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Ein geiler Bi-Abend zu Viert

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Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Nach einer längeren Pause wollen wir von einer weiteren Erfahrung berichten, die wir vor zwei Jahren mit einem Bi-Paar gemacht haben. Wir, das sind Beate, jetzt 50 Jahre alt, 1,71m groß, dunkelhaarig, braune Augen und ein fraulicher Körper mit Kleidergröße 42, bi, und ich, Walter, jetzt 48 Jahre alt, 1,85m groß, mit graumeliertem Bürstenschnitt, seit Jahr und Tag bei 80 kg und ebenfalls bi.

Seit mehreren Wochen standen wir in einem Emailkontakt zu einem Bi-Paar, welches etwa 100km von uns entfernt lebte. Bigi und Jens waren Mitte 40 und hatten über unser Profil in einem der einschlägigen Internetportale den Kontakt zu uns aufgenommen. Bigi gab an, 1,70m groß zu sein, sie war dunkelhaarig und trug Kleidergröße 40, Jens hatte die gleiche Statur und Größe wie ich, war jedoch blond. Die angehängten Fotos sahen vielversprechend aus.
Es war ein wenig problematisch, einen passenden Termin für ein erstes Treffen zu finden, aber heute war es soweit. Wir hatten eingeladen und uns in einem Restaurant verabredet, welches nur 5 km von unserer Wohnung entfernt war. Obwohl wir sicherlich schon einige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand eine gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war ein warmer Sommertag und Beate trug einen schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber ein schwarzes, einfach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie eine rassige Südländerin wirken. Ich wählte einen knappen String-Tanga, weil ich dieses Tragegefühl sehr gerne mag, und trug eine hell beige Hose mit einem schwarzen T-Shirt.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Fast zeitgleich sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Bibi war eine Frau genau nach meinem Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meiner Leistengegend ein. Sie trug einen engen schwarzen Rock und ein lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Jens fiel mir auf, dass er Beate ein wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinem Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren Emailkontakt und diverse Telefonate existierte bereits eine gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits eine regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch keine stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das einzig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einem gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Beate jetzt neben Jens und Bibi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer rein zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa zwei Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Beate mit Jens und Bibi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht fummeltechnisch im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Bibi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich eine große Beule in meiner Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Bestätigend spreizte Bibi ein wenig ihre Beine im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was mich ermutigte, meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als meine Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war eindeutig nass. Bibi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinen Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Bibi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Jens schon in die Einfahrt zur Garage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich bei Beate die typischen roten Flecken am Hals und bei Jens die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinen Blick auf meine Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden Zweisitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich eine völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, sc***derten Bibi und Beate jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Jens seine Hand noch kurz in den Ausschnitt von Beates Kleid geschoben, und Beate den Reißverschluss an der Hose von Jens geöffnet hatte. Während Beate im Detail berichtete, wie sie keine Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Jens in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einfach zu klein und der Schwanz von Jens einfach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Jens eine Hand zwischen meine Beine legte und über meinen Schwanz rieb. Ein schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Bibi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seiner Hose nichts an Größe eingebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinerseits die Ausbuchtung in seiner Hose ab.

Wir entledigten uns gegenseitig der nun überflüssig gewordenen Beinkleider und begannen, gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze zu wichsen, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Jens sich erhob, meinen Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und anfing, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich eine ideale Beobachtungsposition und sah, wie Bibi die Oberschenkel von Beate streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Jens schob sich meinen Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meiner Eichel und kraulte dabei zärtlich meine Eier, während ich mich zu einer seiner Brustwarzen vorgetastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie ein Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meine Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Jens das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einem Finger über meinen Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinen Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meinen zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinen Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinen erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und meine Lungen pumpten noch heftig, als Jens aufstand, sich über mich beugte, und mit seinem knochenharten Fickprügel auf meinen Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seiner Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf meine Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Jens musste kurz vor einem gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte meine Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinen Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seiner Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinen Saft direkt in meine Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinen auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils eine Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einfach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Bibi, die gerade noch die Brustwarzen von Beate geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Beates Kopf befanden. Sofort leckte Beate die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Bibis Rücken und Po streichelte. Bibi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einer Hand an eine Brust von Beate, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Beates Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Bibis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Bibi nun ein wenig hinunter, um Beate leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Beates Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinen, die bereits gespreizt waren. Ein wenig durch Bibis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch eine Hand von Beate zwischen den Beinen von Bibi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Bibi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun einige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen hinlegte, entblößte auch Beate ihre Fotze und setzte sich zwischen die Beine von Bibi.
Ein herrlicher Anblick, zwei wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Bibi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Bibi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinen Beate entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einer Hand zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ließ einen Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Bibi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Bibi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einem glänzenden Film überzogen. Bibi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Beate ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Beate jetzt ein wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Bibi eine rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Beates Kopf zwischen ihren Beinen fixierte, und gab einen langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und spielten dabei gegenseitig mit unseren bereits wieder aufgerichteten Schwänzen. Bibi blieb eine Zeit lang unverändert liegen und wurde von Beate gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Beate, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einer Hand ging Bibi jetzt zwischen Beates Beine, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Beates Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Beate wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr eindeutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Bibi sich am Körper von Beate hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinen befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Beate ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie eine Hand von hinten zwischen die Beine von Bibi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatzgeräusche, die durch Bibis Zunge verursacht wurden. Beate begann laut zu stöhnen, während Bibi sie jetzt zusätzlich mit zwei Fingern fickte. Dann benutzte Bibi einen dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Beates Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Beate sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit zwei Fingern in der Fotze und einem Finger im Darm und zusätzlich einer tanzenden Zunge auf dem Kitzler brachten Beate dann zu einem starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte eine kleine Pause, in der wir etwas tranken und uns ein wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Bibi zu beschäftigen. Jens ging es ebenso in Bezug auf Beate, und wir machten auch keinen Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Jens setzte ein breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Beine an und legte sie jeweils über einen Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitbeinig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je eine Hand kümmerte sich abwechselnd um eine seiner Brustwarzen und natürlich auch seinem prallen Schwanz. Bibi, zwischen deren Beine ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinen Schwanz und rieb ihn zart, während ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Beate beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Jens, der jetzt sein Bein von Bibis Oberschenkel nahm und sich zu Beate drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Bibi ein wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pracht ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die kleine Rosette, saugte den großen Kitzler in meinen Mund, schob meine Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft meine Zunge benetzte und fühlte, wie Bibi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einer geeigneten Position zwischen ihren Beinen kniete. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Jens ebenfalls zwischen den Beinen von Beate kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Beate wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen.

Bibi wurde ungeduldig, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinem Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Bibi im Rhythmus meiner Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Jens sich aufgerichtet hatte, und Beate sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinen Fickprügel in Bibi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Jens in die klaffende Spalte meiner Frau eindringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit zwei Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Beates Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hintereingang, den er offenbar auf seinen Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinen Schwanz in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Jens meine Frau in den Arsch fickte, explodierte meine Eichel in Bibis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Bibi schrie und zuckte, Beate schrie und zuckte, und ich ließ meinen Schwanz noch langsam ein- und ausgleiten, während ich beobachtete, wie Beates Brüste bei jedem Stoß von Jens schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie ein Stier und pumpte seinen Samen in den Darm meiner Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Jens seinen immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von alleine ging. Beate ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Jens ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, keine weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch eine ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Bibi und Jens noch in dieser Nacht zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf ein außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle vier diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig ein verlängertes Wochenende in einem schönen Wellnesshotel zu verbringen.




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