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Bei Chris 4

Bei Chris 4

Das Erlebnis zu dritt musste ich erstmal verdauen. Mit etwas unsicheren Schritten machte ich mich auf den Heimweg. Zum Glück hatte ich zuhause sturmfrei und ich konnte mich erstmal der CD widmen. Nach zwei weiteren Orgasmen und ziemlich eingesaut musste ich erstmal duschen. Das warme Wasser ließ ich minutenlang über mich laufen, während ich am Boden kniete und nachdachte. Okay, ich bin wohl bi – auch ok, war mein Fazit. Ich wollte Chris wiedersehen und wusste wohl auch damals schon, dass ich noch eine ganze Menge von ihm lernen kann.

Die nächsten Tage verliefen eher trist, außer dass ich mir jeden Abend beim Anschauen der CDs einen runterholte. Nach drei Tagen meldete sich Chris. Ob ich Lust auf ein Treffen habe, wollte er wissen? Während ich JAAA schrieb, konnte ich schon spüren, wie meine Hose enger wurde. Wir machten Zeit und Treffpunkt in der Stadt aus. Er wollte mich mit dem Auto abholen. Ich soll mich rasieren kam als letzte Anweisung.

Zwei Stunden später stieg ich frisch rasiert und geduscht in seinen Wagen. „Wo wollen wir hin?“ fragte ich ihn, nachdem er mir einen langen Kuss gegeben hatte. Er lächelte nur geheimnisvoll, strich mir über mein Bein und meinen Schritt und sagte dann „Warte ab. Es wird dir gefallen.“

Nach einer halben Stunde bog er auf einen Feldweg ab. Ich schaute ihn fragend an, er lächelte nur zurück. Nach ein paar Minuten erreichten wir ein Gehöft, umgeben von einem hohen Zaun. Ein großes schwarzes Sc***d mit einem goldenen „C“ zierte das Tor. „Wo sind wir?“ fragte ich leise. Chris nahm meine Hand und sah mir in die Augen. „Das ist der CLUB! Ein besonderes Etablissement, in dem man fast alle seine Wünsche ausleben kann, seine Sehnsüchte, seine Wünsche. All das, was du dir in deinen geheimsten Träumen vorstellst, all das kann hier Wirklichkeit werden. Du entscheidest, was passiert und wie weit du gehen willst. Ich denke, du bist soweit. Ich habe gesehen, wieviel Spaß du bei unserem letzten Treffen hattest und hab ein kleines Programm vorbereitet, weil ich ahne, was dir gefallen könnte. Aber nur, wenn du willst!“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Also nickte ich nur stumm und küsste Chris. Der nahm eine kleine Fernbedienung und das Tor öffnete sich. Wir fuhren hinein. Der Innenhof war edel eingerichtet. Wir hielten direkt vor dem Haupteingang. Ein roter Teppich führte uns in das Innere. Leise Streichmusik empfing mich und eine junge sehr hübsche Asiatin kam hinter einem Tresen hervor und begrüßte uns lächelnd. Sie wies nach links. „Hier entlang bitte, die Herren“. Von einem langen Gang gingen nach beiden Seiten viele Türen ab. Unsere Begleitung öffnete eine davon und bat uns hinein. Anschließend wurde die Tür von außen wieder geschlossen.

Ich schaute mich um. Eine Bank, ein kleiner Schrank, Handtücher und hinter einer Milchglasscheibe eine Toilette und eine Dusche. „Bereit?“ fragte Chris mit einem Grinsen. Schnell zog er sich aus und half mir dann aus den Klamotten. „Lass mich dich vorbereiten und dann duschen wir. Als erstes würde ich sagen, gehen wir dann in die Sauna. Wird dir bestimmt gefallen!“ „Ich verlass mich auf dich, Chris“ sagte ich. Er nahm meinen Kopf mit seinen Händen und zog mich an sich heran. „Ich bin die ganze Zeit bei dir! Wenn du irgendwas nicht möchtest, dann sag es mir. Du musst nichts machen, was du nicht willst. Wir sind hier, damit du Spaß hast. Probier einfach alles aus! Ok?“
Zur Vorbereitung gehörte auch eine Analspülung. Chris erklärte mir alles und war sehr vorsichtig. Wir nahmen uns Zeit und ich mochte das leere, saubere Gefühl. Nach einer Dusche mit viel gegenseitigem Körperkontakt banden wir uns die Handtücher um, gingen Richtung Sauna. Einige andere Männer liefen hier auch herum. Mir war es etwas peinlich, da sich mein Handtuch nach der Dusche und wahrscheinlich auch aufgrund der Vorfreude deutlich nach vorn ausbeulte. Doch die meisten der anderen Gäste hatten ihr Handtuch in der Hand oder um die Schultern gelegt. Und viele der anderen Schwänze, die ich sah, waren auch steif oder zumindest halbsteif.

Nach ein paar Metern legten wir die Handtücher ab und betraten die Dampfsaune. Heiße feuchte Nebelschwaden schlugen mir entgegen. Chris schloss schnell die Tür hinter uns und nahm meine Hand. Der Nebel war so dicht, dass ich nichts sehen konnte. Eine Lampe über der Tür verbreitete schummriges Licht. Ich schaute mich um und konnte nichts erkennen. Obwohl Chris direkt neben mir stand, war er nur als Schatten erkennbar. „Komm!“ sagte er und zog mich von der Tür weg. Der Raum war viel größer, als ich gedachte hatte. Warme, angenehme Feuchtigkeit legte sich auf meine Haut und machte sie rutschig. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen und ließ mich von Chris immer weiter ins Dunkle ziehen. Der gab mir nach ein paar Metern zu verstehen, dass ich stehen bleiben soll. Er zog mich an sich und griff mit beiden Händen nach meinen Pobacken und knetete sie. Mein steifer Schwanz rieb an seinem Bauch. Ich schaute nach oben und gab Chris einen langen Kuss. Chris Finger arbeiteten sich zu meinem Loch vor. Ich stöhnte laut auf, als er meine Rosette umkreiste. Er streichelte meinen Rücken und meinen Nacken und ich meine Hände glitten über seine Brust, seinen Bauch und umfassten seinen Schwanz. Auch er war erregt und fühlt sich trotz der Hitze heiß an. Langsam ging meine Hand vor und zurück. Wieder eine Hand auf meinem Rücken – ganz sanft und vorsichtig. Es war himmlisch, die Wärme, die Dunkelheit, das gegenseitige Erkunden. Eine Hand am Po, langsam knetend. Etwas verwirrte mich. Die Hände. Mehr als zwei! Wir sind nicht allein, schoss es mir durch den Kopf.

Es wurden immer mehr. Auf meiner Brust, dem Rücken und Nacken, die Beine hinauf, auf dem Po und mindestens zwei an meinem Schwanz. Meine Hand wurde zu einem Schwanz geführt. Vorsichtig, ohne Druck. Dick und haarig war er, nicht besonders lang, aber dick. Ich griff zu und massierte ihn, massierte beide Schwänze. Jemand griff durch meine Beine, schnappte sich meinen Steifen und fing an, ihn zu wichsen. Ich beugte mich etwas vor, damit er besseren Zugang hatte. Sofort hatte ich eine Hand im Nacken, die mich weiter nach unten drückte. Ich gab nach und folgte dem Druck. Es war immer noch schwarz um mich herum. Alles lief blind ab. Zu hören war nur das vielfache Schmatzen von heißer verschwitzter Haut. Ich spürte etwas an meinem Mund. Natürlich ahnte ich, was von mir erwartet wurde und öffnete vorsichtig den Mund. Ein dünner steifer leicht salzig schmeckender Schwanz schob sich in meinen Mund.

Gierig umschlossen meine Lippen den Schwanz. Nach einem ersten Zungenschlag stellte ich fest, dass er beschnitten war. Meine Bemühungen wurden schnell von einem Stöhnen quittiert. Der Schwanz wurde langsam vor- und zurückgeschoben. Der Typ fing an, mich in den Mund zu ficken – und mir gefiel es. Ich gab mir Mühe, ihn zu befriedigen. Gleichzeitig drang ein erster Finger in mich ein. Geschmiert durch den Schweiß auf meiner Haut gab es keine Probleme und sofort war der ganze Finger drin. Ich stöhnte und wollte mich aufrichten. Mehrere Hände drückten mich wieder nach unten.

Mir wurde ein wenig schwindlig. Mein bestes Stück wurde gefühlvoll und langsam gemolken, die Bewegungen des Schwanzes in meinem Mund wurden schneller und zu dem ersten Finger in meinem Loch hatte sich bereits ein zweiter dazugesellt. Die Hitze von außen wurde ergänzt durch die Hitze von innen und ich spürte, wie mein Schweiß in meinen Augen brannte. Mir knickten kurz die Beine weg. Sofort wurde ich von mehreren Händen aufgefangen und nach vorn geschoben bzw. gezogen. Vorsichtig streckte ich eine Hand nach vorn. Ich spürte eine niedrige Mauer vor mir und wurde mit dem Oberkörper darüber geschoben. Während der ganzen Zeit hatte ich mehrere Finger im Arsch. Ich hoffte auf eine kurze Pause, doch kaum in meiner neuen Position angekommen, drängte sich wieder ein Schwanz in meinen Mund. Die Finger verschwanden und meine Rosette fühlte sich an, als ob sie offen stand. Dann ging es ganz schnell. Meine Hände bekamen wieder zu tun. Andere Schwänze, so viel konnte ich noch erkennen. Jemand machte sich wieder an meinem Loch zu schaffen. Doch diesmal war es ein Schwanz. Er schien eher dünn zu sein und drang problemlos in mich ein. Ich korrigierte mich. Zwar dünner, aber ziemlich lang. Mit einem Grunzen rammte seinen harten Schwanz in mich und ich antwortete mit einem lauten Stöhnen. Der Typ in mir verschwendete keine Zeit. Hart und schnell fickte er mich. Schmatzend schob sich mein verschwitzter Körper über den Mauervorsprung. Eine Hand drängte sich zwischen uns und schnappte sich meinen Schwanz. Es war wie Himmel. Ich wurde zwar benutzt. Ich bediente mindestens 4 Typen – doch ich fand es geil.

Der Schwanz in meinem Mund wechselte. Er kam mir bekannt vor. Eine Hand streichelte mir durch mein nasses Haar und Chris flüsterte in mein Ohr: „Na? Gefällt es dir?“ „Oooh ja“ nuschellte ich mit seinem geilen Schwanz im Mund. Ich konnte schon den Vorsaft schmecken. Ich musste kaum etwas machen. Die Stöße von hinten sorgten dafür, dass Chris´ Schwanz sich in meinem Mund vor und zurück bewegte. Der Typ in meiner rechten Hand wurde hektischer und ich intensivierte meine Bewegungen. Kurz darauf spritze er auf meinen Arm und zog sich zurück. Kaum hatte ich den nächsten Schwanz in meiner Hand stöhnte mein Ficker auf und ich spürte den heißen Samen in mir. Vier, fünf Mal stieß er noch zu, um dann auf meinen Rücken zu sinken. Ich spürte trotz der Hitze seine Körperwärme. Er gab mir einen Kuss in meinen Nacken. „Du bist ein geile Sau – danke!“. Mit einem leisen Plopp entließ mein Loch sein Halbsteifen. Ich wollte mehr. Ich war in meinem Element. Chris hatte mich richtig eingeschätzt. Das war es, was mir gefiel. Mehr als das! Anderen Männern, unbekannten Männern, wollte ich zu Diensten sein. Ich wollte weiter gefickt werden und wurde nicht enttäuscht. Ein neuer Schwanz wurde zwischen meinen Arschbacken rauf und runter geschoben. Immer mehr konzentrierten sich die Bewegungen auf mein Loch. „Fick meine Boyfotze!“ stöhnte ich und wackelte mit meinem Arsch. Ich war kurz erschrocken über den Ausdruck, den ich genutzt hatte. Aber es passte. Ich war eine Boyfotze. Und wurde nicht enttäuscht. Langsam erhöhte sich der Druck an meinem Hintereingang. Quälend langsam drang er vor und ich konnte spüren, dass das jetzt ein anderes Kaliber war. Langsam aber stetig dehnte er meinen Ringmuskel. Mit einem kleinen Ruck überwand er den Widerstand und war in mir. Es hörte einfach nicht auf. Der Schwanz schien riesig zu sein und füllte mich komplett aus.

Nach kurzer Zeit waren auch die beiden Typen gekommen, die ich gewichst hatte. Mit verklebten Händen stützte ich mich an der Mauer ab, um die immer heftiger werdenden Stöße in meinem Arsch abzufedern. Chris zog sich zurück und hielt meinen Kopf in seinen Händen. Gott sei Dank war vor mir eine Mauer. Sonst hätte mich mein Ficker mit jedem Stoß durch den Raum geschoben. Er wurde immer schneller und härter. Der Griff um meinen Schwanz wurde härter. Ich spürte bald das verräterische Ziehen in meinen Lenden. Mein Orgasmus kündigte sich an. Der Typ hinter mir hämmerte inzwischen seinen fetten heißen Schwanz in mich. Ich war für ihn nur noch Fickfleisch, dass wusste ich – und es war mir egal. Mehr noch, es war mir recht. Mein Wichser wurde immer schneller und kurz darauf spritzte ich mit einem lauten kehligen Aufschrei meine Sahne auf den Boden. Meine Arschbacken spannten sich an und wahrscheinlich der erhöhte Widerstand um den Schwanz in mir reichten aus, um auch ihn kommen zu lassen. Tief und hart drang er ein und spritzte seinen heißen Saft in mich. Wieder und wieder. Es schien nicht zu enden. Dann umfasste er meine Hüften und stieß ein letztes Mal mit einem Stöhnen zu und blieb tief in mir.
Wir verharrten kurz in dieser Position. Dann wanderten seine Hände meinen Rücken hinauf. Stark und selbstbewusst umfasste er meine Schultern, drückte kurz zu und zog seinen Schwanz aus mir. Er schien kaum kleiner geworden zu sein. Wahrscheinlich ein Fleischpenis dachte ich noch und dann war ich mit Chris allein. Vorsichtig richtete ich mich auf. Mir zitterten die Knie etwas und ich spürte meine verschwitzte und klebrige Haut. Chris hackte mich unter. „Erstmal Pause und was trinken?“ fragte Chris und ich konnte hören, dass er lächelte. Ich bejahte. „Dann möchte aber auch noch was von dir haben!“
Unter der Dusche seifte mich Chris ausgiebig ein und spülte mich ab. „Press mal!“ forderte er mich auf. Schmatzend drückte ich den Samen aus meinem Darm. Vorsichtig wurde mein Loch gereinigt.

Dann schlenderten wir zur Ruhezone und legten uns erstmal auf die Liegen. Mir fielen bald die Augen zu. Ich fühlte mich wohl. Zutiefst befriedigend.

Was wohl noch passiert? Habt ihr eine Idee? 😉

Fortsetzung? Schreibt eure Meinungen und Ideen!




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