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Outing und seine Folgen – VII-VIII

VII
Beim Frühstück unterhielten wir uns offen und ehrlich über die Vorkommnisse des letzten Abends und versöhnten uns schnell wieder. Dafür hatte Sabine in der Nacht bereits eine gute Vorarbeit geleistet. Beide gestanden wir ein, überreagiert zu haben und mussten über manche Ereignisse sogar lachen. Am Ende waren wir uns einig, den Kontakt zu den beiden erneut zu suchen. In meiner Erregung hatte ich es ihr ja versprochen und wollte alleine deshalb nicht wider zurückrudern. Petra hatte ihr die Handynummer zugesteckt, währen ich auf Toilette war. Sabine war von Petra richtiggehend fasziniert und irgendwie hatte ich im Gefühl, Horst spielte für sie ebenfalls eine Rolle. Ich konnte es aber an nichts festmachen und so hielt ich mich diesbezüglich zurück. Wir einigten uns, sie frühestens Mitte der Woche anzurufen und sie fürs Wochenende ganz unverbindlich auf einen Kaffee einzuladen.

Mittwochabend nahm Sabine aufgeregt das Telefon in die Hand und wählte Petras Nummer. „Hi, hier ist Sabine“, …, „uns auch“, …, „ja“, …, „ja, …, „glaube schon“, …, „ich probier’s“, …, „ok“, …, „bis dann“, beendete sie das Gespräch. „Was sollst Du probieren“, fragte ich neugierig und war ziemlich aufgeregt. „Sie will sich nur mit mir treffen“. „Und wann?“ „Samstag will sie mit mir shoppen gehen“. „Und was mache ich solange?“ „Keine Ahnung“, erwiderte sie. „Was soll ich ihr antworten?“ „Weiß nicht“. „Ich hätte schon Lust, mit ihr shoppen zu gehen“. „Dann geht doch, ich kann ja den Einkauf auch alleine erledigen“. „Ok, danke“, freute sie sich. Erst eine knappe Stunde später rief Sabine sie zurück. Sie wollte bei Petra keinen falschen Eindruck hinterlassen. „Wir treffen uns um Eins in der Innenstadt“, berichtete sie mir freudig. „Na dann viel Spaß“, kommentierte ich knapp.

Am Samstagmorgen frühstückten wir ungewöhnlich spät, da sie eine Ewigkeit im Bad verbrachte. „Ich möchte ja einen guten Eindruck hinterlassen“, witzelte sie. Sabine nahm das Treffen unglaublich ernst, aber ich gönnte ihr den Spaß und war heilfroh, dass Horst nicht dabei war. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig, machte sie sich auf den Weg und ich räumte alleine die Küche auf. Kurz darauf ging ich in den Supermarkt und erledigte die Einkäufe fürs Wochenende. Anschließend räumte ich noch grob die Wohnung auf und las im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich ein gutes Buch.

Gegen Sieben kam sie endlich vom Shoppen zurück. Ich hatte bereits alles fürs Abendbrot gerichtet und war schon gespannt, was sie zu Erzählen hätte. Mit unzähligen Tüten bepackt, betrat sie gut gelaunt die Wohnung. „Hi Schatz“, begrüßte sie mich völlig aufgedreht. „Ich habe Petra gleich mitgebracht“. „Hallo“, begrüßte auch sie mich und gab mir einen angedeuteten Wangenkuss. Auf ihren Besuch war ich gar nicht vorbereitet. „Habt ihr Hunger“, fragte ich spontan. „Ja, ich halte es kaum noch aus“, erwiderte Sabine und bot Petra einen Sitzplatz am für nur zwei Personen gedeckten Tisch an. Nachdem ich noch schnell ein drittes Gedeck gebracht und sich alle gesetzt hatten, aßen wir erst einmal ausgiebig zu Abend. Mit einem Glas Wein ging es dann zum gemütlichen Teil des Abends über und Petra fragte nicht ganz unerwartet, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie auf Dirty Talk umzusteigen würde. Sabine nickte sofort zustimmend und blickte mich erwartungsvoll an. Mir blieb praktisch nichts anderes übrig, als ebenfalls zuzustimmen. „Zeig ihm doch mal, was ich für Dich ausgesucht habe“, sagte sie daraufhin zu Sabine. Sabine sprang auf und lief ins Schafzimmer, wo sie die Einkäufe abgelegt hatte. „Du wirst Deine Frau nicht wiedererkennen“, sagte Petra und lächelte mich aufschlussreich an.

Darum war ich auch wenig überrascht, Sabine in einem frivolen Outfit zu sehen. „Sieht sie nicht sexy aus“, meinte Petra und stellte sich neben sie. Sabines Anblick löste eine heftige Erektion bei mir aus und trotzdem konnte ich mich nicht so recht darüber freuen. Die Vorstellung, wir müssten so die Wohnung verlassen, machte mir Angst. So mancher könnte sie als Flittchen ansehen oder gar für eine Nutte halten. Petra spielte noch etwas am Dekolleté und gab ihr anschließend einen zärtlichen Kuss. „So sieht es noch besser aus“, kommentierte sie die kleine Veränderung. Sie hatte einen weiteren Knopf an der Bluse geöffnet, um noch mehr von Sabines Busen freizulegen. Der wirkte ungewöhnlich groß, was wohl an dem neuen PushUp lag. „Gefällt Dir der neue Style Deiner Ehehure“, fragte sie völlig nüchtern. Ich war hin und hergerissen und fand keine passenden Worte für meine Empfindungen.

„Für Dich haben wir übrigens auch etwas besorgt“, sagte Petra. „Zeigst Du es ihm bitte“. Das hat bestimmt nichts Gutes zu bedeuten, ahnte ich und wurde prompt bestätigt. Sabine kam kurz darauf zurück und hielt mir ein CB3000 hin. „Was soll das denn sein“, fragte ich und schaute sie dabei völlig ungläubig an. „Das ist ein Peniskäfig“, erklärte Petra. „Der sorgt dafür, dass Du nicht mehr ohne Sabines Erlaubnis an Dir herumspielen kannst“. Ich lachte mehr aus Verlegenheit und hielt es für einen schlechten Scherz. „Und was soll ich damit? Du erwartest Doch nicht etwa, dass ich mir das Ding anlege“, richtete ich meinen Blick wieder auf Sabine. Die schaute verstohlen zu Petra und trat dann näher an mich heran. „Ich wünsche mir, dass Du ihn für mich trägst“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie ist wohl verrückt geworden oder stand unter Drogen, dachte ich. „Wozu soll das gut sein?“ „Versprich es mir einfach“, flehte sie mich beinahe an. „Und was ist, wenn ich Nein sage?“ Plötzlich meldete sich Petra wieder zu Wort. „Ich glaube ich gehe jetzt lieber“, sagte sie und lief in Richtung Wohnungstür. „Bitte bleib“, rief Sabine ihr nach. „Klärt das bitte in Ruhe unter Euch. Du kannst mich ja anrufen“. Patsch, fiel die Tür hinter ihr ins Schloss.

„Ich hoffe, Du hast sie jetzt nicht für immer vertrieben“, wirkte Sabine sehr enttäuscht auf mich. „Was willst Du eigentlich von Petra“, konnte ich mir ihr merkwürdiges Verhalten einfach nicht erklären. „Nur über sie komme ich an Horst“, klärte sie mich endlich über ihre Absichten auf. Ich dachte ich dreh durch. „Du warst es doch, der mir von seinem Hengstschwanz erzählt hat“. „Na und“, reagierte ich wütend. „Deshalb musst Du ja nicht gleich was mit ihm anfangen wollen“. „Du liebst mich nicht“, fing sie an zu weinen. „Wie kommst Du denn darauf? „Petra meinte, wenn Du mich wirklich liebst, würdest Du alles tun, um mich glücklich zu machen“. „Das würde ich auch“, reagierte ich nun wieder etwas beherrschter. „Warum willst Du dann nicht den CB3000 für mich tragen?“ „Was hat das denn damit zu tun?“ „Das ist eben seine Bedingung“, antwortete sie. „Bedingungen für was“, fragte ich und hatte eine schlimme Befürchtung. „Damit Du bei einem Treffen dabei sein darfst“. „Was denn für ein Treffen?“ „Ich möchte gerne einmal mit Horst schlafen, aber alleine traue ich mich nicht“. Peng! „Du erwartest wirklich von mir, Dir dabei zuzusehen, wie Du von einem anderen Mann gevögelt wirst?“ Sie blickte eingeschüchtert zu Boden. „Und Dein neues Outfit ist auch für ihn?“ „Das sind eben seine Bedingungen“, sagte sie schüchtern. „Ich fasse es nicht“. Um nicht komplett auszuticken lief ich aus der Wohnung und verschanzte mich im Keller. Merkwürdiger Weise hielt ich immer noch das Ding in meiner Hand.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich im Keller verbrachte, doch wollte ich dort nicht wirklich übernachten und ging etwa gegen Mitternacht wieder zurück in die Wohnung. Bis dahin dachte ich viel nach und spielte auch die meiste Zeit mit dem CB3000 herum. Ich hatte ihn sogar ausgepackt, um herauszufinden, wie er überhaupt funktioniert und sich anfühlt. Mir gingen immer wieder unsere Gespräche über ihren Stiefvater und die bizarren Phantasien durch den Kopf. Das Verlangen mit Horst schlafen zu wollen, konnte eigentlich nur daher rühren. Und dann legte ich ihn mir doch an. Als das kleine Vorhängeschluss klick machte, schoss mir das Blut in meinen Penis, der sich aber nicht wie gewohnt ausdehnen konnte. Ich zog den Schlüssel ab und legte ihn zu den Heels.

Als ich wieder die Wohnung betrat, waren sämtliche Lichter aus, woraus ich schließen konnte, das Sabine bereits zu Bett gegangen war. Ich schlich mich in mein Zimmer, nahm die Strapse aus der Kommode und ging ins Bad. Nachdem ich mich dort umgezogen hatte, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Direkt vor ihrem Bett verließ mich der Mut und ich hatte mich schon abgewendet, da schaltete Sabine plötzlich das Licht an. „Was ist denn“, fragte sie verschlafen und ich erstarrte augenblicklich zur Salzsäule. „Hi mein kleiner Strapsboy“, kicherte sie amüsiert und lud mich ein, zu ihr ins Bett zu steigen. Ich drehte mich langsam um und blickte in ein Gesicht mit weit aufgerissenen Augen. Blitzschnell saß sie auf der Bettkante und betrachtete mein Gefängnis aus der Nähe. „Tut das weh?“ Ich schüttelte den Kopf. „Darf ich“, fragte sie und fasste es im nächsten Moment schon an. „Wo hast Du denn den Schlüssel?“ „Der ist im Keller, bei den Schuhen“, erwiderte ich. Sie musste schmunzeln. „Du darfst entscheiden, wann ich ihn wieder abnehme“. „Meinst Du das ernst?“ Ich nickte leicht. „Heißt das, ich darf?“ „Ja“. Sie sprang auf und drückte sich fest an mich. „Ich liebe Dich über alles“, flüsterte sie mir ins Ohr…

VIII
Sabine saß bereits am Frühstückstisch, als ich aus dem Bad kam. „Wie hat’s denn geklappt“, fragte sie neugierig. „Was denn?“ „Na mit dem Ding zu pinkeln und zu Duschen“. „Erstaunlich gut“, antwortete ich und setzte mich an den Tisch. „Lässt Du ihn noch eine Weile an?“ „Ich sagte doch, dass entscheidest ganz alleine Du“, erwiderte ich lächelnd. Sofort fingen ihre Augen an zu glänzen. „Montag vor dem Duschen“, sagte sie breit grinsend. Sie rückte näher an mich ran und streichelte meinen Arm. „Schatz, darf ich Petra anrufen?“. Mein Magen drehte sich um und ich musste schwer Schlucken. Ohne mir über die Konsequenzen im Klaren zu sein, nickte ich zustimmend mit dem Kopf. Mit einem kleinen Jubelschrei sprang sie auf und holte das Telefon. Worauf hatte ich mich nur eingelassen, befielen mich sofort große Zweifel.

„Hi, hier ist Sabine“, …, „er ist einverstanden“, …, „Ja“, …, „Ja“, …, „das passt“, …, „Ich mich auch“, …, „bis heute Abend“.

„Was hast Du mit ihr ausgemacht“, fragte ich nervös. „Sie kommen gegen 9 Uhr“, antwortete sie. „Ich muss noch so viel vorbereiten“, wurde sie ganz hektisch. „Wir haben doch noch ewig Zeit“, beruhigte ich sie. „Die ganze Wohnung muss noch aufgeräumt werden und ich muss mich auch noch fertig machen“. Das kam mir doch reichlich übertrieben vor. „Und das Bett muss auch noch neu bezogen werden“. Diese Anmerkung traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich konnte sie nicht davon abhalten, neue Bettlaken aufzuziehen, aber den Putzfimmel redete ich ihr noch aus. Ich schlug stattdessen vor, ausnahmsweise auswärts essen zu gehen und so die Unordnung durchs Kochen zu vermeiden. Sie nahm den Vorschlag an und wir gingen zu unserem Lieblingsitaliener.

„Und Du kommst wirklich damit klar“, fragte sie beim Essen. „Es fällt mir zwar nicht leicht“, sagte ich. „Aber ich merke doch, wie wichtig es für Dich ist“. Sie nahm meine Hand und küsste sie. „Danke“, sagte sie leise. „Wenn Du es nicht aushältst, können wir es auch lassen“, bot sie an. „Ich schaff das schon“, sagte ich, obwohl ich mir gar nicht so sicher war. Nach dem Espresso sind wir noch Hand in Hand durch den Park spazieren gegangen. Wir unterhielten uns kaum und genossen schweigend die gemeinsame Zeit. Wann haben wir uns das letzte Mal so viel Zeit füreinander genommen?

„Wir sollten zurück fahren“, unterbrach Sabine die angenehme Ruhe. „Ich muss mich noch richten“. Vorbei war es mit meiner Entspannung. Auf einen Schlag war ich wieder total aufgeregt und plötzlich spürte ich auch wieder den CB3000. Bis zu ihrem Hinweis hatte ich ihn fast vergessen. Irgendwie half es mir jedoch, die bizarre Situation besser zu überstehen.

Zuhause verschwand sie gleich ins Bad und ich sorgte in der Zeit für eine oberflächlich aufgeräumte Wohnung. Zwei Stunden später stand sie vor mir und mein Herz rutschte mir in die Hose. Sie hatte sich dermaßen aufgebrezelt, dass ich sie selbst kaum wiedererkannte. So viel Makeup hatte sie noch nie aufgelegt und zu meinem Entsetzen trug sie auch noch die Fick-Mich-Stiefel. Nicht ihr Aussehen entsetze mich, sondern dass sie sie für einen anderen trug. „Kann ich so bleiben“, fragte sie verunsichert. Am liebsten hätte ich gesagt, sie soll sich wieder umziehen, doch riss ich mich zusammen. „Du siehst super heiß aus“. Sie bedankte sich und wurde ganz verlegen. „Ich bin so nervös“, sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß. „Bleib bitte die ganze Zeit in meiner Nähe“. Was ich innerlich durchmachte, war kaum zu beschreiben, doch blieb ich standhaft. „Es wird schon alles gut gehen. Wir sind ja schließlich bei uns zuhause und haben somit Heimvorteil“, lächelte ich ein wenig verkrampft. Und dann schellte es.

„Machst Du bitte auf, ich schaff das nicht“, sagte sie nervös. Ich war nicht minder nervös, übernahm aber trotzdem die Aufgabe und ging zur Tür. Noch einmal tief Luft geholt, drückte ich den Summer und öffnete. Das Klackern von Heels drang an mein Ohr und dann standen sie vor mir. „Hi“, begrüßte Petra mich herzlich. Horst gab mir nur die Hand. Sie hatten eine Flasche exklusiven Rotwein als Gastgeschenk dabei. „Vielen Dank“, nahm ich ihn entgegen. Sabine stand mitten im Raum und bewegte sich nicht von der Stelle. „Wir lassen am besten die Förmlichkeiten und steigen gleich auf Dirty Talk um“, viel Petra praktisch mit der Tür ins Haus. „Gerne“, erwiderte ich gespielt selbstbewusst. „Na, habe ich Dir zu viel versprochen“, fragte sie ihren Ehemann und zeigte auf Sabine. „Das ist also die Eheschlampe, der ich es so richtig besorgen soll“, grinste er dreckig. Ich kochte innerlich und wollte gerade etwas sagen, da fasste er mir in den Schritt. Vor lauter Schreck machte ich einen Satz nach hinten. „Alles in Ordnung“, sagte er und hob demonstrativ die Hände in die Luft. „Wollte nur auf Nummer sicher gehen“. Hatte er gerade wirklich gecheckt, ob ich einen CB3000 trage? „Dann komm meine Süße und zeig mir das Schlafzimmer“.

„Setz Dich doch“, bot mir Petra in meiner eigenen Wohnung einen Platz an. Ich nahm dankend an und schaute den beiden nervös hinterher, wie sie in unserem Schlafzimmer verschwanden. Die Sache ging mir viel zu schnell und ich war hyperangespannt. „Entspann Dich“, versuchte sie mich zu beruhigen. „Er wird sie schon nicht auffressen“. Um mich abzulenken, schaute ich mir Petra genauer an. „Gefalle ich Dir“, hatte sie es gleich registriert. Verlegen schaute ich zu Boden. „Du musst Dich dafür doch nicht schämen“, lachte sie. Dann stand sie auf und setzte sich direkt neben mich. „Horst gönnt mir das Vergnügen nicht, mit den Cuckholds der Ehenutten rumzumachen“, erzählte sie mir offen. „Anfassen ist aber erlaubt“, ergänzte sie und drückte mir ihren mächtigen Busen entgegen. Ich verdrängte für einen Moment, was sich im Nebenzimmer abspielte und langte sie vorsichtig an. „Nicht so schüchtern“, lud sie mich ein, fester zuzupacken. Daraufhin nahm ich beide Titten fest in die Hand und sie fing an zu stöhnen. Dann legte sie ein Bein über meine Oberschenkel und fasste sich in den Schoß. Durch ihre Haltung schob sich der Rock soweit nach oben, sodass ihre Strapse freilagen. Ich wollte ihr gerade an den Oberschenkel greifen, als ich plötzlich Sabine schreien hörte. Meinen Versuch aufzustehen, wurde von Petra verhindert. „Bleib ruhig sitzen, das sind keine Hilfeschreie“, sagte sie und führte meine Hand in ihren Schoß. Ich konnte mich jedoch nicht auf sie konzentrieren und lauschte stattdessen den Geräuschen aus dem Schlafzimmer. Petra hatte recht, das waren eindeutig Lustschreie. Extreme Eifersucht tobte in mir und ich stand kurz davor, dem Ganzen ein Ende zu setzen. „Trägst Du wieder Strapse“, bemühte Petra sich wieder um meine Aufmerksamkeit. „Was“, fragte ich gereizt. „Zeigst Du sie mir?“ Die Frau hatte echt die Ruhe weg, dachte ich. Nebenan fickte ihr Ehemann mit meiner Frau und sie fragt sich, ob ich Strapse trage. Unglaublich!

Als die Schreie aufhörten blickte ich gespannt in Richtung der Schlafzimmertür und tatsächlich öffnete sie sich. Horst kam heraus und deutete seiner Frau an, ihm zu folgen. „Es war nett“, verabschiedete sie sich von mir. „Und grüß Sabine von mir“. Mir blieb vor Staunen der Mund offenstehen. Ohne ein weiteres Wort verließen sie die Wohnung. Sofort sprang ich auf und rannte ins Schlafzimmer.

Sabine lag mit völlig zerzaustem Haar auf dem Bett. Ihre Kleidung war nach oben geschoben und die Brüste lagen frei. „Was ist passiert“, fragte ich beunruhigt. „Nichts“, sagte sie und wirkte zufrieden. „Das war soooo geil“. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und entdeckte Spermaspuren auf ihren Busen und dem Hals. Sie war total verschmiert und ich hätte mich bei diesem Anblick fast übergeben. „Hättest Du es Dir nicht wenigstens abwischen können“, merkte ich mit vorwurfsvollem Unterton an. „Das durfte ich nicht“, antwortete sie. „Wieso“, wunderte ich mich. „Er bestand darauf, dass Du mich so siehst“. Ich hielt seine Demütigungen kaum noch aus und wurde allmählich wütend. Sich mit anderen Frauen vergnügen und der eigenen Frau nicht den gleichen Spaß gönnen. Was für ein selbstverliebtes Arschloch. Und als Krönung auch noch den gehörnten Mann erniedrigen. „Er ist eben ein richtiger Dom“, erwiderte sie. „Du verteidigst ihn auch noch“, war ich entsetzt über ihre Aussage. „Ich will ihn wiedersehen“, sagte sie mit verträumten Blick…




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