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wo ein Wille ist

Diese Geschichte ist nicht von mir selbst, sondern von einem unbekannten Autor, aber absolut geil

Wo ein Wille ist Teil 1
Hallo ich heiße Harald. Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Haushalt meines 42
Jährigen Sohnes Johannes und dessen 39 Jahre alte Frau Diane. Die Beiden haben
einen 15 Jahre alten Sohn, mein Enkel Tobias.Ich bewohne die obere Hälfte meines
Hauses und mein Sohn mit seiner Familie die Untere..Bis vor kurzem war ich noch
beruflich recht aktiv. Einige Anlagen hier, einige Geschäfte dort ich habe ein
wenig Wohlstand erreicht, den ich jetzt genieße, denn mein Sohn hat die
Geschäfte von mir übernommen.
Er ist oft auf Reisen und deshalb wenig daheim.Dies ist auch der Grund warum es
zwischen meinem Sohn und seiner Frau nicht so gut läuft.Jetzt wo ich die
Freizeit genießen kann, wird das ohnehin enge Verhältnis zu meinem Enkel immer
dichter.Wir haben kaum Geheimnisse voreinander.Wenn er über Dinge,
pubertierender Jugendliche reden möchte, kommt er zuerst zu mir.Vor einigen
Tagen kam er zu mir und ich merkte dass ihn etwas bedrückte.
Auf Nachfragen erzählte er mir, dass er seine Mutter dabei beobachtet hatte, wie
sie sich selbst befriedigte.Und das war so.Tobi war wie jeden Morgen pünktlich
zur Schule aufgebrochen. Auf Grund einer Grippewelle, waren aber viele Lehrer
krank, sodass seine Sportstunden ausfielen.
Tobi kam eher als erwartet nach Haus.Da er dachte, es wäre eh niemand zu Haus,
machte er sich auch nicht bemerkbar.Vom Hausflur aus, hörte er Geräusche, die er
nicht einordnen konnte. Mein Enkel schlich zur Wohnzimmertür und späte
hinein.Auf dem Sessel saß seine Mutter mit weit gespreizten Beinen, den Rock bis
über die Hüfte gezogen. Ihre Hand steckte in ihrem Schoß und wenigstens 1 Finger
in ihrer Möse.Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.Er entschloss sich
dann an der Türe stehen zu bleiben und schaute dem Schauspiel gebannt zu.Dann
merkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte.Und ich erklärte ihm die
Sexualität.Was er nicht ahnte, die Sc***derung der Selbstbefriedigung meiner
Schwiegertochter, lies auch meinen Schwanz hart werden.
Seit meine Frau vor 11 Monaten verstorben war, hatte ich keinen Sex mehr.Außer
mir mit Phantasien einen runterzuholen.In meiner Phantasie spielte Diane schon
immer eine Rolle.Was hätte ich dafür gegeben sie richtig schön durchzuficken.Sie
hat eine tolle Figur und feste große Brüste.Mein Enkel und ich saßen Samstag
Morgens beim gemeinsamen Frühstück.Mein Sohn war wieder einmal geschäftlich
unterwegs.Diane arbeit in einem Immobilienbüro.Sie war noch im Bad beschäftigt,
sich für einen Besichtigungstermin zurecht zu machen, als das Telefon
läutete.Diane, die damit rechnete, dass das Telefonat für sie sein könnte, kam
lediglich mit einer weißen Bluse, brauner Strumpfhose und einem winzigen String
darunter bekleidet zum Telefon gerammt.Das Telefonat dauerte einige Zeit, sodass
ich die Gunst der Stunde nutzte und die Beine meiner Schwiegertochter
betrachtete.Meine Gedanken begangen in meinem Kopf zu kreisen.Einmal nur diese
Beine streicheln und dann…Ich verwarf vorerst diesen Gedanken versuchte aber
weiterhin die Beine zu betrachten.Ich merkte wie sich mein Schwanz so langsam
regte.Na ja, es musste dann bei den Beobachtungen bleiben.Aber im Laufe des
Tages nahmen einige Dinge ihren Lauf, die mich meinem Ziel, meine
Schwiegertochter zu ficken, ein großes Stück näher brachten.Tobias
verabschiedete sich vom Frühstück und machte sich auf den Weg zu einem
Hallenfußballtunier.Diane brauchte noch ein wenig Zeit im Bad und erschien dann
noch kurz in der Küche.Diesmal trug sie zu meinem Leidwesen einen Knielangen
engen Rock über ihrer Strumpfhose.„Der Ausblick vorhin gefiel mir aber besser“,
sagte ich mit Blickrichtung meiner Schwiegertochter.„Wenigstens einem Mann, in
diesem Haushalt fällt auf, dass hier noch eine Frau herumläuft“ antwortete sie
mit einem Seufzen.„Ansonsten wird von einem nicht viel wahrgenommen.“„Du hast
unter deinem Rock und der Strumpfhose einen weißen Stringtanga an“Sagte ich.„H A
R A L D, du wo schaust du mir den hin“ schalt sie mich mit einem Lachen in der
Stimme.„Willst du noch mehr Details meiner Beobachtungen hören?“„H a a r a a l
d“ zog sie meinen Namen lang„Mir entgeht nichts“ antwortete ich mit einem
Ernsten Blick, ich sehe viel und höre alles“Diane schaute auf die Uhr, griff
sich ihren Blazer und meinte,“die anderen Details, müssen wir auf heute Abend
verschieben, bin schon sehr gespannt, was deine alten Augen und deinen alten
Ohren so alles hören“ sagte sie sichtlich amüsiert.„Soll ich für heute Abend
noch etwas zum Essen besorgen“ fragte ich, während meine Schwiegertochter ihre
Nylonschenkel in braune Lederstiefel steckte.“ Ich würde uns allen denn etwas
kochen?“„Ja ich glaube das ist eine gute Idee, allerdings nur für 3, dein Sohn
hat mal wieder andere Pläne, entgegnete sie ärgerlich. Bring bitte auch Wein
mit, unserer ist alle.„Wir erledigt, viel Glück für deinen Verkaufstermin“,
wünschte ich ihr noch, als sie ihren Blazer und ihren Mantel anzog, dann war sie
auch schon aus der Tür verschwunden.Wie sie mir vor kurzem berichtet hatte,
wurde sie seitens ihres Chef`s mächtig unter Druck gesetzt.Ihre Verkaufszahlen
lag weit hinter den der anderen Mitarbeiter zurück.Eine in Aussicht gestellte
Partnerschaft rückte demnach in weite Ferne.Dieser Verkaufstermin heute mit
einem betuchten Geschäftsmann, der eine möblierte Villa hier in der Gegend
kaufen wollte, war also immens wichtig für ihre berufliche Karriere.Nachdem ich
nun alleine im Haus war, bemerkte ich dass ich bei dem Gedanken an meine
Schwiegertochter in ihren Nylons einen steifen in der Hose hatte.Hier in der
Küche fühlte ich mich unbeobachtet und öffnete meine Hose.Da kam mir der
Einfall, doch einmal im Schrank von Diane nachzuschauen, ob es da nicht ein
Hilfsmittel gibt, was mir die Selbstbefriedigung ein wenig erleichtert.
Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.Ich öffnete
eine Kommodenschublade -B I N G O –Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body,
alles was das Wichserherz begehrt.Ich griff einfach in die Schublade und nahm
das erstbeste Stück Nylon heraus.Eine schwarze glänzende Strumpfhose.Ich ließ
den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schob
ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.Viele geile Bilder spielten sich in
meinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebenso
erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine
Ladung heraus.Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen
Strumpfhose.Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zu
sehen.Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.Ich verstaute meinen
Schwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zu
erledigen.Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.Sie hatte
ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schon
ein Mann auf.Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler
Anzug.Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner,
schön dass sie doch noch vorbeikommen“„Diana Zimmermann, der Termin mit Herrn
Reinhold war für 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es
irgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn“Im
übrigen dachte sie, was für ein unsympathischer Kerl, hatte keine
Manieren.Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.„Herr Reinhold ist mein
Großvater, er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alle
Vollmachten, das Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben
wird.“ Berichtete er mit scharfem Ton.„Wie ich schon sagte, es tut mir leid
wenn“ setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.„Ich
bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..Diana
bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustert
wurde.Seinen Augen folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkel
zwischen Rock und Stiefel betrachtete.„Ok, nachdem wir das mit ihrer
Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich
möchte nicht, dass meinem Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr gar
nicht braucht.“„Wenn sie mir folgen wollen“ bat Diana und begab sich zur
Eingangstür um diese auf zu schließen.Sie standen in einer Art Halle, von der
aus die Treppe zu oberen Zimmern führte.Im Erdgeschossbereich befanden sich sich
ebenfalls noch einige Zimmer.Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich,
große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.Diese
Räumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus hervorragend
genutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im Bereich des Erdgeschosses
befinden, die einen Wohnen sehr angenehm gestalten.„Ja, ja das lassen sie mal
unsere Sorge sein, wer wo wohnt“ kam wieder die schneidende Stimme des
unsympathen.Diana, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass die
Immobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit ihrem Chef,
der sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das hier vermasseln
würde.Diana führte Herrn Elzner die weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss.„Nett
möbliert finden sie nicht auch“ bemerkte Herr Elzner„Ja ich finde auch, die
Innenarchitekten haben sich viel Mühe gemacht“ antwortete sie.„Ich hasse Typen,
die einem immer nach dem Mund reden, das sieht doch echt scheiße aus, ich habe
den Eindruck, sie wollen auf Teufel komm heraus verkaufen und haben keine
Ahnung, von dem was sie tun“, giftete Rüdiger ElznerJetzt in ihrer Ehre gekränkt
hatte Diana die Schnauze voll,„Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehr
wertvolle Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann,
aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt“Rumms das saß, dachte
Diana.Gefährlich leise antwortete Herr Elzner, „ich glaube wir beide sind nicht
die richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater berichten, wie sie sich
aufgeführt haben.Egal was sie sagen werden, er wird mir mehr glauben als
ihnen.Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetente
Fachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch über die Bühne
gehen kann und mein Großvater wird seeehr enttäuscht sein.Auf wieder sehen“ war
die Eisässtimme von Herrn Rüdiger Elzner zu vernehmen.Er machte auf dem Absatz
kehrt und schritt zur Tür.„Warten sie“, stammelte Diana. „Was ich gesagt habe tut
mir leid, ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das so
einfach rausgerutscht,bitte entschuldigen sie meine Ausdrucksweise“Herr Elzner
blieb tatsächlich stehen und hörte sich Dianas Entschuldigung an.„war das alles
was sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid und Stress und so“Diana war
etwas verwirrt, was wollte er hören?„Viele unserer , meiner Kunden sind in der
letzten Zeit abgesprungen, deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für mich
ab“, versuchte Diana mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.„Sanft
antwortete er,“ oh ich verstehe“Seine sanften Worte passten allerdings nicht zu
dem Blick, dem er Diana zuwarf.„darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn sie
dieses Haus an meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einen
Aufstieg.Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den beruflichen
Abstieg?“„Ja, das ist korrekt wiedergegeben“Herr Elzner starrte sie an und
meinte nach einiger Zeit, „Ok fangen wir von vorne an, zeigen sie mir das
Obergeschoss.In Diana keimte wieder Hoffnung und schritt vor ihm die Treppe nach
oben.In der Mitte der Treppe, schwand die Freude doch wieder, da sie die Hand
von ihrem Klienten auf ihrem Schenkel spürte.„Hübsche Beine und so hübsch
verpackt“, hörte sie ihn sagen, als sie sich hektisch umdrehte, um ihn zur Rede
zur stellen„WAS MACHEN SIE DA“ rief sie„Seien sie nicht blöd, was ich tue, ich
grapsche ihren Schenkel an, das tue ich“Dabei fuhr seine Hand unter ihren
RocksaumDiana holte aus und wollte ihm für seine Frechheit eine scheuern.Doch
Herr Elzner war schneller und fing die Hand von Diana ab.Seine andere Hand griff
noch höher unter den Rock und erreichte den Schamhügel der Maklerin, die
daraufhin zusammen zuckte.Elzner beließ seine Hände wo sie waren.„Folgendes
Angebot meinerseits, Du bekommst den Deal ohne wenn und aber, dafür ficke ich
dich ein paar Mal.Großvater bekommt das Haus, du bekommst deine berufliche
Beförderung und ich bekomme einen geilen Fick mit einer attraktiven Maklerin.Du
hast die Wahl“Nun hatte er sie losgelassen und seine Hand unter ihrem Rock
herausgezogenDiana war hin und hergerissen.Eigentlich hätte sie ihm jetzt eine
scheuern müssen und dann fluchtartig das Haus verlassen.Andererseits wollte sie
auch vor ihrem Chef und auch vor ihrem Mann nicht als Verliererin dastehen.„Als
Einverständnis, zumindest wertete Elzner es so, ließ sie ihre Schultern sinken
und starrte ihn fassungslos anElzner, der auf Nummer sicher gehen wollte, ließ
seine Hand wieder unter ihrem Rocksaum verschwinden und wartete ihre Reaktion
ab.Er fühlte ihren warmen Schenkel, bedeckt von einem Hauch von Nylon.Da Diana
keine weitere Reaktion zeigte, wusste Elzner er hatte gewonnen..„Dann machen wir
doch mal weiter mit der Führung,“ sprach er und bat Diana per Handzeichen voraus
zu gehen. Im Flur des Obergeschoss angekommen, hielt er Diana, die sich
sichtlich unwohl fühlte, an der Schulter fest.„Moment, zieh den Mantel aus!“
forderte er sie auf, „ ich will ein bisschen mehr von deiner Figur sehen.Diana
streifte sich den Mantel von den Schultern und ließ ihn auf den Boden
fallen.Elzner kam auf sie zu stellte sich hinter sie.Mit einer Hand öffnete er
die Beiden Knöpfe ihres Blazers, die andere Hand griff ihr an die Brüste.Nachdem
der Blazer geöffnet war, befummelten seine Hände ihre Brüste oberhalb der Bluse
und des BH„Mmmm, schöne feste Titten, normalerweise vögel ich ja Frauen meines
Alters, aber wenn so ein hochnäsiges Miststück daherkommt, dann mache ich eine
Ausnahme. Ich freue mich schon darauf, meinen harten Schwanz in dieses Loch zu
stoßen.“Eine seiner Hände war jetzt unter ihrem Rock und griff ihr direkt
zwischen die Beine.Diana biss sich auf die Lippe, sie wollte das hier so schnell
wie möglich hinter sich bringen.Ihr Körper war angespannt und zuckte leicht bei
der Berührung Elzners.Im Flur befand sich ein großer Spiegel vor dem sie
standen.Elzner drehte Diana in Richtung Spiegel und schob ihren Rock bis über
die Hüften hinaus.Im Spiegel sahen Beide das gleiche Bild, der kleine weiße
Seidenstring, der ihre Möse bedeckte und den ihr Schwiegervater auch heute
Morgen schon zu sehen bekommen hatte, eingehüllt in eine braune glänzende
Strumpfhose
Wow geil“ entfuhr es Elzner.Vom Schritt arbeiteten sich seine Hände jetzt wieder
in Richtung ihrer Brüste empor, dabei knabberte er an ihrem Ohrläppchen.Diana
stand regungslos da und ließ alles mit sich geschehen.Langsam knöpften Elzners
Hände ihre Bluse auf.Darunter kam ein Seidenhemd ebenfalls in weiß zum
VorscheinDie Brustwarzen Diana stachen durch das Hemdchen hervor.Der fließende
Stoff betonte die Brüste sowie den flachen Bauch der Maklerin.Elzner streifte
die Bluse von ihren Schultern und ließ diese ebenfalls auf den Boden
gleiten.Voller Geilheit und schon fester drückte er ihre Brüste oberhalb des
Seidenstoffes.Abwechselnd fuhren seine Hände zu ihren Nylonschenkel hinab um
danach wieder die Brüste zu reizen.Durch das Seidenhemd zwirbelte er an ihren
Brustwarzen.Mit dem wissen, dass ihm diese geile Frau ausgeliefert war, konnte
er sich kaum mehr beherrschen.Etwas ungeschickt öffnete er den Reißverschluss
ihres Rockes.Um ihn von den Hüften zu ziehen müsste er sich bücken.Jetzt hatte
er ihren Nylonbedeckten Hintern vor sich.2 Sehr schön geformte Arschbacken.Er
ließ seine Zunge über ihren Arsch kreisen.Dann setzte er sich auf den Fußboden
seine Beine schob er zwischen den Schenkeln von Diana hindurch, die noch immer
stand.Mit einer hand gegen ihren Schamhügel drängend, brachte er ihren Hintern
dichter an sein Gesicht heran..Die Hand auf der Scham blieb nicht untätig,
sondern rieb den ganzen Hügel und vorsichtig versuchten 1 oder auch 2 Finger in
die Möse von Diana einzudringen.Der Slip sowie das Nylon der Strumpfhose
verhinderten dieses Vorhaben jedochDiana, die auf Grund der Spannungen mit ihrem
Mann sexuell ausgehungert war, konnte nicht mehr ganz verhehlen, dass sich auch
bei ihr etwas regte.Ihr Unterleib zuckte leicht, was sie sehr ärgerte, jedoch
von ihrem Peiniger mit wohlwollen registriert wurde.Wollte dieser doch, dass das
Geschäft zustande kommt, denn sein Großvater hatte ihn nicht zum verhandeln
geschickt. Sondern er hatte nur den Auftrag den Kaufvertrag als Bevollmächtigter
zu unterschreiben, und somit das Geschäft zur vollsten Zufriedenheit seines
Großvater erledigen.Aber das brauchte er diesem heißen Feger, den er vom ersten
Anblick schon ficken wollte, erzählen.Elzner stellte sich wieder hinter
Diana.Sie bemerkte wie er an seinem Gürtel nestelte und seine Hose rutschte bis
zu den Knöcheln hinab.Durch seinen Slip spürte sie das harte Teil, was er noch
in sie stoßen wollte.Sie zitterte ein wenig.Elzner befreite mit einer Hand
seinen Schwanz aus der Boxershorts und mit der anderen rieb er die Brüste der
willenlosen Frau.Er rieb seinen Schwanz an ihrem Nylonhintern und schob langsam
das Seidenhemdchen in die Höhe, bis ihre festen großen Titten sichtbar
wurden.„Wow, hast du geile Titten“ er zwirbelte wieder an den Brustwarzen„Unter
dem Blazer konnte ich gar nicht erkennen, was das für hübsche Dinger sind, sehen
aus wie leckere Äpfel.
Das gleiche kann man auch über deine Arschbacken sagen.Leg dich hin auf den
bauch und spreitz deine Schenkel.Diana tat wie befohlen.Sie hörte rascheln
hinter sich, Elzner war dabei sich ganz zu entkleiden.Dann legte er sich mit
seinem Oberkörper zwischen ihre gespreizten Schenkel und zeichnete mit seinen
Fingerspitzen die Linien ihrer Stiefelschäfte nach.Dann hauchte er sanft Küsse
auf die nylonverhüllten Schenkel um sich in Richtung Lustzentrum voran zu
tasten.Als er ganz oben angekommen war, stieß er einen Finger in sie, so tief
wie es ging.„Ohh,“, zuckte sie das tat weh„Na und du gehörst jetzt mir“ sprach
Eltzner mit eisiger Stimme und riss ein Loch in die Strumpfhose.Mit seiner Zunge
drang er sofort in das Loch vor und stimulierte die Muschi seines Opfers.„Mmhp,
bit –tt-e ni- cht“ zuckte Diana, die merkte, wie sie langsam feucht im Schritt
wurde.
Auch ihr Peiniger merkte das und forcierte sein Tempo.Elzner hörte auf sie zu
lecken und rollte sich neben sie.„Komm jetzt machen wir es uns mit einer 69
Nummer“Diana zögerte ein wenig, nahm dann aber die geforderte Stellung ein.Die
Zunge Elzners drang sofort wieder an ihrem String vorbei ins Lustzentrum vor.Vor
ihrem Gesicht, ragte der recht ansehnliche Schwanz, ihres Peinigers.Insgeheim
verglich sie ihn mit dem nicht gerade klein ausgefallenen Schwanz ihres
Mannes.Als sie und ihr Mann noch regelmäßig Sex hatten, konnte er sie mit seinem
Schwanz wunderbar verwöhnen.Dieser Schwanz hier, war sogar noch ein wenig länger
und auch dicker.„Los 69er heißt, das Beide was davon haben, also nimm ihn in den
Mund, mach endlich!Diana nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihre Hand an
dem Schaft hoch und runter gleiten zu lassen.Von Elzner war ein Stöhnen zu
hören.Diana erhöhte das Tempo, verbunden mit der Hoffnung, wenn er abspritzt,
ist das ohne Fick vorbeigegangen.Insgeheim wusste sie jedoch, dass sie nicht
ungefickt diese Haus verlassen würde.„Blasen! Nicht wichsen, Schlampe!“Nach
kurzem Zögern nahm sie den Schwanz in den Mund und blies was das Zeug hielt.Sie
blies und leckte an dem Schwanz.Zwischenzeitlich hob und senkte sie ihr Becken.
Sie reagierte automatisch auf die Reizungen, ausgehend der Zunge ihres
Peinigers.Einige Minuten verstrichen, als Elzner sie neben sich auf den Rücken
legte, er war gleich darauf zwischen ihren Schenkeln und versenkte seinen
Schwanz mit einem Stoß in ihrem Liebesloch.Dieser Moment veränderte einiges in
Diana, auch wenn er ein Arschloch ist, sein Schwanz füllt mich aus und tut mir
gut.Er denkt, er wäre der Stärkere, doch meine Möse ist es die ihn dominiert.Mit
diesem Gedanken ist es jetzt auch Diana, die diesem großem Schwanz ihr Becken
entgegendrückt.Elzner nimmt die Veränderung mit großer Freude auf und presst und
drückt ihre Brüste.„mmh, Ohhh, ah, ah“ ist das Stöhnen von Diana zu hören.Neben
dem Grunzen Elzners, der sein Tempo erhöht hat, die einzigen GeräuscheIm
Obergeschoss.Elzner stützt sich mit den Amen ab und betrachte die geile Maklerin
unter ihm.Langsam lässt er seinen Schaft in sie gleiten, zieht ich wieder heraus
und dann das gleiche noch mal.Auch das geht einige Minuten so.Diana, die ihre
Augen geschlossen hat um in ihre Phantasiewelt zu flüchten und um nicht das
hässliche Gesicht Rüdiger Elzners , vor sich zu haben, fängt an mit
dem Unterleib zu zucken.Für sie ein verräterisches Zeichen, dass sie gleich
einen Höhepunkt haben wird.Für Elzner ein Zeichen alles richtig gemacht zu
haben.Einmal zog er seinen Schwanz noch aus ihr heraus um dann mit aller Wucht
zu stoßen und dann spritzte er seinen Saft in ihre warme feuchte Fotze, die um
ihren Höhepunkt gebracht worden war.Elzner blieb auf Diana liegen, die ihn dann
von sich schob.„Wo willst du hin?“, fragte der atemlose Elzner„Ins Bad mich
reinigen und richten“Diana verschwand im Bad, als sie die Türe schließen wollte
stand Elzner im Rahmen und verhinderte das.„Ich will dir zusehen“Diana zog ihre
Strumpfhose bis zu den Knien und setzte sich auf die Toilette um zu pinkeln.Sie
hatte jedes Schamgefühl und jeden Respekt ihm gegenüber verloren.Toilettenpapier
gab es keines im Haus, wohl aber ein Bidet.Diana setzte sich aufs Bidet und
wusch ihre Muschi.Danach ging sie zurück in den Flur, um etwas aus der
Manteltsche zu holen, ein Taschentuch und ging zurück ins Bad.Um den letzten
Tropfen Sperma zu entfernen, stellte, einen Fuß aufs Bidet den anderen beließ
sie davor.Ihre Mösenlippen spreizten sich bei dieser Aktion etwas.Mit einem
Finger versuchte sie ihre Möse von dem Sperma zu reinigen.Dabei drang der Finger
auch immer wieder ein Stück in ihre Möse ein.Danach tupfte sie alles mit dem
Taschentuch trocken.Elzner, der das alles beobachte hatte stand immer noch im
Türrahmen und wichste seinen bereits wieder halbsteifen Schwanz.Als Diana fertig
war zog sie die im Schritt zerrissene Strumpfhose wieder hoch und wollte sich an
ihm vorbeidrängeln , dieser jedoch ergriff ihren Arm, zerrte sie in eines der
Schlafzimmer hinter sich her und warf sie aufs bäuchlings aufs Bett.Diana,
versuchte sofort wieder auf zu stehen, was jedoch von Elzner verhindert
wurde.„Neeiiin niiicht“ schrie Diana und versuchte ihre Hand vor ihren Eingang
zu legen.Beides Interessierte Elzner jedoch nicht.Er drückte ihre Hand weg und
schob seinen jetzt wieder steifen Schwanz von hinten in die Möse.„So du geile
Sau, fingerst dich vor meinen Augen, du wolltest doch noch mal genommen
werden!“„Ahh, Klatsch, Ohhh, Klatsch“, war von Diana zu hören, denn jedes Mal
wenn Elzner seinen Speer in ihr versenkte haute er ihr mit der flachen Hand auf
den Hintern.„Na das gefällt dir, du bist schon wieder ganz nass, deine Fotze mag
das, du stehst darauf hart genommen zu werden, hab ich recht?“Diana antwortete
nicht, stellte sie doch gerade fest, dass dieser Rüdiger nicht unrecht
hatte.Mmp, Mmh, Uuuh, a, ah“ war von Diana zu hören.Während Elzner immer
schneller seinen Schwanz in Diana stieß, bearbeiteten seine Hände ihre
Brüste.Diana wurde dann von ihrer Lust überholt und versuchte ihren Orgasmus zu
unterdrücken.Das verräterische Zucken ihres Körpers und das leise Gestöhne aus
ihrem Mund, zeigten Elzner, dass auch er jetzt zum zweiten mal in ihr kommen
kann und das tat er dann auch.„Ohhhr, Jaaa, ja, ja, ich kooommme“Wenige
Augenblicke später erhoben sich Beide vom Bett.Diana säuberte sich abermals im
Bad.Elzner zog sich an und beobachtet, wie Diana ihre Kleidung wieder
anlegte.Als sie Anstalten machte ihre Stiefel aus zu ziehen, um dann die
Strumpfhose ab zu streifen wartete Elzner einen Moment ehe er sagte „STOP“Diana
schaute ihn fragend an.Elzner sprang zu ihr hin.„Mmh Nylonfüße darauf fahre ich
setzt dich hin sofort!“Diana tat was er verlangte. Auch Elzner kauerte sich hin
und griff sich den Nylonfuß, er roch daran leckte und saugte, dabei sah er unter
ihren Rock, „Geil ich sehe deine Spalte in der ich eben noch gesteckt hatte.„Wie
fühlte sich denn mein Schwanz in deiner Muschi an?“Wenn wir noch einen Moment
warten, dann legen wir noch mal vorn vorne los.“Dabei grinste er sie wieder
schmierig an.Er nestelte an seinem Gürtel und holte abermals seinen schlaffen
Schwanz aus der Hose.„Los Schlampe, zieh den anderen Stiefel auch aus“Diana
zuckte zusamen, tat aber wie ihr befohlen wurde und Elzner griff sich nun die
Beiden bestrumpften Füße und brachte seinen Schwanz zwischen ihnen in Position
dann fing er an seinen Schwanz damit zu wichsen.„Hm, daas fühlt sich gut an,
steck einen Finger in deine Möse und mach es dir selbst“Diane zögerte.„Nun mach
schon“ bellte Elzner seinen Befehl nochmals.Zögerlich steckte Diane sich einen
Finger durch das Loch ihrer Strumpfhose in die Möse.Als ihr Finger tiefer
eintauchte, hörte sie das verräterische Schmatzen ihrer Fotze, das darauf
hindeute, dass sie noch immer nass und bereit war.Auch Eltzner vernahm das
Geräusch und sein Schwanz richtete sich wieder auf.Blitzschnell stand er auf.
Drückte Diane auf den Rücken und ehe sie sich versah, hatte er ihre Schenkel
gespreizt und auf seine Schultern gelegt und rammte ihr seinen Schwanz zum 3.
Mal an diesem Nachmittag in die Möse.Während seines Keuchens und seiner heftigen
Stöße leckte er die Schenkel dieser geilen Frau unter ihm.Diana, konnte ihre
Gefühle trotz intensivster Anstrengung nicht unterdrücken und fing an zu
stöhnen.Nach wenigen Stößen spritze Elzner den restlichen Samen, den er noch in
sich hatte in seine geile Maklerin.Er zog sich aus Diane zurück erhob sich und
baute sich vor ihrem Gesicht auf.Sein feuchter Schwanz baumelte vor ihrem
Gesicht. „Leck ihn sauber, Schlampe“Demonstrativ reckte er sein Becken vor und
Diana öffnete ihre Lippen, um den Schwanz des Peinigers, der eigentlich keiner
war sauber zu lecken.Mit geschlossenen Augen genoss Elzner die Lippen seiner
Maklerin.Dann entzog er sich ihr und kleidet sich vollständig an.Diana lag noch
schwer atmend auf dem Rücken und erhob langsam ihren Oberkörper und stützte sich
mit den Ellenbogen ab.Sie war erneut kurz vor einem Orgasmus gewesen, als Elzner
wieder zu früh abspritzte. Aber das konnte und wollte Sie ihm nicht sagen.
Dennoch spürte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer Möse. Elzner betrachtet sein
„Fickfleisch“ wie er dachte und sagte.„Die Strumpfhose behältst du an und
nächstes Mal trägst du keinen Slip darunter verstanden?“Statt einer Antwort, zog
Diana sich den Stiefel an, und holte den Kaufvertrag aus der Tasche.„Ich hab
meine Bedingungen erfüllt, jetzt bist du dran“Sie hielt ihm den Vertrag unter
die Nase. Lächelnd zog er einen Kugelschreiber aus der Tasche und unterzeichnete
den Kaufvertrag.„Ein nächstes Mal wird es nicht geben“ sagte sie scharf.Ich
erspare mir ein auf wieder sehen, weil es das definitiv nicht geben wird.“
„Nicht!, oh wie schade, wusstest du den nicht, dass in diesem Haus Kameras für
die Überwachung von Dienstboten eingebaut wurden?Als Maklerin hast du dich aber
schlecht vorbereitet.Ich glaube wir sollten uns morgen noch einmal treffen, um
sagen wir Details eines – Umbau z. B. zu besprechen.Also bis morgen 11 Uhr.Denk
an die Strumpfhose, mit einem schmierigen Lachen und einem Griff unter ihrem
Rock verabschiedete sich Elzner schließlich.„AUF WIEDERSEHEN FRAU
ZIMMERMANN“ sprachs und verließ das Haus.Dianas Gesichtsausdruck fror förmlich
ein.

Wo ein Wille ist Teil 2
Als Diane abends nach Hause kam, rauschte sie ohne
eine Begrüßung an ihrem Schwiegervater Harald und ihrem Sohn Tobias vorbei.Sie
eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich zu.„Was ist
denn mit ihr los?“ fragte Tobias seinen Großvater„Ich schätze ihr Tag verlief
nicht so wie sie es geplant hatte, entgegnete Harald, der unwissend mit seiner
Vermutung sehr nah bei der Wahrheit lag.Oben zog sich Diane schnell aus und
sprang unter die Dusche.So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.Sie war
verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur Hausbesichtigung.Dieser
arrogante Drecksack Rüdiger Elzner, der die beruflich verfahrene Situation von
ihr schamlos ausgenutzt hatte.Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte
er sie.Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.Er hatte sie
Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Diane.Sie wusste was sie am meisten
verärgerte war der Umstand, dass sie Lust empfunden hatte.Elzner hatte recht, es
hatte sie erregt, so wie er mit ihr umgeangen war.Aber das konnte und wollte sie
ihm natürlich nicht erzählen.Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig
war.War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Elzner ab.Eigentlich
war sie ganz froh darüber, dass der „Drecksack“ nicht mitbekam, wie kurz sie vor
einem Höhepunkt gestanden hatte.Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigner
Mann sie in letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.Während sie an den
Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie eindrang, wie sie geleckt wurde, wie
sie seinen Schwanz blasen musste, da wurde Diane heiss zwischen ihren
Schenkeln.Sie ließ ihren Händen freien lauf.Ihre linke Hand massierte ihre
Brüste, die andere wanderte zwischen ihre Beine.Ihre Finger, wussten was sie
machen sollten sie würden nicht eher aufhören, ehe sie befriedigt die
Duschkabine verlassen würde.Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.Aufgeheizt
durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.Sie hatte mühe sich zu kontrollieren
und wurde immer lauter.„Ooooh, aaahrgh,mmmmmgh“ Schrie sie hinaus als sie
kam.Das war zeimlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Harald, der
schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen wollte, ob es ihr
gut geht.
Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und sah die
Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.Aus Richtung des
angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen des Wassers und ein anderes
Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren klang.Da die Badezimmertür nicht
geschlossen war, konnte er seine nackte Schwiegertochter durch den Spiegel
sehen. Ihr Finger drang gerade in ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.Aus
ihrem Mund drang das Geräusch das Harald gerne selbst bei ihr erzeugen würde,
wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.Er beobachtete, wie ihr Finger erst
langsam dann immer schneller in ihrer Möse verschwand.
Harald schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er bereits heute
Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter bewundert hatte.Er bückte sich
und hob sie auf.Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und
wollte jetzt einen Schritt weiter gehen als bisher.Hatte er sich sonst nur in
der Abwesenheit von Diane mit ihren Nylons einen runter geholt, so fing er an in
ihre Strumpfhose zu wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.Diane hatte
ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer Hand bearbeitete noch
immer ihre Lustzone. Mit der anderen Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt,
da sie sich etwas nach vorne gebeugt hatte.Oh wie geil dachte Harald, der ein
Loch im Schritt der Strumpfhose festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch
härter werden ließ, als er ohnehin schon war.Harald rieb den Schritt der Nylons
an seiner Nase und stellte Feuchtigkeit fest.Die Flecken die er noch entdeckte,
identifizierte er als Sperma.Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl
besteigen lassen.Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, dann werde sie
schon eines Tages nehmen.Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum
Abspritzen gebracht.3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der
Nylons.Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.Harald
verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.Von dort sah er
seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine Abwesenheit gar nicht bemerkt
hatte.Nachdem Diane endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie sichtlich
entspannte.Die Erlebnisse mit Rüdiger Elzner waren letztendlich nicht so
schlimm, musste sie sich eingestehen.Hatte er zum Abschied nicht gesagt, „ Bis
zum nächsten Mal“?Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.Sie würde andere
Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war sie sich ganz sicher.Nicht
ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr entfernt befand.Sie
trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.Rock und Bluse
kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche und die Strumpfhose in den
Müll.Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Schrittbereich .Oh
Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in mich gespritzt.Sie
zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich fertig angezogen
hatte, in den Müll zu werfen.Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose
und ein dunkles Shirtkleid, dass bis zu den Knien reichte an.Auf Unterwäsche
verzichtete sie.So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der
Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.Sie trug gerne Nylon auf der Haut und
verzichtete ebenso gerne auf Unterwäsche.Als sie die Küche betrat, bemerkte
Harald die Nylons in ihrer Hand, die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich
an den Tisch setzte. Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Harald
ihre Schenkel.Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.„Was war denn mit Dir los, Du
bist herein und an uns vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag
heute“, fragte Harald.„Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa
verkaufen können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas
anstrengend“„Wie meinst Du das, anstrengend“ fragte Harald, der mehr als eine
Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war noch jemand aus
dem Büro dabei?“„Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet“Aha also hat dich
keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Harald der weiter seeehr interessiert
zuhörte.„Mom kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch
Hausaufgaben zu ende machen?“„ja ok, aber ich will sie nachher noch
kontrollieren!“„Ok, sprachs und verschwand in seinem Zimmer„Und wie war der
Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat das Haus gekostet, wie hart
war die Verhandlung“? wollte Harald alles wissen.„Also so viele Fragen auf
einmal“, Diane überlegte was sie erzählen konnte und was nicht.Die Villa am
alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.Sehr nett übrigens. Sein
Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter Typ.Naja die Verhandlungen liefen
dann schleppend und dann wurde er, äh es hart aber zum Schluss hatte ich was ich
wollte, die Unterschrift unter dem Kaufvertrag.Harald überlegte, wer von den
Beiden sie denn wann gefickt hatte, oder beide gleichzeitig, oder doch ein
anderer.Wenn denn Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem älteren
Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken schneller.Das Läuten des
Telefons ließ Harald aus seinen Gedanken hochschrecken.Er ging ran und kam wenig
später ins Esszimmer und reichte seiner Schwiegertochter den Hörer, „Für Dich
Dein Büro“.„Ja Hallo“, meldete sich Diane.„Ja aber das, das war doch bereits
besprochen, ich, äh, ich ver- verstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich,
für sie auch einen schönen Abend.Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof
hat sich nochmal gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um
10:30h vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die
Schlüssel habe ich ja noch.“Harald der die Nervosität Dianes bemerkt hatte,
vermute dass der Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung
steht.Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen auch mal nach dem
rechten sehen.Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.Die
Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann verabschiedete sich
Harald in seinen Wohnbereich und Diane blieb im Wohnzimmer.Später, es war
bereits spät am Abend, als Harald meinte er könnte unbemerkt an Dianes
Handtasche, die sie im Flur abgestellt hatte, schlich er sich hinunter und
tatsächlich das stand das Objekt seiner momentanen Begierde.In der Tasche fand
er schnell was er suchte, ein grßes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.Wenn da
einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel
aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.Als er wieder alles
verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer
Geräusche.Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, und sein Enkel bereits
schlief, konnte es nur Diane sein.Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch
den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der
Couch lag.Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.Er
konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder
hart werden.Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf
überstreckt, den Mund geöffnet.Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er
ihre Kniespitzen sehen konnte.Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie
waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln
arbeiteten.Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner
Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.Aber er wollte mehr sehen.Er
eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu
gelangen.Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im dunkeln stehen.Er traute
seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter
auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.Sie trug
noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften
hinaufgeschoben, In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der
allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.Durch ein kleines Loch im Schritt
der Strumpfhose fickte sie sich mit dem Gummischwanz selbst.Das Loch erinnerte
Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, in die er
bereits am frühen Abend reingewichst hatte. Er konnte von seinem Standort aus
erkennen, wie Diane den Dildo immer wieder tief in ihre Möse schob, dabei
drückte sie ihren Rücken durch.Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte
Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochte nicht hören.Aber was
er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand
bearbeiten musste.Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und liess
seinen harten Pint ins freie.Seine Hand umschloss und er fing an zu wichsen.Ein
wenig ärgerte er sich über sich selbst, da er die geschrottete Strumpfhose nicht
aus dem Müll genomen hatte.Aber das was er sah, entschädigte für vieles.Mein
Gott war die Welt ungerecht.Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken
können, und er Harald hätte ficken können, hatte aber z. Z. noch keine Frau.Noch
nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.Gebannt schaute er weiter
durch das Glas der Terassentür.Dianes Zuckungen, verbunden mit dem immer
schneller werdenden Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.Den
Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie unterdrückte zwar ihr
Stöhnen dennoch konnte Harald einige laute des Stöhnens draußen auf der Terasse
hören.Diane sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.Ihre Hände streichelten
sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Augen geschlossen und
der Mund japste noch nach Atem.Was für ein Anblick, dachte Harald. In diese
prachtvolle Möse will ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstossen immer
und immer wieder.Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles
anstellen würde, liefen vor seinem geistigem Auge ab.Und dann kam auch Harald zu
seinem Höhepunkt.In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der
Terassentür.Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber
er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Diane durchs Haus
laufen würde.Nachdem Harald in seinem Bett war dachte er mit freuden an den
nächsten Morgen.Auch er würde der Villa Rosenhof ein Besuch abstatten.Er wollte
sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem „rechten“ zu sehen.Mit
einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.Am Morgen Harald hatte
bereits das Frühstück für seinen Enkel und dessen Mutter zubereitet, erschienen
Beide in der Küche.Diana trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite
sehr betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolte besonders
zur Geltung kam.Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine
Schuhe anhatte, erkannte Harald, dass sie hautfarbene glänzende Nylons anhaben
musste.Tobias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und
verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon
verschwunden.Diane war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.„Und wie sieht Dein
Tag heute aus?“ fragte Harald.„Gleichs ins Büro und dann heute Vormittag
nochmals zur Villa für die zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro
hoffentlich endlich den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem
Grundbuchamt einleiten usw. usw.“„Hört sich danach an, als würde es wieder ein
langer stressiger Tag werden“„Ja das könnte es, Johanes hat sich tatsächlich
doch noch einmal gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum
späten nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es
Pflichten bei seiner Familie zu erledigen“ äußerte Diane mit Vorwurfsvollen Ton
in der Stimme.„Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau“, entgegnete
Harald süfisantDiane legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute
ihren Schwiegervater mit erotischen Gesichtsausdruck an.Um das Schweigen, das
Harald nicht deuten konnte, zu unerbrechen, zeigte er mit der Hand in Richtung
seiner Schwiegertochter, „Helle Nylons, die gleichen wie gestern, und hast du
wieder den kleinen weißen Stringtanga an?“„Harald, Harald, Du bist ein Voyeur,
Strumpfhose uns Slip fielen Dir gestern schon auf, magst Du das?“ mit den Worten
kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.„Woran würdest Du denn
erkennen, ob es die gleiche Nylon von Gestern ist oder nicht?“ fragte sie mit
einem hörbaren Unterton.„ Z. B. durch tasten und fühlen „Dabei ergriff er einen
Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten
Hosenbeines nach oben.Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an,
den Harald nicht deuten konnte.Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß
entzog.Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor
seine Schwiegertochter zu knien.„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es
heraus zu finden“Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines
Gesichtes.Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis
oberhalb Ihrer Knie spürte. Seine Daumen kreisten sanft um die Wade.Diane spürte
die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.Was ist nur mit mir
los, dachte sie.Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann
nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich
nicht kannte.Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes
mich reizt.Oder reizt er mich schon länger.Nein das darf nicht sein.Bei diesen
Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand
auf.„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich
deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenig
nervös.„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinste
Harald frech.„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ich
würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du
sagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.Diane schaute auf ihre
Uhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .Im Flur zog sie sich ein
Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel
rundete das äußere ab. Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ in
Richtung Harald verließ sie das Haus.Und Harald dachte sich, nicht mehr lange,
dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass
Dich darauf.Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal
große Platzprobleme hatte.Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt
dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete,
dann war Harald scharf auf sie.Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren
Gedanken leisten.Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa
Rosenhof.Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder
doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen
erzwungen.Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den
kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.Imerhin hatte sie
keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.Allerdings hatte sie auf
Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig
hielt.Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl von
Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.Nachdem sie im Büro noch einige
Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg
zur Villa.Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem
eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald
auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt.
Vorsichtshalber hatte er seine Videocamera dabei.Nachdem er ca 20 Min. in der
Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.Aus dem Auto stieg ein
Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur.
Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen
Koffer.Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.Nach
wenigen Minuten des wartens, fuhr der Wagen von Diane auf das Gelände.Sie stieg
aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft aufgestanden war.Harald war
zu weit weg, so dass er nicht hören konnte was gesprochen wurde.Er konnte aber
erkennen, dass der Mann seine Schwiegertochter zur Begrüssung küssen wollte, was
diese aber verhinderte, indem sie einen Schritt rückwärts machte und den Mann
von sich weg drückte.“Hallo schöne Frau, nicht so zickig, Du weißt was Dich
heute nochmal erwartet nicht wahr?“ sagte Elzner „Wie lange soll das so
weitergehen, ich will die Unterschrift unter dem Vertrag und dann haben Sie
45Min. Zeit mehr nicht, verstanden?“ zischte Diane.„45 Minuten Zeit für einen
Fick oder zwei?, ich sag Dir was ich habe etwas vorbereitet für uns. Wenn ich
vorher fertig bin, sogar weniger als 45 Min., wenn nicht dann halt ein wenig
länger. Habe ich mein, sagen wir PROGRAMM durchgespielt, gibt es keine weiteren
Treffen, einverstanden?“Diane überlegte einen Moment, holte den Kaufvertrag aus
der Tasche und legte ihn Elzner vor.„Erst die Unterschrift“ forderte
sie.Lächelnd zog Elzner einen Stift aus seiner Innentasche und unterzeichnete
den Vertrag.„Und nun gehen wir in den Wohnbereich“, schlug er vor.Mit einer
Handbewegung bedeutete er Diane vor zu gehen und Elzner griff ihr an die
Schultern um ihr den Mantel ab zu nehmen„Du hast nicht auf das gehört, was ich
Dir gesagt hatte. Das gleiche Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal
hattest Du einen Rock an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter
Deiner Hose an?“Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor
einem Sofa.Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht
möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Harald unbemerkt die Haustür geöffnet
hatte und ins Haus schlich.Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner
Schwiegertochter.„Es ist kalt draussen und deshalb trage ich keinen Rock“„Das
war nicht meine Frage und wenn Du sie nicht beantworten willst, dann schaue ich
halt selbst nach“Harald hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er
die Beiden beobachten und filmen konnte.Er sah wie der mann Diane einen Schubs
vor die Brust verpasste, sodass sie rücklinks auf das Sofa fiel.Nach einem
Rondevous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den Eindruck, dass es seiner
Schwiegertochter spass bringen würde, was der mann mit ihr machte.Aber Harald
wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.„Hey, was soll das“ fragte
Diane erschrocken.„Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?“Elzner
kniete sich hin und griff sich einen von Dianes Füßen.Er ließ seine Hand unter
den Hosensaum wandern.„Na wer sagt es denn, ich fühle Nylon Strümpfe oder
Strumpfhose häh?“„Strumpfhose“ flüsterte Diane„Mit oder ohne Slip?“ „Ohne“
hauchte sie.Langsam zog Elzner den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und
befreite ihren Fuß vom Schuh.Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den
Mund und saugte daran. Seine Hände wanderten weiter innerhalb des
Hosenbein.Entgegen Dianes Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei seinen
Erkundungen.„Setz Dich gerade hin“, forderte er Diane auf. Er selbst stellte
sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und holte seinen harten steifen Schwanz
aus der Hose.„Weißt Du wie oft ich mir gestern abend noch einen runter geholt
habe, du geiles Stück?“„Und als meine Freundin mir meinen Schwanz geblasen
hatte, da habe ich nicht an sie gedacht, sondern an Dich, ließ alle Bilder
nocheinmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Wie ich Dich mehrfach gefickt hatte
und wie es Dir am Ende dann gefallen hat. Und jetzt nimm das gute Stück in den
Mund und blas mir einen, los!“Harald, der alles gehört hatte, brachte die Worte
in die richtige Einordnung.Dieser Typ hatte bereits gestern seine
Schwiegertochte gevögelt, erst gegen ihren Willen und dann hat es ihr doch
gefallen.Das waren doch sehr brauchbare Informationen für sein eigenes
Vorhaben.Und er sah weiter gebannt zu, was noch alles passieren würde.Elzner
schaute zu, wie Diane ihren Mund öffnete um seinen Schwanz zu blasen.Ihre Zunge
umkreiste seine Eichel. Zur Unterstützung wichste ihre Hand an seinem Schaft auf
und ab. Mit der Zunge fuhr sie seinen Schaft ebenfalls auf und ab. Die freie
Hand massierte seine Eier.Elzner fühlte sich im Himmel. Vor und zurück bewegte
er seine Hüften.Seine Hände griffen sich ihre Brüste, oberhalb des Blazers und
der Bluse„Ohhr, das ist geil, Deine Lippen an meinem Schwanz, Du kannst wirklich
herrlich blasen, Dein Mann wird mit Dir zufrieden sein, denke ich“Auf Grund des
Schwanzes im Mund konnte Diane nicht antworten, dass war aber sicher auch besser
so, denn was hätte sie Antworten sollen? Die Wahrheit?NIEMALS!!!, dachte sie.Er
knetete ihre Brüste und knöpfte den Blazer weiter auf, um in ihr von den
Schultern zu streifen.Von oben fuhr seine Hand in den Ausschnitt der Bluse.„Wow“
entfuhr es ihm, „kein BH oder Unterhemd sehr schön, Du kleine Wildkatze.“Elzner
entzog Diane seinen Schwanz.Er zog sie vom Sofa hoch und forderte sie auf, sich
die Hose und Schuhe zu entledigen.Langsam und noch ein wenig wiederstrebend kam
Diane der Aufforderung nach.Dann stand sie vor ihm, nur noch mit Bluse und der
Strumpfhose.„Sag mir wie ich Dich nehmen soll, Du geiles Stück“ während er auf
eine Antwort wartete, fingerte er an ihrer Möse und an ihren Brüsten herum.Diane
zuckte bei der Berührung ihrer Scham leicht, aber dennoch verräterisch
zusammen.„Ah Du magst das was?“ zur Bekräftigung seiner Worte versuchte er einen
seiner Finger tiefer in die Möse einer Maklerin gleiten zu lassen, was das Nylon
verhinderte.Dennoch entfuhr Diane ein leichtes Keuchen, was auch von Harald
wahrgenommen wurde.Grinsend griff er sich die Kragen der Bluse und riss sie
einfach auf.Die Knöpfe flogen durch den Raum.Diane erschrak. „Was, was soll
das?“Statt sich zu erklären befahl er ihr,„Los dreh Dich um Du Hure und mach die
Beine breit“.Langsam tat Diane wie ihr befohlen wurde und wartete ab.Elzner
holte seinen Koffer und setzte sich hinter Diane.Er streichelte ihre Schenkel
von den Fesseln beginnend bis zu den Arschbacken. „Oh ein geiler Arsch“ er
bohrte mit einem Finger in ihr Arschloch mit dem anderen bohrte er an der Möse.
Dabei küsste er abwechselnd die rechte und linke Arschbacke seines „Opfers“„Sag
mir wie Du es magst, oder ich mache es wie ich will“ keuchte Elzner, der immer
erregter wurde.Oh, Gott, was tue ich bloss hier. Dieses Ekelpaket wird mich
gleich durchficken und ich finde den Gedanken reizvoll und nicht abstoßend, wie
er eigentlich sollte.Elzner entnahm seines Koffers eine kleine Schere, mit der
ein kleines sauberes Stück genau aus dem Schritt entfernte.Jetzt konnte sein
Finger viel tiefer eintauchen, was er auch gleich tat.„Ok, Du gibst mir keine
Antwort, Du hast es so gewollt, bück Dich nach vorn“ kam der nächste
Befehl.Diane jetzt nicht mehr so wiederwillig wie noch zu beginn beugte sich
nach vorne.Elzner hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und auf
ihre Möse.Sein Finger fickte sie immer schneller. Die Zuckungen die durch Dianes
Körper flossen verrieten sie nun vollends.„Ach es gefällt der geilen Sau, was
hier passiert, na warte, es passiert noch viel mehr.“ Elzner griff in seinen
Koffer und holte einen recht großen Gummischwanz heraus.Durch ihre Schenkel
hindurch reichte er ihr den Gummischwanz. „Lutsch ihn, mach ihn nass dann
flutscht er besser, ist sicher in Deinem Interesse“Diane nahm den Schwanz und
betrachtet ihn mit weit aufgerissenen Augen.Oh Gott dachte sie, er ist so
groß.„Los nun mach schon“Diane nahm das Monster in den Mund und sog so daran,
wie vorher an dem echten Schwanz ihres Peinigers.Dann zog er ihn aus ihrem Mund
um ihn gleich darauf an ihr durch den Fingerfick vorbereites Loch zu setzen. „Oh
bitte vorsichtig“ bat sie ihn.„Vergiss es Nutte!“ wr die Antwort.Gleichmäßig
schob er den Schwanz in ihre Fotze, bis er zur Hälfte in ihr steckte.„Ahhr,
Mmmph,“ war war von Diane zu hören.Und dann fing Elzner an, sie mit dem
Gummischwanz zu ficken.Schneller und immer schneller wurden seine
Bewegungen.Diane die bereits sehr erregt war, merkte, wie ihr die Säfte immer
intensiver in die Muschi flossen.Sie keuchte und stöhnte.Eine Hand den
Gummischwanz immer und immer wieder in sein „Opfer“ stossend, die andere Hand
strich an den Nylonverhüllten Schenkeln entlang und kneteten die Brüste und
Brüstwarzen.An der Atmung Dianes erkannte Elzner, dass sie kurz vor dem
Höhepunkt stand.Dann mit einem Ruck zog er den Gummischwanz aus ihr heraus und
warf ihn hinter sich.„Wa warum hörst Du auf?“ Elzner bemerkte dass Diane ihn das
erste Mal geduzt hatte.„Ich habe noch viel vor mit Dir, Fotze“Elzner war
aufgestanden und holte ein Paar Handschellen aus dem Koffer.„Leg die Hände auf
den Rücken“, befahl er ihrNachdem Diane ihre Hände auf dem Rücken hatte,
fesselte sie Elzner mit den Handschellen.„Los knie Dich hin“ Er stellte sich vor
sie und forderte sie auf ihn wieder zu blasen.Sie öffnete den Mund und Elzner
schob ihr seinen harten Schwanz bis in den Rachen hinein.Nun hatte er eine
Kamera in der Hand und wollte die Szene forgrafieren.Diane versuchte sich zurück
zu ziehen, doch wurde ihr Kopf mit einer Hand von Elzner gehalten und mit der
anderen Hand machte er Fotos.Diane versuchte nun heftiger sich zu entziehen, was
Elzner aber nur noch mehr anstachelte.„Ich hatte Dich gefragt wie Du es willst,
Du hattest nicht geantwortet, also machen wir es wie ich es will. Übrigens törnt
es mich an wenn Du Dich zierst“ sagte ihr Peiniger mit lächelnder Stimme.Dann
brachte er seinen Schwanz wieder vor den Lippen Dianes in Position und als sie
endlich den Mund öffnete rammte er ihr seinen Schwanz wieder bis in den Rachen
hinein.„Ohh, Jaa, looos einfach nuur geeiil“ stöhnte Elzner.„Mmmgh, Mmmmgh“ war
nur von Diane zu hören. Immer fester umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz,
hoffte sie ihn so schnell zum Höhepunkt zu bekommen und das Ganze dann doch
schneller beendet ist.Aber immer wenn sie das verräterische Zucken in seinem
Schwanz spürte, zog er ihn heraus.Als er ihn nun wieder herausgezogen hatte, zog
er Diane an ihren Armen in die Höhe.Er bugsierte sie zur Lehne des Sofa. Auf dem
kurzen Weg dorthin fingerte er ihre Muschi, was wieder ein Zucken bei Diane
hervorrief.„Los beug Dich nach vorne über die Lehne.Während er sprach hatte er
seine Schwanzspitze bereits vor dem Fotzenloch seiner Maklerin.Als diese sich,
wie gefordert nach vorne beugte stieß Elzner seinen Schwanz tief in sie
hinein.„Ahhhr“ war alles was von ihr zu hören war.„Na kommt er Dir bekannt vor,
was für ein geiles Gefühl und das beste, ich kann mit machen was ich will. Dabei
stieß er immer wieder seinen Kolben in Diane.Dann plötzlich zog er seinen
Schwanz wieder aus ihr raus und entfernte sich ein wenig von ihr.Gleich darauf
war er wieder hinter stieß seinen Schwanz in die alte herrliche Position und
rammelt was das Zeug hielt.Dann öffnete er ihre Handschellen und zog sie hoch um
sie gleich rücklings auf die Lehne zu legen.Er griff sich ihre Schenkel legte
sie über seine Schultern und sein Schwanz glitt wie ein heises Messer in ein
Stück Butter wieder in sie hinein.Elzner beobachtet seine Maklerin bei jedem
Stoß.Sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss aber anscheinend, das was mit ihr
geschah.Dianes Stöhnen wurde immer heftiger.Eltzner saugte an ihren, sich i,m
Takt der Stöße hin und her bewegenden Brüsten Nach einiger Zeit hörte er auf sie
zu ficken und zog sich zurück.„Los knie Dich hin“, dabei wichste er seinen
Schaft.„Ich werde Dir ins Maul spritzen, los Mund auf“Willig öffnete Diane ihren
Mund und ließ den Zapfen hinein.Wie zum Anfang umspielte ihre Zunge seine Eichel
ihre Hände massierten seine Eier und sie presste die Lippen zusammen.Elzner fing
an zu keuchen und nach wenigen Augenblicken spürte Diane, das Zucken im
Schwanz.Diesmal zog er sich nicht zurück sondern brachte sich zum
Höhepunkt..„Ahhhr, OOOOOOH“ stöhnte er.Mehrere Schübe seines Samens spritzten in
den Rachen seines Fickspielzeuges.Diane nahm alles auf und schluckte, dennoch
liefen ein Paar Spermafäden am Mundwinkel herunter.Ermattet sank Elzner zu
Boden.„Poh, das war geil, nicht war?“Aber er erhielt keine Antwort.„Hey ich rede
mit Dir“Ein knappes, „Ja“ war alles was er zu hören bekam.„Na besser als nichts,
aber ich bin ein Egoist, ich bin gekommen und Du nicht, hier nimm den
Gummischwanz und mach es Dir selbst.“Elzner reichte ihr den Gummischwanz, den
sie nur zögerlich in die Hand nahm.„Ich glaube die 45 Min. um“ sagte Diane„Das
mag sein, aber das was ich mit Dir vorhabe ist noch nicht beendet, also los
machs Dir“ Elzner stand auf und ging zur Kamera, die er während desFick
aufgestellt hatte.Er ließ die letzten Minuten zurückspulen und drückte die
Playtaste.Schöner Film und schau, Du bist gut zu erkennen, noch Fragen?Also los
nimm den Schwanz und ab die Post!“Diane die erkannte, das sie keine Chance
hatte, ergriff den Gummischwanz.Elzner hatte sich vor die gespreizten Schenkel
von Diane gesetzt.Zur Entspannung ließ er sich nach hinten gleiten und stützte
sich auf halber Höhe auf den Ellenbogen ab.Diane war hin und hergerissen. Ja sie
war scharf und geil. Sie wollte diesmal mit geniessen und ihren Höhepunkt
bekommen.Dies war die Gelegenheit, mit dem Gummischwanz konnte sie genau das
Tempo bestimmen welches sie brauchte.Die Kamera war ihr eigentlich egal. Er
hatte bereits Bilder geschossen, die sie ohnehin schon hätten komprementieren
können.Sie öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen
Hand das Monster an die Möse und ohne Mühe gleitete er in ihre feuchte
Fotze.„Mmmgh“ entfuhr es ihr.Langsam ließ sie den Kunstschaft rein und raus
gleiten.Ihr Keuchen, sowie das Schamtzen des Gumischwanzes waren zu hören.Dann
unterbrach Elzner die Geräuschkulisse.„Oh ich sehe es gefällt Dir, wenn ein
dicker Schwanz in Dir steckt, hab ich recht, oder ist es überhaupt wenn ein
Schwanz in Dir steckt?“Diane schaute ihn mit großen Augen an, unterbrach aber
nicht die Tätigkeit mit dem Gummischwanz.Anhand von Dianes Gesichtsausdruck
erkannte Elzner welche Wonnen ihr der Schwanz bereitete.Elzner hatte seinen
Oberkörper aufgerichtet. Sein Schwanz gewann bereits wieder an Größe.Er griff
sich ihre Füße und leckte daran und liebkoste die Zehen. Dann führte er sie zu
seinem härter werdenden Schwanz brachte sie links und rechts von seinem Schaft
in Position und fing an sich mit den Nylonbestrumpften Füßen zu wichsen.Diane
beobachtet die Szene und steuerte immer weiter auf ihren Höhepunkt zu.„Du willst
gefickt werden richtig, zuhause wird es Dir nicht mehr richtig besorgt
oder?“Diane wollte nur noch kommen und nicht auf Elzner reagieren.Da sie aber
nicht antwortete, stellte Elzner den Footjob ein und zog den




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