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Die Freundin meines Freundes – ein Dreier MMF

Es sollte ein lustiger Abend werden, damals vor rund acht Jahren im Frühling. Meine offene Ehe mit Lena war noch ganz frisch und wie ihr vielleicht als aufmerksame Leser meiner Erzählungen wisst, war meine sexuelle Erfahrung bis dahin eher gering, Lena war die zweite Frau in meinem Leben gewesen. Nun war ich also bei Freunden eingeladen, die ihre zwei jährige Tochter bei den Großeltern abgegeben hatten um mal wieder einen Abend für sich zu haben. Und so traf ich mich mit ein paar anderen Leuten bei den beiden in der Wohnung. Wir wollten was trinken und quatschen, was man halt so macht. Der Abend war schön und fröhlich, doch die meisten gingen recht zeitig wieder, die benahmen sich nicht wie Mitte 20, sondern wie Ende 50.

Also kam es so, das die beiden Gastgeber Raul und Juliane mit mir alleine in ihrer Wohnung waren. Beide hatten schon gut was getankt und waren dementsprechend locker. Raul wurde immer redselig und sehr offen, wenn er getrunken hatte, so natürlich auch an diesem Abend. Im Fernseher lief ein guter Film, den ich grade verfolgte mit meinem Bier in der Hand, als sich zwischen den beiden eine Meinungsverschiedenheit entwickelte. Es ging mal wieder um ein Thema, das Raul schon so oft angesprochen hatte, wenn er betrunken war. „Komm schon, wenn wir mal noch eine Frau dazu holen, dann machen wir das auch mit einem zweiten Mann danach!“ meckerte er seine Freundin genervt an. Mein Blick fokussierte den TV unnatürlich stark, mir wurde die Situation sofort peinlich und keinesfalls wollte ich da rein gezogen werden. Eine Weile ging es dann hin und her, beide waren angetrunken und genervt voneinander. Mein Blick klebte immer noch am Film, „Wenn ich nicht hin sehe, halten sie mich vielleicht da raus!“ dachte ich mir und erst klappte das auch wunderbar.

Irgendwann sah ich im Augenwinkel, wie die beiden allen ernstes rum knutschten, grade wären sie sich noch fast an die Gurgel gegangen, nun war alles wieder gut. Mir war die ganze Situation komisch. „Du sag mal“, hörte ich Raul, der sich nun an mich wand und mir wurde heiß und kalt, „Juliane sieht doch heiß aus oder? Da können wir doch eine Frau finden für einen Dreier? Oder etwa nicht?“ Das war Raul’s Art etwas zu klären. „Naja, also, ich, äh, also ich…“ stammelte ich überrumpelt. Bei einigen Partys hatte mir Juliane schon so manche Geschichten erzählt. Früher, also in der Zeit vor Raul war sie ziemlich freizügig unterwegs gewesen und hatte so manchen Kerl abgeschleppt und einiges ausprobiert. Da ich ja wenig Erfahrung hatte, erzählte sie mir immer mal wieder Erlebnisse von sich, äußerst detailgetreu und bildlich. Wir verstanden uns gut und Juliane war auch vom Typ her etwas einfach. Und was soll ich sagen, manchmal habe ich mir nach solchen Erzählungen zu Hause einen auf sie und die Storys runter geholt. „Sollte ich das jetzt sagen?“, überlegte ich, entschied mich dann aber, es lieber nicht zu machen.

„Was denn nun? Findest du Juliane hässlich?“, stocherte Raul in einem unangenehm betrunkenen Ton nach. Mir war die ganze Situation damals total peinlich und ich schämte mich, heute würde ich locker damit umgehen können, doch damals war ich einfach noch nicht so weit. Juliane sah an diesem Tag wie immer heiß aus, sie war der Typ Frau, mit dem man auf jeden Fall schlafen würde und kaum ein Mann würde dies nicht machen. Sie war ansehnlich ohne hübsch zu sein. Sie hat sehr viel Ähnlichkeit mit dieser Darstellerin:

Juliane hat auch blonde lange Haare, strahlend blaue Augen und einen schlanken Körper mit schönen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Brüsten. Auch die Schwangerschaft konnte ihrem Körper nichts anhaben, dahingehend hatte sie viel Glück. Sie hatte sich auch sexy angezogen, ein figürlich geschnittenes hell kariertes Hemd, eine kurze Jeanshose, welches vielleicht handbreite Hosenbeine hatte, also sehr kurz und drunter eine dunkle Strumpfhose, die ihre schlanken Beine sehr gut zur Geltung gebracht hat.
„Was denn nun?“ hakte Raul nach und lachte dabei, „Ja oder nein?“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und so nickte ich einfach, was bei Raul eintriumphierendes Lachen hervorrief und Juliane lächelte verschmitzt. „Na dann zeig mal was du hast!“ feuerte Raul nun seine neben ihm sitzende Freundin an, „tanz für uns!“ forderte er in befehlsgewohntem Tonfall.
„Das kann jetzt nicht wahr sein!“, schoss es mir in den Kopf, während Juliane aufstand, sich die Fernbedingung schnappte und Musik anmachte. Aus den Boxen drang elektronische Partymusik und Juliane begann zu tanzen, dabei ließ sie rhythmisch ihre Hüften kreisen und schaute uns beide abwechselnd an. Mit ihren Händen strich sie sich verführerisch über die Kleidung und durchs blonde schöne Haar. „Los zeig was! Zieh dich aus für uns!“ feuerte Raul sie immer weiter an, mir war das alles immer noch peinlich und ich wusste nicht ob ich hinsehen oder wegschauen sollte.

Sie hatte Rhythmus und konnte sich gut bewegen, es sah schon sexy aus wie sie da vor uns tanzte und ihre Hände über ihren tollen schlanken Körper wandern ließ. In meiner Hose regte sich schon etwas und es dauerte nicht lange, da hatte ich eine dicke fette Beule in der Hose, gegen die ich schlicht und ergreifend nichts machen konnte. Langsam öffnete sie nun die Knöpfe ihres Oberteils, ein schlanker heller Bauch kam zum Vorschein und dann ihr BH. Er war einfach schwarz, mit leichter Spitze im oberen Bereich. Juliane ließ ihr Hemd hinab gleiten und stand nun im BH vor uns, ihre Brüste waren wirklich schön, das konnte man schon jetzt erkennen. Raul jubelte und freute sich diebisch, er klatschte Beifall und stachelte seine Freundin an, weiter zu machen. Sie tat etwas, womit ich im Leben nicht gerechnet hatte, zielstrebig schritt sie die kurze Distanz auf mich zu, drehte mir ihren kleinen Knackarsch entgegen und setzte sich rücklings auf meinen Schoss. So rieb sie ihren Hintern über meinen Schoss und spürte dabei mit Sicherheit auch die Beule in meiner Hose, doch sie ließ sich nichts anmerken, ihr schien es zu gefallen, wie wir beide sie anstarrten ud gierten, wie Schuljungs.

Nun stand sie wieder auf, drehte sich herum und setzte sich wieder, ihre Brüste ruhten knapp vor meinem Gesicht. Ich nahm ihren Geruch war, eine Mischung aus Parfüm, Schweiß und Geilheit. Ihr Schritt ruhte nun auf meiner Beule und sie rieb sich an meinem Schwanz, durch unsere beiden Hosen hindurch. Sie atmete schwer und sah mir mit ihren blauen Augen tief in meine. Meine anfängliche Scheu war nun besser geworden, doch ganz verflogen war sie trotz allem noch nicht. So rieben wir uns einen Moment aneinander, während ihr Freund uns zujubelte. „Los zieh ihr den BH aus, den braucht sie doch nicht!“ lachte er ausgelassen und ich ließ mir das nicht zwei mal sagen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken nach oben zum Verschluss des schwarzen Spitzen-BH’s, ohne Probleme ließ er sich öffnen und Julianes tollen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel waren hellbraun und standen leicht, zu gern hätte ich diese in den Mund genommen. Juliane war erregt wie ich, das spürte ich genau und es gefiel mir sehr gut. Unvermittelt erhob sie sich von mir und nahm wieder Position vor dem TV ein, dabei weiter tanzend. Mit ihren Händen strich sie sich nun auch über ihre tollen Brüste, welche grade noch vor meinem Gesicht geruht hatten.

„Los weiter!“ jubelte Raul und ich dachte ich sehe nicht recht, denn sie griff sich zielstrebig an den Bund ihrer knappen Jeanshose und öffnete den Knopf. Fast von alleine rutschte die Hose von ihren schlanken Beinen, jetzt wo der Knopf sie nicht mehr hielt, ich sah ihr nach und merkte dann erst, was sie noch unter der Hose versteckt hatte. Anscheinend hatte Juliane heute noch etwas mit Raul vorgehabt, denn es war ja der erste kinderfreie Abend seit langer Zeit. Ihre Strumpfhose war nämlich keine ganz gewöhnliche Strumpfhose, sondern im Schritt war diese offen, man hatte also sofort freien Blick auf ihre Pussy, denn einen Slip trug Juliane nicht. Sie war glatt rasiert und ihre kleine Spalte glänzte feucht, das konnte ich auch durch den Kontrast der dunklen Strumpfhose sehr gut erkennen. Sie tanzte weiter aufreizend und spätestens jetzt wusste ich überhaupt nicht mehr wo ich hinsehen sollte, immer wieder wanderte mein Blick von ihren Brüsten zu ihrer zarten kleinen, ja nahezu unscheinbaren Spalte und zurück. Was für eine krasse Wendung dieser Abend doch nahm.

Nun stand Raul auf, „Gott sei dank er macht der Sache ein Ende!“, dachte ich jedenfalls, aber es kam anders. Er ging zu Juliane, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei seine linke Hand auf ihrer rechten Brust lag und zog sich anschließend rasend schnell aus. Einen gefühlten Wimpernschlag später stand er splitternackt vor ihr, mit einem ordentlichen Rohr. Juliane griff zielstrebig nach seinem harten Ding und begann ihn zu wichsen, während sie sich weiter küssten. Mit offenem Mund saß ich da, ungläubig was hier grade passierte und schaute zu. Mein Schwanz in der Hose drohte zu explodieren, so groß war er in seinem engen Gefängnis geworden. Die beiden machten Anstalten, ins Schlafzimmer zu gehen, welches man durch das Wohnzimmer in dem wir uns befanden erreichte. Juliane kam auf mich zu, ihre Wangen waren gerötet und sie hielt mir ihre Hand fordernd entgegen. Ich griff nach ihr, sie fühlte sich warm und weich an und sie zog mich hinter Raul ins Schlafzimmer, wo ich auf einem kleinen Hocker neben dem Bett platz nahm, ich wusste einfach nicht was ich machen sollte.

Raul setzte sich aufs Bett und Juliane krabbelte hinterher, ihr Hintern zeigte dabei in meine Richtung und ich konnte ihre nasse Spalte wunderbar erkennen. Sie legte sich auf den Bauch vor ihrem Freund und begann leidenschaftlich seinen Schwanz zu wichsen und zu küssen. Genau konnte ich es nicht erkennen, für mich sah es aus meiner Position eher aus wie ein blonder Haarschopf der sich auf und ab bewegte. Nur die Geräusche waren eindeutig, das Schmatzen und saugen klang verführerisch. Eine Hand von Raul hatte sich in den schönen glatten blonden Haaren vergraben, er hielt die Augen geschlossen und genoss die vollen roten Lippen an seinem nicht grade kleinen Schwanz herum spielen. Er stöhnte genießerisch vor sich hin. „Komm her!“ sagte er mit einem Mal an mich gewandt, „die kleine bekommt gern die Faust rein!“ erklärte er, ein wenig so als ob er über ein Auto oder sonst was für einen Gegenstand sprach. „Los mach mal! Das gefällt ihr!“

Kurz blieb ich stocksteif auf dem Bett sitzen, bis ich mich dann überwand und aufstand um zu den beiden in das große Doppelbett mit weißem Bezug zu kommen. „Halt!“ ging Juliane dazwischen, sie hatte ihren Kopf aus dem Schritt ihres Freundes genommen, doch sie hielt seinen Schwanz weiterhin mit der Faust fest umklammert. Verschmitzt sah sie mich mit ihren blauen Augen an, „Jetzt will ich auch dich nackt sehen, wenn du uns hier schon nackt siehst!“ forderte sie mich auf und Geilheit schwang in ihrer Stimme mit. Ihre Haare waren verwuschelt und das Gesicht war rot. Zaghaft nestelte ich an meinem einfachen blauen Shirt herum, da stand Juliane auf und kam zielstrebig die zwei drei Schritte auf mich zu und zog mir mit einer geübten Bewegung das Shirt über den Kopf. Mein Oberkörper war also nun schon einmal nackt, sie strich mit ihren weichen Händen über meine Brust nach unten, dann den Bauch, bis sie bei meiner Jeans angekommen war. Sie öffnete den Gürtel und anschließend den Knopf und den Reißverschluss, alles ging irgendwie viel zu schnell für mich und ehe ich es mich versah, befand sich meine Hose an meinen Knöcheln und die Boxershorts zog Juliane gleich hinterher. Ich musste nur noch die Beine anheben und war nackt, was ich natürlich auch tat. Juliane stand nun direkt vor mit und strich mit ihrer Hand wieder über meine Brust und musterte mich dabei, auch mein geschwollener, harter großer Schwanz musste dieser Begutachtung stand halten. Danach gab sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder ins Bett, legte sich auf den Bauch und schluckte den Schwanz ihres Freundes, was bei ihm sofort laute Stöhngeräusche zur Folge hatte.

Nun ging ich hinterher, Juliane hatte bereits die Beine gespreizt und hielt mir so ihre feuchte Push entgegen. Ich legte meine Hände auf ihre Waden und strich die Strumpfhose entlang nach oben in Richtung ihres Schrittes, es fühlte sich toll an und Juliane genoss die Streicheleinheit. An ihrer Spalte angekommen merkte ich sofort wie nass und glitschig sie war, eigentlich wollte ich noch ein wenig um ihre Spalte herum streichen, doch sie drückte mir ihr nasses Loch so gut sie konnte entgegen, während sie den Schwanz ihres Freundes im Mund hielt. Sie schien gut zu blasen, denn aus meinem Winkel sah es aus als ob sie ihn tief nimmt. Von meiner Frau kannte ich so etwas ja leider nicht. Ehe ich es mich versah glitt ein Finger in ihre offene Spalte hinein. Ich spürte die enge, feuchte Hitze an meiner Hand und meinem Zeigefinger. Ihr Saft lief bereits in dicken Tropfen an meinem Finger hinab, so etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich zog meinen Zeigefinger wieder raus und tauschte diesen gegen Mittel- Ringfinger, welche ich in ihre zarte Spalte schob. So klein wie sie aussah, war sie da unten gar nicht, stellte ich fest. Auch zwei Finger nahm sie ohne Probleme auf, wobei sie nun begann schwer zu atmen und immer wieder musste sie kurz unterbrechen zu blasen, denn sie stöhnte nun auch, laut und sexy. Ich fickte sie so eine Zeit mit zwei Fingern und konnte mein Glück kaum fassen, so oft hatte ich mir ja schon auf ihre Erzählungen einen runter geholt und jetzt steckten meine Finger in ihr während sie den Schwanz ihres Freundes gekonnt verwöhnte.

Schnell legte ich nun nach, erst kam der Zeigefinger dazu, was schon etwas schwieriger wurde und als das gut ging, folgte der kleine Finger, was dazu führte das sie rauh und wild aufstöhnte. „Weiter!“ stöhnte Juliane, „Los steck alles rein!“
Ich machte was sie wollte und drückte meine Hand tiefer hinein, es ging schwer, aber es ging. Ich spürte ihr inneres, die Hitze und die Feuchtigkeit und die Anspannung ihrer Fotze. Kurz vor meinen Knöcheln wurde es noch schwerer und Juliane stöhnt wieder hart und rauh, nahezu a****lisch auf. Ich machte kurzen Prozess und drückte zu, die Hand war bis zum Daumen in ihr verschwunden, den hatte ich ja noch nicht rein gesteckt. „Ja fick mich!“ stöhnte Juliane und lutschte wieder an Raul dicken Schwanz. Raul schaute mir so gut es ging zu.
Ich bewegte meine Hand vor und zurück, jeden Stoß quittierte sie mit einem lauten Stöhnen, so gut es der Schwanz in ihrem Mund zuließ und nun wollte ich es wissen. Ich nahm den Daumen dazu und es machte keinen großen Unterschied mehr in sie einzudringen. Meine ganze Hand drückte ich immer tiefer in ihre triefend nasse Fotze, vorbei an den Knöcheln und vorbei am Daumengelenk, plötzlich verschwand meine ganze Hand mit einem mal bis zum Handgelenk in Juliane, sie stöhnte laut auf und ich begann sofort sie mit der Hand zu ficken. Hart drückte ich mein Hand in ihr vor und zurück, ich spürte wie ausgefüllt sie durch meine Faust war. Immer weiter fickte ich sie, so dass sie nicht mehr in der Lage war richtig den Schwanz zu blasen. „Mach weiter!“ stöhnte sie und ich tat ihr den gefallen. Inzwischen wichste sie am Schwanz ihres Freundes und genoss meine Faust in sich spürbar. Ihr Saft lief an meinem Arm hinunter, immer mehr davon schien ihre zum bersten gefüllte Spalte zu produzieren während ich diese unbarmherzig in sie drückte. Es dauerte nicht lange und Juliane hatte einen Orgasmus. Sie stöhnte wild und hart auf während sie kam und ihre Spalte zuckte, obwohl sie komplett gefüllt war.

Nun nahm sie sich wieder den Schwanz ihres Freundes vor, gierig leckte sie daran, während meine Faust noch immer in ihr steckte. Schnell kam nun Raul dem Höhepunkt näher, er stöhnte und drückte Julianes Kopf auf seinen Schwanz und sie schluckte gierig. Kurz darauf ergoss er sich in ihrem Mund, wobei sie alles schluckte. Danach zog ich meine Faust aus ihrem engen Loch, es hatte sich geweitet und stand offen vor mir. Kurz überlegte ich, einfach meinen Schwanz in ihr zu versenken. Ihr Loch war zu verführerisch wie es da offen und bereit vor mir lag. Doch ich wollte niemanden verärgern und so ließ ich es.




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