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24 Stunden im neuen Spielzimmer meines Herrn Teil

24 Stunden im neuen Spielzimmer meines Herrn Teil 2

Wir drei Sklavinnen waren für den Moment glückseelig. Herrlich, sich mal wieder mit Genehmigung unserer Herrschaft selbst befriedigen macht irren Spass! Aber der Tag ist ja noch jung, da würde wohl noch so einiges auf uns zu kommen! So geht es denn jetzt weiter auf der Liege. Ich will mich schon drauf legen und mich festbinden lassen, aber mein Herr Peter hat anderes mit mir, mit uns vor.

„Legt euch quer zur Liege nebeneinander da drauf. Stellt die Füße auf der Liege ab und lasst eure Köpfe auf der anderen Seite runter hängen. Jetzt werdet ihr erst mal die Schwänze eurer Herren verwöhnen. Los, drauf mit euch und reißt eure Fickmäuler schön weit auf!“ Oh ja, mein Herr, ich liebe es, wenn Du mich in den Hals fickst. Wenn Dein Monsterschwanz bis tief an mein Zäpfchen reicht. Wir drei liegen also flott wie befohlen auf der Liege. „Fasst euch bei den Händen. Und spreizt gefälligst eure Fickstelzen! Wir wollen eure gewichsten Fotzen in dem Spiegel sehen, wenn wir euch unsere Schwänze ins Maul stopfen!“

„Na dann, Marius, runter mit den Klamotten! Und dann, Du von rechts beginnend bei Britta, ich von links her bei Deiner Linda. Schieben wir den Fickstücken unsere Latten in den Hals! Sagen wir mal, 10 tiefe Stöße? Dann gehst Du nach links zu Linda, ich in der Mitte zu Marion, und dann immer nach rechts wechseln, okay?“ fragt mein Herr. „Alles klar Peter, 10x tief rein, dann weiter“.
Der Vorteil bei dieser Stellung ist zum einen, dass der Herr seinen Schwanz wirklich tief in den Hals stecken kann. Zum anderen sind unsere ungeschützten Fotzen für die Hände der Herren bestens erreichbar! Nachdem mein Herr während des Maulficks auf Lindas Fickloch geschlagen hat, tut es Marius ihm bei mir gleich. Herrlich! Oben einen im Mund, unten wird die Möse mit der flachen Hand geschlagen! Und immer schön aufpassen, dass wir vor lauter Geilheit nicht zuschnappen! Das würde uns garantiert nicht gut bekommen!

Es braucht 5 komplette Durchgänge, bis sich unsere Herren stöhnend und keuchend in unseren Schlund entladen. Linda hat dieses Mal Pech, ihr Herr ballert in meinen Hals und mein Herr in den von Marion. Bin mir aber sicher, dass sie im Laufe der Zeit hier noch die eine oder andere Portion abbekommt! „Auf den Boden mit euch, ihr nichtsnutzigen Fickstücke! Linda, Du liegst auf dem Rücken, Britta, Du leckst ihr auf dem Bauch liegend die Möse. Und Du, Marion, hockst Dich über Lindas Gesicht und lässt Dir von ihr die Fotze verwöhnen. Wenn der Gong ertönt, tauscht ihr die Positionen untereinander, ebenso beim nächsten Gong. So kommt jede in jede Stellung. Wir zwei beobachten das von unten auf der Terrasse, die Videocam läuft den ganzen Tag und wir sehen euch auf unseren Handys. Und jetzt los. Wir wollen was sehen! Und hören! Der Ton wird ebenfalls aufgenommen!“

Nachdem wir unsere Startstellung eingenommen haben und die Zungen flink am werkeln sind, gehen die beiden Herren, nackt übrigens, runter auf die Terrasse und genehmigen sich noch einen sowie eine Zigarrette, beide sind Raucher. Gemütlich hocken sie auf den bequemen Stühlen, die Zigarrette in der einen, das Handy in der anderen Hand. Unsere Terrasse ist von nirgendwo her einsehbar, wie das komplette Grundstück, immerhin 10.000 m², ebenso sichtgeschützt ist. Der nächste „Nachbar“ zu allen Seiten ist mindestens 400 Meter entfernt! Da brauchen sich unsere Herren also nicht einschränken bei der Kleidung. Wir Sklavinnen sowieso nicht! Selbst wenn man uns sehen könnte, so müssten wir garantiert nackt sein!

Oben im DG ertönt ein Gong. Ich weiß bloß nicht, wo er den eingebaut hat! Zu sehen ist er jedenfalls nicht! Egal, Zeit für den ersten Positionswechsel. Mein Gott, Linda hat eine derart flinke Zunge, dass ich schon nach kurzer Zeit komme! Aber sie macht völlig entfesselt weiter. Saugt an meiner Clit, zwickt sogar mit den Zähnen ganz leicht hinein! Gute Idee, das… denkt sich Marion und knabbert ebenso an Lindas Lustperle. Gerade ist sie so weit, dass sie kommen würde, da erklingt der Gong zum Zweiten Mal. Ihr Orgasmus hat sich nur um wenige Sekunden verzögert, denn sie posaunt ihre Geilheit gleich heraus in der neuen Position!

Wir hören Schritte auf der Treppe, die Herrschaften sind zurück. Wir haben uns nun auf die Couch zu knien, die Ärsche ganz nah beieinander. „Fistingtime“ ruft Marius aus. Er verreibt meinen und Marions Mösensaft ein wenig und ergänzt ihn um etwas Gleitgel. Rechte Hand an meiner Fotze, die linke an Marions… lässt er Finger um Finger hinein flutschen, bis letztlich seine beiden Hände in je einer unserer Fotzen steckt! Mein Herr ist dabei, Linda auf die gleiche Art zu verwöhnen. Offenbar haben die zwei sich unten abgesprochen und Linda für meinen Herrn ausgewählt. Jetzt bekomme ich mit, warum! Während Marius seine Hände in zwei Mösen hat… nimmt mein Herr jetzt seine beiden Hände zusammen und lässt sie in Lindas Muschi gleiten. Kaum hat er sie beide drin, ballt er eine zur Faust. Linda ist am Ziel ihrer Träume! Nichts liebt sie mehr, als tief und fest gefistet zu werden! Wenn jemand kleiner Hände hätte wie mein Herr, gerne auch mit zwei Fäusten! „Na? Hab ich zuviel versprochen? Dieses geile Stück hätte am liebsten noch zwei Hände drin! Mach sie nur fertig! Gelle, mein kleines Miststück?“ „Jaaaaaaa…. stoß zu….. uhhhhh…. reiß mir die Fotze auf…. jaaaaaaa“ singt sie ihr Lied der Geilheit.

Aber auch Marion und ich stimmen da mit ein! Marius Fäuste bringen uns beide ebenfalls zum Wahnsinn! „Mehr… tiefer… fester…“ keuchen wir alle drei. Und unsere Herren verschaffen uns zwei weitere Höhepunkte! Nur gut, dass das hier so gut isoliert ist! Denn leise… ist anders!! Irgendwie freut es uns sogar, dass unsere Herren genauso geschafft sind, wie wir drei Sklavinnen! Auch sie pusten ung schnaufen ordentlich. Wir drei dürfen uns dann einfach so auf den Boden legen, die Herren lümmeln sich auf dem Sofa. „Britta, hol mal was zu trinken. Sekt für die Ladys, ein Bier für die Herrschaften“. Ja Herr“ antworte ich und gehe runter in die Küche. Linda meint, sie müsste mal auf´s Klo. „Hast Du hier oben auch eins, Peter?“ fragt Marius. „Na klar, sogar ne Dusche und ein Bidet. Gleich da drüben in der Ecke vorne rechts von uns aus gesehen“. „Na los, Linda, geh schon“ schickt Marius seine Sklavin los. „Wie immer, Herr?“ „Natürlich! Keine Sonderregelung! Und jetzt ab zum pinkeln mit Dir“. Sie geht langsam Richtung Toilette und setzt sich auf die Schüssel.

„Lässt sie immer die Tür auf?“ fragt mein Herr überrascht. „Ja, ich verlange das von ihr, musste sie sich auch anfangs erst dran gewöhnen, dass ich ihr die Intimsphäre nehme. Aber sie ist so ein devotes Miststück, dass sie das überall macht. Wundert mich eigentlich, dass sie überhaupt gefragt hat!“ „Hast sie gut im Zug, Kompliment mein Lieber“ kommt von meinem Herrn. Nach dem „kleinen Geschäft“ hockt sich Linda noch über das Bidet und säubert sich sorgfältig bevor sie zurück kommt. „Was ist mit Dir, Marion? Musst Du auch mal?“ fragt Marius. „Ja, eigentlich schon… muss ich auch die Tür offen lassen?“ kommt von ihr zaghaft. „Aber sicher doch! Hier pisst keiner heimlich! „Und was ist, wenn es nicht nur pinkeln ist?“ fragt Marion. „Dann schubst Du die Tür halt zu, aber nicht zumachen und schon gar nicht abschließen! So wie Linda halt“. „Danke, Herr, dann geh ich sicherheitshalber auch mal…“

Ich bin inzwischen mit dem Tablett wieder oben angekommen. Hat mein Herr selbst gemacht! Drum herum ein 5 cm hoher Rand, der obere Teil des doppelten Bodens hat Löcher in den üblichen Flaschen und Glasgrößen. So kann beim Transport nichts schief gehen! Die Seitengriffe bieten festen Halt. „Cool… sowas brauch ich auch“ meint Marius. „Okay, ich bastel Dir auch so eins. Loll Linda nächste Woche abholen“ antwortet mein Herr und zwinkert Marius zu. „Ja nee, is klar! Du Lustmolch. Wieder vom Tor aus blank?“ „Sowieso! Sklavinnen haben sich den Herren immer nackt zu präsentieren!“ Danach lachen die beiden herzhaft.

Auch Marion ist wieder vom Klo zurück, irgendwie ist sie ein wenig rot im Gesicht. So kannte sie das offenbar noch nicht. Ich öffne die Bierflaschen, den Sekt köpft mein Herr. Eingießen dürfen Linda und Marion. Danach prosten wir uns zu und genießen den kühlen Trunk. Tut echt gut, so außer Atem wie wir vorhin alle waren!
„Ich hab mir so gedacht, dass wir uns gleich was vom Chinesen bringen lassen, mögt ihr Chinesisch?“ fragt mein Herr. Wir beide lieben das jedenfalls. „Also für uns ist das voll in Ordnung, sehr gerne sogar“ antwortet Marius und auch Marion nickt zustimmend. „Geh mal die Karte vom Brett holen, Britta“ schickt er mich wieder runter. Wir wählen aus und ich bestelle dann telefonisch.
„Die haben da so einen süßen jungen Burschen, der die Auslieferung macht…“ grinst mein Herr. „Soso, einen süßen jungen Burschen… tststs. Der liefert doch hoffentlich bis hier ins DG?“ lacht Marius. „Denke schon… unsere drei Mädels können ihn ja unten an der Tür gaaanz lieb fragen“ gibt mein Herr als Antwort. War uns ja eigentlich klar, dass wir drei zur Tür gehen sollen! Aber das ist wirklich ein ganz junger knackiger Bursche. Bin mir sicher, wir können ihn überreden bis ganz oben zu liefern…

45 Minuten später, wir haben gerade eine deftige Peitschenrunde hinter uns gebracht mit wunderschönen Striemen, schellt es. Wir Mädchen gehen runter und… kommen mit besagtem jungen Burschen wieder rauf. „Das toller Empfang, danken herzlich“ stottert er mit knallrotem Gesicht und stellt die Tüten auf den Boden. „Ja, echt, nicht wahr? Na komm… such Dir eine aus…“ gibt Marius zur Antwort. „Ich verstehen nicht so gut… wie Sie meinen… aussuchen?“ „ist doch ganz einfach Junge. Ist wie auf einer Speisekarte… Du wählst zwischen den Menues Britta, Marion und Linda aus und dann…. fickst Du sie einfach durch“ dabei macht mein Herr eine eindeutige Bewegung seiner beiden Hände. Zack, ist die rote Bombe wieder da. „Du meinen… fickificki machen?“ „Jetzt hat er es verstanden. Also welches „Menue“ willst Du haben?“ Der junge Bursche schaut uns immer noch ungläubig an. „Na los, Mädels, geht mal ganz nah an ihn ran…“ fordert Marius uns grinsend auf. Also machen wir das auch sofort und lassen unsere Hände auf Wanderschaft gehen, unsere Lippen die seinen suchen und küssen.

„Ich nehmen… Marion.. ist okay?“ „Gute Wahl mein lieber! Aber die Mädchen ziehen Dich jetzt erst mal aus. Macht schon, und sorgt für einen ordentlichen Chinaspieß!“ lacht mein Herr. Gesag, getan, alle drei geben wir alles, damit das Stäbchen zur Lanze wird. Mit Erfolg! Und schon liegt Marion auf dem Boden. „Dann komm mal her zu mir, mein kleiner chinesischer Soldat“ flüstert sie ihm zu und zieht ihn zu sich herunter. Der Bursche kapiert schnell! „Vorspeise..“ lächelt er und macht sich daran, Marions wohlgeformte Möse zu schlecken. Dafür nimmt er sich drei Minuten Zeit. Dann aber ist es so weit. Er legt sich halb auf sie und schiebt seinen Schwanz in die schon wieder nasse Pussy von Marion. Die stöhnt sofort auf. „Jaaa, fick mich mein geiler Hengst“ feuert sie ihren Stecher an. Der gibt mächtig Gas! Wieder drei Minuten… dann rutscht er von ihr runter und krabbelt auf dem Boden zu ihrem Kopf. Über ihr knieend gibt es dann eine ziemlich große Portion „Süssauer“… Zusammen mit dem Rechnungsbetrag gibt es obendrauf auch noch ein saftiges Trinkgeld. Wohl gut und gerne 10 tiefe Diener macht der Bursche, zieht sich wieder an und lässt sich von Britta wieder zur Tür bringen. „Vielen tausend danke… kommen gerne wieder“ hat er zu mir noch gesagt. Ich gebe ihm noch einen Kuss „für unterwegs“, dann bin ich auch wieder oben, wo die anderen das Essen schon ausgepackt haben. Ist sogar noch warm!

Wohlgenährt schleichen wir dann runter auf die Terrasse und genießen für eine halbe Stunde die warme Sommersonde am frühen Nachmittag. „So Mädels, rauf mit euch! Eine ans Kreuz, eine auf den Tisch und eine über den Bock. Macht unter euch aus, wer wo hin geht. Wird sowieso jede überall noch drauf kommen. Wir zwei rauchen jetzt noch eine, dann kommen wir rauf. Diejenige von euch, die den Bock wählt, bindet die zwei anderen schon mal fest. Und jetzt rauf mit euch!“
Mein Herr hat jetzt wieder seinen bestimmenden Tonfall. Anders als gerade beim relaxen. Da haben wir mehr gelacht als alles andere. Aber damit ist es jetzt wohl erst mal wieder vorbei.

Schon hören wir die beiden hinauf kommen. Linda hat uns stramm festgebunden und lehnt breitbeinig über dem Bock. „Es ist angerichtet, mein Herr“ sage ich. Mein Herr kommt zu mir an die Liege, Marius geht zum Kreuz. „Wir treffen uns dann später bei Linda“ grinst er zu ihm rüber.
Ich habe den beiden gesagt, dass sie jeweils ihre Kehrseiten herzeigen sollen, so wie ich auf der Liege auch auf dem Bauch auf meinen Herrn gewartet habe. „Dann wollen wir mal wieder! Muss ja schließlich alles gründlich getestet werden heute“ höre ich ihn noch sagen, da wuchtet er mir ziemlich derbe auch schon ein Paddle auf meinen armen Hintern. Das brennt höllisch! Ist mir aber egal! Ich will für meinen Herrn leiden. Ich stöhne zwar, sage aber ansonsten nichts. Zwanzig Stück darf ich in diesem Moment von ihm bekommen. Oh wie ich Dich liebe, mein Herr, wenn Du mich schlägst!

Marions Rücken und Arsch machen derweil ausgiebigst Bekanntschaft mit einem mittelharten Flogger. Bei jedem Schlag stöhnt sie mächtig auf. Ich höre sie flehen „mehr, bitte mehr…“ Natürlich versteht Marius und löst die Handbremse, die er noch leicht angezogen hatte, ganz. Wie das klatscht, und wie sie unter der Peitsche stöhnt und ächzt! Aber auch bei mir ist jetzt Floggertime! Den harten hat mein Herr für mich ausgewählt. Davor habe ich einen riesigen Respekt! Der kommt gleich nach dem Rohrstock! Ich kann mich erinnern, es war vor ein paar Monaten, da hat er mich mit dem Ding so verdroschen, dass ich irgendwann um Gnade gefleht habe! Das habe ich nie zuvor getan, auch danach übrigens nie wieder! Nicht weil es mir mein Herr verboten hat, nein, weil ich mir diese Blöße einfach nie wieder geben wollte! Das ist so ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Schmerzpegel langsam sinkt und und sofort wieder angehoben wird! Oft, wie jetzt auch, geht mir dabei einer ab und ich zappele wie wild herum. Das heizt meinem Herrn noch mehr ein! Er liebt das, mich so zu sehen!

Ziemlich stark gerötet muss unser beider Haut da hinten jetzt wohl sein. Aber geplatzt scheint nichts zu sein, es tropft jedenfalls nichts auf den Boden. Außer von uns beiden Mösensaft… aber nichts rotes! Marion ist übrigens auch gekommen während dieser Peitschenrunde! Auch sie zappelt wild in ihren Fesseln und stöhnt gewaltig! Die zwei lassen von uns ab, um sich Linda zuzuwenden. „Jeder 20 mit dem Paddle, dann zwanzig mit dem Flogger und zum Abschluss jeder 20 mit dem Rohrstock. Nicht wahr mein Liebling? Das magst Du doch ganz besonders gerne. Diesmal sind es halt zwei Herren, aber das ist ja wohl egal, oder?“ „Ja Herr. Ich diene euch beiden, benutzt mich wie ihr wollt“ antwortet Linda. Ihr Pech (oder etwa nicht??) dass SIE den Bock gewählt hat! Dann gibt’s das alles halt jetzt doppelt!

Die Ärmste… sie hat mächtig was auszuhalten! Aber so hart sie auch gezüchtigt wird, außer Stöhnen und ächzen kommt von ihr nichts! Also ganz ehrlich, ich ziehe den Hut vor Linda! Sie hat in unserem Telefonat vorher wirklich nicht zu viel versprochen! Dieses Weib ist extremst schmerzgeil! Genau wie ich. Nachdem der vierzigste Rohrstockhieb verhallt ist, nimmt Marius sie vom Bock und schließt sie fest in seine Arme. „Ich bin sehr stolz auf Dich, Linda! Ich bin beeindruckt von Deinen Nehmerqualitäten! Geh jetzt ruhig ins Bad und kühle Dir Deinen Hintern. Darfst Dich auch gleich hinknien, musst nicht sitzen im Moment“ spricht er sein Mädchen leise an. Sie schluchzt nun doch ein wenig, aber nur ganz leise. Für solche Momente haben wir im Bad hier oben eine ganze Menge kleine Handtücher liegen, mit denen man die Haut mit kalten Auflagen kühlen kann. Marion und ich sind nun auch rüber gegangen und kühlen unsere geschundene Haut gegenseitig. Tut echt gut jetzt!

Fünfzehn Minuten geben uns unsere Herren, aber dann müssen wir doch mal wieder zurück. „Beugt euch über die Liege, wir haben jetzt Lust, euch von hinten zu nehmen. Ihr seid doch alle dreifach begehbar?“ Wir beeilen uns, die Frage schnell zu beantworten. Und wie begehbar wir da überall sind! Egal ob Fotze oder Arsch, Hauptsache hart und lang! Die Herrschaften verzichten übrigens während der nun folgenden Fickrunde darauf, unsere Hintern mit den Händen zu schlagen. Gute Entscheidung! Sonst hätten wir drei das nicht so genießen können, wie wir es jetzt tun! Immer wieder wechseln die beiden Herren die Löcher. Sowohl bei einer Sklavin, wie auch beim Wechsel zu einer anderen. Erfreulicher Weise sind unsere beiden Herren nicht nur mit ordentlichem Arbeitsgerät ausgestattet, sie könne damit auch fantastisch und vor allem lang andauernd umgehen!

Beim anschließenden Abfeuern in unsere Mäuler bleiben wir aber lieber hocken, setzen geht noch nicht so gut!

E N D E Teil 2

Teil 3 und damit das Ende der Story folgt bald




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