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Am Heiligabend gekommen

Als ich am Heiligabend in der Küche stand und mittags beim Essenvorbereiten war dachte ich dran, wie in wenigen Stunden meine Eltern und meine zwei Onkels mit ihren Frauen bei mir aufkreuzen und dieselben eintönigen Gesprächsthemen wie jedes Jahr auf den Tisch kommen – ist halt so bei älteren Leuten, die nichts mehr erleben.
Meinem Freund hatte ich Anfang Dezember den Laufpass gegeben – es passte eben nur noch DA UNTEN (grins) aber ansonsten nicht mehr- und seitdem hatte ich nur noch „Spaß“ mit meinem Vibrator gehabt. Ich hatte mir aber vorgenommen, mich im neuen Jahr wieder „auf den Markt zu werfen“.
Pünktlich um 16 Uhr klingelte es bei mir an der Wohnungstür und in kurzen Abständen kamen meine Besucher. Mein 2. Onkel brachte einen gleichaltrigen -also um die 60jährigen- Kollegen -Bernd- mit, dessen Frau vor wenigen Tagen nach langer Krankheit verstorben war und der ein wenig Aufmunterung brauchte.
Diese hatte er augenscheinlich schon eine Stunde später als er mir ziemlich ungeniert auf meine enge Bluse, unter der sich deutlich mein gerüschter BH abzeichnete, schaute und es auch nicht versäumte, jede Gelegenheit zu nutzen, einen Blick auf den Ansatz meiner Halterlosen unter dem knapp knielangen Rock zu werfen, wenn ich meine Beine übereinander schlug. Ich hatte doch deutlich den Eindruck, dass er schon sehr lange auf dem Trockenen war also keinen Sex mehr gehabt hatte aber seine Vitalität noch ausreichend wäre, es einer Frau noch sehr befriedigend zu besorgen. Ein Blick auf seine sehr sportliche und vitale Figur und seine Agilität, die er beim Gespräch zur Schau stellte, brachte mich dann doch ins Grübeln und ich merkte, wie ich im Schritt leicht feucht wurde und eine warme Woge meine Härchen aufstellen ließ.
Als ich aufs Klo musste, beschloss ich, die Angelegenheit etwas ins Rollen zu bringen. Die anderen älteren Leutchen waren jetzt beim Bier und Likörchen angelangt und unterhielten sich ganz intensiv. Mit einem intensiven Blick sagte ich zu Bernd: „Ich muss mal für kleine Mädchen, die Getränke stehen im Kühlschrank.“ Beim Aufstehen ließ ich ihn noch einmal einen Blick auf den Strumpfansatz werfen. Der Köder war also ausgelegt.
Als ich das Klo betrat und die Tür hinter mir schloss, verriegelte ich nicht. Ich saß gerade auf dem Klo, das Höschen runtergezogen und auf Knöchelhöhe geschoben, als die Tür aufging und Bernd vor mir stand. Wie selbstverständlich schloss er hinter sich die Tür und verriegelte diese. Ich sagte zu ihm: “ Ich muss aber wirklich Pipi“, worauf er sagte „dann mach doch, ich liebe es dabei zuzusehen.“ Er kniete sich vor dem Klobecken hin, schob meine Schenkel auseinander und sagte: „Komm lass es laufen, das macht mich an.“
Ich pinkelte ungeniert direkt vor seinen Augen und er sagte: „Umwerfend wie das gelbe Nass aus deiner geilen Muschi rausläuft. Und es duftet. Wie habe ich das vermisst. Früher hat das meine Frau auch für mich gemacht, aber das ist jetzt über ein Jahr her genauso wie mein letzter Sex.“
Als ich fertig war, wollte ich schon nach dem Papier greifen, aber er war schneller und leckte die letzten Tropfen von meiner Pussy. Es dauerte nur 2-3 Sekunden, dann war es um mich geschehen, immerhin hatte ich seit rund 4 Wochen auch keinen Kerl mehr gehabt und meine Pussy sehnte sich nach einem steifen Schwanz. Ich stellte also meine Füße auf seinen Schultern und sagte mit rauher Stimme: „Komm, leck mich. Meine Pussy gehört dir. Mach mich richtig nass und fick mich danach.“
Er antwortete grinsend: „Nichts leichter als das.“ Und er ließ wie eine Profilecker seine Zungenspitzen über meine Lippen und meine geschwollene Klit gleiten, so dass ich nicht lange brauchte, bis ich ziemlich intensiv kam. Er küsste mich und ich konnte meine Pussy an seinen Lippen schmecken. Danach zog ich ihn hoch, öffnete sein Hose und …… ein Prachtschwanz reckte sich mir entgegen, als ich die Unterhose runterzog. Als er meine großen Augen bemerkte, sagte er: „Das hast du wohl nicht bei so einem alten Kerl wie mir erwartet, oder?“ Ich sagte: „Na ja, ich bin schon etwas überrascht aber gleichzeitig auch sehr begeistert, ein langer dicker Schwanz ist doch immer was für eine geile Frau – und geil bin ich, sehr geil.“ Bei diesen Worten begann ich seinen Schwanz genüsslich in den Mund zu nehmen und es ihm gekommt zu besorgen. Er griff mir in die Haare und stöhnte genüsslich. Er sagte mit heiserer Stimme: “ Du machst das sehr gut, zu gut, pass auf, dass ich nicht schon vorher meinen Saft verschieße, ich muss dich warnen, in meinem Alter ist das nicht mehr mit mehrfach hintereinander, wenn du also……?“ Ich bedeutete ihm mit der Hand, dass ich verstanden hätte. Schließlich hatte ich genügend Erfahrung beim Blasen, um frühzeitig zu merken, wenn der SCHUSS kurz vor dem Lösen ist.
Als es soweit war, stand ich auf, schob ihn an die Wand und kletterte auf den Klodeckel. Meinen Arsch reckte ich auffordernd in seine Richtung und sagte: „Na, willst du jetzt?“
Er: „Natürlich will ich, du hast eine total nasse Traumfotze, mein Schwanz ist hart wie Stein und ich geil wie Sau. Wie hast du es gern, ich meine magst du zart oder hart?“
Ich: „Nimm dir, was dir gefällt, fick mich hart wie ein räudiger geiler Rüde eine läufige Hündin durchficken würde. Besorgs mir fest und spritz ordentlich in meine geile Fotze rein, die braucht es mal wieder.“
Mit einer Hand griff er an meinen Arsch, schob mit einem Ruck seinen langen, steifen Schwanz in meine fickbereite Fotze und befreite meine Titten, in dem er meine Bluse und meinen BH hochschob. Mit deiner einen Hand gab er mir feste Klappse auf den Arsch, mit der anderen drückte er meine Titten und Nippel und vergaß dabei nicht, mich mit ordentlich Stößen tief in meine klattschnasse Möse zu ficken.
Vor Erregung brachte ich kaum einen Ton, ich stammelte: „Du weißt aber auch, was eine Frau braucht, fick mich durch, lass meine dein Drecksluder sein und nimm mich.“
Er: „Ich hab es schon die ganze Zeit in deinem Blick gesehen als wir noch am Tisch saßen, ich wusste, dir brennt die Fotze und du bist leichte Beute für einen geilen Ficker wie mich.“
Ich lachte: „Ganz schön selbstbewusst, du alter Sack.“ Er lachte ebenfalls und sagte: „Ja, alt und sehr versaut und mit einem Schwanz ausgestattet, der auch junge Frauen noch begeistert. Los komm jetzt, du Luder, ich will, dass du kommst, bevor ich mich tief in deiner Fotze ergieße und meinen Samen in dir lasse. Ich hoffe, du nimmst die Pille, ich will lieber Opa als Vater werden in meinem Alter.“
„Keine Angst“, sagte ich, „natürlich verhüte ich, aaaaaah, mir kommt es, ist das geil, jaaaaaaahhhhhh.“
„Du geiles, heißes Luder, ja so mag ich das,“ und mit einige harten Stößen brachte er sich selbst an den Rand und …….kam. Ich konnte spüren, wie sich eine ziemlich große Ladung in meiner Fotze ergoss.
Als er seinen Schwanz rauszog, lief mir Sperma sofort die Schenkel entlang und dich sagte mit einem Griff zwischen meine Beine anerkennend: “ Boah, du Stier, damit kannst du ja einen Haufen junger Kühe besamen, das ist ja wirklich richtig viel.“ „Du hast mich aber auch richtig geil gemacht, mit deinem geilen Arsch, deinen superfesten Titten und deiner engen, nassen Fotze. Und ich habe ja auch schon längere Zeit gesammelt, einfach so zu wichsen ist mir nämlich nichts, ich stehe mehr auf die Natur und dazu kam ich ja schon monatelang nicht mehr. Kann ich mir denn Hoffnungen machen, dass das hier nicht einmalig war?“
Ich grinste ihn an, rieb dabei seinen schon nur noch halbsteifen aber immer noch recht langen Schwanz mit der Hand und sagte: „Ich werde deine Bewerbung wohlwollend prüfen, aber du hast sehr gute Chancen von mir als Gelegenheitsficker eingestellt zu werden. Ich denke, als Seitensprung, wenn ich mir demnächst wieder was Festes in meinem Alter zulege, bist du durchaus geeignet. Falls dir so ein Arrangement überhaupt zusagt!?“
„Du meinst, so ab und zu bekomme ich von dir einen Anruf nach dem Motto: mein Typ ist beim Sport, mit Kumpels unterwegs, muss länger arbeiten…und ich mach mich auf, es dir zu besorgen? Hört sich durchaus interessant an. Ich denke mir, in einer festen Partnerschaft mir dir, wie ich schon bei diesem Fick gemerkt habe, bin ich total überfordert aber so 1-2 im Monat traue ich mir das aber noch zu, dich ordentlich durchzuficken, wie du es gern hast. Du kannst mich auch gern besuchen bei mir in der Wohnung, ist die Gefahr geringer, dass wir von deinem Typen DABEI überrascht werden.“
Ich sagte: „Bernd, wir bekommen das schon zu unserer beiderseitigen Zufriedenheit geregelt, da bin ich mir sicher. Ich könnte mir auch so Rollenspiele vorstellen, ich liebe Rollenspiele.
„Na prima,“ sagt Bernd, „ich mache ALLES gern mit und eine Frau, die Sex-Fantasie hat – SUPER. Und noch einmal GANZ DEUTLICH: ich will gern dein Verhältnis sein und aufgrund der Tatsache, dass ich in wenigen Wochen in Rente gehe, werde ich viel Zeit haben, auf ein Fingerschnippsen von dir zu springen und dich nach allen Regeln der Kunst beim Sex zu verwöhnen. Mir ist schon lange klar, dass die heutigen Frauen nur mit einem Kerl nichts anfangen können und es auch lieben, mal mit Abwechselung zu ficken. Wir bekommen das schon hin.“
„Ja, da bin ich mir auch sicher und da ich gerade merke, wie du schon wieder hart geworden bist….KOMM FICK MICH NOCH EINMAL!“




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