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Harry Potter – Kapitel 14 – Die Verwechslung

Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 14 – Die Verwechslung

Für diese Story sind alle Charakter über 18!

Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen.

Ron Weasly konnte es kaum glauben, da lag eine seiner meist verachteten Personen, Pansy Parkinson nackt und gefesselt vor ihm. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedankenspiele, was er alles mit ihr jetzt anstellen konnte. Seitdem er auf dieser Schule war, hatte die Clicke um Malfoy und Pansy, ihm das Leben zur Hölle gemacht, jetzt lag sie einfach so vor ihm und konnte sich nicht wehren. Wie sollte er da der Versuchung nicht widerstehen können, zumal sie blind war und er ja auch noch den Tarnumhang trug. Schnell ging er einige Schritte nach vorne, wobei er versuchte so leise wie möglich zu sein, denn er wollte Pansy überraschen. Diese hoffte wohl, dass sie sich das Geräusch einer geöffneten Tür nur eingebildet hatte, denn sie hatte ihr Gesicht wieder der Decke zugewandt und atmete ruhig.
Ron legte den Tarnumhang ab und griff nach der Reitpeitsche. Sie fühlte sich so gut in seiner rechten Hand an, langsam, bedächtig näherte er sich Pansy und betrachtete sie. Wie sie so unschuldig vor ihm lag, erregte Ron noch mehr, die schmalen Lippen formten ein unschuldiges Lächeln und sie sprach: „Draco ich weiß doch das du da bist, mach mich endlich los, ich habe meine Lektion gelernt.“

Ron zögerte, sollte er es wirklich tun, sie konnte sich nicht wehren, aber offensichtlich hatte sie sich freiwillig von Draco hier fesseln lassen. Sein Blick viel auf ihre runden, straffen Titten. Durch die weiße Haut konnte man ihre, ebenfalls schneeweißen Warzenvorhöfe nur erahnen, dadurch das aber ihre Nippel steil nach oben standen viel dies Ron nicht weiter auf. Ron hatte seine linke Hand, schon nach ihren Titten ausgestreckt, als ihm auffiel, dass ihre sonst so marklos weiße Haut, überall rote Flecken aufwies. Offenbar hatte Draco sie noch vor kurzem ordentlich mit der Peitsche bearbeitet. Die Brüste schien noch recht glimpflich davon gekommen zu sein, aber ihr flacher Bauch zierten deutlich mehr rote Flecken. Als er sich ihre Vagina von oben betrachtete, sog er scharf die Luft ein. Pansys Schlitz war komplett Haarlos, leuchtete aber feuerrot, so dass er sich sicher war, dass wenn hier im Raum die Kerzen aus wären, er immer noch ihren Schlitz erkennen könnte. Dadurch das ihre Beine an dem Bettgestell festgebunden waren, war ihre Muschi schon leicht geöffnet. Die äußeren Lippen waren etwas geschwollen und überdeckten die kleineren inneren Lippen.

Es klatschte und Pansy stieß einen kurzen, leisen Schrei aus. Rons Hand zitterte. Er konnte es selbst kaum glauben, hatte er doch soeben Pansy auf ihre linke Titte geschlagen. Gut dachte er, der Schlag war nicht sonderlich stark gewesen. Es war mehr ein Streicheln, aber ein nun neuer roter Fleck, auf der sonst so weißen Haut, zeigte deutlich den Punkt wo die Peitsche getroffen hatte. Erneut hob er seine Hand und ließ die Peitsche dieses Mal auf ihre rechte Titte klatschen. Offenbar war dieser Schlag stärker, denn Pansy schrie nun doch etwas lauter und Ron wollte schon aufhören, da sah er etwas auf dem Boden liegen. Einen schwarzen String, kurzendschlossen bückte er sich, hob ihn auf und stopfte ihn in Pansys noch geöffneten Mund.

Mit dem nächsten Schlag, traf er direkt auf einen von Pansys Nippeln und sie krümmte ihren Rücken soweit durch, wie es ihr ihre Fesseln erlaubten. Aus ihrem Mund kam nur ein sehr gedämpfter Schrei und Ron wollte schon erneut zuschlagen da vernahm er von der Tür ein „Miau“. Mrs Norris, die Katze des Hausmeister, schaute Ron direkt, mit ihren gelben Augen an. Ron schluckte, wusste er doch wo sie war konnte Argus Filch nicht weit sein. Zwar hatte er beide noch nie in dem Gryffindorturm gesehen, aber vielleicht gingen sie bei den Slytherins häufiger ein und aus. Ron überlegte, sollte er weiter Pansy bearbeiten oder zusehen das er von hier weg kam, im Grunde wollte er ja nur das Buch finden. Schweren Herzens ließ er die Peitsche auf den Boden fallen. Als die Peitsche auf den Boden aufschlug, meinte er zu sehen wie von Pansy die Anspannung abfiel. Zwar ging ihr Atem immer noch schneller aber, sie hatte sich wieder, mit gestreckten Gliedmaßen, auf die Bettdecke gelegt.

Ron sah sich nun hecktisch im Raum um, schließlich konnte Filch jeder Zeit auftauchen. An der Wand stand eine recht großer Schreibtisch über dem eine mindesten 1m große Slytherin Fahne hing. Schnell ging Ron auf ihn zu, auf ihm lag ein aufgeschlagenes Buch und daneben einige, offenbar mit Dracos krickliger Handschrift, selbstgeschriebene Pergamente. Draco hatte wohl nicht mit einem Dieb gerechnet, denn das aufgeschlagene Buch war das Zauberbuch der Wünsche. Ron schlug es schnell zu, nahm es in die Hand und achtete nicht weiter auf die Pergamente daneben. Mit der rechten Hand nach dem Tarnumhang greifend, hatte Ron plötzlich wieder die Peitsche in der Hand. Offenbar hatte er instinktiv nach ihr gegriffen, einen schnellen Blick auf Mis Norris werfend, sie stand immer noch an der Tür, wand er sich noch einmal Pansy zu.
Diese lag relativ entspannt auf dem Bett und Ron betrachtete ihre komplett Haarlose Vagina. Ihre äußeren Schamlippen waren immer noch geschwollen, aber aus dem Schlitz schaute ein kleiner Knubbel keck hervor. Ron wusste nicht wofür er war, zielte aber mit der Reitpeitsche nun genau auf diesen. Er holte kräftig aus und traf genau den Punkt. Pansy, völlig unvorbereitet, schrie so laut, dass wenn er ihr nicht den String in den Mund gesteckt hätte, er nun mit Sicherheit Taub gewesen wäre. Ihr ganzer Körper zitterte in den Fesseln und das grüne Tuch, mit dem ihre Augen verbunden waren, verfärbte sich nun in ein dunkles grün. Ron hatte all seinen Hass in diesen Schlag gelegt und ihr wohl ordentliche Schmerzen zugefügt. Mehr wie zufrieden, legte er die Peitsche zur Seite und bückte sich erneut nach dem Tarnumhang. Überrascht stellte er dabei fest, dass sein kleiner Freund in der Hose, mehr wie bereit war seinen Samen jemandem zu schenken.

Da hörte er Schritte auf dem Flur. Schnell warf er den Tarnumhang über sich und verdrückte sich in die Ecke neben der Tür. Keine Sekunde später polterte Filch in den Raum und sah sich, völlig außer Atem, um. Seine Augen wurden groß als er Pansy erblickte, hecktisch sah er sich nochmals im Raum um, konnte aber niemanden erblicken. „Ah, wie ich sehe hat der gute junge Malfoy die Angewohnheiten seines Vaters übernommen,“ sinnierte Filch zu sich selbst. Ron wollte den Raum nun eigentlich schnell verlassen, überlegte es sich dann aber doch anderes, mal sehn was der alte Filch so mit ihr anstellt, dachte er. Filch hatte schon die Reitpeitsche in der Hand und Pansy, die nun sicher sein konnte, dass es nicht Draco war, der sie nun nackt sah, schüttelte vehement den Kopf. Aus ihrem geknebelte Mund kamen nur unmissverständliche Laute raus und Filch hob den Arm mit der Reitpeitsche.

Mit dem ersten Schlag traf er ihren rechten Schenkel und Pansy fing wieder an zu schreien. Unablässig sausten nun die Schläge auf ihren Körper, mal auf ihre Titten, mal auf ihre Vagina und dann auch wieder auf ihre Schenkel. Ron konnte sehen das Filch dieses sicher nicht zum ersten Mal machte, zu gezielt und routiniert prasselten seine Schläge auf Pansy nieder, deren Körper nur noch ein zuckendes etwas war. Filch stand mit dem Rücken zu Ron, aber Ron konnte deutlich verstehen was er sprach, auch wenn Pansys Schreie immer lauter wurden. „Ihr kleinen Flittchen wollt es doch so, jedes Jahr werden eure Röcke immer noch ein bisschen kürzer und wenn ihr euch bückt, bietet ihr jedem eure kleines, Haarlose Döschen an.“ Ron sah, wie Filch sich in die alte zerschlissene Hose griff und offenbar seinen Schwanz heraus holte. Sicher das er nun verschwinden sollte, schlich er auf leisen Sohlen Richtung Tür, die Filch dankenswerter weiße offen gelassen hatte. Mrs Norris sah ihn die ganze Zeit dabei an und er war sich sicher das sie ihn sehen konnte. Das Buch der Wünsche unter seinen linken Arm geklemmt, hatte er es bis zur Tür geschafft, als er Filch stöhnen hörte. Ron blickte sich noch einmal kurz um, sah wie er über Pansys nacktem Körper abspritzte und bewegte sich dann zügig auf den Ausgang zu.

Als Ron den Kerker der Slytherins verlassen hatte, fand er ein, immer noch verlassenes Schloss vor, offenbar waren alle noch bei der Auslosung. Umso besser für ihn, dachte er und eilte Richtung Gryffindorturm. Mit etwas Glück könnte er das Buch verstecken und noch zum Ende der Auslosung auftauchen, überlegte Ron. So in Eile hörte er erst spät ein seltsames Klingeln aus einem der Gänge. Ron stoppte und lauschte, da war es schon wieder, definitiv ein Klingeln, ähnlich dem einer Glocke, wenn auch etwas leiser. Langsam wand er sich dem Gang zu, aus dem er den Ursprung des Klingelns vermutete und tatsächlich wurde es immer lauter, um so weiter er in den Gang ging. Dann sah Ron eine offenstehende Klassenzimmertür. Sicher das dort die Quelle des Lärms war, ging er unter dem Tarnumhang auf sie zu.

Was Ron sah, ließ ihn schlagartig noch geiler werden, als er ohnehin schon war. In dem Klassenzimmer tanzte niemand anderes als Luna Lovegood, mit nichts anderem an, als einem weißen durchsichtigem Nachthemd. Luna hatte sich im letzten Jahr mit seiner kleinen Schwester Ginny angefreundet und so kannte Ron sie auch flüchtig. Er wusste das sie schon immer etwas anders war, auch für Zaubererkreise, aber fast nackt in einem Klassenzimmer tanzen, war auch für Luna eine neue Stufe des abgehoben seins. Luna hüpfte von einer Seite des Raumes zu anderen und bei jedem Schritt klingelte etwas an ihr, stellte Ron fest. Im Grunde wollte er nichts von Luna, aber er war von der Aktion mit Pansy schon so geil und nun präsentierte sie sich ihm so wunderbar, wie sollte er da nein sagen? Unter dem Tarnumhang verborgen, blätterte Ron das Zauberbuch der Wünsche schnell nach einem passendem Zauber durch. Bald wurde er fündig, der Zauber hieß Confundos lovely.

Er wurde wie folgte beschrieben:

„Der Confundos lovely Zauber ist ein mächtiger Verwechslungszauber. Der ausführende Zauberer übt den Zauber auf die zu verzaubernde Person aus, die sobald der Zauber sie getroffen hat, für 30 min glaubt, dass der ausführende Zauberer, die Person ist die sie am meisten liebt. Sie wird alles tun was er verlangt und nur das verstehen was sie soll. Nach den 30 min wird sie ohnmächtig und kann sich an nichts mehr erinnern. Dieser Zustand hält etwa 10 min an. Ein wichtiger Hinweis, stellen sie sicher das sie nicht gestört werden, sobald eine weitere Person anwesend ist, löst sich der Zauber auf.“

Für Ron schien dies der perfekte Zauber zu sein, leise stahl er sich in das Klassenzimmer und legte, unter dem Umhang verborgen, seinen Zauberstab auf Luna an. Der erste Versuch misslang, Luna vollführte eine Drehung und Rons Zauber schoss an ihr vorbei. Innerlich fluchend über seine schlechten Zielkünste hoffte er das Luna ihn nicht bemerkt hatte. Tatsächlich schien Luna so in ihrer Welt zu leben, dass sie einfach weiter tanzte und Ron konnte erneut zielen. Dieses mal traf er und Luna hielt augenblicklich in ihrer Bewegung innen, ihr Blick wurde glasig. Ron zögerte einen Augenblick dann legte er den Tarnumhang ab und zeigte sich Luna, gespannt wenn sie wohl sehen würde.

Luna sah Ron mit ihren großen Augen an und sprach dann: „Daddy du bist hier? Was machst du hier? Ich hatte so gehofft das du mich besuchst.“
Ron war baff, Luna schien ihren eigenen Vater zu lieben, er hätte getippt das sie Harry oder einen der älteren Schüler sieht, aber ihren Vater, Ron blieb stumm und wartete ab.
Luna schien sich die Antworten auf ihre Fragen selbst zu geben denn sie sagte: „Ach du hast bestimmt Dumbeldore besucht, um ihm deine neuesten Sexspielzeuge zu zeigen. Ich freu mich ja so für dich, dass du es mit Dumbeldores Hilfe endlich geschafft hast, den Drachenschwanz fertig zu bekommen. Ich hoffe ich kann ihn irgendwann mal aufnehmen.“

Ron glaubte nicht was er da hörte, Lunas Vater baute Sexspielzeuge und das offenbar mit Dumbeldors Hilfe? Ron brachte nur ein krächzendes, „Ja“ hervor und Luna redete einfach weiter.

„Und jetzt bist du bei mir um mich endlich zu ernten? Ich bin ja so aufgeregt, dass hab ich mir ja schon so lange gewünscht, du und ich endlich vereint.“

Luna streifte die dünnen Träger von ihrem Nachthemd über die Schultern und ließ es dann auf den Boden gleiten. Ron konnte nicht glauben was er sah. Lunas Titten stand prall nach vorne und waren bestimmt eine gute B Größe. In jedem ihrer Nippel steckte jeweils ein silberner Ring. Beide wippten nun leicht nach vorne, als Luna auf Ron zuging. Das Klingeln erklang nun wieder und Ron konnte nun sehen woher es kam. An jeder inneren Schamlippe hing, jeweils eine Krokodilklemme, von wo aus eine kurze Kette nach unten führte und an dessen Ende, eine kleine Glocke hing. Diese Glocken erzeugten also den Laut, überlegte Ron und fragte Luna ganz direkt: „Luna warum trägst du diese Glocken an deinen Lippen?“

„Aber Daddy, das hast du mir doch geraten. Ich soll jeden Samstag in der Schule, mir die Glocken anlegen und versuchen die Schnarchkackler aus ihren Verstecken zu locken. Du bist aber manchmal auch vergesslich,“ lachte Luna Ron unentwegt an, während sie nun fast vor ihm stand. Ron kannte die komischen Ansichten der Lovegoods und glaubte ihr sofort, dass Lunas Vater ihr solch eine Auftrag gegeben hatte. Überrascht davon das Luna, als sie direkt vor Ron stand sich einfach hinkniete, ließ er sie einfach machen und war gespannt was nun alles folgen würde. Der Zauber schien auf jeden Fall perfekt gelungen zu sein, freute sich Ron.

Luna kniete vor Ron, griff nach seiner Hose und Blickte nach oben. „Dann wollen wir mal anfangen, ich mach es so wie wir es zu Hause auch immer machen Daddy okay?“ Ohne eine Antwort ab zu warten zog sie Ron die Hose samt Unterhose aus und besah sich seinen Schwanz. Sie griff nach ihm und mit ihren zarten, warmen Händen vollführte sie langsame Wichsbewegungen. „Ich mach ihn dir schön hart, so wie du es magst Daddy! Ich hoffe du entjungferst mich dann heute endlich?“ Luna sah Ron bittend von unten an.

Ron konnte nicht klar denken, er war schon so erregt von vorher, dass er merkte, wie sich sein Saft auf den Weg, aus seinen prallen Eiern, machte. Hatte er Luna richtig verstanden? War sie noch Jungfrau und wollte jetzt gleich von ihm, also ihrem Vater entjungfert werden? Ron wurde noch geiler bei dem Gedanken, heute Abend noch Luna zu öffnen und spritzte mit einem breiten Grinsen auf Lunas Gesicht ab.
„Oh Daddy, bist du schon wieder gekommen?“ Lunas Stimme klang enttäuscht, „ich dachte du könntest mittlerweile länger durchhalten.“

Ron nervte Lunas ständiges Gerede und knurrte sie an: „Halt dein Maul und blas ihn mir gefälligst wieder hart!“

Luna kam seinem Befehl sofort nach und verschlang seinen Schwanz sofort mit ihrem Mund. Rons Schwanz hatte gar nicht erst die Möglichkeit schlaff zu werden und blieb einfach hart. Luna bewegte ihren ganzen Körper immer vor und zurück, so dass ihre Glocken wieder anfingen zu Klingeln. Ron hoffte inständig das dies niemandem im Schloss auf viel. Um Filch macht er sich keine Sorgen, der war mit Sicherheit noch mit Pansy beschäftigt, wenn aber einer der vielen Geister ihn so mit Luna sah, könnte das durchaus Ärger bedeuten. Aber Rons Bedenken wurden im wahrsten Sinne des Wortes weg geblasen. Luna schien eine wahre Meisterin im Blasen zu sein und Ron fragte sich wie oft sie wohl schon den Schwanz ihres Vaters so bearbeitet hat. Immer wieder ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn dann von oben bis unten, mit ihrer Zunge ab, nur um ihn dann Augenblicke später wieder komplett zu verschlingen. Ron konnte spüren das er bald schon wieder spritzen musste und war sich nicht sicher ob er es dann nochmal schaffen würde wieder steif zu werden.

„Stopp,“ befahl er und Luna hielt mitten in der Bewegung inne. Sie hatte seinen Schwanz noch zu Hälfte im Mund und blickte ihn überrascht, von unten an.“Das reicht, los steh auf und leg dich mit dem Rücken, auf das Lehrerpult. Wollen wir doch mal sehen ob wir dich heute Abend öffnen können,“ sprach Ron zu ihr.

Luna sprang förmlich auf und rannte mit einen „Ja endlich“ auf das Lehrerpult zu. Sie legte sich auf den Rücken spreizte ihre Beine soweit es ihr möglich war und griff dann mit ihren Händen nach den Oberschenkeln, um sich noch weiter zu öffnen. „Davon hab ich schon so lange geträumt,“ sagte sie zu Ron. Dieser ging langsam mit steifem Schwanz auf sie zu. Nun wurde er doch etwas nervös, noch nie hatte er eine entjungfert und hatte Angst etwas falsch zu machen. Bei seinem ersten Mal, war ja Dracos Mutter die Erfahrene gewesen und hatte ihn gelenkt, nun war er auf sich gestellt. Dann viel ihm aber ein, dass der Zauber, Luna ja alles vergessen lassen würde und er somit nur wenig Rücksicht auf sie nehmen musste.

Ron stand direkt vor Lunas nun offen klaffender Ritze. Offenbar war sie schon so erregt das ihre Vagina anfing Schmiersäfte zu produzieren. Ron griff nach der Glocke an ihrer linken Schamlippe und zog an ihr. Erst nun ganz leicht, dann immer stärker, schließlich wollte er nichts störendes zwischen sich und Luna haben. Er zog ihre Lippe immer länger und bis Luna stöhnen sprach: „Bitte, öffne die Klammer du reist mir noch die Schamlippe ab.“

„Ich hab gesagt halt den Mund, oder soll ich ihn der stopfen?“ sagte Ron verärgert. Er zog noch etwas kräftiger, löste dann aber die Krokodilklemme, da sich ihre Lippe doch gefährlich lang gezogen hatte. Die Schamlippe flutschte zurück wie ein Gummiband, was in die Länge gezogen wurde und Luna stieß einen spitzen kurzen Schrei aus. Mit der anderen Lippe verfuhr er genauso und erst als Luna wieder anfing zu betteln, löste er die Klemme.

Auch diese Lippe schnellte zurück und Ron sah nun Lunas Vagina ohne Schmuck. Kein Härchen schien dort unten zu sprießen, stellte er erfreut fest. Ihre Äußeren Schamlippen schienen kaum ausgeprägt zu sein, dafür hingen ihrer inneren Lippen deutlich hervor. Wenn Luna diese Glocken häufiger trägt, würde das wohl erklären warum sie so weit raus hingen, überlegte Ron. Er griff jede der Lippen und zog sie etwas auseinander. Nun konnte er deutlich das rosa Fleisch erkennen, was sich von den weißen Lippen abzeichnete. Ron noch mehr erregt wollte nun nicht mehr warten, er ließ Lunas innere Lippen los und packte seinen Schwanz mit der rechten Hand. Bis kurz vor dem Schlitz delegierte er ihn so, fuhr zwei drei Mal über den Schlitz, um seinen Schwanz mit der dort vorhandenen Feuchtigkeit zu schmieren und stoppte dann genau vor Lunas Eingang.

Ron wartete, sein Puls war deutlich erhöht, gleich würde er seine erste Jungfrau knacken, leider war es nicht Hermine, aber vielleicht würde sie es bald sein, die dort unter ihm lag, dachte er. Er sah in Lunas Gesicht, auch dort konnte er Angst und Hoffnung erblicken. Sie hatte leicht ihren Kopf gehoben und versuchte zu sehen wie weit sein Schwanz noch von ihrem Schlitz entfernt war. Ron überlegte nicht lange, er setzte seinen Penis an ihrer Liebesgrotte an und stieß sich mit einem Ruck nach vorne. Nur ganz kurz merkte er einen Widerstand, doch diesen durchbrach er Mühelos und steckte schon fast mit seiner ganzen Länge in Luna bevor er anhielt. Ron hatte in seinem Eifer gar nicht mitbekommen das Luna offenbar doch schmerzen hatte, denn aus ihren Augen kullerten einige Tränen, aber immerhin schrie sie nicht, dachte Ron. Er zog sich etwas zurück und betrachtete seinen Schaft. Deutlich konnte er neben dem weißen Muschisaft, auch einen kleinen rot stich auf seinem Schwanz erkennen. Zufrieden mit sich stieß er sich wieder in Luna, dieses Mal sogar noch etwas weiter und verharrte dann in ihr. Er genoss die Enge, die ihn Umgab und das Gefühl der sich zusammen und auseinander ziehenden Wände. Wie lange er so stecken blieb konnte er im Nachhinein nicht mehr sagen, nur das es Luna wohl ebenfalls gut tat, sie hatte sich an denn neue Gegenstand in sich gewöhnt und weinte nun nichtmehr. Sie lächelt sogar schon wieder und sprach stolz: „Endlich haben wir uns vereint, jetzt kann ich Mama ganz ersetzten.“

Ron hatte immer noch Angst das sie jemand hören konnte und schlug ihr auf die linke Titte, „Ich hab gesagt halt den Mund!“ Lunas Lächeln blieb, aber sie sagte nichts mehr. Ron fing nun an sich vor und zurück zu stoßen und so drang er immer weiter vor. Er zog sich immer so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in ihr war und stieß dann wieder zu. Nach kurzer Zeit konnte er so seine gesamte Länge in Luna versenken und sie fing an zu stöhnen. Nun war es an der Zeit kräftiger und schneller Luna zu ficken, dachte Ron. Er erhöhte sein Tempo und die Kraft mit der er Luna fickte, stellte dabei aber fest, dass sie langsam aber sicher von dem Lehrerpult zu rutschen schien.

Luna konnte sich nicht festhalten da sie mit ihren Händen noch immer ihre Schenkel umgriffen hatte und diese spreizte. Ron fand es gab nur eine gute Lösung. Er griff mit jeder Hand einen der Ringe, die durch ihre Nippel gestoßen waren. Jedes Mal wenn er sich aus Luna zurück zog, hob er ihren Oberkörper, an den Ringen hoch und wenn er wieder zustieß ließ er sie wieder los. Diese Prozedur war zwar sehr anstrengend, aber er genoss den Anblick. Immer wenn er Luna an ihren Nippeln hochzog, strafften sich ihre Titten enorm und Luna entwich ein leises „Aua.“

Ron hätte ewig so weitermachen können, doch ihm wurde klar das die 30 min bald um seien müssten. Lunas Blick wurde klarer und plötzlich sagte sie, „Ron was machst du da?“
Ron hielt panisch innen, aber Lunas Blick wurde wieder etwas glasiger und sie bettelte: „Bitte Daddy nicht aufhören es kommt mir gleich.“

Ron war sich sicher das es nicht mehr lange dauern konnte, er erhöhte nochmals das Tempo. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn, dann merkte er wie Lunas Vagina anfing wild zu zucken und es fühlte sich für ihn so an als wollte sie ihn melken, da kam es auch ihm. Mit kräftigen Stößen verteilte er seinen Samen in Luna.

Alle Anspannung viel von ihm ab und er brach auf Luna zusammen. Diese ließ ebenfalls ihre Schenkel los und ihrer Arme baumelten leblos nach unten. Offenbar war der Zauber vorbei und sie war nun Ohnmächtig. Ron wusste das es nun Zeit wurde zu verschwinden. Er zog sich aus ihr raus und als wenn sein Schwanz ein Stöpsel gewesen wäre, schoss ein Schwall seines Spermas aus Lunas Öffnung. Von sich selbst mehr wie beeindruck das er so einen Menge an Sperma in sie gepumpt hatte zog Ron sich schnell die Unterhose und Hose wieder an. Er wollte schon das Klassenzimmer verlassen da viel ihm schlagartig ein das er Luna ja vielleicht schwängern könnte sollte er sie so zurücklassen. Das wollte er in keinem Falle und ihm kam das Zauberbuch der Wünsche wieder in den Sinn. Vielleicht hatte dieses eine Lösung. Er schlug es auf und bemerkte das einige Seiten Markierungen an den Rändern hatten. Offenbar hatte Malfoy sich einige Seiten markiert. Ron schlug eine nach der anderen auf und bei der dritten fand er was er gesucht hatte und noch mehr.

„Sie wollen nicht das die Hexe in die sie grade gespritzt haben schwanger wird? Hier ein ganz einfacher Zauber mit dem sie dafür sorgen. Nehmen sie den Zauberstab der Hexe (wichtig ist das es ganz sicher ihrer ist) stecken sie in ihr in die Vagina und sagen sie Evanesco. Der Zauberstab saugt Augenblicklich den Samen in sich auf und verhindert so eine Schwangerschaft.“

Ron war mehr wie begeister, als er unter dem Zauber noch einen weiteren fand, der ihm in der jetzigen Situation noch mehr nutzen konnte.

„Sie wollen die Jungfräulichkeit ihrer Gespielin wieder herstellen? Kein Problem, sie müssen nachdem sie sie durchstoßen haben, innerhalb von 45 min mit dem Zauberstab der Hexe den Zauber Reparo Hymen ausführen. Wichtig ist der der ausführende Zauberstab der Hexe gehört und der Zauberwirkende, derjenige war der ihr die Jungfräulichkeit genommen hat. Der Zauber kann beliebig oft angewandt werden.“

Ron konnte sein Glück kaum fassen, er konnte nicht nur eine Schwangerschaft verhindern, nein er konnte sogar Lunas Jungfräulichkeit wieder herstellen. Schnell sah er sich nach ihrem Zauberstab um. Luna hatte ihn auf einen der Schülerbänke abgelegt. Er griff ihn und ging auf die noch immer bewusstlose Luna zu. Sie lag noch auf dem Pult, die Beine weit auseinander gespreizt, vor ihm und präsentierte Ron die immer noch auslaufende Fotze. Ron steckte ihr den Zauberstab weit in die Grotte, schließlich wollte er sicher gehen, dass das ganze Sperma aufgesogen wurde und sprach: „Evanesco.“

Deutlich spürbar wurde der Zauberstab in seiner Hand erst warm und dann wieder kalt. Als er ihn rauszog, kam kein Sperma mehr aus Luna gelaufen. Jetzt noch schnell ihre Jungfräulichkeit wieder herstellen und dann nichts wie weg hier, dachte er. Mit dem Zauberstab auf ihrer Vagina zielend sprach er „Reparo Hymen.“ Luna zuckt kaum merklich und plumpste dann von dem Lehrerpult. Ron konnte nicht kontrollieren ob sein Zauber funktioniert hatte, denn draußen auf dem Gang vernahm er nun deutlich Schritte. Schnell legte er Lunas Zauberstab neben sie auf den Boden und ohne sich darum zu kümmern, dass sie immer noch nackt war verschwand er aus dem Klassenzimmer.

Offenbar war die Auslosung vorbei, denn im ganzen Schloss bewegten sich nun die Schüler zu ihren Gemeinschaftsräumen hin. Ron musste sich beeilen, das Zauberbuch und den Tarnumhang konnte er so unmöglich in sein Zimmer bringen. Er versteckte beides in einer alten Ritterrüstung und reite sich dann schnell bei seinen Mitschülern ein. So in Gedanken bekam er nicht mit das um ihn herum viel getuschelt wurde. Ron konnte nur an eines denken, jeden Samstag war Luna Lovegood in diesem Zimmer alleine und er konnte sie jeden Samstag auf ein neues Entjungfern. Das musste er unbedingt seinem besten Freund Harry erzählen.

Unten im Gemeinschaftsraum der Slytherins tobte Malfoy. Nicht nur das er heute Morgen per Post erfahren hatte, dass seine Mutter nun definitiv Schwanger war. Nein, dann hatte sich seine Pansy auch noch geweigert seinem Befehl zu befolgen, mit Professor Moody zu schlafen, damit der Professor Draco besser bewertet. Dafür hatte er sie hart bestraft und er dachte es könnte nicht schlimmer werden. Aber jetzt hatte es auch noch Harry Potter geschafft sich in das Turnier einzuschleichen. Draco konnte sich nicht vorstellen wie Harry das geschafft hatte, wusste aber das er ihm das Leben nun noch mehr zur Hölle machen würde. Äußerst aufgebracht stürmte er auf sein Zimmer, fest entschlossen seine Wut an Pansy aus zu lassen, als er sie sah. Ihre grüne Augenbinde war komplett von ihren Tränen durchnässt, ihr ganzer nackter Körper zeigte deutliche Spuren der Reitpeitsche auf und war mit Sperma versehen.
Draco wusste sofort das jemand während seiner Abwesenheit hier gewesen sein musste, so hart hatte er sie nicht gequält. Panisch sah er sich nach dem Zauberbuch der Wünsche um. Es lag nicht mehr auf seinem Schreibtisch und Dracos Laune wurde noch schlechter, auch wenn er es selbst nicht für möglich gehalten hätte. Doch dann wurde sie doch noch etwas besser. Wer auch immer der Dieb war, er hatte nicht die Abschriften mitgenommen die Draco angefertigt hatte. Fest entschlossen das Buch wieder in seinen Besitzt zu bringen, rollte er die Pergamentstücke ein und verstaute sie in einem Geheimfach in der Wand. Dann wand er sich endlich der sich immer noch in ihren Fesseln windenden Pansy zu.

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, wenn ja lasst ein Like da und bis demnächst.




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