispiel arbeiten in Ministerien und
als Führungskräfte in Betrieben, zwei Studentinnen sind darunter und fünf Hausfrauen Sie verdienen natürlich nicht so viel
wie unsere Darstellerinnen vor den Kameras.“
„Was genau ist ihre Aufgabe?“ frage ich ihn.
„Sie machen mit ihren Händen und ihrem Mund die Schwänze hart. Sie sind also, wenn du so willst, Vorwichserinnen. So
kann kein Mann vor der Kamera versagen. Sein Schwanz ist im richtigen Moment einsatzfähig. Denn das ist das Peinlichste
für einen, wenn er versagt, nur weil Scheinwerfer und Kameras auf ihn gerichtet sind. Unsere Fluffer brauchen, wenn sie
geübt sind, in der Regel drei Minuten, bis sie einen Schwanz einsatzbereit geblasen und gewichst haben. Dabei müssen die
Damen sehr feinfühlig sein. Es kommt auf das gute Zusammenspiel zwischen ihnen und den Schwanzträgern an. Das
Schlimmste, was einer Flufferin passieren kann, ist, dass sie den Schwanz so stark wichst, dass sie seine Spermaladung ins
Gesicht bekommt. Aber das ist einer Expertin unwürdig. Daher versucht sie, seinen Schwanz nur so weit zu bearbeiten, dass
er steht. Zum Spritzen bringen darf sie ihn nicht. Das steht so im Arbeitsvertrag.“
„Ich bedaure diese, wie sagst du? … Vorwichserinnen. Ihr Lohn ist eigentlich nur das Geld, aber sie kriegen weder Sperma
noch ihre Möse gebumst.“
„Richtig, mein Mäuschen. Aber keine Bange. Wie gesagt: Ein paar wollen zwar den Hand – und Blowjob, aber sie wollen
nicht vor der Kamera arbeiten. Ein paar mögen kein Sperma im Mund. Für die ist das der ideale Job. Zwei von den zehn
haben eine Sonderregelung in ihrem Vertrag. Sollten sie in ihrer Arbeitszeit Durst auf Sperma haben, dann können sie sich
an unsere Kameramänner schmeißen. Denn die sind auch zu bemitleiden. Sie müssen das Ding filmen, können aber nicht
mitmachen.“
„Genau! Und was machst du während einer Produktion?“
„Ich bin der Regisseur. Du erinnerst dich. Wenn ich sage, du sollst jetzt…., dann machst du es, auch wenn du gerade keine
Lust haben solltest. Übrigens, wir sollten endlich den Vertrag machen. In zehn Minuten ist alles unter Dach und Fach. Oder
hast du’s dir anders überlegt?“
„Nein, mein Boss!“ sage ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Das einzige, was mich noch immer beschäftigt ist: Was
würde mein Freund, meine Freundinnen, meine Geschwister, meine Eltern dazu sagen, wenn sie alle wüssten, was für
einem Nebenjob ich nachgehe? Vielleicht sollte ich es dabei bewenden lassen, und du stellst mich als Vorwichserin ein?“
„Ich verstehe deine Bedenken und Ängste, aber hör mal: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus deinem Familien- und
Bekanntenkreis diese Filme sieht, ist praktisch gleich Null. Mach dir keinen Kopf und genieße dein Leben! Und jetzt sag‘ ich
dir noch was: Ich würde es nicht zulassen, wenn du nur als Vorwichserin für mich arbeitest. Vielleicht kann ich dich morgen
einsetzen, sollte ich keinen Ersatz finden, wir werden sehen, wie das morgen ist, aber ich will dich vor der Kamera sehen.
Für meine nächste Produktion brauche ich ein Zugpferd, nämlich dich. Und obwohl ich dich erst seit drei Stunden kenne,
könnte ich mir vorstellen, dass die Filme mit dir wie die heißen Brötchen über den Ladentisch gehen.“
„Ok, wenn du meinst.“
„Wegen morgen, hättest du Lust, schon mal zu üben, sollte ich niemand finden? Die Produktion muss morgen starten, alle
Darsteller sind bestellt. Wir müssen morgen starten, denn zwei Männer lasse ich für meinen neuen Film aus Nigeria
einfliegen.“
„Weiß nicht? Glaubst du, ich bin geeignet? Ich möchte dich nicht enttäuschen.“
„Keine Bange, honey, ich glaube, du bist talentiert. Aber wir können ja einen Test machen.“
„Danke, mein Boss! Du, ich muss mal…!“
„Halt!“
„Was heißt das? Wir haben noch keinen Vertrag gemacht. Erst dann muss ich dir in jeder Situation gehorchen!“
„Du hast Recht. Aber du könntest mir einen Wunsch erfüllen! Und dann möchte ich dich testen, ob du wirklich für
diesen Job als Pornodarstellerin geeignet bist.“ Erfüllst du mir den Wunsch und hast du den Test bestanden, bringe ich dich
groß raus. Du sieht so was von süß aus, wirklich. Süß und geil! Das ist ein Mix, den ich schon lange bei unseren
Darstellerinnen nicht in diesem Maße festgestellt habe.“
„Dein Wunsch wäre?“
„Stell dich zu mir und schenk mir eine Handvoll von deinem süß bitteren Muschisaft.“
„You’re crazy? Aber ich weiß, du hast mich leider in der Hand. Du spürst, ich will den Job, aber das ist alles neu für mich.
Hab doch ein bisschen Geduld mit mir. Und außerdem: ich krieg den Gedanken nicht aus dem Kopf: was würde mein Freund
jetzt sagen, was für verbotene Sachen ich hier mit dir treibe?“
„Ok, mein Tinchen. Ich verstehe. Ich gebe dir Zeit.“
Er drückt mich an sich und vergräbt seinen Kopf in meinem Kleidchenausschnitt. Und dann gleitet seine rechte Hand zuerst
meinen Rücken entlang, dann ein bisschen meinen Po streifend hinunter, um von dort zu meiner Musch vorzustoßen.
Er sagt noch: „Oh, hab‘ ich’s mir doch gleich gedacht! Du trägst keinen BH und keinen Slip!“
„Ja, ich hoffe, du magst das, wenn ich versaut bin!“
„Aber ja doch, du bist ganz nach meinen Vorstellungen, was meinen Geschmack und was unsere künftigen Skripts betrifft.“
„Ich danke dir, Ricardo, ich mag dich, ja ich….“
Und in diesem Moment lasse ich es leicht laufen. Ich bin fassungslos. Die Welt rund um mich existiert nicht. Ich vergesse
mich total. Ich stehe breitbeinig zwischen seinen Beinen und aus meiner Musch fällt tropfenweise der gelbe Saft in seine
Hände, auf seine Hose. Er drückt zwei Finger gegen meine Öffnung, so dass meine Muschi zu spritzen beginnt. Sein Hemd
ist bereits durchtränkt.
„Stop!“ sagt er. „Wahnsinn Tinchen, ich glaube oder besser ich bin sicher, aus dir wird etwas!“
„Oh, danke mein Boss. Und es macht auch mir total Spaß, mit dir zu spielen.“ Ich ziehe mein Kleidchen wieder runter. Ein
paar Tropfen kommen noch aus meiner Muschi. Das Stop war zu abrupt.
„Danke dir. Unser Vertrag steht. Bitte unterschreib!“
Er holt zwei Papierblätter aus der Schreibtischlade. Ich unterschreibe, ohne zu denken. Ich bin so geil, ich bin mir selbst so
fremd, lasse alles geschehen, weil ich im Sog meiner Geilheit ertrinke.
Er setzt sich an seinen Schreibtisch. Ich setze mich breitbeinig auf seine Oberschenkel. Er streichelt zärtlich meinen Rücken.
„Ich wollte dir noch sagen: Du bist der erste ältere Mann für mich. Das ist ganz neu für mich. Meine bisherigen Lover waren
entweder gleich alt oder etwas älter. Und ich habe das Gefühl, Sex mit dir zu haben, ist etwas anderes, etwas Neues für
mich. Ich merke, du stehst auf mich, ich hoffe, du willst mich nicht nur als Pornodarstellerin, sondern auch, wie soll ich
sagen, für private Spielereien. Hab ich Recht? Bitte sei ehrlich!“
„Richtig, meine Süße, du hast mich durchschaut. Der entscheidende Punkt in einer sexuellen Beziehung ist: Kann ich meinen
Partner glücklich machen und werde ich auch dabei glücklich? Und beides, denke ich, ist bei uns der Fall.“
„Ja, mein Liebster!“ Ich strecke meine Zunge heraus, die er gierig in seinen Mund einsaugt“
„Unser erster Kuss, meine süße Tina!“
„Ja, mein Boss! Mit dir zu schmusen ist traumhaft!“ In diesem Moment klingelte sein Handy.
„Die genauen persönlichen Details klären wir morgen ab. Du entschuldigst mich jetzt für vierzig Minuten? In der
Zwischenzeit wird Peter die ersten Aufnahmen für deine Setcard und für unsere Kartei machen. Er wird gleich da sein. Ich
muss meine Hose und mein Shirt wechseln. Du hast mich ja total angekleckert. Und dann muss ich die heutige Produktion
zum Abschluss bringen. Wart auf mich. Bevor du nach Hause gehst, muss ich noch…., ok bis später.“
Er wirft mir einen Kussmund zu. Ich schicke ihm einen Kuss zurück und setze mich. Nach drei Minuten kommt ein junger
Mann in den Raum.
„Welcome Tinchen! Ich bin Peter! Hast du schon mal solche Aufnahmen gemacht?“
„Ja, fürs Familienalbum“, sage ich in mich hineingrinsend.
„Na ja, ich verstehe. Ok hör mal, du gehst jetzt ein bisschen herum und vergisst, dass ich im Raum bin. Sieh dir die Bilder an
den Wänden an, spiel mit deinem Handy oder mach sonst was, aber vergiss, dass ich dich fotografiere, okay? Und hör was
ich sage!“
„Ist ok!“
Und schon höre ich die Kamera surren.
„So, jetzt setz dich auf die Couch und zwar cross legged. Heb dein Kleidchen, ich will deine glatte Musch sehen! Und dann
ziehst du dein Kleidchen ganz aus.“
„Gut so, Peter?“
„Ja, genau so will ich das haben! Du bist irr süß, weißt du das?“
„Oh, danke! Das freut mich, wenn du es ehrlich meinst!“
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