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Fetisch Sex Geschichten Fick geschichten

Die Ausbilderin, die Garage und Tee im abgelegten

Ich wollte immer so eine Kontaktbörse probieren. Die Möglichkeit einer Frau zu treffen mit der klaren und direkten Absicht eines Affären oder Rendezvous reizten mir. Internet war damals nicht so entwickelt wie heute und die Partnerbörsen noch sehr rudimentär. Ich folgte eine bekannte spanische Webseite mit lustigen Videos, Bilder und Geschichten die so eine kleine Börse anbot und meldete mich an.

Es war auch die Zeit bevor ich nach Deutschland umgezogen bin. Ich wollte mir noch was gönnen, ein Abenteuer, natürlich nur mit der Art Frau von den ich so oft fantasierte: vollbusig (so groß es ginge, bitte), kurvig, und etwas älter und erfahrener als ich. Am besten nur an einer kurzfristige Affäre interessiert, denn meine Reise war schon so gut wie gebucht. Ich schrieb einen einfachen und klaren Text mit diese Infos, ein Foto von mir dazu. Das Bild machte ich vor dem Spiegel des Schlafzimmers meiner Eltern (damals wohnte ich noch bei ihnen). Die alte digitale Kamera verdeckte meinem Gesicht, aber man könnte die lockigen Haare noch erkennen. Ich war fast nackt, eine kurze dunkle Unterhose verdeckte eine Latte. Ich erwartete nicht wirklich was… Hatte aber schnell Glück!

Maria war damals Mitte Vierzig und arbeitete in der Universität als Ausbilderin im Bereich Kommunikation und Marketing. Sie schickte mir einen nicht so aussagenden Bild von ihr Gesicht mit gestrichenen Augen. Sie war blond, hatte ein pummeliges, breites Gesicht aber ein schönes Lächeln im kleinen Mund. Ich war etwas skeptisch… Im Profil könnte ich auch sehen, dass sie nicht zu groß und dick war. Verheiratet. Sie schickte eine erstmal kurze Nachricht mit einem „Hallo“ und fragte nach der Gründen für meine Reise nach Deutschland. So fingen wir einen netten Austausch von Nachrichten an.

Wie es oft im Internet passiert, wir vertrauten uns einige Fantasien, Wünsche und Probleme schnell an. Sie war verheiratet und hatte eine achtjährige Tochter. Sie meinte eine späte Mutter zu sein gewesen, weil sie vorher noch so viel lernen und machen wollte. War eine kluge Frau und in ihren Nachrichten könnte ich eine offene und neugierige Persönlichkeit erkennen. Sie mochte Leute um sich, liebte ihre Kurse und Studenten in der Uni (stand auch auf jüngere Typen), Reisen, gesunde Ernährung und praktizierte Yoga und Chi-Qung. Sie lebte in einen schicken Viertel meiner Heimatstadt mit ihr Mann und Tochter zusammen. Nach der Geburt, hatte ihr Mann Interesse an ihr verliert. Und sie hatte das jetzt satt, wollte Sex und Prickelndes und Aufregendes wieder. Aber sie traute sich nicht so ganz und in der Uni bei der Arbeit wollte nichts anfangen und ja…

Untreu war sie noch nicht gewesen. Zu wissen, dass ich bald umziehen würde, entspannte sie. Wenn was passierte, wäre dann nur für kurze Zeit!

Sowie Maria Vieles über sich erzählte, fragte sie auch viel. Was ich so studierte, was ich so mochte, meine Freizeit, die Familie, Filme, Bücher… Es war klar, dass sie checkte was für eine Art Person ich war, ob sie mich vertrauen könnte. Über Sex sprachen wir auch. Maria meinte meine „blumigen“ und detaillierten Zeilen zu mögen und fragte nach erotischen Fantasien in schriftlicher Form. „Was würdest du denn mit mir machen, Felipe?“ war der Motto. Nach der ersten Text schickte sie mir einen Bild ihrer Brüste (riesig und abgefahren geil, dazu später) und nach der zweiten beschlossen wir uns zu einen Kaffee zu treffen.

Wir trafen uns in einer kleinen Café etwas außerhalb der Stadt, einen Ort wo keiner von uns ging. Es lag in einen neuen Einkaufszentrum im oberen Stock, nicht schön aber diskret. Ich war aufgeregt, kam pünktlich und saß in eine Ecke an einem kleinen Tisch mit Blick zur Tür. Bestellte einen Tee und öffnete meinem Skizzenbuch um mich zu entspannen. Maria kam leicht verspätet. Ich erkannte sie sofort, sah viel besser als ihr Bild im Netz aus. War sehr schick angezogen, mit eine weiße gestreifte Bluse ohne Dekolleté die aber ihre Kurven betonte. Eine leichte dunkle Stoffhose verriet ihr Kilos und pummelige Struktur. Die Schuhe waren schick, wie der Tasche. Die Haare bis zur Schulter glatt gekämmt, strahlend blond (kam sie gerade vom Frisur?) Einfache Ringe in den Fingern aber eine extravagante Kette aus Glaswürfeln und schwarze Perlen mit dem sie spielte. Ein Auge Grün, das andere Braun. Sie war eine schicke Frau Mitte Vierzig mit einem achtundzwanziger Trottel Lockenkopf in der letzten Café der Welt. Ja, sehr diskret und unschuldig was da lief 😉

Ich stand auf, gaben uns zwei Küsschen auf der Wangen (typisch spanisch) und sie lächelte mich von unten an. Ich war so um einen Kopf größer als sie. Sie musterte mich amüsiert: „Siehst doch viel jünger als du wirklich bist“. Wir saßen.

Maria kam mir nicht wirklich aufgeregt vor. Wegen ihre Arbeit in der Uni müsste sich ständig mit jungen Menschen unterhalten. Sie spielte doch mit ihre Kette, aber ich denke sie machte es mit Absicht. Ich müsste oft in die Richtung blicken und -ohne es zu wollen- somit auch ihre Oberweite erhaschen. Sie interessierte sich für meinem Skizzenbuch und schaute sich die Zeichnungen genau an, kommentierte mehrere davon. Sie erzählte mir über Dämonen aus der Indische Mythologie die Nachts die Energie der Menschen saugten, die „Petas“. Einige meiner Kreaturen erinnerten sie davon.

Sie schmunzelte mich. Vertraute mir dass sie sich mit mir wohl fühlte, wegen meine Ehrlichkeit, einfache Art und Schüchternheit. Und dass sie meine Locken und kreative Ader sehr mochte, berührte dabei meine Wange eher wie eine coole Tante so das macht. Ich errötete und sie lachte.

Maria müsste gehen, die Babysitter könnte heute nicht so lang. Wir tauschten unsere Handynummer, wieder zwei Küsschen und sie machte sich auf den Weg. Ich blieb dort eine Weile noch sitzen, bestellte einen zweiten Tee. Wollte echt so eine Frau überhaupt was mit mir anfangen? Ich saß noch da, scribbelte irgendeinen Monsterchen im Skizzenbuch als eine SMS ertönte: „Freue mich auf einen zweiten Date mit dir. Überlege dir was, schreib mir was schönes. Denke habe nächste Woche zeit, gleichen Tag. Die Babysitter hat nichts vor.“ Yeah. BEEP! BEEP! Noch wieder eine SMS? „Und du hast die ganze Zeit meine Titten angestarrt, du böser Junge ;-)“

Die Tage danach schickte ich ihr eine kurze Geschichte über einen wilden Treffen in einem Kino. All nicht zu pervers aber etwas frech, lustig und versaut. Ich wollte sie nicht abschrecken, aber schon ein bisschen erzählen was ich so gerne mit ihr machen würde… Und auch um zu sehen wie es ankam.

Sie war diejenige die unser nächstes Termin organisierte. Sie würde mich mit ihr Auto abholen um zu einen anderen, etwas weiter abgelegten Einkaufszentrum fahren. Dort gab es auch so ein Multi-Saal Kino mit einem asiatischen Restaurant in der Nähe dass sie mochte. Ich fand es super. Alles zu einfach vielleicht? Na ja, Maria machte mich einen echt guten Eindruck. Sie arbeitete tatsächlich in der Uni, war eine echt angenehme Person. Ich könnte mich glücklich schätzen. Freute mich drauf.

Ich machte mich frisch und ging zu Fuß zur Treffpunkt. Dort holte sie mich mit ihren kleinen weißen Wagen an. Das Auto riech nach ihren süßen Parfum. Sie hatte sich schick gemacht. Diesmal trug sie einen engen, festen Rock mit blauen Blumenmuster und einen Jäckchen drauf, große Ohrringe, die Nägel rot lackiert wie ihr Lippenstift. Zwei Küsschen und eine fröhliche Begrüßung folgten, 80er Musik ertönte. „Wir sehen dort auf was für einen Film wir Lust haben, oder? Aber erstmal essen, ich habe Hunger!“ sagte sie und fuhr los.

Auf dem Weg zum „WOK“ -diese asiatische Kette wo du dein Gericht selbst gestaltest und einen Koch es vor dir im Wok frisch vorbereitet- erzählte sie über ihr Tag in der Uni und ihr jetzigen Kurs. Sie hatte zu sagen in der Abteilung, gab derzeit eine Fortbildung für junge Unternehmer oder Studenten die es sein wollten: Erfolg, Risikos, die richtige Einstellung, Kostenprognosen… Ich fragte mich nochmal was sie mit einem zotteligen Kunststudent eigentlich wollte. Aber amüsant fand sie mich irgendwie wohl, ein paar mal legte sie ihr Hand auf meinem Knie. Das müsste ein gutes Zeichen sein, oder?

Jeder bestellte was für sich. Eine Teekanne Jasmintee teilten wir uns. So wie die Rechnung, das sagte sie schon von Anfang an. Diesmal hatte sie ihre Kette nicht an, also spielte sie mit ihre Haare rum. Der Kellner brachte unsere Teller. Guten Appetit! Sie machte sich bequem auf ihren Stuhl und zog etwas an ihre Jacke runter. Als ich meine Augen zum Teller senkte, bemerkte ich es: sie hatte ihre Jacke etwas aufgemacht, darunter trug sie einen durchsichtigen Oberteil dass einen schon großzügigen freien Blick ihrer Glocken anbot. Ich schaute wieder hoch zu ihr, nervös, überrascht mit großen Augen. Sie schaute mich an als ob alles ganz normal wäre, grinste leicht und aß von ihre scharfen Nudeln.

Sie war oft in Asien wegen ihr Chi-Qung gewesen und liebte die asiatische Küche. Ich versuchte mich auf das Gespräch und das Essen zu konzentrieren, was schwierig mit einen harten Ständer unter der Hose und das lustvolle Dekolleté war. Benahm mich korrekt und unschuldig. Sie genoss es. Zwinkerte mich an und richtete sich auf, schließ ihre Jäckchen zu „Ich muss kurz zur Toilette“ und stand auf. Nachtisch hatten wir schon hinter uns und der Kellner brachte die Rechnung. Ich beobachtete sie auf dem Weg zur Toilette, betrachtete ihr Gang mit kleinen Schritten und ihr dicken Arsch mit breiten Hüften. „Was für eine Stute“ dachte ich „Prachtweib“.

Hmmmm… Sollte ich zur Toilette gehen? In eine der Texten dass ich ihr geschrieben hatte, fummelten (und fickten) wir schnell in der Toilette einer Kneipe. Erwartete sie das? Könnte ich sowas tun? Zu spät. Sie kam wieder raus. Aber alles schien gut zu laufen, sie lächelte und fragte: „Legen wir los? Wir parken in der Tiefgarage zuerst, ok?“

Sie fuhr ihr Auto ins Untergeschoss der Einkaufszentrum, tief in der Garage rein und parkte es in eine Ecke. Meinem Kopf summte, meinem Schwanz auch. Maria schaltete den Motor ab. „Na dann, gehen wir?“ meinte sie, ihr Hand wieder auf meinem Knie. Und ich so… „Hm, Moment mal…“ Lehnte mich zu ihr, legte meinem Arm gemütlich hinter ihr Kopf, biss mich die Unterlippe und mit der andere Hand griff direkt einer ihrer Brüsten an. „Sicher willst du schon raus?“ fragte ich frech. „Oooooooh, Felipe! Was machst du da? Du böser Junge!“ und unseren Zungen trafen sich in einen feuchten Kuss.

Ich fummelte schon über ihr Jäckchen und wollte sie übers Hals küssen als sie sagte: „Warte mal kurz!“ wandte sich ab und schaltete nochmal das Motor an. Ich dachte mir es wäre schon vorbei, sie hätte es sich anders gedacht… Aber sie schaute mich an, grinste, legte ihr Hand auf meine Beule und meinte „Hier ist nicht gut“. Dann die Hand auf die Kopplung, dann wieder auf meinem Schwanz, gab Gas und so fuhr sie zu eine andere, noch tiefere und dunklere Ecke wo sie einparkte. Aus dem Rücksitz holte sie einen silbernen Glasschutz, legte es auf der Windschutzscheibe. Wir knutschten weiter.

Maria streckte gierig ihre Zunge beim Küssen. War durstig nach Sex, ich könnte es spüren. Sie war aufgeregt und atmete laut und heftig, massierte meine Beule über die Hose während ich versuchte nochmal ihr Jäckchen zu öffnen. Sie lachte laut, nahm etwas abstand und beugte sich ins hohlkreuz, die Schultern zusammen nach hinten gestreckt um so viel Druck auf die Knöpfe wie möglich auszuüben. Es war wie in dieser bekannten Animierten GIF: PLOP! PLOP! PLOP! PLOP! Ploppten die Knöpfe während sie sich öffneten, ließen die zwei Riesendinger frei!

Solche Brüste habe ich nie wieder in meinem Leben erlebt. Wunder der Natur, Geschenk Gottes. Die waren nicht nur groß, sonder prall und fest, schwer. Sie schwebten vor sich indem sie alle Regeln der Schwerkraft zerstörten. Kolossal, mächtig. Ihre Nippel waren auch bemerkenswert. Sie waren schon klein für diese Menge an Eutermasse, mit braunen Vorhöfen. Durch die Erregung waren diese sehr hart und steif und seltsam nach oben gebeugt, wie Sicherungsschalter. Wenn ich sie mit meinem Finger nach unten bewegen versuchte, sprangen sie wieder hoch um auf die Decke zu schauen. Sie presste die Megaeuter zusammen und bot sie mich an. Sagte: „Du hast sie im Restaurant nicht bemerkt, ich war vor der Kellner ja fast nackt!“
„Das meinst du nicht im ernst. Natürlich hab’ich!“ und senkte meinem Gesicht in der Felsenhöhle zwischen beide Bergen. Einer der Träume meines Lebens wurde mir in dieser Moment erfühlt.

Maria führte mich mit ihr Parfüm durch alle Stellen die sie geküsst haben wollte. Ich erkundigte mich zügig und fleißig mit meiner Zunge über ihre weiche und weiße Haut. „Sehr gut machst du das, ahhhh“ stöhnte sie am Hals und „uhhhhhh“ als ich an ihr Ohr knabberte. Meine rechte Hand presste einer ihrer mächtigen Schinken während die linke sie hinter dem Hals hielte. Sie schüttelte sich frei, presste eine Hand gegen meine Brust und puschte mich um etwas Abstand zu halten. Sie fixierte mich, ihr Kopf leicht versenkt. Mit veränderten Blick, lächelte mich echt dreckig an. Sie hatte sich verwandelt, befreit… Und so gut machte ich das nicht. Hatte sie wirklich so lange Zeit diese Flamme in sich gedrängt? Was war da los? War das gespielt? Theater? Ihre Augen funkelten. Nein, ein Vulkan war entfesselt und ich hatte nur Glück so eine Naturgewalt persönlich erleben zu dürfen. Und es hatte gerade eben angefangen! Ok… Ein bisschen Theater machte sie doch, aber ich fand es megageil.

Jetzt verwandte sie sich in ein unschuldiges Mädchen. Packte ihre Brüste mit einem Unterarm von unten an und hebte sie obszön, die Nippel so unrealistisch nach oben zeigend. Der Zeigefinger der andere Hand über ihre Lippen „Ach Felipe, ich bin eine vernachlässigte Frau… So schade mit diesen Titten, oder?“ sagte sie mit verspielten, kindischen Ton. Pfff, war ich wirklich so easy zu provozieren? Ich brannte vor Lust. Biss meine Unterlippe und schaute sie gemein an, fing an mit meiner Hand ihre Melonen zu slappen „Eine Schlampe bist du“ und kniff ihre Knospen mit der Fingerspitzen „Aaaaaaaw! Du bist ja so gemein zu mir! Du böser Junge!“ Und wir knutschten wild nochmal, die Zungen gewaltig verknotet. Meine Hand suchte jetzt ihre Spalte unter dem Rock, zwischen ihre mächtigen Schinken… „Nein, noch nicht“ sprach die Schlampe in ihr wieder.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit auf meiner Hose, rieb mit ihr Hand über meine Beule, riss mit flinken Finger den Reißverschluss auf, steckte die Hand drin und befreite meinem Knüppel. Die Eichel glänzte in voller Pracht. Durchsichtige Freudehonig glitt aus dem Penisloch. „Da ist ja dein Liebespilz!“ und ohne zu zögern steckte sie es sich im Mund.

Sie lutschte gierig an meinem Ding. Keine Vorspielchen, keine Vorbereitung, schön richtig am Schlauch saugen. Ich könnte nur sehen wie ihr blondes Kopf sich über meinem Schoß hebte und senkte, mit lauten Sauggeräusche. Ihr Mund und Lippen waren klein aber fühlten sich großartig an. Das war sicher sehenswert und ich bin ja ein visueller Mensch, also suchte ich den Hebel an der Seite des Sitzes um es zu senken. Gefunden und getan. Viel gemütlicher, lehnte mich mit deutlich besseren Blickwinkel an. Ich hielte ihr blondes Haar in einem Schopf mit meiner Hand um alles besser zu sehen.

Marias Auto war nicht sehr groß aber sie machte das Beste daraus. Sie kniete jetzt auf dem Fahrersitz (die Frau gab echt Alles!) über der Schaltung gebeugt um mich besser zu blasen. Die Euter hingen gewaltig und ich konnte somit ihr Gewicht mit der eine Hand spüren. Die andere Hand umfasste ihre Haare noch hoch um der Anblick ihr Gesicht beim lutschen und saugen besser zu genießen. Sie sabberte, schüttelte ihr Kopf dabei, leckte mit ihre Zunge wie eine H***** drauf. Wieder in der Rolle der unbefriedigten Schlampe, redete dabei: „Wie gut die schmeckt, sie schmilzt in meinem Mund!“ oder „Fick meinem Mund, fick meinem Mund!“ und „Der Kopf ist zu groß, ich kann nicht atmen!“ Ein paar mal nahm ich meinem Schwanz in der Hand und slappte damit ihre Wangen, ließ sie nicht weiter blasen „Halt die Klappe, du Schlampe!“ Und sie „Gib es mir bitte, ich habe Durst! Ich bin so durstig!“

Sie wurde wilder und verrückter. Ich steckte ihr meinem Schläger ins Maul und sie fing an ihren Kopf zu schütteln, mit kurzen und schnellen Bewegungen und lallte dabei. Es war echt crazy sie dabei zu schauen, aber es fühlte sich unglaublich. Mit meine Eier in der eine Hand und der Basis der Penisstamm in der andere intensivierte sie die Bewegung und das lallen, noch schneller und lauter. Hitze baute sich in meinem Schwanz gewaltig auf, ich fühlte wie meine Eier pochten und zuckten „Oh, Scheiße! Maria! Ich komme!“ und explodierte in ihr Mund. Sie nahm alles. Sie ließ alles drin strömen. Ich stöhnte und zuckte bei jedem Erguss die sie fleißig und bestimmt mit lautem Geräusch schluckte. Legte ihr Kopf auf meinem Schoß und nuckelte weiter, blieb eine Weile so bis meinem Penis klein in ihr Mund wurde. Dann ließ es frei, wandte sich ab und schaute mich von oben an, stolz auf sich.

Ich brauchte etwas Zeit um wieder zu mir zu kommen. Das war der Hammer gewesen und ich zuckte noch vor lauter weitere Vergnügenswellen. Mein Gehirn knisterte. Sie genoss der Anblick, eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die andere krauelte mit den Fingern durch meine Locken.

„Wow… Das war verrückt. Unglaublich. Ich zittere noch.“ sagte ich.
„Das freut mich. Schön.“
„Puh… Ich brauche eine Pause.
„Oh ja… Schau wie klein der geworden ist! Krass…“
„Hm… Blutpenis halt. Aber schon krass ja. Der unterschied ist abgefahren.“
„Meinst du es geht ihn bald wieder gut?“ Ihre Finger fummelten jetzt mit meinem Schniepi.
„Ja, sicher! Der ist nur so beeindruckt wie ich jetzt. Das war alles sehr überraschend.“
„Meinst du hätten wir im Kino auch sowas gemacht?“
„Nee… Weiß ich nicht. Dort hätte ich mich nicht soweit getraut. Mit Menschen und so. Na ja, keine Ahnung!“ Ich kratzte mich am Kopf. „Ich hatte ja eigentlich nur an Knutschen und ein bisschen Fummeln gedacht, nicht was gerade eben passiert ist!“ Sie lachte.
„Ich hatte früher oft Sex im Auto, als ich jünger war. Weißt du schon, Autos und Freiheit.“
„Echt krass. Schau mal die Fensterscheiben! Wie feucht das alles ist!“
Die Fensterscheiben hatten sich total beschlagen. Es war richtig heiß und stickig geworden. Wasserrinnen sammelten sich an manchen Stellen und es tropfte. Wir waren verschwitzt und zerzaust.
„Lass uns kurz Fenster und Türe öffnen, ok?“ sagte sie und packte ihre Titten im Jäckchen wieder.
„Alles klar!“ Ich packte meinem Penis in der Hose. Der bemühte sich wieder groß zu werden.
Wir atmeten die nicht so tolle Luft in der Garage. Keiner der anderen wenigen Wagen in der Etage hatte sich bewegt. Es war richtig wenig los unter der Woche.
Wir saßen wieder nebeneinander und knutschten. Jetzt war es meine Hand die auf ihr Oberschenkel lag.
„Du solltest jetzt dran sein, oder? Wäre ja gerecht!“
„Hmmm… Hast Kondome dabei? Den Eichel hätte ich gerne in mir drin!“
„Scheiße, nicht… Wie gesagt, ich habe heute mit sowas nicht gerechnet. Ich dachte tatsächlich, wir würden ins Kino gehen!“ räusperte mich.
„Hahaha! Du bist ja süß.“ Sie schaute mich an. „Oben muss sicher eine Apotheke geben. Sollen wir welche holen? Willst du mich noch ficken?“ Ihr Hand nochmal auf meine wiederbelebte Beule.
„Aber hallo! Klar! Soll ich schnell hoch? Ich beeile mich!“
„Na los! Ich warte hier auf dich!“
„Alles klar! Wie komme ich hoch?“
„Ich glaube, drüben sind die Treppen zum Einkaufszentrum.“ Sie machte das Radio an und nahm ihr Handy raus.
„Ok. Ich beeile mich!“ Ich packte meine Jacke aus dem hinteren Sitz, küsste sie, und ging zügig zur Tür.

Richtig. Die Neonlampen schlugen mir ins Gesicht mit ihr hellen, grellen Licht. Es gab keinen Aufzug? Fünf Etagen bis zur Oberfläche. Mein Blut pumpte sich in meinem Kopf bei jedem Schritt nach oben und würde wach, wie aus einem Traum aufgewacht. Hätte das gerade passiert? Oh ja, und wie! Ich hatte die Rettungstreppe genommen um hoch zu kommen, es gab doch einen Aufzug ums Eck, ich war nur zu überfordert in der Moment. Der Einkaufszentrum war nicht zu groß und übersichtlich. Eine Karte neben einen künstlichen Brunnen zeigte die Apotheke im oberen Stock. Ich nahm die Rolltreppe. Mein Handy piepste.

„Lieber Felipe. Mir geht es plötzlich nicht so gut. Ich fahre jetzt los. Hoffe es hat dir mit mir gefallen und kommst gut Heim. Es tut mir Leid. Mach’s gut.“

In trank wieder einen Tee in einem Café in der abgelegten Einkaufszentrum. Viele Fragen im Kopf und noch dazu: mal sehen wie ich es wieder nach Hause schaffen könnte! Ach, männo… Seufz!




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