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Die Kneipe

Meine Frau fährt für ein Wochenende
zum Musical mit ihrer Freundin, und ich ging Arbeiten.
Gegen Mittag bekam ich von meiner Frau einen Anruf, sie waren sicher
und gut an ihrem Hotel angekommen. Am späten Nachmittag machte ich
Feierabend und fuhr nachhause. Aber so ganz alleine macht alles
weniger Spaß. So entschloss ich mich ein wenig auszugehen.
Keiner meiner Freunde hatte richtig Lust, also beschloss ich alleine
loszuziehen. Immer noch besser als alleine zuhause zu sitzen und in die
Glotze zu starren, dachte ich. Ich entschied mich für ein kleine Kneipe
in der ich früher schon öfter war, vielleicht trifft man ja welche aus
alten Zeiten dachte ich mir.

Als ich die Kneipe betrat war es fast noch leer, nur ein Typ stand an der
Theke und trank ein Bier. Ich stellte mich zu ihm und bestellte mir
auch ein Bier, wir kamen sehr schnell ins Gespräch, ist ja auch klar
wenn sonst fast niemand im Lokal ist. Er stellte sich als Peter vor, er
war ein paar Jahre jünger als ich, 30 Jahre alt. Peter ist etwas größer
als ich hatte dunkle Haare, braune Augen und ist schlank. Alles in
allem ein sehr sympathischer Mann. Wir erzählten von unseren Ehen,
unseren Hobbys. Jeder erzählt was er so beruflich macht, die Zeit
verging ziemlich schnell. Während unserer Unterhaltung bemerkte ich
sehr schnell das mich Peter immer wieder irgendwie seltsam ansah.
Nach etwa drei Bieren verspürte ich
einen ziemlichen Druck auf der Blase, ich sagte zu Peter das ich mal
eben zur Toilette müsse. Er könne ja noch ein Bierchen bestellen bis
ich wieder komme. Ach weißt du was antwortete er, ich geh gleich mit
dir mit, ich muss auch schon dringend. Ok sagte ich, dann machen wir es
wie die Frauen, gehen wir zusammen pinkeln. Wir bestellten noch schnell
ein frisches Bierchen und gingen dann gemeinsam aufs Klo. Auf der
Toilette angekommen stellte wir uns nebeneinander an die Pissoars,
jeder von uns fumelte an seiner Hose. Es dauerte nicht lange und ich
hörte den Strahl von Peter in die Schüssel spritzen und auch ich fing
an zu pinkeln. Es kam wie es kommen musste, ich spürte Peters Blick auf
mir, ich weiß nicht wie es euch geht wenn ihr neben einem Mann steht,
aber ich riskiere auch oft einen Blick auf meinen Nebenmann. Genauso
schien es Peter zu ergehen, er sah genau auf meinen Dödel, jetzt da ich
wusste das er auf mich schaut wollte ich natürlich auch seinen mal
sehen. Also richtete ich den Blick auf sein Ding, er hatte seine
Vorhaut etwas zurück gezogen und ich sah wie sein Urin aus seiner
Eichel lief. Peter konnte scheinbar nicht anderes, er sagte plötzlich,
du hast einen schönen Schwanz zu mir. Naja geht so antwortete ich, aber
deiner ist auch nicht übel. Ich sah ihm weiter zu und war überrascht
als ich merkte das sein Penis plötzlich etwas an Länge zunahm. Er war
kurz vor mir fertig und drehte sich nun ganz zu mir her, plötzlich
sagte er, darf ich deinen mal berühren. Er wartete meine Antwort erst
gar nicht ab, ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Fühlt sich gut
an sagte er und wichste ihn sanft. Komm fass mich auch an hörte ich ihn
sagen, und wieder wartete er nicht er nahm meine Hand und führte sie an
seinen Schwengel. Ich merkte sofort das er noch etwas größer wurde. So
standen wir im Klo und wichsten uns vorsichtig, als wir plötzlich die
Toilettentür aufgehen hörten. Schnell drehten wir uns wieder zu den
Schüsseln und jeder von uns war beschäftigt seinen angewichsten Schwanz
in die Hose zu bekommen. Wir grinsten als wir den Mann sahen der in die
Toilette kam, wir wuschen unsere Hände und verließen das Klo, beim
hinausgehen blickte ich noch einmal auf Peters Hose und sah das er
immer noch eine dicke Beule in der Hose hatte. Glück gehabt sagte ich
zum ihm, er zuckte nur mit den Schultern, mir wäre es egal gewesen wenn
uns der Kerl erwischt hätte sagte er. Wir gingen zurück zur Theke jeder
von uns nahm sein Glas, wir prosteten uns zu und tranken eine tiefen
Schluck des kühlen Gerstensafts. In mir waren tausend Fragen, bist du
schwul brachte ich heraus, Peter lachte nein nicht schwul antwortete er
vielleicht Bi aber ohne Erfahrung. Hast du noch nie daran gedacht mal
einen anderen Schwanz zum stehen zu bringen, ihn langsam zu wichsen bis
er abspritzt, fragte er mich. Ich überlegte kurz ob ich Peter die
Wahrheit sagen sollte, ja sagte ich zu ihm in letzter Zeit habe ich oft
solche Gedanken. Ich muss zugeben es war nicht unangenehm als du mich
vorhin berührt hast. Etwas ungewohnt aber auch schön, mir wurde klar
das seine Berührungen vor dem Ereignis auf der Toilette nicht zufällig
waren. Nein sie waren scheinbar volle Absicht. Peter schien einen
Entschluss gefasst zu haben, er sah mich an und fragte dann, hast du
Lust das Erlebte zu vertiefen. Ich sah ihn wohl ziemlich dumm an,
jedenfalls lachte er und wurde etwas direkter. Willst du da weiter
machen wo wir gerade gestört wurden. Ich muss zugeben ich habe wirklich
seit einiger Zeit Fantasien über gegenseitiges Wichsen, war mir aber
noch nicht so sicher ob ich das wirklich wollte. Peter ahnte es wohl,
jedenfalls sagte er, wenn es dir nicht gefällt trinken wir einfach noch
etwas und lassen es. Er konnte es aber nicht lassen mich noch einmal zu
Bitten das Lokal mit ihm zu verlassen, ich bin geil sagte er und möchte
deinen Schwanz einfach noch einmal sehen und berühren. Eigentlich
wollte ich es ja schon lange deswegen sagte ich zu ihm OK lass uns
gehen. Wir bezahlten schnell unsere Zeche und gingen aus dem Lokal.
Wohin jetzt fragte ich Peter, egal meinte er wir sind ja beide alleine
zuhause oder. Ja ich bin alleine sagte ich, lass uns zu mir fahren,
fährst du gleich bei mir mit war meine nächste Frage. Wäre gut
antwortete Peter ich bin sowieso mit dem Taxi gekommen. Wir gingen zu
meinem Wagen stiegen ein und ich fuhr los.

Ich kam nicht weit da spürte ich schon wieder Peters Hand an meinem
Hosenlatz, was soll den das sagte ich, gedulde dich es ist ja nicht
weit. Aber Peter gab keine Ruhe er nestelte an meiner Hose und mit
einem gewissen Entsetzten merkte ich wie er meinen Reißverschluss
öffnete. Sofort schob er seine Hand in meine Hose und berührte meinen
erwachenden Schwanz der noch im Slip steckte. Es dauerte gar nicht
lange bis Peter seine Hand in meinen Slip schob und mit seinem Finger
über meine Eichel rieb. Oh sagte er, du bist ja schon feucht, er zog
seine Hand aus meiner Hose und leckte die Tröpfchen von seinem Finger.
Hm schmeckt ja lecker hörte ich ihn sagen. Schon macht er sich wieder
an meiner Hose zu schaffen und er schaffte es meinen Gürtel zu öffnen ,
ehe ich mich versah lag mein Bester Freund im freien. Hey protestierte
ich, ich muss fahren, dann mach mal antwortete er mir ich hab eben
etwas besseres zu tun. Ich spürte wie er mich langsam wichste, was
nicht ohne Ergebnis blieb, mein Schwengel richtet sich noch mehr auf.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Peter sich über mich beugte und dann
spürte ich seine Zunge die über meine Eichel leckte. Du so geht das
nicht sagte ich zu ihm ich muss mich konzentrieren, fahr den nächsten
Parkplatz an sagte er ich will dich sofort vernaschen. Es war einfach
besser auf einen Parkplatz zu fahren, Peter hatte nicht die Absicht von
mir abzulassen und ich konnte mich jetzt schon nicht mehr auf die
Strasse konzentrieren. Ich bog in einen Parkplatz ein stellte den Motor
ab, ich sah mich kurz um ob noch jemand auf dem Parkplatz ist, aber
niemand war zu sehen, kein Fahrzeug keine Menschenseele wir waren
alleine. Ich schob den Sitz so weit es ging zurück und genoss jetzt
Peters Zärtlichkeiten. Heb dich etwas sagte er zu mir und als ich es
tat zog er mir meine Hose bis zu den Knien runter. Mein Prengel stand
jetzt kerzengerade und sofort umschloss ihn Peter mit seinen Lippen. Oh
Gott ich hätte nie gedacht das es so geil sein kann, hörte ich mich
stöhnen. Peter fing an meinen Schaft zu wichsen und seinen Mund spürte
ich an meiner nassen Eichel. Er lutschte saugte und wichste mich
abwechselnd, du machst das so geil sagte ich, wenn du so weiter machst
spritze ich gleich ab. Peter lies sich nicht beeindrucken er lies nicht
ab von mir. Er schob sich meinen Dicken tief in seinen Mund, zusätzlich
massierte er jetzt noch meine Eier. Ich spürte wie mein Saft in den
Eiern brodelte, noch einmal sagte ich, ich spritze gleich. Er machte
einfach genauso weiter, jetzt legte ich meine Hand auf seinen Kopf zog
seinen Mund noch weiter über meinen Steifen und genoss nur noch. Er
musste es spüren, mein Sack zog sich zusammen mein Schwanz pulsierte in
seinem Mund und dann spritze ich mein Sperma heraus. Zwei drei vier
gewaltige Schübe spritzen in seinen Mund, er nahm alles auf. Er leckte
noch an meinem Schwanz als schon lange kein Sperma mehr aus ihm heraus
spritze. Er zog seinen Kopf zurück zeigte mir mein Sperma in seiner
Mundhöhle bevor er alles schluckte.

Er saß jetzt aufrecht auf dem Beifahrersitz und ich sah welch gewaltigen
Ständer er in der Hose hatte und ich sah den großen feuchten Fleck an
seiner Hose. Was machen wir jetzt mit deinem Ständer fragte ich, wäre
schön wenn du mir auch einen blasen würdest antwortete er. Ich streckte
meine Hand zu ihm rüber, berührte die dicke Beule in seiner Hose. Er
rutschte so im Sitz das ich ihn leicht berühren und reiben konnte. Ich
knöpfte seine Hose auf und lies meine Hand in die offene Hose wandern.
Man war das ein Ding was er da in der Hose hatte, das mussten
mindestens 20 cm sein. Mir war es zu unbequem ihn so zu
verwöhnen und ich sagte zu ihm steig aus ich mach draußen weiter, auch
ich stieg aus dem Wagen und ging zu ihm, ich drückte ihn gegen die
Beifahrerseite und schob meine Hand wieder in seine Hose. Ich spürte
seinen Ständer und seinen sehr nassen Slip, sein Stab war schon heiß
und ziemlich hart. Aus seiner Eichel lief schon sehr viel Vorsaft, mir
kam der Gedanke das Peter fast noch mehr Vorsaft absondert als ich bei
meiner Erregung. Unruhig rutschte Peter hin und her, er wollte meine
Hand fester an seinem Riemen spüren. Ich zog Peters offene Hose
herunter und sah jetzt deutlich wie nass sein Slip schon war, er
tropfte fast schon. Peter’s Ständer bog sich nach oben und drückte
seinen nassen Slip schon vom Körper weg. Ich lies meine Hand in seinen
Slip wandern und benetze meinen Finger mit seinem Saft. Dann zog ich
meine Hand wieder heraus und kostete seinen Saft genauso wie er vorhin
meinen Saft von seinem Finger abgeleckt hat. Ich sah ihn dabei an,
wollte seine Erregung sehen. Dann schob ich meine Hand wieder in seinen
Slip und holte noch etwas von seinem Saft, ich hielt ihm meinen Finger
vor den Mund er konnte jetzt seinen eigenen Saft von meinem Finger
ablecken, was er auch genüsslich tat. Mit heißerer Stimme sagte Peter,
jetzt blas mich und wichs mich ich platze gleich vor Geilheit. Ich
kniete mich vor Peter, mit zwei Finger fasste ich seinen Slip und zog
ihn herunter. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, ich umfasst
den harten Pint mit einer Hand und rieb ihn langsam auf und ab. Ich sah
zu Peter hoch und sah ihn mit geschlossenen Augen am Wagen lehnen. Ich
näherte mich mit meinem Mund seiner dicken Eichel und leckte über den
Schlitz aus dem sein Precum unaufhörlich tropfte. Ich roch den Duft
seiner Geilheit, meine Hand wichste etwas schneller, verteilte seinen
Saft über den ganzen Schaft. Er bog mir sein Becken entgegen, ich
wusste er will meine Lippen spüren. Endlich erlöste ich ihn, ich schob
meine geöffneten Lippen langsam über seine Lanze. Unglaublich hart und
heiß spürte ich diesen Schwanz in meinem Mund, ich lies meine Lippen
über die Eichel wandern, zog den harten Schwanz tiefer in meinen Mund.
Peter stöhnte laut auf, eine zeitlang blies ich seinen Schwanz. Ließ in
immer wieder aus meinem Mund heraus um ihn zusätzlich noch zu wichsen.
Peter wurde immer unruhiger, bis er mir schließlich seine Hände auf den
Kopf legte und meinen Mund noch weiter über seine Latte schob. Jetzt
bestimmte er wie tief und wie schnell er in meinen Mund eindringen
wollte. Die ersten Stöße die er machte waren nicht sonderlich schnell
oder tief, er hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte meinen
Mund. Plötzlich dringt er sehr tief in meinen Mund vor, ich röchelte
sein dicker Schwanz füllte mich ganz aus. Er lies mich eine zeitlang
so, zog aber dann seinen Riesen etwas zurück. Ich schnappte nach Luft,
Peter lies mich zwei drei tiefe Atemzüge machen bevor er mir sein Ding
wieder tief in den Rachen schob. Ich kämpft mit einer Art Würgereiz, so
tief wie er in mir steckte. Als er meinen Kopf wieder etwas zurück
schob klebte mein Speichel an seinem Schaft. Ich entließ seinen
Strammen aus meiner Mundhöhle und wichste ihn jetzt schnell. Ein geiles
Gefühl seinen nassen harten Schwanz durch meine Hand reiben zu lassen.
Ich spürte Peter würde seine Sahne bald abschießen, wieder nahm ich
seinen Speer in meinen Mund und lutscht an seiner Eichel, meine Hand
rieb aber immer noch seinen Schaft. Peter stöhnte auf er war kurz vor
seinem Abschuss, ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn so
schnell ich konnte. Mit meiner anderen Hand fühlte ich seinen Sack,
untrüglich er zog sich zusammen ich merkte wie Peter seinen Saft von
ganz unten herauspresste. Dann, ganz plötzlich, spritzte sein Saft in
hohem Bogen aus ihm heraus. Nur gut das ich meinen Mund nicht an seinem
Rohr hatte, ich glaube er hätte mir ein Loch in meinen Rachen
geschossen, die ersten beiden Schübe klatscht neben mir auf den Boden.
Der dritte schon etwas weniger landetet an meinem Kinn, jetzt nahm ich
seinen geilen Hammer wieder in den Mund und spürte wie er mir noch zwei
heiße Schübe Sperma in den Mund spritze. Ich saugte sein Rohr leer,
lutschte seine Eichel, mit meiner Hand quetschte ich alles aus ihm
heraus. Ja ich schmeckte sein Sperma im Mund und es war geil, nie hätte
ich gedacht das es mir soviel Spaß macht einen Schwanz zu blasen und
Sperma zu schlucken. Es dauerte etwas bis sein Schwanz in meinem Mund
kleiner wurde, herrlich dieses Gefühl, fast genauso schön wie einen
Ständer im Mund zu haben.

Peter kam nach einigen Augenblicken der absoluten Hingabe wieder zu
Atem, war das geil war das erste was er sagen konnte. Ja das war es gab
ich ihm recht, obwohl du es nicht mehr bis zu mir nachhause ausgehalten
hast. Wir hätten jederzeit hier überrascht werden können sagte ich,
hast du daran auch mal gedacht. Ja antwortete Peter und wenn ich
ehrlich bin hat mich das noch zusätzlich geil gemacht, verrückter Kerl
sagte ich zu ihm, bist du etwa auch noch Exhibitionistisch veranlagt.
Weiß nicht ob man das so nennen kann sagte er, aber ich wollte auch
schon mit meiner Frau in der Öffentlichkeit ficken mit dem Kick
vielleicht erwischt zu werden. Ich schüttelte nur den Kopf, erst jetzt
merkte ich das Peter immer noch mit herunter gelassener Hose vor mir
stand, sein Schwanz war wieder auf normal Größe geschrumpft und niemand
hätte vermutet das er gerade eben noch so riesig war. Ich hätte es
schon lieber bei mir zuhause gemacht, sagte ich zu ihm, was hindert uns
daran das wir jetzt noch zu dir gehen kam die Antwort sehr schnell. Ich
hab noch jede Menge Saft in meinen Lenden den ich dir nur zu gerne noch
geben möchte. Deine Eier sind mit Sicherheit auch noch prall gefüllt
und den Inhalt würde ich mir gerne noch holen hörte ich Peter sagen. Ok
dann lass uns endlich fahren gab ich zur Antwort, jetzt bemerkte auch
Peter das seine Hose noch unten war schnell bückte er sich um sie
wieder hoch zu ziehen, was ich nutzte um ihm einen kleinen Klaps auf
den Po zu verpassen.

So das war es, hoffe das ich bald wieder Abenteuer erleben darf vielleicht mit euch 😉




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