Der Nachtstop
© Jo der Hexenmeister
Es war an einem lauen Frühlingstag mit einem eben so lauen Abend, als bei mir in meiner Offizierswohnung in der Kaserne das Telefon klingelte. Ich dachte, wer ruft mich an, denn eine feste Freundin hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht und ein Telefonat über die Standortvermittlung zu diesem Zeitpunkt war ungewöhnlich, da ich gerade erst eine Woche zuvor aus den USA von einem Flugtraining zurück gekommen war und an einen anderen Standort als bisher abkommandiert wurde. Meine Eltern konnten es auch nicht sein, denn die riefen immer nur am Wochenende an. Ich stand zudem gerade unter der Dusche, weil ich gerade von einem anstrengenden Flug mit Fluglehrer, bei dem ich einigen Schweiß vergossen hatte, zurückgekehrt war. Also ließ ich das Telefon klingeln…
Als das Telefon nicht aufhörte zu klingeln, dachte ich „Sche….“, wird etwas dienstliches sein, und tapste, splitternackt wie ich war, ans Telefon. Die Dame unserer Standortvermittlung am anderen Ende des Telefons sagte nur „Herr Leutnant, da will sie jemand von der Lufthansa dringend sprechen, deshalb habe ich es so lange läuten lassen….“!.
„Lufthansa“ dachte ich, was zum Teufel will die Lufthansa von mir, seit wann wollen die etwas von einem Bundeswehr-Hubschrauberpiloten? Ich meldete mich mit meinem Namen und eine mir nicht ganz unbekannte Stimme am anderen Ende der Leitung sagte „Hei Jo, bist Du es“? Ich war perplex, es war Hubert, einer meiner besten Freunde, der zu diesem Zeitpunkt als Copilot bei der Lufthansa eine Boeing 727 flog. Ich fragte ihn woher er wisse, dass ich hier sei und er meinte nur, er habe vor ein paar Tagen bei meiner Stammeinheit angerufen, ob ich noch in den Staaten sei und dabei erfahren, dass ich bald wieder zurück käme und nach hier für ein viertel Jahr abkommandiert sei. Daraufhin fragte ich ihn, wo er den sei, und er meinte lachend, fast um die Ecke. Ich fragte ihn, was er mit fast um die Ecke meinte er sagte mir, er habe mit seiner Crew einen Nachtstop in der nächsten norddeutschen Großstadt. Das war nun doch eine Überraschung, denn von unserem Flugplatz bis ins Zentrum der Stadt, waren es gerade knapp 50 km und die auch noch alle über die Autobahn. Nun fragte ich Hubert, was er denn so für den Abend geplant hätte, wenn ich mich überwinden könnte, mich mit ihm zu treffen, da der Jet-Lage mich immer noch plagte, kein Wunder nach fast neun Monaten Nordamerikaaufenthalt. Hubert meinte nur, ich solle mich überraschen lassen und wir verabredeten uns in seinem Hotel, das von der Lufthansa und der SAS betrieben wurde.
Da ich nicht so recht wusste, was mich erwartete, machte ich mich „landfein“, frische Rasur, feiner Duft etc. So gegen 19 Uhr war ich fertig, schwang mich ins Auto und fuhr los. Ich fuhr gegen den Berufsverkehr und war dadurch nach einer guten halben Stunde am Ziel, suchte mir einen Parkplatz und betrat das Hotel. Da ich Hubert nicht sah, ging ich zur Rezeption und fragte nach seiner Zimmernummer und ließ mich mit ihm verbinden. Hubert war gleich am Apparat und bat mich in der Lounge zu warten, bis er käme, ohne mir eine Andeutung zu machen, was er für heute Abend geplant hatte. Nun war es so, dass wir die letzten Jahre zusammen am Gymnasium verbracht hatten, manche Schandtat miteinander begingen und auch mitunter dieselben Mädchen bumsten, kurzum, er war mein bester Freund, obwohl wir uns auf Grund unserer Jobs nur relativ unregelmäßig trafen. Kurze Zeit später kam Hubert herunter, im Räuberzivil und nicht in seiner Lufthansauniform und wir begrüßten uns gegenseitig so, wie man eben alte Freunde begrüßt, die man lange nicht gesehen hatte.
Hubert schlug mir vor, wir sollten erst einmal an der Hotelbar etwas trinken, ein Vorschlag mit dem ich einverstanden war. Ich fragte ihn, wann er wieder weiterfliegen würde und er sagte mir, dass sein Dienst erst wieder am darauf folgenden Nachmittag beginnen würde. Da auch ich am nächsten Tag nicht zum Flugdienst eingeteilt war, meinte ich, wir könnten ja ruhig etwas trinken, denn normalerweise dürfen Piloten 12 Stunden vor Beginn ihres Dienstes keinen Alkohol mehr zu sich nehmen. Ich fragte nun Hubert, was er sich denn so für den heutigen Abend vorgestellt habe, wo wir hingehen wollten, worauf er meinte, wir könnten doch hier bei ihm im Hotel bleiben. Als ich meine Stirn runzelte und er dies sah, meinte er nur, ein Abend hier im Hotel könne auch sehr lustig werden. Daraufhin fragte ich ihn, weil ich seine Bemerkung nicht so recht begriff, ob es denn etwas Besonderes in diesem Hotel gäbe, worauf er grinsend erwiderte, an sich nicht Besonderes in diesem Hotel, aber ich solle mich doch überraschen lassen. Diese Auskunft war mir dann doch zu wage und ich drang in ihn, mir mehr zu verraten.
„Hör zu“ begann er „mein Kapitän hat heute Geburtstag, unser Bordingenieur ist stockschwul und wir haben eine Kabinenbesatzung von fünf geilen Weibern, genügt die das?“. Diese Aussage war nicht zu verachten und ich fragte ihn, was denn so ablaufen würde. Er meinte nur, der Alte würde sicher einen ausgeben und im Übrigen habe man sich auf 21 Uhr in der Hoteldisco verabredet. Nun der Abend konnte ja noch heiter werden, wir saßen noch bis kurz vor neun an der Bar und unterhielten und über alte Zeiten und gingen dann in die Disco. Huberts Kapitän saß schon mit dem Rest der Crew an einem Tisch und wir wurden mit einem lauten „Hallo“ begrüßt und der Kapitän sagte dann zu mir „aha, Du bist also der Babypilot, von dem mir Hubert erzählt hat“. Mir war das recht peinlich, besonders weil alle in ein doch recht schallendes Gelächter ausbrachen. Da ich aber den Airline-Piloten nicht nachstehen wollte, meinte ich nur, dass meine Art der Fliegerei doch viel interessanter sei, denn Airline-Piloten seien doch nur bessere Omnibusfahrer. So ging das eine ganze Weile, wir flachsten so hin und her, wobei ich mir auch so das weibliche Kabinenpersonal etwas genauer anschaute…….
…….und ich muss sagen, Hubert hatte nicht übertrieben, zumindest vom äußeren Eindruck her, eine schärfer als die andere. Nachdem Rolf, so hieß der Kapitän, verkündet hatte, die Getränke gingen heute an seinem Geburtstag auf seine Rechnung, stieg die Stimmung recht schnell, zumal in der Disco, die nur sehr spärlich beleuchtet war, eine sehr dezente Musik gespielt wurde, mehr Stehblues als alles andere. Inzwischen tanzten wir ein paar Mal miteinander und die Stimmung wurde – auch auf Grund diverser Drinks – recht aufgeheizt. Der schwule Bordingenieur, dem das Treiben offensichtlich zu Bund wurde, setzte sich ab, so dass wir drei Piloten mit den fünf Stewardessen alleine waren.
Rolf hatte sich inzwischen sehr intensiv um die Purserette gekümmert, die wie ich erfuhr, offensichtlich mit einem Kollegen von ihm verheiratet war, ich konnte beobachten, wie er seine Hand sehr intensiv zwischen ihren Beinen bewegte und ich bekam mit, wie er sagte, als sie ihn abwehren wollte „was dein Schüttelknecht“ – gemeint war ihr Mann – „gerade in Paris mit seiner Crew macht, weißt du ja auch nicht“ und kurze Zeit später, als er sich anscheinend noch intensiver mit ihr befasst hatte „Mädchen, Dir läuft ja schon die Vorfreude den Oberschenkel hinunter“!! Hubert und ich hatten uns inzwischen auf die restlichen vier Stewardessen konzentriert, wobei ich besonders auf eine fixiert war, eine rothaarige Französin, mit einer irren Figur und bildhübsch. Sie dürfte gerade so die Mindestgröße gehabt haben, mit der die Lufthansa noch ihr Kabinenpersonal eingestellt hat, sehr schlank und mit einer faszinierenden, fast waffenscheinpflichtigen Oberweite, ich schätze so Körbchengröße D oder DD, was, wie ich später feststellte, auch den Tatsachen entsprach. Da mich Chantale, so hieß die kleine Französin, auch schon die ganze Zeit etwas angemacht hatte, forderte ich sie beim nächsten langsamen Tanz auf. Auf der Tanzfläche, die relativ leer, aber auch recht dunkel war, hängte sie sich so richtig an mich und spießte mich mit ihren prallen Titten, die nur von einem T-Shirt verborgen wurden, förmlich auf. Als ich ihr mit meinen Fingern sanft über das Genick strich und ihr einen zarten Kuss auf den Hals gab, presste sie ihren Mund auf meinen und gab mir einen heißen Kuss, wobei sie ihre Zunge in meinem Mund herumwandern ließ. Gleichzeitig drückte sie ihren Unterleib geil gegen meinen Unterleib und massierte meinen Schwanz, der sich schon ganz schön geregt hatte, mit ihrem Becken. Daraufhin begann ich mit einer Hand ihre Titten zu massieren, während ich die andere auf ihrem Hintern hatte und diesen streichelte, wobei ich mich immer mehr in Richtung ihrer Arschspalte vorarbeitete.
Sie begann leicht zu stöhnen und plötzlich spürte ich, wie ihre Hand an meiner Hose und am Reißverschluss war……mit einem kundigen Griff zog sie den Reißverschluss nach unten, griff in meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, mitten auf der Tanzfläche!!!!………… und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Ich war zuerst total perplex und dachte dann, was Du kannst, kann ich auch. Ich ließ von ihren Brüsten ab, legte beide Hände auf ihre Arschbacken und begann langsam ihren Minirock nach oben zu ziehen. Als ich dann über mit einer Hand unter ihren angehobenen Mini griff, stellte ich fest, dass sie nur einen Hauch von Slip an hatte, ich schob den Slip zur Seite und versuchte von hinten an ihre Fotze zu kommen. Chantal merkte was ich vor hatte und drehte sich so hin, dass meine Hand freie Bahn hatte…….und Chantal war schon sehr nass. Ich ließ meine Finger in ihrer Grotte spielen und sie wurde immer schärfer, plötzlich hauchte sie mir ins Ohr „besorg mir´s, auf der Stelle“, worauf ich sie fragte, welche Zimmernummer sie habe. Sie bedeutete mir, das sei egal, sie wolle jetzt und auf der Stelle bedient werden und um ihre Aussage zu bekräftigen, zog sich mich kurz fest am Schwanz. Da die Disco wirklich fast leer war, hatten wir keine Schwierigkeit, ein dunkles Plätzchen zu finden, ich setzte mich auf einen Sessel, der nicht sofort von überall her einsehbar war, wie ich meinte und Chantal setzte sich rittlings rückwärts auf mich, wobei sie ihren Slip nur zur Seite schob, und ließ meinen steifen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze verschwinden……..wir rammelten wie verrückt und schon nach kurzer Zeit kam es uns beiden, ich schoss eine gewaltige Ladung in sie ab und als wir voneinander abließen und ich nochmals ihre Oberschenkel streichelte, stellte ich fest, dass meine ganze Soße bei Chantal die Schenkel herunterlief, trotz des Slips, den sie noch an hatte, was sie aber überhaupt nicht zu stören schien.
Wir gingen zu den anderen zurück, Rolf und die Purserette waren nicht mehr da, sie hatten sich wohl zum Bumsen zurückgezogen, Hubert war mit zwei Stewardessen beschäftigt. Er schaute zu uns hin und meinte nur „genug???“, worauf Chantale antwortete „nein, das war nur der Anfang“. Ich fragte Hubert, wo die vierte Kollegin abgeblieben sei, und er meinte nur, die ist mit Rolf und der Purserette mitgegangen und im Übrigen bräuchte er jetzt etwas Unterstützung. Was er damit meinte, sah ich beim näheren Hinsehen, Hubert hatte bei jeder der beiden Kolleginnen eine Hand zwischen den Beinen und schien sie so richtig in Fahrt zu bringen. Also setzten wir uns etwas um, ich hatte Chantale zu meiner Rechten und Eveline – so hieß eine der Kolleginnen – zu meiner linken, Hubert saß zwischen Eveline und Rita und ab ging die Post. Wir fingerten in der dunklen Disco gegenseitig an uns herum, dass es eine wahre Pracht war, aber irgendwann wollen wir mehr, also verließen wir die Disco, Hubert und seine Kolleginnen holten ihre Zimmerschlüssel und wir gingen alle – außer dem Alten und seinen Gespielinnen – zu Hubert auf sein Zimmer. Chantale, die vor mir die Treppe hoch ging, Hubert hatte sein Zimmer in der ersten Etage, hatten einen großen feuchten Fleck hinten in ihrem Rock, wo der wohl herstammte?????……
Huberts Zimmer war ein typisches Zimmer eines Business-Hotels – allerdings sehr groß und offensichtlich eine Art Suite – denn es hatte eine Miniküche, ein Riesenbett, sicher für vier Personen ausreichend, so wie ich das z.T. aus amerikanischen Hotels kannte, einen riesiges Sofa mit zwei Sesseln und viel Platz im gesamten Raum.
Eine der Stewardessen hatte Champagner mitgebracht, ich vermute, sie hatte ihn vom Flugzeug organisiert, und wir stießen mit dem Champagner an, wobei ich dann nur meinte, diese Puffbrause sei nicht zu verachten. Schallendes Gelächter war die Folge, weil dies zum einen ein neuer Begriff für die Stewardessen zu schein sein, zum anderen, weil es sich wirklich um ein vorzügliches Gesöff einer Nobelmarke handelte………und die Temperatur der Stimmung stieg, obwohl sie ja schon sehr heiß war!!!!!!!……..Chantale hing schon wieder an mir dran und als ich zu ihr sagte, „lass auch noch etwas für Hubert übrig“, meinte sie nur, mit dem habe ich schon einige Nachtstops verbracht
Ich schaute mich verstohlen nach den anderen um, Hubert lag knutschend mit Eveline und Rita auf dem Riesenbett, während Eveline gerade ihre Hand irgendwo in Hubersts Hose hatte……….
Chantale bugsierte mich zum dem Riesensofa, öffnete mir den Gürtel und meine Hose, schob sie samt Slip herunter und gab mir dann – welche Gemeinheit – eine Schups, so dass ich rückwärts auf das Sofa fiel. Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte, oder wollte ich überhaupt reagieren(?), kniete sie zwischen meinen Beinen und umfasste meinen halbsteifen Schwanz, den sie zärtlich zuerst mit den Fingern und dann mit der Zunge zu verwöhnen begann. Sie strich mit der Zunge über meine Eier und dann so langsam den Schaft hinauf und ließ dann plötzlich meine Eichel in ihrem süßen Mund verschwinden, wobei sie mit ihren Händen ganz sanfte Wichsbewegungen vollführte. Dadurch und durch ihr Zungenspiel im Mund, begann mein Schwanz wieder so richtig zum Leben zu erwachen. Es war ein herrliches Gefühl und ich richtete mich deswegen auf, um zumindest Chantales Megabrüste, die keinen Zentimeter hingen, mit meinen Händen zu liebkosen. Dabei sah ich auf dem Bett erstaunliches, Hubert und seine beiden Gespielinnen waren inzwischen splitternackt und Hubert fickte gerade Eveline von hinten, während diese mit ihre Zunge Ritas Möse bearbeitete. Ich entzog meinen Schwanz Chantales Mund, zog sie hoch zu mir, streifte ihr das T-Shirt ab, öffnete ihren Rock und zog ihn ihr samt dem Hauch von Slip, den man auch hätte auswringen können, aus. Nun war es an mir, Chantale auf das Sofa zu schupsen und sie blieb dort in einer ähnlichen Stellung liegen, wie ich zuvor, ich kniete mich vor sie und begann ihre Brüste mit den steif herausstehenden Nippeln zu küssen und wanderte mit meiner Zunge über den Bauch abwärts. Chantale hatte einen richtig geilen Haarbusch, da stehe ich normalerweise nicht so drauf, weil ich es nicht mag, permanent Haare im Mund zu haben, aber bei ihr war das irgendwie eine Ausnahme, und sie war eine echte rothaarige!!!!!, denn ihr Busch leuchtete mir feuerrot entgegen. Ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen, sie schmeckte nach geiler Frau und meinem Sperma, ein Duft, den ich liebe und der mich noch schärfer macht…….
Also fuhr ich mit der Zunge durch ihre heiße Spalte, streichelte ihre Schamlippen und saugte immer wieder an ihrer Klit. Schon nach kurzer Zeit spürte ich ein Zittern bei ihr und ihr nächster Höhepunkt kündigte sich an…..ich verstärkte meine Anstrengungen und als sie kurz vor dem Höhepunkt war, fühlte ich plötzlich eine zarte Hand an meinen Eiern, und eine, die meinen Stamm langsam zu wichsen begann, das konnte unmöglich Chantale sein, dachte ich. Da ich Chantale unbedingt zum Höhepunkt bringen wollte, ließ ich von meinem Zungenschlag nicht ab, aber das Gefühl bei mir war auch unbeschreiblich. Urplötzlich kam es Chantale, ihr Fotzensaft benetzte meine Zunge, meinen Mund und ich merkte, dass sie im Moment recht fertig zu sein schien. Ich drehte mich also um, und sah Rita, die mir von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte und meinen Schwanz massierte. Als ich sie ansah, ließ sie ihn los, erhob sich etwas und begann mich zu küssen, wobei sie mich nach zwei drei heißen Küssen plötzlich nach hinten drückte. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und Rita stieg auf mich, ließ meinen steifen Schwanz sofort in ihre ebenfalls klatschnasse Möse gleiten und begann mich recht sanft zu reiten.
Nun schaute ich sie mir etwas genauer an, sie hatte halblange, brünette Haare, ein Gesicht, das man schon als hübsch bezeichnen konnte, zwei süße Apfelbrüste, also genau das Gegenteil von Chantal und ein einladend gebärfreudiges Becken. Ich griff nach ihren Äpfelchen und begann diese zu bearbeiten, was zur Folge hatte, dass sie ihren Reitrhythmus beschleunigte und schon bald einen Orgasmus hatte und dann noch einen. Da mein Riemen in ihrer engen und feuchten Fotze gut geschmiert und gelagert war und von ihr hervorragend gemolken wurde, kam es mir auch bald und wir ließen von einander ab. Der Fick mit Rita war nun ganz anders als die Nummer mit der temperamentvollen Chantal, obwohl Rita sicherlich genauso geil war, wie die kleine Französin. Inzwischen brachte Eveline, die Hubert offensichtlich ziemlich fertig gemacht hatte, denn er lag stöhnend auf dem Bett, neuen Champagner und ich dachte für mich, wo soll das noch enden, da ich doch auch ziemlich fertig war, erst der anstrengende Tag mit dem Fluglehrer und jetzt noch die geilen Weiber, die offensichtlich noch nicht genug hatten.
Ich sah, wie Chantal Eveline etwas ins Ohr flüsterte und mit ihren Augen in meine Richtung deutete. Nachdem wir alle mit Champagner versorgt waren, auch bei Hubert waren wohl inzwischen wieder die Lebensgeister erwacht, kam Eveline auf mich zu, küsste mich und hauchte mir ins Ohr, „bitte leck mich auch, Chantale hat mir gerade gesagt, Du hast ein fantastischen Zungenspiel“. Nun war ich doch sehr geschmeichelt und sagte zu ihr, „dann musst Du mir aber auch einen blasen“, worauf sie sagte, das hätte sie sowieso gemacht, denn sie wolle meinen Schwanz nachher noch in ihre Fotze spüren.
Wir gingen zu dem riesigen Bett, das gerade frei war und Eveline sagte mir, „komm lass uns 69 ausprobieren, leg Dich auf den Rücken“. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, sie ließ sich breitbeinig mit ihrer Möse über meinem Gesicht nieder und begann, meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Aber der Anblick, der sich mir bot, war auch faszinierend, eine kunstvoll rasierte Möse, mit feucht, nein nass glänzenden Schamlippen, ihr Geschlecht sah aus, wie eine erblühte Rose mit ihrem Blütenkelch, aus dem ihr Kitzler als Stempel hervorstand. Ich begann sie zu lecken, von ihrem Hintern bis zu ihrer Klit und ließ meine Zunge immer wieder in den tropfnassen Blütenkelch eintauchen. Sie verstärkte ihre Anstrengungen an meinem Schwanz, um ihn wieder gefechtsmäßig zu machen und als es ihr gelungen war, setzte sie sich einfach auf ihn, nahm ihn auf und brachte sich und mich mit einem Stakkato von Stößen nochmals zum Höhepunkt. Nun war es um mich geschehen, ich konnte nicht mehr, der Tag davor, der Alkohol, die Weiber, ich war einfach fertig.
Fast nur schemenhaft bekam ich mit, wie Hubert zu mir sagte, da hast Du ja heute eine tolle Schau abgezogen, erst in der Disco und jetzt hier. Als ich so langsam wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wurde mir bewusst, dass die restlichen drei meine Nummer mit Chantal in der Disco sehr wohl mitbekommen hatten. Wir legten uns alle in das Riesenbett.
Ich schlief traumlos ein und erwachte erst am nächsten Morgen, die drei Stewardessen waren weg und Hubert saß schon frisch geduscht und einigermaßen frisch aussehend im Sessel. Wir frühstückten zusammen, nachdem ich vorher noch bei meiner Einheit angerufen hatte und dem Spieß gegenüber etwas von einer Autopanne murmelte und dass ich erst später zum Dient erscheinen würde. Hubert und ich verabredeten, dass solche Nachtsstops doch ganz lustig wären und zu einer Wiederholung direkt einladen würden.
Wir haben das später auch noch ein paar Mal wiederholt, aber nie mehr in dieser Besetzung. Mit Chantal war ich noch recht lange befreundet, aber ich habe sie nachdem sie geheiratet hat und Kinder bekam, aus den Augen verloren.